DE2518141C3 - Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen Hautoberfläche - Google Patents
Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen HautoberflächeInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/01—Measuring temperature of body parts ; Diagnostic temperature sensing, e.g. for malignant or inflamed tissue
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K7/00—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte an einem
gemeinsamen Meßpunkt auf de.· menschlichen Hautoberfläche.
j5
Vorrichtungen nur zu Messun^ von Oberflächentemperaturen
der Haut sind bereits bekannt. So beschreibt die DE-OS 15 73 324 eine elektrisch arbeitende
Temperaturmeßeinrichtung, insbesondere ein Fieberthermometer, aus einer Vorrichtung mit einem tu
Kaltleiter zur Aufheizung des Temperaturfühlers auf eine vorgegebene, durch den Kaltleiter selbst stabilisierte
Temperatur und ein Wärmeisolationsmittel zwischen der Vorrichtung und dem Temperaturfühler,
bei der das Wärmeisolationsmittel hinsichtlich -r,
der Auswahl und den Abmessungen des zu verwendenden Materials so bemessen ist, daß der bei Gebrauch
andauernde Wärmefluß zwischen der Vorrichtung und dem Fühler wesentlich geringer als derjenige
zwischen dem von der Temperaturmeßeinrichtung zu messenden Körper und dem Fühler während des
Meßvorganges, jedoch ausreichend groß zur Vorheizung des Temperaturfühlers ist. Es wird also Temperatur,
insbesondere Fiebertemperatur, damit gemessen. v>
Die DE-OS 20 34 721 betrifft ein Thermometer, insbesondere zur Messung von Oberflächentemperaturen,
das gekennzeichnet ist durch ein rohrförmiges Gehäuse, das an seiner Spitze durch eine gut wärmeleitende,
möglichst dünne Metallfolie verschlossen wi ist, und durch eine keramische Kaltleiterfolie, die
flach auf die Innenseite der dünnen Metallfolie aufgelötet und mit entsprechenden elektrischen Anschlußdrähten
in Verbindung steht.
Mit diesen Vorrichtungen können jedoch keine h",
punktförmigen bioelektrischen und biothermischen Messungen auf der Hautoberfläche vorgenommen
werden.
Die Medizin kennt einige »Zonen« und »Segmente« der menschlichen Hautoberfläche, deren Beziehung zu
inneren Organen durch sogenannte viscerocutane Reflexe geklärt ist und deren Beziehung zu den tiefer
liegenden Systemen über die gleiche Gefäßversorgung bekannt isfcDie Elektrophysiologie hat gefunden, daß
sich diese und zusätzlich andere Punkte der Haut durch besondere bioelektrische Verhältnisse von ihrer Umgebung
unterscheiden. Es handelt sich um Messungen und um Vergleiche zwischen Polarisationskapaz'tät und
Polarisationswiderstand der Haut.
Kontaktthermometrische und berührungslose Messungen der Haut- und Strahlungstemperatur haben
ergeben, daß sich thermisch vorzügliche Hautzonen von ihrer Umgebung durch heiß oder kalt unterscheiden und
sie in ihrer Lage den anatomisch-physiologisch-elektrisch vorgegebenen Hautarealen entsprechen.
In dreifacher Weise läßt sich demnach die Haut nach auffälligen Stellen abtasten, um gewisse Zuordnungen
zwischen dem Körperinneren und der Hautoberfläche zu finden. Man kann von einer Topographie innerer
Organe auf der Haut sprechen und einer Diagnostik über die Haut. Diese Diagnostik der Topographie sagt
aber nichts aus über die Funktion, die Reaktion, die Regulation und Adaptation des Organismus. Das Leben
folgt thermisch-elektrodynamischen Gesetzen, nach welchen im lebenden Organismus ein ständiges
Ungleichgewicht herrscht. Physikalisches Gleichgewicht bedeutet Untergang.
Für die Erhaltung des Ungleichgewichtes innerhalb der funktioneilen Organisation ist deshalb die Existenz
eines hochdifferenzierten Regelsystems von existentieller Bedeutung. Unter normalen Vorausetzungen zeigt
dieses System auf thermische, galvanische, chemische und mechanische Belastungen hin charakteristisch
zeitabhängige, gleichzeitige und seitengleiche Regelschwankungen. Je nach Ausgangslage des Systems,
sowie der Schwere oder Dauer einer Belastung sind Regulationsstörungen unvermeidlich und damit Änderungen
des biochemischen-bioelek'rischen-thermischen
Verhaltens. Es ist deshalb von ausschlaggebendem Interesse, die Regelfähigkeit des Systems durch sein
zeitliches Verhalten in Abhängigkeit von physikalischer oder medikamentöser Beeinflussung zu beobachten.
Eine Messung an den Extremitäten, die als Regeleffektoren des Organismus gelten, ergibt das Verhalten der
Gesamtregulation, eine Messung über Punkte am Kopf und Rumpf jedoch lokale Regulation.
Solche Feststellungen erlauben die Unterscheidung zwischen noch funktionellen Abläufen und bereits
organisch gewordenen Prozessen, zwischen entzündlichen und degenerativen Abläufen und insbesondere
eine Differenzierung zwischen gut- und bösartigen Zuständen. Das Verhalten der Gesamtregulation läßt
eine Abweichung zu bösartigen Stadien bereits im Frühstadium erkennen.
Vorstehende Erkenntnisse zeigen, daß die Art und der Charakter elektrisch-thermischer Regelgrößen diagnostische
Deutungen erlaubt, die in der Medizin neu sind.
Basierend auf diesen Überlegungen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
Meßsonde zu schaffen, mit deren Hilfe elektrische Und thermische Meßpunkte in einfacher und schneller Weise
an einem gemeinsamen Meßpunkt auf der menschlichen Hautoberfläche erfaßt werden können, d. h. die
biothermischen Meßpunkte sollen durch Ortung der bioelektrischen Potentialpunkte auf der Hautoberfläche
eindeutig lokalisiert und nach einer apparativen
Umschaltung die bioelektrischen und biothermischen Meßwerte an einem gemeinsamen Meßpunkt auf der
Hautoberfläche ohne zeitlichen Verzug in der Meßfolge zur Verfügung gestellt und die thermische Belastung der
Meßstelle auf der Hautoberfläche beseitigt werden.
Um die Regelfähigkeit des Systems, sein zeitliches Verhalten in Abhängigkeit von physikalischer oder
medikamentöser Beeinflussung, seine Funktion, seine Reaktion, seine Regulation und Adaptation zu beobachten,
ist es erforderlich, die in Korrelation stehenden bioelektrischen and biothermischen Augenblickswerte
und Veränderungsgrößen, ohne zeitlichen Verzug in der Meßfolge, an den topographisch festliegenden Punkten
der Hautoberfläche gemeinsam zu erfassen.
Bisher wurden bioelektrische und biothermische Messungen getrennt voneinander durchgeführt. Erschwerend
kam hinzu, daß sich die biothermischen Meßpunkte nicht eindeutig auf den bioelektrischen
Potential-Meßpunkten der Hautoberfläche lokalisieren ließen, wodurch Meßfehler nicht auszuschließen waren,
und schließlich kamen noch die bei allen kontaktbedingten Meßverfahren bekannten thermischen Belastungen
der Meßsteiien auf der Hauloberfiäche hin/.u.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die technische Lehre vermittelt, daß auf einem Trägermaterial
hoher thermischer Leitfähigkeit und großem elektrischem Isolationswiderstand auf der der Hautoberfläche
abgewandten Seite ein temperaturabhängiger, durch eigene oder fremde Erwärmung auf etwa I0C
über der mittleren Hautoberflächentemperatur vorwärmbarer und auf dieser Temperatur thermostatisch
bis zum Augenblick des eigentlichen Meßvorganges konstant gehaltener Widerstand montiert ist und daß
auf der der Hautoberfläche zugewandten Seite eine punktförmige Fläche eines hautverträglichen elektrisch
leitenden Materials aufgebracht ist. wobei sich der Widerstand und die punktförmige Fläche axial gegenüberstehen.
Mit der Einleitung des Meßvorganges selbst bzw. kurz bevor die thermisch-elektrische Meßsonde
die Hautoberfläche berührt, wird durch einen berührungslosen Schalter die Stromversorgung für
die Vorerwärmung des thermischen Teils der Meßsonde unterbrochen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist die schematische Darstellung einer Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer
Meßwerte an einem gemeinsamen Meßpunkt;
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Meßanordnung zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßwerte
an einem gemeinsamen Meßpunkt.
Besonderer Wert wird auf die punkiförmige Meßwerterfassung
gelegt, weil hierdurch eine topographische Zuordnung gewährleistet ist. Von wesentlichem
Interesse erscheint auch die Feststellung der Gesamtregulation durch ausgewählte Punkte an den Extremitäten,
weil das Verhalten der Gesamtregulation Aufschluß über frühzeitige Entgleisungstendenzen des Chemismus
gibt.
Bisher wurden bei Hautgewebswärmemessungen die thermischen Meßsonden, deren Temperatur sich auf
Zimmertemperatur eingestellt hatte, unmittelbar an die ausgewählte Meßstelle der Hautoberfläche mit seinem
wesentlich höheren Temperaturniveau gebracht.
Infolge der zwischen Meßsonde und Hautoberfläche bestehenden Temperaturdifferenz wird bei Meßbeginn
die Meßstelle thermisch stark belastet, was mit einem Ansprechen des Regelmechanismus in der Art beantwortet
v/ird, daß die lilutzufuhr im Bereich der
thermischen Belasi, jszone einge .-lränkt wird, was
cmc zeitlich begrenzte Senkung der Ter peraiur an der
Meßstelle zur Folge hat, bis das thermische Gleichgewicht zwischen der belasteten Meßstelle und der
Meßsonde hergestellt ist. Erst wenn dieser Zustand erreich; ist. kann eine weitere schrittweise Hochregelung
der Temperatur im Sinne des vor Meßbeginn bestandenen Hautttmperaturniveaus erfolgen. Aus der
Tatsache, daß der Tc-mperaturendwert der Temperaturhochregdung
nacheilt, erklärt sich die relativ lange
Wartezeit bis zur Ablesung des Temperaturendwertes.
Bei Hautgewebiwärrnemessungen ist ein langes Verweilen der Meßsonden an der Meßstelle unerwünscht,
da ein solches neben der thermischen Belastung der Meßstelle noch zu weiteren unerwünschten
Nebenerscheinungen wie Irritationen usw. führen kann.
Bei allen thermischen Messungen an der Hautoberfläche, die zur Prüfung und Auswertung der thermischen
Regulation dienen, sind reproduzierbare Meßwerte unerläßlich. Deshalb müssen alle thermischen Messungel,
stets am gleichen Ort durchgeführt werden. Die aus der Eleklrophysiologie her bekannten Potentialendpunkte
eignen sich vorzüglich zum Wiederauffinden von Meßpunkten durch die Ortung des elektrischen
Potentials.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer
Meßpunkte an einem gemeinsamen Meßpunkt auf der menschlichen Hauioberfläche, d a durch
gekennzeichnet, daß auf einem Trägermaterial hoher thermischer Leitfähigkeit und großem elektrischem Isolationswiderstand auf
der der Hautoberfläche abgewandten Seite (B) ein temperaturabhängiger, durch eigene oder fremde
Erwärmung auf etwa 1°C über der mittleren Hautoberflächentemperatur
vorwärmbarer und auf dieser Temperatur thermostatisch bis zum Augenblick des eigentlichen Meßvorganges konstant gehaltener
Widerstand (NTC oder PTC) montiert ist und daß auf der der Hautoberfläche zugewandten
Seite (A) eine punktförmige Fläche eines hautverträglichen elektrisch leitenden Materials aufgebracht
ist. wobei sich der Widerstand und die punktförmige Rä:he axial gegenüberstehen.
2. Meßsonde nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß mit Einleitung des Meßvorganges selbst bzw. kurz bevor die ihermisch-elektrische
Meßsonde die Hautoberfläche berührt, durch einen berührungslosen Schalter die Stromversorgung für
die Vorerwärmung des thermischen Teils der Meßsonde unterbrochen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518141 DE2518141C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen Hautoberfläche |
DE2913048A DE2913048C2 (de) | 1975-04-24 | 1979-03-31 | Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen Hautoberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518141 DE2518141C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen Hautoberfläche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518141A1 DE2518141A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2518141B2 DE2518141B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2518141C3 true DE2518141C3 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=5944848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752518141 Expired DE2518141C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen Hautoberfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2518141C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342105A1 (de) * | 1993-12-12 | 1995-06-14 | Cho Ok Kyung | Verfahren und Vorrichtung zur noninvasiven Bestimmung der Konzentration der Glucose in Teilen des menschlichen Körpers, inbesondere im menschlichen Blut, unter Durchführung höchstgenauer Temperaturmessungen des menschlichen Körpers |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1573324A1 (de) * | 1966-04-22 | 1970-10-22 | Siemens Ag | Elektrische Temperaturmesseinrichtung,insbesondere elektrisches Fieberthermometer |
DE2003138C3 (de) * | 1970-01-24 | 1975-10-16 | Siemens Ag | Ösophagus-Sonde |
DE2034721A1 (de) * | 1970-07-13 | 1972-01-20 | Siemens Ag | Thermometer, insbesondere Z1Ur Messung von Oberflachentemperaturen |
-
1975
- 1975-04-24 DE DE19752518141 patent/DE2518141C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518141B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2518141A1 (de) | 1976-11-04 |
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