DE2518141A1 - Apparatur zur erfassung koerperinnerer regelvorgaenge durch punktfoermige erfassung aller thermisch-elektrischer kenngroessen in analoger oder digtaler messanordnung an thermisch-elektrisch-vorzueglichen messpunkten der menschlichen hautoberflaeche - Google Patents
Apparatur zur erfassung koerperinnerer regelvorgaenge durch punktfoermige erfassung aller thermisch-elektrischer kenngroessen in analoger oder digtaler messanordnung an thermisch-elektrisch-vorzueglichen messpunkten der menschlichen hautoberflaecheInfo
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Description
- Herr Erich Tietz, Neckargemünd, Peter Schnellbachstr. 23, meldet einen Patentanspruch an für eine apparatur zur Erfassung körperinnerer Regelvorgänge durch punktförmige Erfassung aller thermisch-elektrischer Kenngrössen in analoger oder digitaler Messanordnung an thermische elektrisch-vorzüglichen Messpunkten der menschlichen Hautoberfläche.
- Die Medizin kennt einige"Zonen" und "Segmente" der menschlichen Haut.
- oberfläche, deren Beziehung zu inneren Organen durch sogenannte viserocutane Reflexe geklärt ist und deren Beziehung zu tieferliegen.
- den Systemen über die gleiche Gefässversorgung bekannt ist0 Die Elektrophysiologie hat gefunden, dass sich diese und zusätzlich andere Punkte der Haut durch besondere bioelektrische Verhältnisse von ihrer Umgebung unterscheiden. Es handelt sich um Messungen und um Vergleiche zwischen Polarisationskapazität und Polarisationswider stand der Haut.
- Kontaktthermometrische und berübrungslose Messungen der Haut - und Strahlungstemperatur haben ergeben, dass sich thermisch vorzügliche Hautzonen von ihrer Umgebung durch heiss oder kalt unterscheiden und sie in ihrer lage den anatomisch-physiologisch-elektrisch Blatt 2, zum Schreiben des Herrn Tietz vom a2. 4.1975 an das Patentamt.
- vorgegeben Mautarealen entsprechen.
- In dreifacher Welse läßt sich demnach die laut nach auffälligen Stellen abtasten, um gewisse Zuordnungen zwischen dem Xörperinneren und der Mautoberfläche zu finden. Man kann von einer Topographie innerer Organe auf der Haut sprechen und einer Diagnostik über die Haut. Diese Diagnostik der Topographie sagt aber nichts aus über die Funktion, die Reaktion, die Regulation und Adaptation des Organismus. Das Leben folgt thermischelektrodynamischen Gesetzen, nach welchen im lebenden Organismus ein ständiges Ungleichgewicht herrscht. Physikalisches Gleichgewicht bedeutet Untergang.
- Für die Erhaltung des Üngleichgewichtes innerhalb der funktionellea Organisation ist deshalb die Existent eines hochdifferenzierten Regelsystems von existentieller Bedeutung. Unter normalen Voraussetzungen zeigt dieses System auf thermische, galvanische, chemische und mechanische Belastungen hin charakteristisch seitabhängige, gleichzeitige und seitengleiche Regelschwankungen.
- Je nach Ausgangslage des Systems, sowie der Schwere oder Dauer einer Belastung sind Regulationsstörungen unvermeidlich und damit Änderungen des biochemismüs-bioelektrischen-thermischen Verhaltens. Es ist deshalb von ausschlaggebendem Interesse, die Regelfähigkeit des Systems durch sein zeitliches eerhalten in Abhängigkeit von physikalischen oder medikamentöser Beeinflussung zu beobachten, dann ergibt eine Messung an den Extremitäten - die als Regeleffektoren des Organismus gelten -das Verhalten der Gesamtregulation, eine Messung über Punkten am Kopf und Rumpf jedoch lokale Regulation.
- Solche Feststellungen erlauben die Unterscheldung zwischen noch funktionellen Abläufen und bereits organisch gewordenen Prozessen, zwischen entzündlichen und degenerativen Abläufen und insbesondere Blatt 3. zum Schreiben des Herrn Tietz vom 22.4.1975 an des Patentamt eine Differenzierung zwischen gut, - und bösartigen Zuständen. Das Verhalten der Gesamtregulation lässt eine Abweichung zu bösartigen Stadien bereits im Frühstadium erkennen.
- Vorstehende Erkenntnisse zeigen, dass die Art und der Charakter elektrisch-thermischer Regelgrössen diagnostische Deutungen erlaubt, die in der Medizin neu sind Aus diesen Ueberlegungen heraus erfolgte die Konzipierung einer Messsonde gemäss Bild 1 und einer Messanordnung gemäss Bild 2, welche eine kombinierte, einfache und schnelle Erfassung aller elektrischen und thermischen Kenngrössen an der menschlichen Hautoberfläche erlaubt.
- Besoderer Wert wird auf die punktförmige Messwerterfassung gelegt, teil herdurch eine topographische Zuordnung gewährleistet ist.
- Von wesentlichem Interesse erscheint auch die Feststellung der Gesamtregulation durch ausgewählte Punkte an den Extremitäten, weil das Verhalten der Gesamtregulation Aufschluss über frühzeitige Entgleisungstendenzen des Chemismus gibt.
- Blatt 4, zum Schreiben des deren tietu an das Patentamt Bisher wurden beiMautgewegswärmemessungen die thermische Messsonden deren Temperatur sich auf Zimmertemperatur eingestellt hatte, unmittelbar an die ausgewählte Messatelle der hautoberfläche mit seinem wesentlich höheren Temperaturniveau gebracht.
- Infolge der zwischen Meßsonde und Mautoberfläche bestehende Temperaturdifferenz wird bei Me@beginn die Meßstelle thermisch@stark belastot, was mit einem Ansprechen des Regelmechanismus in der Art beantwortet wird, daß Vie fllutzufuhr im Bereich der thermischen Belastungszone eingeschränkt wird, was eine zeitlich begrenzte Senkung der Temperatur an der Meßstelle zufolge hat, bis das thermische Gleichgewicht zwischen der belasteten Meßstelle und der Meßsonde hergestellt ist. Erst wenn dieser Zustand erreicht ist, kann eine weitere schrittweise Mochregelung der Temperatur im Sinne des vor Meßbeginn bestandenen Mauttemperaturniveau erfolgen. Aus der Tatsache, daß der Temperaturendwert der Temperaturhochregelung nacheilt, erklärt sich die relativ lange Wartezeit bis nur Ablesung des Temperaturendwertes.
- Bei Hautgewebswärmemessungen ist ein langes Verweilen der Me Mesonden an der Meßstelle unersünscht, da ein solches neben der thermischen Belastung der Meßstelle noch zu weiteren unervUnachten Mebenerscheinungen wie Irritationen usw, führen kann.
- Bei allen thermischen Messungen an der Hautoberfläche, die nur Prüfung und Auswertung der thermischen Regulations dienen, sind reproduzierbare Meßwerte unerläßlich. Deshalb müssen alle thermischen Messungen stets am gleichen Ort durchgeführt werden. Die aus der Elektrophysiologie her bekannten Potentialendpunkte eignen sich vorzüglich zum Wiederauffinden von Meßpunkten durch die Ortung des elektrischen Potential. Dazu wurde eine Kombination entwickelt die elektrische und thermische Kenngrößen am gemeinsamen Meßpunkt messen läßt. Zu diesem Zweck wurde auf@ einem Trägermaterial ein punktförmiges elektrisch leitendes Material gegenüber dem Sitz eines temperaturabhängigen Widerstandes (NTC oder PTC) angebracht.
- Dieses elektrisch leitende punktförmige Material wurde mit einer elektrischen Verbindung zum Meßverstärker mit Anzeigeeinheit versehen. Siehe hierzu Meßsonde Bild 1 und Meßanordnung Bild 2
Claims (1)
- Blatt 5 zum Schreiben des Nerrn Tietz vom 22. 4,1975 an das Patentamt Patent anspruch dadurch gekennzeichnet: a) daß auf eine. Trägermaterial hoher thermischer Leitfähigkeit und guten elektrischen Isolationswiderstànd, auf der (B) bezeichneten Seite ein temperaturabhängiger Widerstand (NTC oder PTC) montiert wird und auf der mit (A) bezeichneten Seite eine punktförmige Flache eines hautverträglichen elektrischen leitenden Materials aufgebracht wird. Fläche und Widerstand stehen sich axial gegenüber.b) daß, durch die Kombination "Temperaturabhängiger widérstand" -Trägermaterial -. elektrisch leitende Fläche, zu gleicher Zeit und am gleichen Ort thermisch und elektrische Kenngrößen an einem gemeinsamen WahlmeSpunkt gemessen werden können.c) daß die thermische Belastung der Meßstelle an der menschlichen Haut Oberfläche dadurch besèitigt wurde, daß ein temperaturabhängiger Widerstand @NTC oder PTC) durch Eigenerwärmung oder fremderwärmung auf etwa 1°C über der mittleren Mautoberflächentemperatur vorgewärmt wird,- Z.B. Meßpunkt=Zyklopenauge "Mead' sche Zone des Thalamus -und diese Temperatur thermostatisch bis zum Augenblick des eigentlicher MeAvorganges konstant gehalte wird. Mit Einleitung des Meßvorganges selbst, bzw. kurz devor die thermisch-elektrische Meßsonde die Mautoberfläche berührt, unterbricht ein berührungsloser Schalter die Stromversorgung für die Vorwärmung des thermischen Teils der Meßsonde.d) daß mit Berührung der kombinierten Melsonde Bild 1 mit der Hautoberfläche, das in der Wärmekapazität der Meßsonde gespeicherte thermische Potential sich augenblicklich über die große, feuchte Nautoberfläche ausgleichen kann und der thermische Emdwert zur Ablesung zur Verfügung steht.e) daß über die punktförmige elektrisch leitende Fläche die über eine Verbindungsleitung mit einem Meßverstärker mit Anzeigeteil verbunden ist, der Höchstwert des Potentialendpunktes erfühlt werden Aenn und somit die Voraussetzung einer exakten Lagebestimmung des thermischen Meßpunktes jederzeit reproduzierbar ist.
Priority Applications (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995015711A1 (de) * | 1993-12-12 | 1995-06-15 | Cho Ok Kyung | Verfahren und vorrichtung zur noninvasiven bestimmung der glucosekonzentration in teilen des menschlichen körpers |
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DE1573324A1 (de) * | 1966-04-22 | 1970-10-22 | Siemens Ag | Elektrische Temperaturmesseinrichtung,insbesondere elektrisches Fieberthermometer |
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1975
- 1975-04-24 DE DE19752518141 patent/DE2518141C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518141B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2518141C3 (de) | 1982-09-30 |
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