DE2518637A1 - Gleichphasige hybridkopplerschaltung - Google Patents
Gleichphasige hybridkopplerschaltungInfo
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- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · HIRSCH ο c ι ο e Q η
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Seidel, H. 96
Western Electric Company, Ltd.
New Tork, N.Y. 10007/USA
New Tork, N.Y. 10007/USA
Gleichphasige Hybridkopplerschaltung
Die Erfindung betrifft gleichphasige Hybridkoppler mit Signalteilungsverhältnissen, die sich in einem gegebenen
interessierenden Frequenzband nach einer vorgeschriebenen frequenzabhängigen Funktion ändern, wobei eine Kaskadenanordnung
gleichphasiger Hybridkoppler vorgesehen ist.
Ein gleichphasiger Hybridkoppler hat typischerweise eine
flache Frequenzcharakteristik. D.h., er weist ein Signalteilungsverhältnis
auf, das im interessierenden Arbeitsfrequenzbereich im wesentlichen frequenzunabhängig ist.
Um einen Hybridkoppler mit frequenzabhängigem Signalteilungsverhältnis
zu erhalten, wird ein Paar identischer
609846/0408
~ 2 ~ / ο i Q ο J
flacher Koppler mit einem Signalteilungsverhältnis 1
mittels eines Paares umgekehrt verbundener antimetrischer Netzwerke miteinander verbunden. Diese antimetrischen
Netzwerke sind beschrieben z.B. in "Synthesis of Linear Communication Networks", W. Cauer, KcGraw-Hill
Book Company, Inc., 1958» Seite 577· Obgleich die einzelnen
Koppler frequenzunempfindlich sind, erzeugt deren Kombination mit frequenzselektiven, antimetrischen
Netzwerken somit einen Hybridkoppler, der eine vorgeschriebene
Frequenzkennlinie aufweist.
Unter dem Ausdruck "Hybridkoppler", wie er hier verwendet
wird, soll entweder (1) ein einziger, flacher Hybridkoppler verstanden werden oder (2) die Kombination zweier
flacher Koppler, die mittels eines Paares antimetrischer Netzwerke miteinander verbunden sind und zusammengenommen einen
frequenz empfindlichen oder frequenz abhängigen Hybridkoppler bilden. In federn Fall können die Kopplerschaltungen
vereinfacht werden, wie es weiter unten im einzelnen erläutert werden wird.
Theoretisch kann man die antimetrischen Netzwerke so aufbauen, daß sie irgendein gewünschtes Gesamt-Signalteilungsverhältnis
(t/k) als Funktion der Frequenz erzeugen. Ein
098 48/0 40
Xb 16 6 37
praktisches Problem tritt jedoch "bei der tatsächlichen Verwirklichung
der Schaltung auf und dabei, die für die jeweiligen, die antimetrischen Netzwerke bildenden Schaltungselemente
abgeleiteten Nennwerte im interessierenden Band aufrechtzuerhalten.
In der Praxis findet man, daß cLe Schaltungen kompliziert sein können und daß parasitäre Kapazitäten
und Induktivitäten zu einer Abänderung der Nenn-Schaltungsparameter führen, was die effektive Bandbreite eines frequenzabhängigen
Kopplers begrenzt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kaskadenanordnung
gleichphasiger Hybridkoppler, die dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens einer der Koppler ein
Signalteilungsverhältnis aufweist, das sich in dem interessierenden Frequenzband nach einer frequenzabhängigen Funktion
ändert und vom vorgeschriebenen Gesamt-Signalteilungsverhältnis verschieden ist. Das vorgeschriebene Gesamt-Signalteilungsverhältnis
erhält man durch die gemeinsame Wirkung aller Koppler in der Anordnung.
Der Vorteil, zum Zusammensetzen einer vorgeschriebenen Kennlinie eine Kopplerkaskadenanordnung anstelle eines einzigen
frequenzabhängigen Kopplers zu verwenden, beruht darauf, daß in der Anordnung sehr stark vereinfachte antimetrische
6098^6/0408 ordinal inspected
Netzwerke verwendet werden können, die für weite Frequenzbänder leichter realisiert werden können.
Ein v/eiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die vereinfachten antimetrischen Netzwerke so ausgelegt
werden können, daß sie bedeutsame parasitäre Schaltungsgrößen in das Jeweilige Netzwerk eingliedern, so daß der
nutzbare Arbeitsbereich der resultierenden Signalteiler weiter ausgedehnt wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 als Blockdiagramm einen gleichphasigen Hybridkoppler;
Fig. 2 einen frequenzempfindlichen oder frequenzabhängigen Hybridkoppler mit einem Paar flacher 3db-Koppler, die
durch ein Paar dualer Netzwerke miteinander verbunden sind;
Fig. 3 ein antimetrisches Netzwerk;
Fig. 4· eine Kaskadenanordnung zweier gleichphasiger Koppler;
Fig. 5 ein spezielles antemetrisch.es Netzwerk;
ORIGINAL SNSFECTSO
Fig. 6 einen speziellen gleichphasigen frequenzempfindlichen
Hybridkoppler;
Fig. 7» 8 und 9 verschiedene Modifikationen des in Fig. 6
dargestellten Kopplers;
Fig.10 einen flachen gleichphasigen Hybridkoppler;
Fig.11 die Überkreuz-Umsetzung von Anschlüssen, um Äquivalenz
zwischen Kopplern herzustellen, deren jeweilige Imagi-• närteile um 180° verschieden sind;
Fig.12 eine spezielle erfindungsgemäße Ausführungsform zur
Erzeugung eines Signalteilungsverhältnisses 1 + ρ ;
Fig.13 einen vereinfachten Koppler, bei welchem die Parallelspulen
mit der Kernreaktanz der Übertrager vereinigt sind; und
Fig. 14 eine Alternativausführungsform eines gleichphasigen Kopplers, für welchen ein unterschiedliches antimetrisches
Netzwerk verwendet wird.
Fig. 1 zeigt als Blockdiagramm einen gleichphasigen Hybrid-
fi098A6/0408
_6_ 251863?
koppler 10 mit zwei Paar konjugierten Toren a-b und c-d. Es ist eine Eigenschaft solcher Koppler, daß ein Eingangssignal
ν.,, das einem Tor a eines Paars konjugierter Tore
a-b zugeführt wird, am anderen Paar konjugierter Tore c und d Ausgangssignale v.t und v^k erzeugt, wobei t der
übertragungskoeffizient und k der Kopplungskoeffizient
des Kopplers ist und beide reale Zahlen sind. Andererseits erzeugt ein dem Tor b zugeführtes Eingangssignal v~ an den
Toren c und d Ausgangssignale -v~k bzw. v~t.
Man möge beachten, daß für ein Eingangssignal, das dem Tor a zugeführt wird, die beiden Ausgangssignale gleichphasig sind,
wohingegen für das andere Eingangssignal, das dem Tor b zugeführt
wird, die' beiden Ausgangs signale eine Phasenverschiebung von 180° aufweisen. Trotzdem werden solche Koppler als
"gleichphasige" Koppler oder "Hybridkoppler11 bezeichnet, um sie von den eine Phasendrehung von 90° aufweisenden Kopplern
zu unterscheiden, bei welchen die Ausgangssignale untereinander immer eine Phasenverschiebung von 90 aufweisen.
Die Koeffizienten k und t eines gleichphasigen Kopplers, wie dem magischen T oder Hybridübertrager, sind in einem breiten
S"requenzbereich relativ frequenzunabhängig. Um einen gleichphasigen
Hybridkoppler mit irgendeiner vorgeschriebenen
6098 4 6/0408
9 u ι ο £ ο
_ ο _ (.-Ji U u v3 /
frequenzcharakteristik zu erhalten, werden deshalb getrennte
frequenzempfindliche Netzwerke, die außerhalb des Kopplers liegen, vorgesehen. Eine solche Anordnung
ist in Fig. 2 dargestellt, welche einen verallgemeinerten Hybridkoppler 20 darstellt, der ein Paar flacher
3db-Hybridkoppler 11 und 12 aufweist, die durch ein Paar frequenzempfindlicher dualer Netzwerke 13 und 14·
miteinander verbunden sind.
Jeder der Hybridkoppler 11 und 12 ist ein gleichphasiger Koppler mit zwei Paaren konjugierter Tore 1-2 und
3-4-, wobei die Tore 1 und 2 die antisymmetrischen und die Tore 3 und 4- die symmetrischen Tore sind. D.h., ein
dem Tor 1 zugeführtes Signal wird gleichmäßig aufgeteilt und erzeugt zwei gleichphasige Ausgangssignale an den
Toren 3 und 4-. Ein dem Tor 2 zugeführtes Eingangssignal wird ebenfalls gleichmäßig aufgeteilt. Die resultierenden
Ausgangssignale an den Toren 3 und 4- weisen jedoch
eine Phasenverschiebung von 180° auf. Wie in Fig. 1 bilden in Fig. 2 Tore a und b ein Paar konjugierter Tore
des Gesamtkopplers 20, und Tore c und d bilden das zweite Paar konjugierter Tore. In Fig. 2 ist Tor b als mit
einem wellenwiderstandsmäßig angepaßten Widerstand 19 abgeschlossen dargestellt.
6098L6/0408
Im Betrieb wird ein dem Tor 1 des Eingangskopplers 11 zugeführtes
Eingangssignal E in zwei gleiche, gleichphasige Komponenten E/V 2 an den Toren 3 und 4 aufgeteilt. Da es
sich bei den Fetzwerken 13 und 14 um duale Netzwerke handelt,
haben sie denselben Übertragungskoeffizienten t. Demzufolge übertragen sie gleiche Signalkomponenten Et/V 2,
die sich im Tor 1 des Ausgangskopplers 12 vereinigen und
ein erstes Ausgangssignal Et erzeugen.
Aufgrund ihrer dualen Eigenschaften sind die Reflexionskoeffizienten der Netzwerke 13 und 14 betragsmäßig gleich,
unterscheiden sich jedoch um 180°. Demzufolge ist das reflektierte Signal von Netzwerk 13 gleich Ek/V 2, wohingegen das
reflektierte Signal vom Netzwerk 14 gleich -Ek/V 2~ist. Aufgrund
der genannten Eigenschaften der gleichphasigen Koppler vereinigen sich die reflektierten Signale in Tor 2 des Eingangskopplers
11 und erzeugen ein zweites Ausgangssignal Ek. Auf Tor 2 des Kopplers 12 wird kein Signal gekoppelt.
Aus Obigem ist ersichtlich, daß die in Fig. 2 dargestellte Schaltung ein Hybridkoppler ist, dessen Übertragungskoeffizient
t und dessen Kopplungskoeffizient k vollständig durch die Netzwerke 13 und 14 definiert sind. Da die relativen
Phasen von k und t beliebig sind, handelt es sich beim
Koppler 20, soweit er "bisher definiert ist, weder um einen
Koppler mit 90° Phasenverschiebung noch um einen gleichphasigen Koppler. Um in eine dieser "beiden speziellen
Kopplerklassen zu fallen, ist es erforderlich, die Netzwerke 15 und. 14 weitergehend zu definieren.
Bekanntlich kann irgendein Blindkomponenten aufweisendes Zweitor definiert werden durch eine Übertragungsmatrixgleichung
der Form
A dB
3 C D |
E2 | |
= |
(D
wobei A, B, C und D real und im allgemeinen ungleich sind und E., Iy. und Ep, Ip Eingangs spannung und Eingangsstrom
bzw. Ausgangsspannung und Ausgangsstrom darstellen.
Das Verhältnis von Reflexionskoeffizient zu Übertragungskoeffizient ist für dieses Netzwerk
k _ (A-D)+ .1(B-C) t - 2
(2)
809846/0408
Io I H ο ό ι
Wie man sehen kann, kann dieses Verhältnis irgendeine relative Phase aufweisen, die von den Beträgen von
A, B, C und D abhängt. Damit Koppler 20 ein gleichphasiger Koppler ist, werden die Zweitor-Hetzwerke 13
und 14- so gewählt, daß B=C ist. In diesem Pail ist
k/t real und gleich
A-D
Um zu erkennen, ob es sich um ein Zweitor handelt, bei dem B = C ist, und das somit zu einem gleichphasigen
Koppler führt, sei folgendes beachtet:
(a) Wenn ein Zweitor dargestellt it durch
(3)
ist sein duales Netzwerk (*) gegeben durch
B A
d.h., bei der Übertragungsmatrix des dualen Netzwerkes
sind die Terme A-D und B-C vertauscht.
ORiQiNAL
2b !8637
Cb) Venn ein Zweitor durch die Matrix (3) dargestellt ist, ist das dazu umgekehrte Netzwerk («—-) gegeben durch
(5)
D.h., wenn ein Zweitor umgekehrt wird, werden die Terme A und D der Ubertragungsmatrix vertauscht.
(c) Nimmt man nun das durch die Matrix (3) dargestellte Netzwerk, formt dessen duales Netzwerk und kehrt dieses
dann um (oder alternativ dazu: kehrt es um und bildet dann dessen duales Netzwerk), erhält man folgende
Matrixfolge:
oder
A | B | * | D | C | <r~ | A | C |
C | D | B | A | B | D |
A | B | D | B | * | A | C |
C | D | G | A | B | D | |
(6)
(7)
6Ö9S46/CHQ8
Man beachte, daß in beiden Fällen (6) oder (7) die Terme
A und D in der endgültigen Matrix dieselben Positionen wie in der ursprünglichen Matrix einnehmen, wohingegen die
Terme B und C vertauscht sind. Ist jedoch B=C, was die Bedingung für einen gleichphasigen Koppler darstellt, ist
die Netzwerkmatrix nach einer Umkehrung und einer Dualbildung dieselbe wie die des ursprünglichen Netzwerks. Solche
Netzwerke werden "antimetrische" Netzwerke genannt.
Obiges stellt eine einfache Prüfung für die Netzwerktypen dar, die zur Bildung von gleichphasigen Hybridkopplern verwendet
werden können. Kurz ausgedrückt: Wenn ein Zweitor-Netzwerk gleich der Umkehrform seiner Dualform ist (oder
gleich der Dualform seiner Umkehrform), dann ist B=C.
In der Tat ist dies eine ausreichende und notwendige Bedingung für B=C.
Als Beispiel sei das in Fig. 3 dargestellte Zweitor-Netzwerk
betrachtet, das eine Serienspule L und einen Parallelkondensator C aufweist, dessen Kapazität gleich L ist. Die
Dualform dieses Netzwerks bezüglich einer auf 1 normierten Impedanz ist ein Parallelkondensator C, welcher die Serienspule
L ersetzt, und eine Serienspule L, die den Parallelkondensator C ersetzt. In der Umkehrform des dualen Netz-
2 b 1 8 5 3 7
Werkes sind die Positionen von Spule und Kondensator ver-
tauscht,was zum ursprünglichen Netzwerk führt. Daß die
Terme B und C für dieses Netzwerk tatsächlich dieselben sind, ergibt sich einfach aus der Übertragungsmatrix des
ursprünglichen Netzwerkes, die gegeben ist durch
(8)
1+pTJO pL
pC 1
pC 1
Für L=C ist pL = pC, wie erforderlich.
Somit weist die Schaltung der Fig. 2 bei Verwendung geeigneter Netzwerke (d.h. antimetrischer Netzwerke) die Eigenschaft
eines gleichphasigen Kopplers auf, dessen Frequenzverhalten durch die Netzwerke 13 und 14 definiert ist. Insbesondere
kann der Koppler durch folgende Matrixgleichung definiert werden:
-k.
(9)
dabei bedeuten: k und t die Netzwerkkoeffizienten, die Funktionen der Frequenz sind;
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2 b 1 8 6 3 7
und Vy., Vp, u^ und Up die Signal spannungen an den Kopplertoren
a, b, c bzw. d.
Drückt man jeden Netzwerkkoeffizienten ty, und X. als
Verhältnis von Polynomen aus, erhält man
1 _ 1=Δ =
do)
0 2 4-
(11)
dabei ist ρ = ira, und n, m und s sind ganze Zahlen.
Die Ausgangs signale u^, und Uo sind dann gegeben durch
P1
(12)
Dabei ist A1 der gemeinsame Kenner der Funktionen t^ und
2 Γ- ^l Λ ·Λ Λ Π
b 1 b ο 3 /
Sind die Eingangsspannungen ν. und V2 am Koppler 20 ihrerseits
von einem vorausgehenden gleichphasigen Koppler 30 abgeleitet, wie es in JTig. 4- dargestellt ist, ist die Beziehung
zwischen den Eingangssignalen g^, -, go am Koppler 30
und den Ausgangssignalen u,, und Up am Koppler 20 gegeben
durch
wobei
-Q
Q2 P2
S1
S2
(13)
^"en K°PP3.er 30 definieren.
Pur eine Kaskadenanordnung einer Vielzahl von ζ Kopplern
ist die Beziehung zwischen den Eingangssignalen x,,, Xo und
den Ausgangssignalen Ux, und U2 allgemein gegeben durch
U1
Δ1Δ2
... | Q2 Pz | |
P2 -Q2
Q2 P2 |
609840/0408
Zum Zweck der Diskussion seien lediglich die "beiden Koppler
der Figur 4- betrachtet, wie sie durch Gleichung (13) gegeben sind. Führt man die angegebene Matrixmultiplikation
durch, erhält man eine äquivalente Kopplermatrix
,Q2+P2Q1
1 2~" π 2
(15)
Venn jeder Koppler anstatt durch eine Matrixdarstellung durch die komplexe skalare Buchstabendarstellung P1+IQ1
und Po+iQp charakterisiert wird, bleibt die gesamte indi
viduelle Information über die Koppler erhalten. Wenn man überdies die Kaskadenanordnung durch das Produkt (P1+IQ1
(Pp+iQ2) darstellt und die angegebene Multiplikation aus
führt, erhält man
2+i(P1Q2+P2Q1)
(16)
worin alle Terme der äquivalenten Kopplermatrix (15) enthalten
sind. Man sieht somit, daß die skalare komplexe Buchstabendarstellung ebensogut verwendet werden kann, um individuelle
Koppler und eine Kaskadenanordnung von 2 oder mehr Kopplern zu definieren, wenn man in Betracht zieht, daß der
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Realteil des Produktes den Hauptdiagonaltermen und der Imaginärteil den Nebendiagonaltermen entspricht. Allgemeiner
ausgedrückt kann eine Kaskadenanordnung von ζ Kopplern dargestellt werden, durch die skalare Buchstabenformel
(P1+IQ1)(P2+IQ2)...(Pz+iQz). (17)
Dies zeigt, daß die gewünschte Gesamt-Prequenzfunktion irgendeines
gleichphasigen Kopplers durch Paktorenzerlegung in eine Vielzahl von ζ Termen aufgegliedert und dann mittels
einer Kaskadenanordnung von ζ gleichphasigen Kopplern zusammengesetzt werden kann. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin,
daß das frequenzempfindliche Netzwerk in Jedem der abgeleiteten ζ Koppler ein viel einfacheres Netzwerk sein kann und als
Folge davon leichter realisiert werden kann als ein einziges Netzwerk, das erforderlich wäre, um das gewünschte G-esamt-Signalteilungsverhalten
in einem Koppler zu erzeugen.
Obiges macht alle Beziehungen verfügbar, die erforderlich sind, um irgendein gegebenes Signalteilungsverhältnis durch eine Anordnung
von phasengleichen Kopplern zusammenzusetzen. Pur weiter unten zu erläuternde Zwecke wird als grundlegendes
Zweitor für diesen Zweck ein in Pig. 5 dargestelltes Netzwerk 40 gewählt, das in Kaskadenschaltung aufweist: einen Übertra-
609846/0408
ger 50 mit dem Wicklungsverh.altn.is 11:1; einen Serienkondensator
51» eine Parallelspule 52; und einen zweiten Übertrager
53 mit dem Uicklungsverhältnis N:1. Macht man die Kapazität des Kondensators 51 gleich, der Induktivität L der Spule
52, erhält man für dieses Netzwerk die Übertragungsmatrix
N | 0 | 1 | 1 PL |
1 | 0 | N | 0 |
0 | 1 N |
0 | i | 1 PL |
1 | O | 1 N |
(18)
Führt man die angegebene Matrixmultiplikation aus, erhält
man
pL
(1 +
(1 +
(19)
Da die Terme B und C der Matrix (19) gleich sind, ist das
gegebene Netzwerk antimetrisch, und das Verhältnis Ts.-/t,.
ist real und gegeben durch
A-D
(20)
2 b 18637 - 19 -
Aus den Gleichungen (10) und (11) ist "bekannt, daß das
Signalteilungsverhältnis k^/t. eines das Netzwerk 40 verwendenden
Kopplers gegeben ist durch
P,
k-i ST P,,
wobei P^, Qx. und Δ,, gerade Funktionen der Frequenz sind.
Wie bereits erwähnt, kann die Kopplermatrix dargestellt werden durch (P,- + iQ.). Zur Ermittlung der Netzwerkparameter
L und N setzt man
P1 + iQ = 0 (22)
und löst auf
- -i · (23)
Substituiert man P.*AL aus den Gleichungen (20) und (21),
erhält man
N2P2L2 N 2
1+
L2(N4-1)
2NL
2L2
(24)
8098^6/0^08
mit S = —1. Löst man Gleichung (24-) nach 1S auf, erhält man
P
als Ergebnis der Gleichung (22)
als Ergebnis der Gleichung (22)
i2N2L2, (25)
wobei S einen Realteil
Ee (5) = L2O^-I) (26)
und einen Imaginärteil
Im (S) = 2N2L2 (27)
umfaßt.
Die Werte der Komponenten N und L im Netzwerk 40 sind
dann gegeben durch
1/2
[2 (HeW-+ I3| )J
(29)
9846/0408
2b 18637
Somit sind die Werte von N und L für jedes Netzwerk eines
jeden Kopplers in der Koppleranordnung eindeutig definiert durch die Wurzeln eines jeden Faktors (P + IQx) in Gleichung
(17).
Bevor ein spezielles Beispiel betrachtet wird, sei noch anhand von Gleichung (24·) daran erinnert, daß für das besondere
Basisnetzwerk die Wahl getroffen worden ist, daß der Term P. hinsichtlich S einen Grad höher als der Term
ist. Das heißt, das Verhältnis "B./SL· hat die Form
(50)
Es erhebt sich dann die Frage, was getan werden kann, wenn Px, und CL gleicher Ordnung sind, wie
1 -S^ä" . (3D
Um diese Situation zu meistern, wird der Koppler betrachtet als gegeben durch
I = CC+ e5 · (32)
609846/0408
Dabei bedeuten: o6 eine Konstante
6 einen variablen Parameter und
$ - Vp2.
Löst man nach ξ auf, erhält man
3=f + i i . (33)
Aus den Gleichungen (28) und (29) ergeben sich dann F und L
zu
L «
1
1
Γ 2<fc)
(54)
Geht € im Grenzwert gegen KuIl, geht L gegen Unendlich und
das Netzwerk 40 reduziert sich auf einen Übertrager mit dem Wicklungsverhältnis N :1, wobei Έ =νΩί' + 1 -0^ ist.
Dies ist das Äquivalent eines flachen Kopplers mit konstantem Signalteilungsverhältnis oi/, das gegeben ist durch
N2- 1
= oC, (35)
für welches P + iQ =ol+ i ist.
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Nimmt man dasselbe reduzierte Netzwerk, kehrt aber den Übertrager um, erhält man einen zweiten Koppler
N .
2 Ξ -<*Ί
2 Ξ -<*Ί
für den P + iQ = -oL + i ist.
Verwendet man nun diese beiden flachen Koppler in Kaskadenschaltung,
ist der vereinigte Koppler gegeben durch
(<** + i)(-oC + i) = -(1 + öl2). (37)
Da der resultierende Ausdruck -(1 +cO ) in (37) real ist,
tritt keine Signalteilung auf, und das dem ersten Koppler zugeführte Eingangssignal erscheint vollständig an einem
gemeinsamen Tor des zweiten Kopplers. Somit beeinflußt die Hinzufügung dieser zwei Koppler das resultierende Signalteilungsverhältnis
der Anordnung nicht. Es erlaubt jedoch, die Funktion der Anordnung in die gewünschte Form zu
bringen. Zur Erläuterung sei angenommen, daß die gewünschten Funktionen Pn(S) und Qn(S) beide Polynome sind, die
hinsichtlich % den gleichen geraden Grad aufweisen. Es sei jedoch an die Bemerkung erinnert, daß für das bevorzugte
Grundnetzwerk die P- und Q-Funktionen hinsichtlich J
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2 b 18 6 3 7 - 24 -
■ungleichen Grades sind. Fügt man nun zur Anordnung die
beiden oben beschriebenen flachen Koppler hinzu, ergibt sich als Funktion der Anordnung
.(38)
Multipliziert man den zweiten mit den dritten Term von (38), erhält man
(α+1)[αΡη(£)+0η(δ)]+1[ά0η(£)-Ρη(δ)].
(39)
Schreibt man die polynome P (S) und Qn(^) in. ihrer expliziten
Form
Pn(S) = PnS" + Pn.2Sn'2. . . (40)
aus, stellt man fest, daß der Term η-ten Grades des imaginären
Teils der Gleichung (40) verschwindet für
609846/0408
ORIGHNÄL INSPECTED
und die Gleichung reduziert sich auf die gewünschte Form
wobei die !Funktion Q eine andere Ordnung aufweist als
die Funktion P .
Die resultierende Koppleranordnung hat nun die reduzier te Form
und umfaßt eine Kaskadenanordnung eines flachen Kopp1ers
und eines frequenzempfindlichen Kopplers, der dasselbe Signalteilungsverhalten aufweist, wie es der ursprünglichen
Kopplerfuhktion geraden Grades entspricht.
Bevor mit einem numerischen Beispiel fortgefahren wird, wird eine spezielle Kopplerschaltung betrachtet, die das
in Fig. 5 dargestellte Netzwerk enthält. Insbesondere wird ein Paar Standard-Sdb-Hybridkoppler vom Übertragertyp
als Eingangs- und Ausgangskoppler verwendet. In Fig. werden dieselben Bezugsziffern verwendet, wie sie zur Identifizierung
von Elementen des Kopplers 20 in Fig. 2 benutzt
609848/0409
2518537
worden sind. Der Eingangshybridkoppler 11 weist ein Paar
Übertrager 60 -und 61 mit dem Wicklungsverhältnis v/2~:1 auf,
die in dargestellter Weise verbunden sind. Der Ausgangskoppler 12 weist in gleicher Weise ein Paar Übertrager 70
und 71 mit einem Wicklungsverhältnis von \/2:1 auf, die
gleichermaßen verbunden sind. In jedem Koppler bilden Tore 1-2 und Tore 3-4· die beiden Paare konjugierter Tore.
Ein Paar antimetrischer Netzwerke 13 und 14- verbindet die
konjugierten Tore 3 und 4- des Kopplers 11 mit einem Paar konjugierter Tore 4- und 3 des anderen Kopplers. Das erste
Netzwerk 13> das Tor 3 des Kopplers 11 mit Tor 4- des Kopplers
12 verbindet, weist in Kaskade auf: einen Übertrager 66 mit einem Wicklungsverhältnis N:1; eine Parallelspule
mit einer Induktivität L; einen Serienkondensator 68 mit einer Kapazität L; und einen Übertrager 69 mit einem Wicklungsverhältnis
11:1.
Das zweite Netzwerk 14- stellt eine Umkehrung des Netzwerks
13 dar und weist in Kaskade auf: einen Übertrager 76 mit einem Wicklungsverhältnis von 1:N; einen Serienkondensator
mit einer Kapazität L; eine Parallelspule 7ß mit einer Induktivität
L; und einen Übertrager 79 mit einem Wicklungsverhältnis 1 :N.
Die resultierende Schaltung umfaßt vier Paar in Kaskadenschaltung verbundene Übertrager. Durch geeignete Neueinstellung der
Wicklungsverhältnisse können diese acht Übertrager ersetzt werden durch vier Übertrager, wie es in Fig. 7 dargestellt ist,
wobei: Übertrager 60 und 66 ersetzt sind durch einen Übertrager 80 mit einem Wicklungsverhältnis N\/2:1; Übertrager 61
und 76 ersetzt sind durch einen Übertrager 81 mit einem
Wicklungsverhältnis 1 :N \/2.\ Übertrager 69 und 71 ersetzt sind
durch einen Übertrager 82 mit Wicklungsverhältnis N\/2:15
und Übertrager 79 und 70 ersetzt sind durch einen Übertrager
mit Wicklungsverhältnis 1:N\/2.
Es werden nun zu jedem der Netzwerke 13 und 1A- Identitätsabschnitte hinzugefügt, die ein Paar Übertrager mit umgekehrtem
Wicklungsverhältnis aufweisen. Beispielsweise wird zu Netzwerk 30 in Kaskadenschaltung ein Übertrager 90 mit
einem Wicklungsverhältnis N \/2.'Λ und ein Übertrager 91 mit
Wicklungsverhältnis 1 :N \/2 zugefügt. Gleichermaßen wird
dem Netzwerk 14- in Kaskadenschaltung ein Übertrager 93 mit
Wicklungsverhältnis N V/2:1 und ein Übertrager 94- mit Wicklungsverhältnis
1:N\/2 zugefügt. In jedem Fall beträgt das ■resultierende Wicklungsverhältnis eines jeden Übertragerpaars
1:1, und die Netzwerke bleiben durch deren Hinzufügung unbeeinflußt. Deren Zufügung erlaubt jedoch eine
6098A6/0408
weitere Schaltungsvereinfachung, wenn man betrachtet, daß durch Verringern der Impedanzwerte der Spule 67 und des
Kondensators 68 um das Quadrat der Wicklungsverhältnisse
der Übertrager 91 und 82 letztere weggelassen werden können.
Gleichermaßen können durch Verringern der Impedanzwerte der Spule 78 und des Kondensators 77 um das Quadrat der Wicklungsverhältnisse der Übertrager 81 und 93 die letzteren beiden
Übertrager ebenfalls eliminiert werden. Zusätzlich können die Übertrager 80 und 90 durch einen einzigen Übertrager mit
modifiziertem Wicklungsverhältnis ersetzt werden, was auch für die Übertrager 94- und 83 gilt. Die in Fig. 9 gezeigte
resultierende vereinfachte Kopplerschaltung umfaßt: Zwei Übertrager mit einem Verhältnis von Primär- zu Sekundärwicklung
von 2N :1; zwei Parallelspulen 102 und 105 mit
einer Induktivität L/2IT ; und zwei Serienkondensatoren
ο
und 104 mit einer Kapazität 2NL. Der Kondensator 104 ist zwischen eine Mittelanzapfung der Primärwicklung 110 des Übertragers 100 und ein Ende der Sekundärwicklung 112 des Übertragers 101 geschaltet. Das andere Ende der Wicklung 112 ist geerdet. Die Spule 105 ist parallel zur Wicklung 112 geschaltet.
und 104 mit einer Kapazität 2NL. Der Kondensator 104 ist zwischen eine Mittelanzapfung der Primärwicklung 110 des Übertragers 100 und ein Ende der Sekundärwicklung 112 des Übertragers 101 geschaltet. Das andere Ende der Wicklung 112 ist geerdet. Die Spule 105 ist parallel zur Wicklung 112 geschaltet.
Gleichermaßen ist der Kondensator 103 zwischen eine Mittelanzapfung
der Primärwicklung 111 des Übertragers 101 und
δ 0 9'8 £ 8 / 0 4 Ö 8
_29_ 2518S37
ein Ende der Sekundärwicklung 113 des Übertragers 100 geschaltet. Das andere Ende der Wicklung 113 ist geerdet.
Die Spule 102 ist parallel zur Wicklung 113 geschaltet.
Die Enden a-b und c-d der Primärwicklungen der Übertrager 100 und 101 bilden die beiden Paare konjugierter Tore des
resultierenden Hybridkopplers.
Fig. 10 zeigt den flachen Koppler, den man erhält, wenn L unendlich wird. Wie bereits erläutert, kann man durch
Ändern der Wicklungsverhältnisse der beiden Umformer einen gleichphasigen Hybridkoppler mit beliebigem Signalteilungsverhältnis
erhalten, wie durch Gleichung (34·) gegeben.
Zur Erläuterung der oben beschriebenen Methode soll eine. Koppleranordnung zusammengesetzt werden mit einem Aufteilungsverhältni
s
- 1 + Ρ4·
Durch Einsetzen von ο für 1/p und Umformen erhält man
60984 67 0408
2b18637 - 50 -
P S2 + 1
woraus man die skalare Darstellung
P + iQ = (S2 + 1) + iS2 (4-7)
erhält.
Unter dem Hinweis, daß dies ein Fall ist, in welchem P und Q gleichen Grades hinsichtlich ξ sind, wird der
skalare Ausdruck mit dem realen Faktor (oL + i) (/λ - i)
multipliziert, wobei in diesem FaIIoC= 1 ist, da der Koeffi-
zient von X sowohl im Real- als auch im Imaginärteil des skalaren Ausdrucks gleich 1 ist.
Als resultierender Ausdruck ergibt sich nun
(1 + i) (2$2 + 1 - i). (48)
Durch Zerlegung dieses Ausdrucks in Faktoren (d.h. Auflösung
der wurzeln nach 1S) und Entfernen des gemeinsamen Vielfachen
erhält man
(0.3218+i0.7769)I g + (O.3218+iO.7769^ (4-9)
6098 U/0408
_ 31 - 2 b i β 6 3
Der erste Faktor (1 + i) repräsentiert einen flachen Koppler, für welchen
2N2 = 4.828
Der zweite Faktor, für Vielehen
% = 0,3218 + i 0.7769
ist, entspricht einem Koppler mit
N = 1.223 L = 0.5095 2N2 = 2.9932
2N2L = 1.5249 L/2N2 = 0.1702.
Der dritte Faktor, für welchen
3 - -0.3218 - iO.7769 ist, entspricht einem Koppler mit
6098*6/0408
Ή =
2Ν
L 2
0.8174 0.7625 1.3364·
1.0189 L/2N2 = 0.5706.
Vie man sieht, ist für eine der Wurzeln von S sowohl der
Real- als auch der Imaginärteil negativ. Ein negativer Realteil deutet einfach auf ein N<1 hin, was zu einem negativen
Reflexionskoeffizienten, d.h. -k, führt.
Ein negativer Imaginärteil bezieht sich auf die Art, in welcher die Kopplerschaltung formuliert worden war. Es
sei daran erinnert, daß die Kopplermatrix gegeben war durch
-Q
Wenn eine Wurzel einen negativen Imaginärteil aufweist, ist sie äquivalent zu einer Kopplermatrix der Form
-Q
■D
609ÖU/
wobei die Terme Q und -Q vertauscht sind. Um das Äquivalent letzterer mit einem Netzwerk zu erhalten, dem die erste
Matrixdarstellung entspricht, braucht man nur eine kreuzweise Umsetzung der Tore vorzunehmen. Diese Äquivalenz ist
in Pig. 11 erläutert.
Nachdem nun jeder der drei Einzelkoppler in der Anordnung vollständig definiert ist, ist der resultierende Aufbau zur
Erzeugung eines äquivalenten gleichphasigen Kopplers mit dem angenommenen Signalteilungsverhältnis in Fig. 12 dargestellt.
Der Einzelkoppler 1 in der Anordnung ist ein flacher 3^b-Koppler
mit zwei Paaren konjugierter Tore 1-2 und 3-4-· Ein
Paar konjugierter Tore 3 und 4· ist mit einem Paar konjugierter
Tore 1 bzw. 2 eines Einzelkopplers 2 in der Anordnung in direkter Kaskadenschaltung verbunden. Das zweite Paar konjugierter
Tore 3 und 4· des Kopplers 2 ist wiederum mit einem
Paar konjugierter Tore 2 bzw. 1 eines Einzelkopplers 3 in
kreuzweise umgesetzter Kaskadenschaltung verbunden.
Tor 1 des Kopplers 1 und Tor 3 Öles Kopplers 3 bilden ein
Paar konjugierter Tore a-b des resultierenden äquivalenten Hybridkopplers. Tor 4- des Kopplers 3 und Tor 2 des Kopplers 1
bilden das zweite Paar konjugierter Tore c-d des äquivalenten Kopplers.
ΐΌ ι bb j-
- 34 -
In jedem der Koppler 2 und 3 liegt die Spule parallel zu
einem Übertrager. Außerdem weist der äquivalente Koppler ein angenommenes Verhältnis P zu Q auf, das durch. 1 + ρ
gegeben ist. Somit soll dieser Koppler also bei tiefen Irequenzen arbeiten. Insbesondere bei ρ = 0 ist er ein
3db-Koppler. D.h., die Übertrager müssen so ausgelegt werden, daß sie bei sehr tiefen Frequenzen eine große Kernreaktanz
haben.Dies ist ersichtlich schwer zu erreichen. Die vorliegende Erfindung vermeidet dieses Problem vollständig
dadurch, daß die Parallelspule mit dem Übertrager verschmolzen wird. Wie in Pig. 13 gezeigt, sind speziell
die Übertrager 14-0 und 14-1 so ausgelegt, daß sie eine Kernreaktanz
aufweisen, die gleich derjenigen der Parallelspule ist. Dies macht das Problem der Üb ertrager aus legung viel
leichter, und die Parallelspule als diskretes Element ist eliminiert. Somit kann die Koppler schaltung weiter vereinfacht
werden, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. (Ein flacher Koppler, der lediglich aus Übertragern besteht,
kann also derart ausgelegt werden, daß existierende parasitäre Größen kompensiert werden. Diese Methoden können
jedoch nicht so einfach im Fall eines frequenzempfindlichen Kopplers angewendet werden, der andere Komponenten als Übertrager
einschließt.)
4 8/0408
ORlQN INSPECTBD
Wie "bereits erwähnt, liegt ein Vorteil der Verwendung eines
gleichphasigen Kopplers als frequenzformendes Element in
einem Verstärker, der übertragungsleitungsverluste kompensieren soll, darin, daß die Notwendigkeit für einen getrennten
Entzerrerverstärker (pedestal amplifier) mit irgendeiner endlichen Verstärkung bei niedrigen Frequenzen
ausgeschaltet wird. Warum ein 90°-Koppler bei der Frequenz Null eine Verstärkung Null erzeugt, sieht man leicht, wenn
man die k/t-Funktion für einen 90°-Koppler untersucht, welche die Form
k aiP1 + a2p3 — an
t "
0 ο O2m (50)
° P
hat, wobei η und m ganze Zahlen sind.
Damit k/t-imaginär ist, wie es in einem 90 -Koppler erforderlich
ist, muß der Zähler der Gleichung (50) ein ungerades Polynom hinsichtlich ρ und der Nenner ein gerades Polynom
hinsichtlich ρ sein, oder umgekehrt. Folglich ist das Verhältnis bei ρ = 0 entweder Null oder Unendlich.
Im Gegensatz dazu ist die k/t-Funktion für einen gleichphasigen
Koppler das Verhältnis zweier Polynome gerader Ordnung,
-■6098 A 6/0408
_ aoP + a.p a p
" ο S Hi
V + V — V
wobei η und m ganze Zahlen sind. In diesem Fall ist k/t
bei p=0 gleich aQ/b und kann jeden gewünschten Wert
bekommen. Somit kann ein Verstärker, für welchen ein gleichphasiger Koppler verwendet wird, so ausgelegt werden,
daß er bei den niedrigeren Frequenzen irgendeine endliche Verstärkung aufweist, wodurch das Erfordernis
für einen getrennten Entzerrerverstärker eliminiert ist.
Wie obige Diskussion zeigt, hängt die resultierende Form, welche die Einzelkoppler schließlich annehmen, von der
Konfiguration des gewählten antimetrischen Basis-Netzwerks ab. Wenn beispielsweise an Stelle des Netzwerks der Fig.
das einen Serienkondensator und eine Parallelspule aufweist, das Netzwerk der Fig. 3 verwendet wird, das eine Serienspule
und einen Parallelkondensator umfaßt, ergäbe sich als eine mögliche Form des resultierenden Einzelkopplers die in
Fig. 14 dargestellte. Eine solche Schaltungskonfiguration
kann vorteilhaft verwendet werden, um ein Kopplernetzwerk für hohe Frequenzen zusammenzusetzen» Da Materialien mit
609816/0 40
') κ i ■ .^ ί '7
- 37 -
geringen Verlusten und hoher Permeabilität für höhere
Frequenzen nicht ohne weiteres verfügbar sind, haben die "übertrager 130 und 131 in Fig. 14 eine große Windungszahl.
Dies bringt seinerseits eine beträchtliche Streukapazität über den Übertragerwicklungen 142, 143,
144 und 145 mit sich, was die Wirkungsweise am oberen
Ende des interessierenden Frequenzbandes ungünstig beeinflußt. Da die Netzwerkkondensatoren 1J2 und 133 ü'edoch
parallel zu den Übertragern liegen, kann die Streukapazität als Teil der Netzwerkkapazität einbegriffen
werden. Gleichsam befinden sich die Netzwerkspulen 134-
und 135 in Reihenschaltung mit der Übertragerstreuinduktivität,
und diese kann als Teil der Netzwerkinduktivität einbegriffen werden. In der Tat können die Übertrager
speziell so ausgelegt werden, daß sie eine Parallelkapazität gleich L/2N und eine Streuinduktivität gleich
L/2N aufweisen. Dadurch wird jegliches Erfordernis für
diskrete Netzwerk-Kondensatoren und -spulen eliminiert. Allgemeiner ausgedrückt heißt dies jedoch: die parasitären
Übertragerkomponenten werden als Teil der Netzwerkkomponenten ausgenutzt und die Werte der Netzwerkkomponenten
werden entsprechend reduziert.
Es ist gezeigt worden, daß jegliches vorgeschriebene
Signalteilungsverhältnis k/t eines gleichphasigen Hybridkopplers,
das sich in einem gegebenen, interessierenden Frequenzband als Funktion der Frequenz ändert, mit Hilfe
einer Kaskadenanordnung von gleichphasigen Hybridkopp lern zusammengesetzt werden kann. Die einfachste Kaskadenanordnung
umfaßt zwei Koppler, von denen einer ein Signalteilungsverhältnis aufweist, das in dem interessierenden Band
konstant ist, und von denen der andere in dem interessierenden Band ein frequenzempfindliches oder frequenzabhängiges
Signalteilungsverhältnis aufweist, das sich vom vorgeschriebenen Verhalten unterscheidet.
Eine kompliziertere Anordnung umfaßt zwei oder mehr frequenzempfindliche
Koppler und kann ebenfalls einen frequenzunempfindlichen Koppler einschließen.
Die einzelnen Koppler in der Anordnung sind in einer von einem ersten Koppler zu einem letzten Koppler führenden geordneten
Reihenfolge angeordnet, indem die Tore eines Paares konjugierter Tore eines jeden Kopplers mit den entsprechenden Toren
eines Paares konjugierter Tore des nächstfolgenden Kopplers in der Anordnung verbunden sind.
Durch geeignete Auswahl des antimetrischen ITetzwerkes können
609846/0408 oriqinäl inspected
-59-
den Schaltungskomponenten zugeordnete parasitäre Größen
innerhalb des Netzwerkes absorbiert werden, womit sich der Arbeitsfrequenzbereich erweitert. Zwei spezielle
antimetrische Netzwerke sind dargestellt.
6098£8/0408
Claims (14)
1. Gleichphasige Hybridkoppl er schaltung mit einem vorgeschriebenen
Gesamt-Signalteilungsverhältnis, das sich in einem gegebenen, interessierenden Frequenzband nach
einer frequenzabhängigen Funktion ändert, mit einer Kaskadenanordnung gleichphasiger Hybridkoppler,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koppler (2) ein Signalteilungsverhaltnis
aufweist, das sich in dem interessierenden Frequenzband nach einer frequenzabhängigen Funktion
ändert und beim vorgeschriebenen Signalteilungsverhältnis
verschieden ist (Fig. 12).
2. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Koppler (z.B.
2, 3; Fig. 12) ein Signalteilungsverhaltnis aufweist, das sich in dem interessierenden Frequenzband nach einer
frequenzabhängigen Funktion ändert und vom vorgeschriebenen Signalteilungsverhaltnis verschieden ist.
6098^8/0408
ORDINAL INSPECTED
7 s i i<
^) Ί 7
3. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung einen
Koppler (1) umfaßt, dessen Sxgnalteilungsverhältnis in dem interessierenden Frequenzband konstant ist.
4-, Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß jeder der Koppler (Fig. 6) ein sich nach einer frequenzabhängigen Funktion
änderndes Signalteilungsverhältnis aufweist und einen ersten und einen dazu identischen zweiten Hybridkoppler
Oll» 12) umfaßt, deren Signalteilungsverhältnisse in dem
interessierenden Frequenzbereich im wesentlichen konstant sind und die je zwei Paare konjugierter Tore (1-2, 5-4)
aufweisen,
sowie ein erstes und ein dazu identisches zweites antimetrisches Zweitor-Netzwerk (13» 14·)» wobei das erste antimetrische
Netzwerk zwischen ein Tor (3) eines Paares konjugierter Tore (3-4-) des ersten Kopplers (11) und ein Tor (4-) eines
Paares konjugierter Tore (3-4-) des zweiten Kopplers (12) geschaltet ist, wobei außerdem das zweite antimetrische
Netzwerk (14-) zwischen das andere Tor (4-) des einen
Paares konjugierter Tore (3-4·) des ersten Kopplers (11) und das andere Tor (3) des einen Paares konjugierter Tore
(3-4-) des zweiten Kopplers (12) geschaltet ist, und wobei
6098A6/0408
ORlQfNAL INSPECT«)
ferner die antimetrischen Netzwerke (13, 14) derart
zwischen erste und zweite Koppler geschaltet sind, daß jedes relativ zum anderen umgekehrt angeschlossen
ist.
5. Hybridkoppler schaltung nach Anspruch 4-, dadurch
gekennzeichnet , daß die antimetrischen Netzwerke (Fig. 3) eine Serienspule (L) und einen
Parallelkondensator (C) umfassen.
6. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die antimetrischen
Netzwerke (13» 14-, Fig. 6) einen Serienkondensator (68, 77) und eine Parallelspule (67, 78) umfassen.
7. Hybridkopplerschaltung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Koppler (Fig. 9) einen ersten und einen zweiten,
je zwei Wicklungen aufweisenden Übertrager (100, 101) mit je einer Primär- und einer Sekundärwicklung (110,
111 bzw. 112, 113) aufweist, daß
ein Ende der Sekundärwicklung (112, 113) eines jeden
Übertragers (101, 100) über einen Serienkondensator (103, 104) mit einer Mittelanzapfung der Primärwicklung
609846/0408
AL i^SPEGTSD
(110, 111) des anderen Übertragers gekoppelt ist; das andere Ende einer jeden Sekundärwicklung an
eine gemeinsame Verbindung angeschlossen ist; eine erste Spule (102) parallel zur Sekundärwicklung
(113) des ersten Übertragers (100) und eine zweite Spule (105) parallel zur Sekundärwicklung des zweiten
Übertragers (109) geschaltet ist; und daß die vier Enden (a-b, c-d) der beiden Primärwicklungen
(110, 111) und die gemeinsame Verbindung die vier Tore des Kopplers bilden.
8. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 7j dadurch
gekennzeichnet , daß es sich bei der ersten und der zweiten Spule (102, IO5) um diskrete
Bauelemente handelt (Fig. 9).
9. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei der
ersten und der zweiten Spule um die äquivalenten Kerninduktivitäten der Übertrager (140, 141) handelt (Fig. 13)·
10. Hybridkopplerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Koppler (Fig. 14) einen ersten und einen zweiten, je zwei Wicklungen aufweisenden Übertrager (130, 131)
609846/0408
ORlQiNAL INSPECTED
2 b Ί 8 6 3 7
mit je einer Primär- und einer Sekundärwicklung
144 bzw. 143, 145) aufweist, daß ein Ende der Sekundärwicklung (143 145) eines jeden
Übertragers (130, 131) über eine Serienspule (134,
135) mit einer Mittelanzapfung der Primärwicklung
(142, 144) des anderen Übertragers (130, 131) gekoppelt ist,
das andere Ende einer jeden Sekundärwicklung an eine gemeinsame Verbindung angeschlossen ist,
und ein erster Kondensator (132) parallel zu einer Wicklung (z.B. 142) des ersten Übertragers (142) und
ein zweiter Kondensator (133) parallel zu einer Wicklung (z.B. 144)des zweiten Übertragers (131) geschaltet
ist,
und daß die vier Enden (1-2, 3-4) der beiden Primärwicklungen (142, 144) und die gemeinsame Verbindung
die vier Tore des Kopplers bilden.
11. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spulen (134, 135) und die Kapazitäten (132, 133) diskrete Bauelemente
sind.
48/0408
12. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Übertragerwicklungsstreukapazität
des jeweiligen Übertragers (13O5 131)
wenigstens einen Teil der Kapazität des ersten und des zweiten Kondensators (132, 133) bilden.
13. Hybridkopplerschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Streuinduktivität des jeweiligen Übertragers (130, 131) wenigstens
einen Teil der Induktivität der ersten und der zweiten Spule (d.h. 134-, 135) bildet.
14. Hybridkopplerschaltung (Fig. 12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13» niit einer Anordnung von η einzelnen
Hybridkopplern (z.B. 1, 2, 3)» wobei η größer als
2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koppler in der Anordnung in einer
von einem ersten Koppler (1) zu einem letzten Koppler (3) führenden geordneten Reihenfolge angeordnet sind
dadurch, daß die Tore (3, 4-) eines Paares konjugierter
Tore (1-2, 3-4) eines jeden Kopplers (z.B. 1) mit den
jeweiligen Toren (1, 2) eines Paares konjugierter Tore (1-2, 3-^) Q-ös nächstfolgenden Kopplers (z.B. 2) in
der Anordnung verbunden sind,und daß das Signalteilungsverhältnis eines jeden Kopplers in den interessierenden
6098 4 6/0408
Frequenzband vom vorgeschriebenen Signalteilungsverhältnis verschieden ist.
603848/0408
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