DE2913048C2 - Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen Hautoberfläche - Google Patents
Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßpunkte auf der menschlichen HautoberflächeInfo
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Description
45
Gegenstand des Hauptpatents 2518 141 ist eine
Meßsonde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus den Unterlagen des DE-GM 74 22 154 ist eine Elektrode für perkutane polarographische Messungen
bekannt, insbesondere eine Sauerstoffelektrode zur perkutanen Messung des Sauerstoffpartialdruckes im
menschlichen oder tierischen Körper, mit einem Trägerteil für die eigentliche Meßelektrode, sowie gegebenenfalls
für die Referenzelektrode, einer gasdurchlässigem Membran als applikationsseitigen Elektrodenüberzug,
einem zwischen Membran und Elektroden-Applikationsfläche einzulagernden Elektrolyten sowie Anschlüssen
für den Anschluß der Meßelektrode bzw. der Referenzelektrode an eine Versorgungs- und Meßeinheit,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß lediglich die Meßelektrode applikationsseitig unter Einschluß eines
Elektrolyten mit einer Membran überzogen ist und daß die so membranüberzogene Meßelektrode vom Trägerteil
leicht trennbar in eine Ausnehmung im Trägerteil eingesetzt ist.
In Weiterbildung des Gegenstands des Patents 25 18 141 wurde nun gefunden, daß man durch eine andersartige
Ausgestaltung der Gegenelektrode zu der punktförmigen, der Haut zugewandten Elektrode der
Meßsonde eine Vielzahl von Meßwertaufnahmen, d. h. von bioelektrischen oder biothermischen Meßgrößen
kombinieren kann, eine Möglichkeit, die mit der Meßsonde nach Patent 25 18 141 noch nicht in dieser Form
gegeben ist, da die Gegenelektrode zu der Punktelektrode lediglich aus einer Hilfselektrode in Form eines in
die Hand des Patienten zu nehmenden Rohucörpers besteht;
dabei kann der Stromkreis auch über den menschlichen Körper zur Erde hin geschlossen werden, so daß
die Erde in diesem Falle als Gegen-(Hilfs)-EIektrode
dient
Bei Verwendung der bisherigen Gegenelektrode (Rohrkorper, Erde) zu der punktförmigen Fläche zur
Erfassung des elektrischen Potentials auf der Hautoberfläche werden die in der Handinnenfläche auf der Hautoberfläche
befindlichen Potentialpunkte untereinander kurzgeschlossen, was zu einer Beeinflussung der in Korrelation
befindlichen Organe führt Je nach Dauer einer Untersuchung ergeben sich daraus Meßergebnisse, die
infolge der einsetzenden Regulation des Regelsystems nicht mehr reproduzierbar sind. Mit Hilfe einer weiteren
Ausgestaltungsform der Sonde als Haftsonde ist es nun auch möglich, Differenzmessungen durchzuführen,
da die Sonde während der gesamten Untersuchungszeit am gleichen Ort r«iert bleibt, denn nur, wenn die Erstund
Zweitmessung absolut am gleichen Ort erfolgt, ist die Exaktheit der thermischen Messung in der Humanmedizin
gewährleistet
Demgemäß ist Gegenstand der Weiterbildung der Erfindung eine Meßsonde mit einer der Hautoberfläche
zugewandten Punktelektrode und einer Gegenelektrode, bei der die der Hautoberfläche zugewandte Meßwertaufnahmefläche
der Sonde um die punktförmige Elektrode eine ringförmige, elektrisch leitende Fläche
als Gegenelektrode besitzt
Dabei kann die Meßwertaufnahmefläche der Sonde, zwischen Punktelektrode und Ringelektrode angeordnet,
zusätzlich einen doppelseitigen Haftring enthalten, der es ermöglicht, die Sonde während der gesamten Untersuchung
am gleichen Ort fixiert zu belassen. Die Meßwertaufnahmefläche der Sonde besitzt weiterhin
zwischen Haftring und Punktelektrode einen ringförmigen, mit einem Entlüftungskamin in der Trägerplatte
des Sondenkörpers in Verbindung stehenden Ausschnitt und schließlich kann auch die ringförmige Elektrode
der Meßwertaufnahmefläche in ihrer zylindrischen Wandung Lntlüftungslöcher enthalten.
Die erfindungsgemäße Meßwertaufnahmefläche gestattet im Zusammenwirken mit einer hochempfindlichen
Meßverstärkeränordnung reproduzierbare Meßwerte mit einer Ablesegenauigkeit von Vi0 0C. Der Auflageruck
der Meßwertaufnahmefläche ist so klein, daß es zu keiner traumatischen Beeinflussung des Meßpunktes
kommen kann. Dies gilt sowohl für die mobile Meßsonde als auch für die stationäre Haftsonde. Der in der
Spitze der Sonde eingebaute Thermostat verhindert eine thermische Belastung des Meßpunktes. Wärmestau
und Wärmeentzug werden technisch ausgeschaltet. Die Anzeigegeschwindigkeit liegt im mittleren Meßbereich
(Kopf-Rumpf-Gebiet) bei ca. 1 Sekunde.
Die elektrisch leitende Ringfläche oder Ringelektrode, die Hautoberfläche, die punktförmiie Fläche oder
Punktelektrode und der Eingangswiderstand des Meßverstärkers bilden das geschlossene elektrische System
für die Ortung der bioelektrischen Meßpunkte auf der
Hautoberfläche, wobei der größte elektrisch angezeigte
Wert den richtigen Meßpunkt für die kombinierte elektrisch-thermische Meßsonde anzeigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Vielzahl von Meßwertaufnehmern zur
Aufnahme von bioelektrischen oder biothermischen Meßgrößen zu einer kombinierten Meßsonde vereinigt
und die getrennt ablaufenden Meßvorgänge zu einem Meßvorgang zusammengefaßt werden. Die bioelektrischen
und biotherroischen Meßgrößen stehen als gemeinsame Augenblickswerte zur Verfügung. Die kontaktbedingte
thermische Belastung der Meßstelle auf der Hautoberfläche durch die Vorerwärmung des thermisch-elektrischen
Teils der Meßsonde wurde beseitigt und die Lokalisation der Meßpunkte auf der Hautoberfläche
kann durch den elektrischen Teil der Meßsonde in einfacher Weise geortet werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der
Erfind1 Tig dargestellt.
F i g. 1 zeigt schematisch eine mobile Meßsonde mit Sondenkörper im Schnitt
F i g. 2 stellt eine Haftsonde ebenfalls im Schnitt dar, während
F i g. 3 die Haftsonde von vorn gesehen zeigt
Die mobile Meßsonde (F i g. 1) zur Erfassung bioelektrischer
und biothermischer Meßwerte an einem gemeinsamen Meßpunkt auf der menschlichen Hautoberfläche
mit einer thermostatisch gesteuerten Vorerwärmung des thermisch-elektrischen Teils der Meßsonde
zur Verhinderung einer thermischen Belastung der Meßstelle besitzt auf der einen Seite der Trägerplatte 1
eine Punktelektrode 2 und einen auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte axial angeordneten temperaturabhängigen
Widerstand 3, einen thermostatisch gesteuerten Strahler 4 zur Vorerwärmung des thermisch-elektrischen
Teils der Meßsonde, Haltestäbe 5 für den Strahler, Stromzuführungsfedern 6 für den
Strahler, Trägerhohlstützen 7 für die Trägerplatte 1, einen Rohrträger 8, eine bewegliche Schutzhülse 9 mit
Entlüftungslöchern 10, eine stirnseitig angebrachte elektrisch leitende Ringfläche oder Ringelektrode 11, eine
Gleitbuchse 12 zur Aufnahme der beweglichen Schutzhülse 9, den Anschlag 13 für die bewegliche Schutzhülse
9, eine Transportstange 14, einen berührungslosen Schalter 15, eine Zentrierbuchse 16, Handgriff 17, einen
Funktionsschalter 18 und ein Verbindungskabel mit Anschlußstecker 19 für die MeßverstärVer.
Mit der Heranführung des elektrisch-thermischen Teils der Meßsonde an die Hautoberfläche erfolgt die
Rückführung der beweglichen Schutzhülse 9 bis zum Anschlag 13 unter gleichz?itiger Mitnahme des Strahlers
4. Kurz bevor die bewegliche Schutzhülse 9 den Anschlag 13 «".rreicht hat, wird die Stromversorgung für
den Strahler 4 durch einen berührungslosen Schalter 15
unterbrochen. Über das elektrische Ortungssystem der
Meßsonde — Ringelektrode 11, Hautoberfläche, Punktelektrode 2 und den Eingangswiderstand des Meßverstärkers
— kennen jetzt durch Interpolieren die interessierenden Potentialpunkte auf der Hautoberfläche erfühlt
werden, so daß nach Betätigung des Funktionsschalters die elektrischen und thermischen Meßwerte
als gemeinsame Augenblickswerte zur Verfügung stehen.
In Fig.2 ist eine Meßsonde — als sogenannte Haftsonde
ausgebildet — zur Erfassung elektrischer und thermischer Meßwerte an einem gemeinsamen Meßpunkt
auf der menschlichen Hautoberfläche dargestellt Die Meßsonde (Haftsonde) bleibt während der gesamten
medizinischen Untersuchungsarbeit mittels eines doppelseitigen Haftringes 20 am gewählten Meßpunkt
fixiert Die Vorerwärmung der Meßsonde erfolgt bei dieser Ausführungsform in einer separaten Wärmebatterie
auf etwa 1°C über die mittlere Hautoberflächentemperatur.
Auf der der Haut zuuewandten Seite A besitzt die
Trägerplatte 1 eine punktförmige Flä .te oder Punktelektrode
2. Auf der axial gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte 1 befindet sich ein temperaturabhängiger
Widerstand 3. An der Außenseite der Trägerplatte J ist eine elektrisch leitende Ringfläche als Gegenelektrode,
die Ringe! jktrode 11, zur punktförmigen Fläche oder
Punktelektrode 2 und der Haftring 20 aus doppelseitiger
Klebefolie zur Fixierung der Meßsonde auf der Hautoberfläche montiert Der Führungsgriff ist mit 21, der
Entlüftungskanal mit 22 zur Verhinderung eines Wärmestaus zwischen Hautoberfläche und dem elektrischthermischen Teil der MeiSsonde und zur Verhinderung
einer Emissionsreflexion, bezeichnet Das Verbindungs-
kabel mit Anschlußstecker ist mit 23 bezeichnet.
Über das elektrische Ortungssystem — Ringelektrode
11, Hautoberfläche, Punktelektrode 2 und den Eingangswiderstand des Meßverstärkers — werden die interessierenden
Potentialpunkte auf der Hautoberfläche erfühlt. Nach Auslösung einer Sperre fixiert die dop,pelseitige
Klebefolie des Haftringes 20 die Haftsonde auf der Hautoberfläche. Nach einer apparativen Umschaltung
s.ehen nunmehr die elektrischen und thermischen Meßwerte als gemeinsame Augenblickswerte zur Verfügung.
Um eine immer wieder vorkommende Meßfolge einzelner Meßpunkte an der Hautoberfläche zu erfassen,
werden an Stelle einzelner Haftsonden Mehrfach-Haftsondenketten benutzt. Eine solche Haftsondenkette
kann beispielsweise aus einem brillenartigen Gestell als Trägermaterial oder Trägerkörper bestehen, in das die
thermisch-elektrischen Meßsondenkombinationen einmontiert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Meßsonde zur Erfassung elektrischer und thermischer
Meßpunkte an einem gemeinsamen Meßpunkt auf der menschlichen Hautoberfläche, bei der
auf einem Trägermaterial hoher thermischer Leitfähigkeit und großem elektrischen Isolationswiderstand
auf der der Hautoberfläche abgewandten Seite (B) ein temperaturabhängiger, durch eigene
oder fremde Erwärmung auf etwa 1°C über der mittleren Hautoberflächentemperatur vorwärmbarer
und auf dieser Temperatur thermostatisch bis zum Augenblick des eigentlichen Meßvorganges
konstant gehaltener Widerstand (NTC oder PTC) montiert ist und daß auf der der Hautoberfläche zugewandten
Seite (A) eine punktförmige Fläche eines hautverträglichen elektrisch leitenden Materials
aufgebracht ist, wobei sich der Widerstand und die punvtförmige Fläche axial gegenüberstehen,
nach Fatent 25 18 141, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hautoberfläche zugewandte
Meßwertaufnahmefläche der Sonde um die punktförmige Elektrode (2) eine ringförmige elektrisch
leitende Fläche als Gegenelektrode (11) enthält
2. Meßsonde nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertaufnahmefläche zusätzlich einen doppelseitigen Haftring (20), zwischen
Punktelektrode (2) und Ringelektrode (11) angeordnet,
enthält
3. Meßsonde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die t^ehrwertaufnahmefläche
zwischen Haftring (20) und der Punktelektrode (2) einen ringförmigen, mit eis. m Entlüftungskamin
(22) in dem Sondenkörper in Verbindung stehenden Ausschnitt in der Trägerplatte (1) besitzt
4. Meßsonde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Elektrode (U)
der Meßwertaufnahmefläche in ihrer zylindrischen Wandung Entlüftungslöcher (10) enthält.
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1979
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