DE2517519C3 - Verwendung eines wärmebeständigen rostfreien austenitischen Stahls - Google Patents

Verwendung eines wärmebeständigen rostfreien austenitischen Stahls

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DE2517519C3 DE2517519A DE2517519A DE2517519C3 DE 2517519 C3 DE2517519 C3 DE 2517519C3 DE 2517519 A DE2517519 A DE 2517519A DE 2517519 A DE2517519 A DE 2517519A DE 2517519 C3 DE2517519 C3 DE 2517519C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klasse von wärmebeständigen austenitischen rostfreien Stählen, die hohe Beständigkeit gegenüber Oxydation, Stickstoffaufnahme und Aufkohlung bei hoher Temperatur haben und die sich zur Verwendung in einer Atmosphäre hoher Temperatur oder unter Bedingungen eignen, unter denen die Stähle der ständigen oder zyklischen
Wärmeein wirkung unterworfen sind.
Gegenwärtig werden gesetzliche Bestimmungen fiber Automobilabgase erlassen und aus diesem Grund ist das Interesse der Techniker auf rostfreie Stähle verschiedener Arten gerichtet, die als wärmebeständiges Stahlmaterial für Abgasreinigungssysteme dienen können. Es wird angenommen, daß als Werkstoffe zur Herstellung von Nachverbrennen!, thermischen Reaktoren u.dgl. die unter Abgasreinigungsvorrichtungen äußerst hohen Temperaturen ausgesetzt sind, austenitische Stähle im Hinblick auf ihre Beständigkeit bei hohen Temperaturen und ihre Bearbeitbarkeit bei Raumtemperatur die geeignetsten Werkstoffe darstellen.
Zu Werkstoffen, die im Hinblick auf den vorstehend genannten Zweck untersucht wurden, gehören ferrilisehe Stähle, wie Fe-Cr-Al-Legierun^en. austenitische rostfreie Stähle, wie Stähle vom Typ 310 und teurere Werkstoffe, wie Incolloy 800 (TM) u. dgl. Unter diesen Werkstoffen haben die Fe-Cr-Al-Legierungen ausgezeichnete Beständigkeit gegen Zunderbildung und überlegene Widerstandsfähigkeit gegen thermische Ermüdung, sie haben jedoch schlechte Hochtcmperaiurfestigkeit und unterliegen daher leicht der Deformation und zeigen schlechte Schweißbarkeil und Bearbeitbarkeit, so daß zur Zeit diese Werkstoffe als unverwendbar angesehen werden. Andererseits sind Stähle des Typs 310 gegenwärtig wegen ihrer ausgezeichneten Eigenschaften von großem Interesse, wenn sie auch im Hinblick auf Beständigkeit gegen Zunderbildung und gegen thermische Ermüdung schlechter als Fe-Cr-Al-
Legierungen sind.
Wenn jedoch austeniiische Stähle, wie Siähie des Typs 310. an der Atmosphäre oder in Verbrennungsgasen zyklischen Heizvorgängen unterworfen werden, bildet sich Zunder, der sich leicht abspaltet und abschält, wobei die Dicke der Stähle rasch vermindert wird. Darüber hinaus unterliegen sie unter dem Einfluß des Stickstoffes in der umgebenden Atmosphäre der Stickstoffaufnahme. Die Slickstoffaufnahme bewirkt die Abscheidung einer großen Menge an Chromnitrid in den Stählen und vermindert daher die Zunderbeständigkeit rasch durch Verminderung der Menge des wirksamen Chroms in dem Stahl, so daß die länger dauernde Anwendung dieser Stähle unmöglich wird.
Es bestand daher ein dringendem Bedürfnis, leicht zugängliche und wirtschaftliche wärmebeständige austenitische rostfreie Stähle zu entwickeln, die befähigt sind, während langer Dauer unter Beibehaltung der Zunderbeständigkeit verwendet zu werden. Unter diesen Gesichtspunkten wurden erfindungsgemäß die Wirkungen der Zugabe von Si, Al, Ca und seltenen Erdmetallen zu austenitischen warmfesten Stählen untersucht, wobei gefunden wurde, daß durch Zugabe einer geringen Menge von Ca und seltenen Erdmctallcn in Kombination mit Si und Al zu diesen Stählen die Bildung eines homogenen inneren Oxids, das SiO? und AI2O3 enthält, in dem Substrat gefördert wird, wodurch Stähle mit ausgezeichneter Zunderbeständigkeit und Beständigkeit gegen Stickstoffaufnahme erhalten werden können. Diese Untersuchungen liegen der Erfindung zugrunde.
Vor dem Anmeldetag waren wärmebeständige austenitische rostfreie Stähle mit hohem Si-Gehalt bekannt und diese Stähle waren in den Industricstan-
dards verschiedener Länder beschrieben, wie AISI302B («8 Cr-9 Ni-23Si), AISI314 (25 Cr- 20Ni- 2Si). DIN 4828 (20 Cr-12 Ni-2 Si), u. dgL Obwohl diese bekannten Siähle ausgezeichnetes Verhalten zeigen, wenn sie ständig auf hohe Temperatur erhitzt werden, und überlegene Beständigkeit gegen Stickstoffaufnahme haben, sind sie insofern nachteilig, als sich oxydischer Zunder abspaltet und ablöst, wenn sie zyklischen Meizvorgängen unterworfen werden, so daß auch dabei die Stickstoffaufnahme leicht vonstatten geht
Die wärmebeständigen austenitischen rostfreien Stähle, die Al in Mengen bis mehrere % und eine geringe Menge Ca und seltener Erdmetalle enthalten, haben etwas verbesserte Zunderbeständigkeit; die Beständigkeit gegen Stickstoffaufnahme wird jedoch bei einem Si-G ehalt dieses Werts nicht verbessert. Die Zunderbeständigkeit dieser Stähle wird daher abrupt vermindert.
Durch die Verwendung des anmeldungsgemäöen Stahles, der in Kombination als Zusätze Si, AI und eine geringe Menge an Ca und seltenen Erdmetaiien enthält, wird die Zunderbeständigkeit von Vorrichtungen zur Behandlung des Abgases aus Verbrennungskraftmaschinen merklich verbessert indem die Stähle Heizzyklen bei hohen Temperaturen unterworfen werden, und gleichzeitig wird ihre Beständigkeit ge^en Stickstoffaufnahme erhöht
Gegenstand der Erfindung sind somit die Verwendung austenitischer rostfreier Stähle, die im wesentlichen nicht mehr als 0,15% Kohlenstoff, 1,5 bis 4,0% so Silicium, nicht meh* als 2,0% Mangan, 17,0 bis 30,0% Nickel, mehr als 25 bis 32% Chrcm, 0,5 bis 2j5Vo Aluminium. 0,001 bis 0,100% Olcium, 0,001 bis 0,100% mindestens eines seltenen Erdmctalls -;nd zum restlichen Anteil Eisen und Verunreinigungen, die unvermeidbar bei der Siäh'ihcfsicüüng süftretsr·, enthalten, als Werkstoff zur Herstellung von Vorrichtungen zur Behandlung des Abgases aus Verbrennungskraftmaschinen.
Die verwendeten Stähle können außerdem bis 1,0% mindestens eines der Metalle Titan, Zirkonium, Hafnium. Niob und Tantal enthalten.
Der in der erfindungsgemäß verwendeten Stahlzustimmensetzung vorliegende Kohlenstoff (Q ist ein Austenitbildner und stellt gleichzeitig ein Element dar, das wesentlich zum Erzielen von Hochtemperaturbeständigkeit ist Ein zu hoher Gehalt an Kohlenstoff erschwert jedoch das Erzielen einer guten Kalt- und Warmbearbeitbarkeit des Stahls. Der Kohlenstoffgehalt ist daher auf einen Wert von nicht mehr als 0,15% so beschränkt.
F.s ist zu betonen, daß in dieser Beschreibung und den Patentansprüchen eile %-Angabcn Gew.-% bedeuten, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes gesagt ist Vorzugsweise liegt Kohlenstoff in einer Menge von nicht mehr als 0,12%, insbesondere von nicht mehr als 0.1% vor.
Silicium (Si) ist ein wichtiges Element welches die Hochtemperaturoxydationsbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Stickstoff aufnahme und so Aufkohlung oder Karburierung verbessert Um die Wirkung der Kombination mit Al zu erzielen, ist ein Siliciumgehalt von mindestens 1,5% erforderlich. Si im Oberschuß von 4,0% führt jedoch zu keiner Verbesserung, die zu der Menge in Relation steht und verschlechtert die Warm- und Kaltbearbeitbarkeit Der bevorzugte Si-Gehalt beträgt daher 1,5 bis 3,5% und insbesondere 1.5 bis 3%.
Mangan (Mn) ist ein Austenitbildner und sein Zusatz führt daher zu Einsparungen an NL Dieses Element Verschlechtert jedoch die Oxydationsbeständigkeit des Stahls bei hohen Temperaturen. In dem erfindungsgemäß verwendeten Stahl liegt daher Mn in der Menge vor, die gewöhnlich is üblichen wärmebeständigen Stählen zu finden ist, d. h. in einer Menge von nicht mehr als 2%. Der bevorzugte Mangangehalt beträgt nicht mehr als 1,5% und insbesondere ist Mangan in euier Menge von nicht mehr als 1,0% vorhanden.
Nicke! (Ni) ist eines der wesentlichen Elemente von austenitischen rostfreien Stählen. Dieses Element hat ebenfalls die Wirkung, die Stickstoffaufnahme während des Erhitzens des Stahls zu verhindern. Nickel muß in einer Menge von nicht mehr als 17,0% vorhanden sein, damit die austenitische Struktur in Gegenwart der geeigneten Menge von Si und Al in Kombination erhalten wird. Der obere Grenzwert des Nickelgehalts liegt jedoch aufgrund wirtschaftlicher Gesichtspunkte bei 30,0%. Der bevorzugte Bereich für den Nickelgehalt beträgt 15 bis 27%, insbesondere 2i bis 25%.
Chrom (Cr) ist das grundlegendste Element eines rostfreien Stahls, welches dem Stahl Hochtemperatur-Oxydationsbeständigkeit verleiht Bei einer Menge von weniger als 25,0% Cr wird diese Wirkung nicht in ausreichendem Maß erzielt wenn jedoch der Chromgehalt mehr als 32% beträgt wird eine große Menge an Delta-Ferrit in Gegenwart von Si und Al gebildet und aus diesem Grund wird ein erhöhter Anteil an Ni benötigt um die Zusammensetzung auszugleichen, was den Stahl verteuert Der bevorzugte Cr-Gehalt liegt daher im Bereich von 25 bis 30%. Stärker bevorzugt wird ein Bereich von 25 bis 27%.
Aluminium (Al) ist ein wichtiges Element welches dem Stahl ausgezeichnete Beständigkeit gegen Zunderbüdung verleiht Um diese Wirkung zu «reichen, äst eine Mindestmenge von 0,5% Al erforderlich. Wenn jedoch dieses Element in einer groß??, Menge vorliegt wird die Bearbeitbarkeit des Stahls beevoerächtigt und es wird ein weiterer Zusatz von Nickel erforderlich, um eine ausgeglichene Zusammensetzung zu erhalten. Aluminium liegt daher in einer Menge im Bei eich von 0,5 bis 2£% vor. Der bevorzugte Bereich für den Al-Gehalt beträgt O^ bis 23%, noch stärker bevorzugt wird ein Bereich von 0,5 bis 2,0%.
Calcium (Ca) hat wenn es in geringer Menge dem Stahl einverleibt wird, die Wirkung, die Ausbildung einer homogenen inneren Oxidschicht die SKh und AI2O3 enthält im Inneren des Substrats zu fördern, wenn der Stahl in einer oxydierenden Atmosphäre auf hohe Temperaturen erhitzt wird. Als Ergebnis davon wird die Diffusion von Metallkationen nach außen gehemmt und somit die Oxydationsbeständigkeit merklich verbessert. Gleichzeitig wird die Stickstoffaufnahme ebenfalls behindert Es ist erforderlich, Ca in einer Menge von nicht weniger als 0,001 % zuzugeben, jedoch eine Menge von mehr als 0,100% Ca wird praktisch in dem Stahl nicht gelöst Der bevorzuge Bereich für die Menge an Ca beträgt 0,001 bis 0,06%, stärker bevorzugt wird ein Bereich von 0,001 bis 0,03%. Wenn auch gewöhnlich Ca verwendet wird, so kann dieses doch durch Magnesium (Mg), Strontium (Sr) oder Barium (Ba) ersetzt werden.
Die Zusammensetzung der Stähle mit hohem Siliciumgehalt wie der erfindungsgemäß verwendeten Stähle, ist so abgestimmt daß mehrere VoL-% Delta-Ferrit in den Schweißraupen gebildet werden, um die Empfindlichkeit des Stahls gegenüber der Warmrißbildung beim Schweißen zu vermindern. Es verbleibt
daher eine geringe Menge Ferrit, die eine Rißbildung während der Heißbearbeitung verursacht Durch Zugabe mindestens eines der seltenen Erdmetalle, wie Yttrium (Y), Cer (Ce), Lanthan (La) u. dgL wird daher in wirksamer Weise diese Art der Rißbildung verhindert Seltene Erdmetalle sind auch ebenso wie Ca zur Verbesserung der Hochtemperatur-Oxydationsbeständigkeit wirksam. So sind sie speziell wirksam für eine Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegen Stickstoffaufnahme und zum Verhindern der Stickstoff aufnähme. Um diese Wirkungen zu erzielen, müssen sie in dem Stahl in einer Menge von 0,001 bis 0,100% vorliegen. Der bevorzugte Bereich beträgt 0,005 bis 0,1 %, stärker bevorzugt werden 0,005 bis 0,08%.
Titan (Ti), Zirkonium (Zr), Hafnium (Hf), Niob (Nb) und Tantal (Ta) bilden stabiie Carbide und Nitride und bewirken daher eine Erhöhung der Hochtemperaturbeständigkeit Diese Elemente bilden beständige Nitride und verhindern daher die Bildung von AlN, so daß sie Al in dem wirksamen Zustand einer festen Lösung erhalten. Diese Elemente sollten in einer Menge bis l,00Gew.-% vorliegen. Der bevorzugte- Bereich liegt bei 0,05 bis 0,7%, insbesondere 0,05 bis 0,5%.
Natürlich enthalten die erfindungsgemäßen Stähle unvermeidbar zufällige übliche Verunreinigungen. Unter diesen Verunreinigungen darf Schwefel (S) nicht in einer Menge von mehr als 0,04% vorliegen. Der Schwefelgehalt soll vorzugsweise nicht mehr als 0,03%, insbesondere nicht mehr als 0,02% betragen. Phosphor (P) darf in einer Menge von nicht mehr als 0,05% vorliegen, vorzugsweise von nicht mehr als 0,04%, insbesondere nicht mehr als 0,035%.
Die erfindungsgemäß verwendeten Stähle sind im Hinblick auf Zunderbildungsbeständigkeit gegenüber den bekannten austenitischen rostfreien Stählen mit hohem SüiciuRigehalt außerordentlich verbessert und sind darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffaufnahme nicht leicht eintritt Auch sind die erfindungsgemäß verwendeten Stähle wirtschaftlicher im Vergleich mit bekannten Stählen der gleichen Art
Die Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele verdeutlicht Dabei wurden Proben einiger handelsüblicher Stähle (nachstehend als handelsübliche Stähle bezeichnet), von Vergleichsstählen (nachstehend als Vergleichsstähle bezeichnet) und von erfindungsgemäßen Stählen (nachstehend als erfindungsgemäße Stähle bezeichnet) in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt und zu Prüfkörpern verarbeitet
Weichstahl-Schrott wurde mit Ferrochorm, Ferronikke! u. dgL zusammengeschmolzen und in einem Heroult- so Lichtbogenofen entkohlt Calcium und seltene Erdmetalle wurden in der Abstichstufe in Form von Calcium-Silicium und seltenen Erdmetallen-Calcium Silicium und/oder in Form eines Seltenerdgemisches zugesetzt wie Mischmetall. Die wirksame Zus?tzrate betrug etwa 10% für Ca und 20 bis 40% für seltene Erdelemente. Bei der großtechnischen Produktion kann der erfindungsgemäße Stahl mit Hilfe des Vakuum-Sauerstoffentkohlungsverfahrens oder des Argon-Sauersioffentkohlungsverfahrens unter Verwendung eines Konverters hergestellt werden. Bei jedem Verfahren werden Calcium und die seltenen Erdmetalle in der letzten Abstichstufe zugesetzt
Der geschmolzene Stahl wurde in Kokillen gegossen, wobei 7-t-Biöcke erhalten wurden. Die Blöcke wurden einer Glühbehandlung unterworfen und mit Hilfe eines Walzwerkes zu Brammen verformt Aus den Brammen wurden dann Oberilächenfehler ausgeschliffen und in einem Stoßofen 5 Stunden auf 1150 bis 12500C erhitzt und durch Warmwalzen in Warmbandbunde übergeführt Die Bunde wurden geglüht, gebeizt und danach bis zu einer Dicke von 2 mm kaltgewalzt Das kaltgewalzte Blech wurde schließlich 1 bis 5 Minuten bei 1010 bis 1150°Cgeglüht und abgeschreckt
Testproben für die Prüfung der Zugfestigkeit wurden aus dem so erhaltenen Blech herausgeschnitten. Sie hauen eine Dicke von 2 mm, eine Breite von 124 mm und eine MeBlänge von 50 mm. Probekörper für die Prüfung der Dauerstandfestigkeit (Kriechtest) wurden aus den Blechen hergestellt, die etwa 1 Stunde auf 1010 bis U50°C erhitzt und danach abgeschreckt worden waren. Die Prüfkörper für die Dauerstandfestigkeit hatten einen Durchmesser von 6 mm und eine Meßlänge von 30 mm mit einem Kopfdurchmesser von 124 mm.
Die Zusammensetzung dieser Stahlproben entsprechend der chemischen Analyse ist in Tabelle I angegeben.
Die Vergleichsstähle 1 bis ?, haben die gleiche Zusammensetzung wie die erfäniiungsgemäßen Stählek mit der Abänderung, daß sie kein Calcium und keine seltenen Erdmetalle enthalten. Der Vergleichsstahl 4 enthält zwar Ca und seltene Erdmetalle, sein Si-Gehait ist Jedoch niedrig.
Diese Proben wurden 500 Zyklen einer Behandlung durch Erhitzen auf 1100 oder 12000C während 25 Minuten und der anschließenden Luftkühlung während 5 Minuten unterworfen und der Gewichtsverlust durch Oxydation (in mm/cm2) wurde bestimmt Außerdem wurde der Stickstoffgehalt der Stähle quantitativ analysiert wobei die prozentuale Stickstoffaufnahme erhalten wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt
Wie aus dieser Tabelle ersichtlich ist sind die Vergleichsstähle 2 und 3 den handelsüblichen Stählen darin überlegen, daß sie einen niedrigeren Gewichtsverlust durch Oxydation haben und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Zunderbildung besser ist Das heißt die Vergleichsstähle 2 und 3, die ziemlich hohe prozentuale Anteile an Si und Al enthalten, zeigen bessere Zunderbeständigkeit Vergleichsstahl 4, der einen relativ niederen Gehalt an Si, einen ziemlich hohen Gehalt an Al und eine geringe Menge 2η Cs und seltenen Erdmetallen aufweist, zeigt beträchtlich hohe Zunderbildungsbeständigkeit Jedoch sowohl die handelsüblichen Stähle als auch die Vergleichsstahle erleiden während des Erhitzens merkliche Aufstickung und eine große Menge an Cr2N (oder CrN), AlN u.dgl. wird abgeschieden. Somit vermindert sich die Menge an Cr und Al, die zum Verhindern der Zunderbildung wirksam ist rasch und auf diese Weise wird die Zunderbeständigkeit rasch verschlechtert Die erfindungsgemäß verwendat;n Stähle, in denen Si und Al in ziemlich hohen Anteilen gemeinsam mit einer geringen Menge an Ca und seltenen Erdmetallen vorliegen, hüben verbesserte Zunderbeständigkeit im Vergleich mit handelsüblichen Stählen und Vergleichsstählen und der Fortschritt der Aufstickung wird merklich verzögert Die erfindungsgemäß verwenueten Stähle behalten daher beständige Widerstandsfähigkeit gegen Zunderbildung während langer Gebrauchsdauer.
Der erfindungsgemäß verwendete Stahl kann außerdem eine geeignete Menge mindestens eines der Elemente Ti, Zr, Hf, Nb und Ta enthalten, um die Hochtemperaturiestigkeit des Stahls zu erhöhen. Die Ergebnisse des Zugfestigkeitstests (bei 800 und 1000° C) und des Dauerstandfestigkeitstests (während 300 und 1000 Stunden) sind in Tabelle 3 gezeigt. Wie aus dieser
Tabelle ersichtlich ist, sind die erfindungsgemäß verwendeten Stähle 2 und 3, die Elemente der Gruppe Ti, Zr, Hf, Nb und Ta enthalten, den anderen
erfindungsgemäß verwendeten Stählen und den handelsüblichen Stählen im Hinblick auf die Hochtemperaturfestigkeit überlegen.
Tabelle I Chemische Analyse von Suhlproben (Gew.-%)
C Si 11000C Mn Ni Ci Stickstoff Al Ca Seltene gehalt Andere
Gewichtsver aufnahme·) Erd Elemente
lust durch metalle' W
Typ 310 0.07 0,79 Oxydation 1,58 19,50 24,85 - - - 0,416 -
Incolloy 800 0,04 0,65 (mg/cm1) 0,95 31,26 19,71 5,6 0,46 - - - Ti 0,46
Veraleichsstahl 78,5 6,8
I 0.06 3,30 30,5 0,85 15,04 23,05 - - - 0,208 -
2 0.06 1,61 0,95 18,05 23,24 1,4 1,46 - - 0482 -
3 0,06 2,18 884 1,00 20,79 25,15 3,0 0,96 - - 0476 -
4 0,07 0,61 324 1,44 23,35 24,06 24 2,15 0,009 0,037 0470 -
ErfindungsgemäB 454 10
verwendeter Stuhl '*)
I 0,08 2,14 0,95 20,10 25,65 5,85 0,010 0.047 0,175 -
2 0.10 1,66 0,97 24,00 26,52 0,4 2,25 0,010 0,044 0,181 Ti=0,10
**) 1,0 0,185 Nb=0,12
3 0,06 2,18 **) 0,99 23,70 26,21 0,4 1,37 G.013 0,052 Ti=O1Il
**) Nb=0,10
*) Gesamtmenge.
Tabciic 2
Gewichtsverlust durch Oxydation, Stickstoffanalyse und prozentuale Stickstoffaufnahme
nach dem zyklischen Erhitzen
1200°C
Stickstoff Gewichtsver- Stickstoff- Stickstoff
gehalt lust durch aufnahme*)
Oxydation
<%> (nWcmJ)
Typ 310 0,126 280,0 19,8
incolloy 800 0,093 - -
Vergleichsstahl
1 0,077 295,0 53
2 0,231 130^ 8,1
3 0,215 1294 7,2
4 0,228 130,0 7,1
ErfindungsgemäS
verwendeter Stahl
1 0,087 15,2 1,8
2 0,122 20,4 2,1
3 0,104 194 14
*) Prozentuale StickstofTaufnahme
' (Stickstoffgehalt nach dem Test - Stickstoflgehalt vor dem Test/Stickstoffgehalt vor dem Test). ··) Diese Proben zeigten eine Gewichtszunahme durch Oxydation von 2 bis 4 mg/cm2.
ίο
Tabelle 3
Hochtemperaturbeständigkeit
Test der Zugfestigkeit
bei 8000C
Dehnung Test der Zugfestigkeit
bei 10000C
Dehnung Daucrstandfestigkeit
bei 800°C
1(XX) Std.
Zugfestigkeit (%) Zugfestigkeit (%) 300 SId. (kg/cm?)
(kg/cm2) (kg/cm2) (kg/cm2)
Erfindungsgemäß
verwendeter Stahl
100 151 3.7
1 19,1 68 6,3 62 4,6 5,1
2 24,3 65 10,5 64 5,8 4,9
3 23,4 10,0 5,5
Typ 310
22,3
54
8,5
73
4,9
4,2

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines wärmebeständigen rostfreien austenitischen Stahles, bestehend aus
nicht mehr als 0,15% C,
13 bis 4,0% Si,
nicht mehr als 2% Mn,
17,0 bis 30.0% Ni,
mehr als 25,0 bis 32,0% Cr,
03 bis 2,5% M
0,001 bis 0,100% Ca,
0,001 bis 0,100% mindestens eines seltenen
Erdmetalls,
0 bis 1,0% mindestens eines der Elemente Tu Zr, Hf. Nb und Ta,
Rest Fe,
als Werkstoff zur Herstellung von Vorrichtungen zur Behandlung des Abgases aus Verbrennungskraftmaschinen.
2. Verwendung eines austenitischen Stahls nach Anspruch 1. bestehend aus
nicht mehr als 0,12% C
1.5 bis 33% Si,
nicht mehr als 13% Mn,
19 bis 27% Ni.
mehr als 25.0 bis 30,0% Cr.
03 bis 23% Al.
0.001 bis 0,05% Ca,
0.005 bis 0,1% mindestens eines seltenen
Erdmetalls,
Rest Eisen,
für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines austenitischen Stahles nach Anspruch 1 oder 2, mit der Maßgabe, daß er zusätzlich 0,05 bis 0,7% mindestens eines der Elemente ti. Zr, Hf, Nb und Ta enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung eines austenitischen Stahles nach Anspruch 2 oder 3, bestehend aus
nicht mehr als 0,1% C,
13 bis 3.0% Si,
nicht mehr als 1.0% Mn,
mehr als 22,0 bis 25,0% Ni.
25 bis 27% Cr.
03 bis 23% Al,
0.001 bis 0.03% Ca,
0,005 bis 0,08% mindestens eines seltenen
Erdmetalls,
0,05 bis 03% mindestens eines der Elemente Ti,
Zr, Hf. Nb und Ta und
Rest Fe,
fQr den Zweck nach Anspruch 1.
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