DE2518363A1 - Verfahren zur positionierung eines verstellbaren maschinenteiles, insbesondere einer werkzeugmaschine - Google Patents

Verfahren zur positionierung eines verstellbaren maschinenteiles, insbesondere einer werkzeugmaschine

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DE2518363A1 DE19752518363 DE2518363A DE2518363A1 DE 2518363 A1 DE2518363 A1 DE 2518363A1 DE 19752518363 DE19752518363 DE 19752518363 DE 2518363 A DE2518363 A DE 2518363A DE 2518363 A1 DE2518363 A1 DE 2518363A1
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Description

  • Verfahren zur Positionierung eines verstellbaren Maschinenteils, insbesondere einer Werkzeugmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung eines verstellbaren Maschinenteils, insbesondere einer Werkzeugmaschine, mit Hilfe eines Positionszählers und einer Positions-Vorgabeeinriohtung.
  • Bei derartigen Werkzeugmaschinen-Steuerungen wird die erwünschte Position in der Richtung und im Wert vorgegeben, wobei der Positionswert in Einheiten von Zählerschritten des Positionszählers dargestellt wird. Die Positionierung ist beendet, wenn der Zählerstand dem vorgegebenen Positionswert entspricht. Die Verstellrichtung des Maschinenteils wird durch das Vorzeichen des Positionswertes festgelegt und hängt zudem von der bereits erreichten Position, d.h. Zählerstand des Positionszählers, ab. Bei den Werkzeugmaschinen-Steuerungen dieser Art wird die Abschaltung der Antriebs einrichtungen meist in vorwählbaren Abschaltepunkten vorgenommen und die Endabschaltung bei einem festen Abschaltpunkt vor Erreichen der erwünschten Position ausgeführt. Der Zeitpunkt von der Endabschaltung der Antriebseinrichtungen bis zur endgültigen Stillsetzung der Maschine ist aber starken Schwankungen ausgesetzt. Dies hängt einmal von der Belastung des verstellbaren Maschinenteils, von der Verstellrichtung desselben, von der Geschwindigkeit der Verstellung und von den Umweltbedingungen ab. Die Folge dieser Schwankungen ist daher, daß die vorgegebene Position nie exakt erreicht wird und daß die Einstellung des verstellbaren Maschinenteils immer mehr oder weniger ungenau ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Positionierung eines verstellbaren Maschinenteils, insbesondere einer Werkzeugmaschine, der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die vorgegebene Position auch mit einer gewissen festlegbaren Genauigkeit eingehalten wird.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zusätzlich zur Vorgabe des Positionswertes ein oleranzwert für diesen Positionswert vorgegeben wird, daß nach dem Ende des Positionierungsvorganges der erreichte Zählerstand des Positionszählers mit dem vorgegebenen Positionswert verglichen wird, und daß bei einer Abweichung unterhalb des vorgegebenen Toleranzwertes die Maschine für den Arbeitsvorgang freigegeben und bei einer Abweichung über dem vorgegebenen Toleranzwert ein Anzeigesignal abgeleitet bzw.
  • die Maschine gesperrt wird. Mit dieser einfachen Vorgabe eines Toleranzwertes wird die beim Stillstand der Maschine tatsächlich erreichte Position überprüft und der Arbeitsvorgang nur freigegeben, wenn diese Position der vorgegebenen, d.h. zulässigen Toleranz entspricht. Um die Steuerschaltung einfach gestalten zu können, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Toleranzwert in Einheiten von Zählerschritten des Positionszählers vorgegeben wird.
  • Für die Vorgabe des Toleranzwertes ist die Auslegung vorzugsweise so, daß der Toleranzwert über einen mechanisch verstellbaren Dekaden-Vorwahlschalter voreinstellbar ist.
  • Im Einzelnen wird die Steuerschaltung zur tberprüfung nach der Erfindung so ausgelegt, daß bei Vewendung eines vor-und rückwärtig zählenden Positionszählers aus dem durch den Zählerstand vorgegebenen Betragswert und dem Betrag des vorgegebenen Positionswertes die Differenz gebildet wird, daß dieser Differenzwert mit dem vorgegebenen Toleranzwert verglichen wird und daß ein Gutsignal abgeleitet wird, wenn die Differenz kleiner ist als der vorgegebene Toleranzwert, und ein Fehlersignal, wenn die Differenz größer ist als der vorgegebene Goleranzwert. Dafür sind nur einfache elektrische Schaltkreise bekannter Art erforderlich.
  • Die tberprüfung wird nach einer weiteren Ausgestaltung noch dadurch vereinfacht, daß über den Dekaden-Vorwahlschalter der vorgegebene Toleranzwert in dem Binärcode angeboten wird, mit dem der Positionszähler und die Steuerschaltung arbeiten.
  • Dies hat den Vorteil, daß der vorgegebene Toleranzwert ohne zusätzliche elektrische Codewandler in der Steuerschaltung gleich mit den dort auftretenden Informationen verarbeitet werden kann.
  • Besonders vorteiLhaft ist das neue Verfahren bei einer Werkzeugmaschinen-Steuerung die so ausgelegt ist, daß über zwei weitere Vorwahl einrichtungen Vorabschaltepunkte für den gedrosselten Auslauf der Antriebseinrichtungen zum Erreichen der vorgegebenen Position voreinstellbar sind. Damit die stufige Abschaltung der Antriebseinrichtungen auch tatsächlich möglich ist, wird vorgesehen, daß der erste Vorabschaltpunkt durch einen ersten Vorgabewert von Zählerschritten und der zweite Vorabschaltepunkt durch einen zweiten Vorgabewert von Zählerschritten vorgegeben wird, wobei der erste Vorgabewert größer sein muß als der zweite Vorgabewert. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann das Verfahren nach der Erfindung so weitergebildet werden, daß die Einleitung einer Verstellung des Maschinenteils von der Uberprüfung abhängig ist, daß der vorgegebene Positionswert größer ist als der erste Vorgabewert für den ersten Vorabschaltepunkt und daß dieser wiederum größer ist als der zweite Vorgabewert für den zweiten Vorabschaltpunkt.
  • Wird das Verfahren nach der Erfindung im Zuge der Nachrüstung an einer Werkzeugmaschine mit mechanisch schaltbarem Getriebe eingesetzt, dann ist vorgesehen, daß beim ersten Vorabschaltpunkt die Antriebseinrichtungen voll abgeschaltet werden und daß der Einlauf in die vorgegebene# Position mit stark reduzierter Geschwindigkeit erfolgt und die Endabschaltung beim zweiten Vorabschaltpunkt ausgeführt wird. Nach der vollen Abschaltung im ersten Vorabschaltpunkt wird dann die Umschaltung auf die stark reduzierte Geschwindigkeit und die erneute Einschaltung der Antriebseinrichtungen mit dieser stark reduzierten Geschwindigkeit von der Bedienungsperson vorgenommen.
  • Da der Einlauf in die vorgegebene Position mit einem Art Schleichgang erfolgt, sind die Nachlauftoleranzen der Antriebseinrichtungen sowieso sehr klein und können die Einstelltoleranz auf die vorgegebene Position nur noch unwesentlich beeinflussen.
  • Ist das Verfahren nach der Erfindung für eine Werkzeugmaschine vorgesehen, bei der die Verstellgeschwindigkeit des Maschinenteils elektrisch verändert werden kann, dann ist die Auslegung so, daß beim ersten Vorabschaltpunkt die Antriebseinrichtungen auf stark reduzierte Geschwindigkeit umgeschaltet werden und daß die Endabschaltung beim zweiten Vorabschaltpunkt ausgeführt wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die Vorgabewerte für die Vorabschaltepunkte so gewählt werden, daß die Antriebseinrichtungen beim zweiten Vorabschaltpunkt von der maximalen Geschwindigkeit sicher auf die stark reduzierte Geschwindigkeit eingestellt sind.
  • Die Steuerschaltung zur Erzielung der frei wählbaren Vorabschaltpunkte ist dabei so auszulegen, daß aus dem vorgegebenen Positionswert und dem ersten Vorgabewert für den ersten Vorabschaltpunkt unter Berücksichtigung der beiden möglichen Vorzeichen die vier möglichen Summenwerte gebildet werden, und daß diese Summenwerte mit dem Zählerstand des Positionszählers verglichen werden und ein erstes Schaltsignal abgeleitet wird, wenn der Zählerstand mit einem dieser Summenwerte übereinstimmt, sowie daß aus dem vorgegebenen Positionswert und dem zweiten Vorgabewert für den zweiten Vorabschaltpunkt unter Berücksichtigung der beiden Vorzeichen die vier möglichen Summenwerte gebildet werden und daß diese Summenwerte mit dem Zählerstand des Positionszählers verglichen werden und ein zweites Schaltsignal abgeleitet wird, wenn der Zählerstand mit einem dieser Summenwerte übereinstimmt.
  • Die Eichung der Positionierung erfolgt in der Weise, daß die Bearbeitungsstation der Maschine auf den Bezugspllnkt des auf dem verstellbaren Maschinenteil festgespannten Werkstückes verstellt und der Positionszähler auf Null eingestellt werden. Durch entsprechende Umrechnung in der Steuerschaltung kann das neue Verfahren auch so abgewandelt werden, daß jeweils die erreichte Position als Bezugspunkt für den folgenden neuen Positionierungsvorgang verwendet wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Ansicht eine Werkzeugmaschine mit einem Positions-Impulsgeber Positions-Impulsgeber, Fig. 2 schematisch die Abschaltcharakteristik und die Abschaltbedingungen für eine Werkzeugmaschinen-Steuerung, die nach dem Verfahren der Erfindung arbeitet, Fig. 3 ein Prinzipschaltbild zur Erläuterung der Steuerschaltung für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 4 das Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm für einen Abschaltevorgang zum Erreichen einer vorgegebenen Position und Fig. 5 eine Charakteristik, die den oleranzbereich des Nachlaufweges beim Abschalten der Antriebs einrichtungen in Abhängigkeit von der Verstellgeschwindigkeit zum Zeitpunkt der Abschaltung wiedergibt.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Werkzeugmaschine ist der Schlitten 11 als verstellbarer Maschinenteil auf dem Grundaufbau 10 der Maschine horizontal verstellbar. Die Verstellung ist dabei auf die an dem Träger 12 angebrachteWerkzeugaufnahme 13 bezogen, und in zwei aufeinander ausgerichteten Richtungen abgestellt. Damit läßt sich eine koordinatenmäßig gesteuerte Einstellung des auf dem Schlitten 11 festgelegten Werkstückes 14 erreichen. Im Folgenden wird lediglich auf eine Verstellrichtung Bezug genommen mit dem Hinweis, daß auch in der dazu senkrecht stehenden Verstellrichtung dieselben Maßnahmen getroffen werden können.
  • Am Schlitten 11 ist eine Meßleiste 15 angebracht, die an einer Abtasteinrichtung 16, die am Grundaufbau 10 befestigt ist, vorbeigeführt wird. Dieser Positions-Impulsgeber ist so ausgelegt, daß pro Längeneinheit des Verstellweges auf der Ausgangsleitung ein Steuerimpuls i für den Positionszähler auftritt. Die Auslegung kann durchaus so sein, daß schon in der Impulsfolge die Verstellrichtung des Schlitten, 11 erkennbar wird. Der Positionszähler, der vor- und rückwärts zählen kann, läßt sich damit schon gezielt ansteuern.
  • Anhand des in Fig. 2 dargestellten Diagrammes sollen die verschiedenen Bedingungen zusammengestellt werden, die bei der Positionierung auftreten können, wobei bei jeder Positionierung eine Abschaltung über zwei Vorabschaltepunkte vorgesehen sein soll.
  • Auf der Abszisse ist der Zählerstand x des Positionszählers aufgetragen und zwar mit dem auf den Bezugspunkt der Positionierung bezogenen Vorzeichen. Eine Verstellung des Maschinenteils 11 von einer durch den Zählerstand x vorgegebene Position in eine neue Position erfolgt durch Vorgabe eines neuen Positionswertes p und des Vorzeichens für die Verstellung. Der erste Vorabschaltpunkt S1 soll dabei durch einen ersten Vorgabewert b vorgegeben werden. Dieser Vorgabewert b gibt eine Anzahl von Zählerschritten an. Die erste Abschaltung der Antriebseinrichtungen, die zunächst mit der großen Geschwindigkeit ns betrieben werden, soll b Zählschritte vor dem Erreichen der vorgegebenen Position p erfolgen. Nach der ersten Abschaltung werden die Antriebseinrichtungen mit einer stark reduzierten Geschwindigkeit nl erneut in Betrieb genommen und im zweiten Vorabschaltpunkt S2 endgültig abgeschaltet. Dieser zweite Vorabschaltpunkt 52 wird durch einen zweiten Vorgabewert c vorgegeben. Dieser Vorgabewert c gibt eine kleinere Anzahl von Zählschritten an. Die zweite Abschaltung der Antriebseinrichtungen, die nun mit der sehr kleinen Geschwindigkeit nl betrieben werden, soll c Zählschritte vor dem Erreichen der vorgegebenen Position p erfolgen.
  • Ist zu Beginn des Positionierungsvorganges der Zählerstand x des Positionszählers kleiner als der vorgegebene positive Positionswert p und für diesen eine positive Verstellung (Vorwärtsverstellung) vorgegeben, dann sind für die Vorabschaltpunkte 51 und 52 die Zählerstände (p-b) und (p-c) maßgebend.
  • Ist der Zählerstand x dagegen größer als der vorgegebene positive Positionswert p und für diesen eine negative Verstellung (Rückwärtsstellung) vorgegeben, dann sind für die Vorabschaltepunkte S1 und 52 die Zählerstände (+p+b) und (+p+c) maßgebend.
  • Wenn zu Beginn des Positionierungsvorganges der Zählerstand x kleiner ist als der vorgegebene negative Positionswert p und für diesen eine positive Verstellung vorgegeben ist, dann sind für die Vorabschaltepunkte S1 und S2 die Zählerstände (-p-b) und (-p-c) maßgebend.
  • Wenn zu Beginn des Positionierungsvorganges der Zählerstand x des Positionszählers größer ist als der vorgegebene negative Positionswert p und für diesen eine negative Verstellung vorgegeben ist, dann sind für die Vorabschaltepunkte S1 und S2 die Zählerstände (-p+b) und (-p+c) maßgebend.
  • Das Prinzipschaltbild nach Fig. 3 zeigt die Steuerschaltung, die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung erforderlich ist.
  • Die Impulse i des Positions-Impulsgebers 16 werden dem Positionszähler PZ zugeführt. Der Zählerstand x kann z.B. im Binärcode abgegriffen werden. Die gewünschte Position p wird mit dem Vorzeichen durch den Positions-Vorwahlschalter PVW vorgegeben. Dies kann ein dekadischer Vorwahlschalter sein, der mechanisch einstellbar ist und den Positionswert p schon im Binärcode anbietet. Ueber ähnliche Vorwahlschalter S1VW und S2VW können die Vorgabewerte b und c für die Vorabschaltepunkte 51 und S2 vorgegeben werden. Schließlich kann über den Vorwahlschalter TVW ein Toleranzwert a vorgegeben werden. Dieser Toleranzwert o gibt eine Anzahl von Zählerschritten an, die als Abweichung in der Positionierung zugelassen wird.
  • Aus dem vorgegebenen Positionswert p und dem ersten Vorgabewert b werden über das Rechenwerk R1 die Werte (p+b), (p-b), (-p+b) und (-p-b) ermittelt und der Vergleichsschaltung V1 zugeführt. Diese Vergleichsschaltung V1 gibt das Schaltsignal S1 ab, wenn der Zählerstand x des Positionszählers PZ mit einem dieser Rechenwerte übereinstimmt. Das Schaltsignal S1 leitet die erste Abschaltung der Antriebseinrichtungen ein.
  • tber das Rechenwerk R2 werden aus dem Positionswert p und dem zweiten Vorgabewert c die Rechenwerte (p+c), (p-c), (-p+c) und (-p-c) abgeleitet und der Vergleichsschaltung V2 zugeführt. Diese Vergleichsschaltung V2 gibt das Schaltsignal S2 ab, wenn der Zählerstand x des Positionszähler PZ mit einem dieser Rechenwerte übereinstimmt. Das Schaltsignal S2 leitet die endgültige Abschaltung der im Schleichgang betriebenen Antriebs einrichtungen ein.
  • tber ein Rechenwerk R3 wird die Differenz aus dem Zählerstand x und dem vorgegebenen Positionswert p gebildet und mit dem vorgegebenen Toleranzwert L verglichen. Ist die Differenz kleiner als der vorgegebene Toleranzwert ~2 dann wird ein Gutsignal G abgeleitet, das den Arbeitsvorgang für die Maschine freigibt. Ist die Differenz größer als der vorgegebene Toleranzwert b , dann wird ein Fehlersignal F abgeleitet, das eine Anzeige steuert bzw. die Maschine sperrt.
  • Nach dem Ende eines Positionierungsvorganges mit dem Gutsignal G werden die vorgegebenen Werte p, b und c in der Steuerschaltung gelöscht, so daß die Steuerung für einen neuen Positinierungsvorgang bereitsteht.
  • In Fig. 4 ist ein Abschaltvorgang bei der Positionierung dargestellt, wobei eine Vorwärtsstellung angenommen wird.
  • Der Vorabschaltpunkt S1 ist dem Zählerstand x = (p-b) und der Vorabschaltpunkt S2 dem Zählerstand x = (p-c) zugeordnet. Die ausgezogene Linie deutet an, daß im Vorabschaltpunkt S1 die Maschine, die mit der maximalen Geschwindigkeit ns betrieben wird, voll abgeschaltet wird. Dies ist bei Maschinen mit mechanisch umschaltbarem Getriebe von-Bedeutung. Nach dem Stillstand der Maschine schaltet die Bedienungsperson die Maschine mit dem Schleichgang nl ein.
  • Ist der Zählerstand x = (p-c) erreicht, dann erfolgt die endgültige Abschaltung der Maschine. Der Auslauf der Maschine ist dabei annähernd konstant, so das beim Zählerstand x = p die Maschine zum Stillstand kommt. Der Vorgabewert c wird dabei so gewählt, daß der Nachlaufweg 5n dem Verstellweg mit c Zählschritten entspricht. Wie die Charakteristik nach Fig. 5 zeigt, ist die Toleranz des Nachlaufweges sn umso kleiner, kleiner die Geschwindigkeit ist, bei der die Abschaltung eingeleitet wird. Die beiden Kurven geben den maximalen und den minimalen Nachlaufweg sn-max und sn-min an. Es ist aus der Charakteristik abzulesen, daß bei Abschaltung aus der hohen Geschwindigkeit ns die Toleranz isns des Nachlaufweges wesentlich größer ist als die Toleranz txsnl bei Abschaltung aus dem Schleichgang nl. Daraus ist auch zu erklären, daß die zweite Vorabschaltung möglichst von einer kleinen Geschwindigkeit nl aus vorgenommen wird. Die erreichte Position stimmt dann umso genauer mit der gewünschten Position p überein.
  • Ist bei der Maschine eine elektrische Geschwindigkeitsumschaltung vorgesehen, dann kann die Abschaltung nach der gestrichelten Kurve in Fig. 4 vorgenommen werden. Im Vorabschaltpunkt S1 wird von der Geschwindigkeit ns auf die Geschwindigkeit nl umgeschaltet. Der uebergang der eine Zeitspanne t1 in Anspruch nimmt, muß durch geeignete Vorwahl des Vorgabewertes b so abgestellt sein, daß nach der Zeit t2, d.h. im Vorabschaltpunkt 52, die Geschwindigkeit sicher auf nl reduziert ist.
  • Wie leicht einzusehen ist, soll der Positionierungsvorgang nur dann ausgeführt werden, wenn der vorgegebene Positionswert p größer ist als der erste Vorgabewert b und dieser wiederum größer ist als der zweite Vorgabewert c. Dies kann mit einem Rechenwerk überwacht werden, so daß der Positionierungsvorgang nur dann freigegeben wird, wenn diese Bedingungen eingehalten sind.

Claims (16)

Ansprüche
1. Verfahren zur Positionierung eines verstellbaren Maschinenteils, insbesondere einer Werkzeugmaschine, mit Hilfe eines Positionszählers und einer Positions-Vorgabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Vorgabe des Positionswertes (p) ein oleranzwert (;# für diesen Positionswert vorgegeben wird, daß nach dem Ende des Positionierungsvorganges der erreichte Zählerstand (x) des Positionszählers (PZ) mit dem vorgegebenen Positionswert (p) verglichen (R3) wird, und daß bei einer Abweichung unterhalb des vorgegebenen Toleranzwertes (a) die Maschine für den Arbeitsvorgang (G) freigegeben und bei einer Abweichung über dem vorgegebenen Toleranzwert (X) ein Anzeigesignal (F) abgeleitet bzw. die Maschine gesperrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toleranzwert (^) in Einheiten von Zählerschritten des Positionszählers (PZ) vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Toleranzwert (#) über einen mechanisch verstellbaren Dekaden-Vorwahlschalter (TVW) voreinstellbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines vor- und rückwärtig zählenden Positionszählers (PZ) aus dem durch den Zählerstand vorgegebenen Betragswert (\x\) und dem Betrag des vorgegebenen Positionswertes (ist) die Differenz (#x\ - vp\) gebildet wird, daß dieser Differenzwert mit dem vorgegebenen Toleranzwert (K) verglichen wird und daß ein Gutsignal (G) abgeleitet wird, wenn die Differenz kleiner ist als der vorgegebene Toleranzwert ('n), und ein Fehlersignal (F), wenn die Differenz größer ist als der vorgegebene Toleranzwert (b).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Dekaden-Vorwahlschalter (VW) der vorgegebene Toleranzwert (#) in dem Binärcode angeboten wird, mit dem der Positionszähler (PZ) und die Steuerschaltung arbeiten.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei weitere Vorwahl einrichtungen (S1VW, S2VW) Vorabschaltpunkte (51, S2) für den gedrosselten Auslauf der Antriebseinrichtungen zum Erreichen der vorgegebenen Position (p) voreinstellbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorabschaltpunkt (S1) durch einen ersten Vorgabewert (b) von Zählerschritten und der zweite Vorabschaltpunkt (52) durch einen zweiten Vorgabewert (c) von Zählerschritten vorgegeben wird, wobei der erste Vorgabewert (p) größer sein muß als der zweite Vorgabewert (c).
8. Verfahren nach Anspruch~7, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Vorabschaltpunkt (S1) die Antriebseinrichtungen voll abgeschaltet werden und daß der Einlauf in die vorgegebene Position (p) mit stark reduzierter Geschwindigkeit (nl) erfolgt und die Endabschaltung beim zweiten Vorabschaltpunkt (S2) ausgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Vorabschaltpunkt (S1) die Antriebseinrichtungen auf stark reduzierte Geschwindigkeit (nl) umgeschaltet werden und daß die Endabschaltung beim zweiten Vorabschaltpunkt (S2) ausgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgabewerte (b und c) für die Vorabschaltepunkte (S1, 52) so gewählt werden, daß die Antriebseinrichtungen beim zweiten Vorabschaltpunkt (S2) von der maximalen Geschwindigkeit (ns) sicher auf die stark reduzierte Geschwindigkeit (nl) eingestellt sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem vorgegebenen Positionswert (p) und dem ersten Vorgabewert (b) für den ersten Vorabschaltpunkt (S1) unter Berücksichtigung der beiden möglichen Vorzeichen (+, -) die vier möglichen Summenwerte #(p+b); (p-b); (-p+b); (-p-b)3 gebildet (R1) werden, und daß diese Summenwerte mit dem Zählerstand (x) des Positionszählers (PZ) verglichen (V1) werden und ein erstes Schaltsignal (S1) abgeleitet wird, wenn der Zählerstand (x) mit einem dieser Summenwerte über ein stimmt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem vorgegebenen Positionswert (p) und dem zweiten Vorgabewert (c) für den zweiten Vorabschaltpunkt (S2) unter Berücksichtigung der beiden Vorzeichen (+, -) die vier möglichen Summenwerte ##(p+c); (p-c); (-p+c); (-p-c)i gebildet (R2) werden und daß diese Summenwerte mit dem Zählerstand (x) des Positionszählers (PZ) verglichen (V2) werden und ein zweites Schaltsignal (52) abgeleitet wird, wenn der Zählerstand (x) mit einem dieser Summenwerte übereinstimmt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation (13) der Maschine auf den Bezugspunkt des auf dem verstellbaren Maschinenteil (11) festgespannten Werkstückes (14) verstellt und der Positionszähler (PZ) auf Null eingestellt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung einer Verstellung des Maschinenteils (11) von der Überprüfung abhängig ist, daß der vorgegebene Positionswert (p) größer ist als der erste Vorgabewert (b) für den ersten Vorabschaltepunkt (S1) und daß dieser wiederum größer ist als der zweite Vorgabewert (c) für den zweiten Vorabschaltpunkt (52).
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die erreichte Position als Bezugspunkt für den folgenden neuen Positionierungsvorgang verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende enes Positionierungsvorganges mit Gutsignal (G) der vorgegebene Positionswert (p), die beiden Vorgabewerte (b und c) für die Vorabschaltpunkte (S1, 52) und der vorgegebene Toleranzwert (b) in der Steuerschaltung gelöscht werden.
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