DE2517043C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Kunststoffabfall - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von KunststoffabfallInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung eines bei Kunststoffbearbeitungsmaschinen
entstehenden streifenförmigen Kunststoffabfalls, bei dem der Kunststoffabfall zusammengepreßt,
granuliert und aulgesammelt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit
einer Presse zum Zusammenpressen des Abfalls, einem der Presse nachgeschalteten Granulator und einer dem
Granulator nachgeschalteten Aufsammelvorrichtung.
Nach einem bisher üblichen Verfahren wird der Abfall in einem Behälter gesammelt und ggf. vor der
Wiederverwendung zerkleinert. Da der Abfall ziemlich sperrig ist, läßt er sich aber nur schwer handhaben und
beansprucht einen großen Raum.
Es ist auch bekannt, den Abfall nach dem Zerkleinern einzuschmelzen und erneut zu granulieren. Dabei
werden jedoch Schmelz- und Formeinrichtungen benötigt, so daß die Hersteller von Kunststoff-Folien-S
oder Bahnenmaterial, bei denen der Abfall anfällt, üblicherweise diesen Abfall sammeln und ihn periodisch
zur Verarbeitung an einen Hersteller von Granulat senden. Dies ergibt jedoch außer den Kosten für die
Wiederverarbeitung zusätzliche Kosten für das Sammein,
das Handhaben und den Transport.
Um dies zu vermeiden ist ein Verfahren (US-PS 31 92 293) zur kontinuierlichen Wiedergewinnung eines
bei Kunststoffbearbeitungsmaschinen entstehenden streifenförmigen Kunststoffabfalls bekannt, nach dem
dieser Kunststoffabfall zusammengepreßt, granuliert und aufgesammelt wird. Beim Zusammenpressen ergibt
sich jedoch ein relativ ungleichförmiges Material, da der Kunststoffabfall aus ungleichförmigen Streifen besteht,
und daher beim Zusammenpressen ein Strang zur Herstellung des Granulats gebildet wird, der eine
ungleichförmige Dicke und außerdem einen nur geringen Zusammenhang durch das Zusammenpressen
aufweist, so daß ein Gemenge von Teilchen mit sehr unterschiedlicher Größe und Form entsteht.
Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um aus
Kunststoffabfall mit geringem Aufwand ein Granulat mit gleichförmiger Korngröße herzustellen.
Gemäß dem erfindungesgemäßen Verfahren wird dies dadurch erreicht, daß der streifenförmige Kunststoffabfall
vor dem Zusammenpressen zunächst verdreht und erhitzt und danach gekühlt wird.
Durch dieses Zusammendrehen und Erhitzen vor dem Pressen wird ein Strang mit etwa gleichförmiger Dicke
und gutem Zusammenhang der einzelnen Abfallstreifen hergestellt, der nach dem Abkühlen und Granulieren
gleichförmig große Granulatkörnchen ergibt, die sich gut weiter verarbeiten lassen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine bekannte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so
ausgebildet, daß ein Greifer zum Greifen und Festhalten des aus der Bearbeitungsmaschine heraustretenden
Abfalls angeordnet ist, auf den ein in Abstand von dem Greifer vorgesehenes Drehgerät zum Verdrehen des
Abfalls folgt, und zwischen dem Greifer und dem Drehgerät eine Heizzone liegt, wobei die Presse im
Anschluß an das Drehgerät vorgesehen ist, und zwischen der Presse und dem Granulator eine Kühlzone
liegt.
Der Greifer besteht vorzugsweise aus miteinander zusammenwirkenden Greifrollen.
Das Drehgerät und die Presse sind vorzugsweise zu einer Einheit zusammengebaut, welche aus zwei
miteinander zusammenwirkenden Preßrollen und einen
ss die Preßrollen lagernden, senkrecht zu der Achse der
Preßrollen und zu der Bewegungsrichtung des Abfalls drehbaren Gestell zusammengesetzt ist.
Der Granulator kann in an sich bekannter Weise eine Hackmaschine sein (GB-PS 10 87 041).
Die Aufsammelrichtung ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus einem Behälter gebildet.
Die Erwärmung in der Heizzone erfolgt vorzugsweise mit Heißluft, während die Kühlung in der Kühlzone
mit Kühlluft erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. I in der Form eines Blockschemas verschiedene
Verfahrensschritte zum Wiedergewinnen des Abfalls, und
F i g. 2 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Der aus einer Kunststoffbearbeitüigsmaschine 1, z. B.
einer Schneidmaschine, einer Presse, einer Aufrollmaschine usw. heraustretende streifenförmige Kunststoffabfall
2 wird in die allgemein mit 3 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung eingeführt.
Der Abfall 2 wird zunächst in den Spalt zwischen zwei
miteinander zusammenwirkenden Greifrollen 4 und 5 geführt, die um horizontale Achsen drehbar sind und
angetrieben sein können. Die Greifrollen 4, 5 bilden zusammen einen Greifer 6.
Von den Greifrollen wird der Abfall 2 durch eine Heizzone 7, die mit Heißluft 8, elektrischen Heizkörpern
oder in anderer Weise erhitzt gehalten wird und die den Abfall 2 bis zur Erweichung erhitzt, zu einer Einheit 9
geführt, die aus einem Drehgerät 10 und einer Presse 11 »
zusammengesetzt ist. Die Presse 11 besteht aus zwei miteinander zusammenwirkenden Preßrollen 12 und 13,
zwischen denen der Spalt so gering ist, daß der Abfall 2 zusammengepreßt wird. Die Preßrollen 12, 13 sind in
einem das Drehgerät 10 bildenden Gestell 14 gelagert, welches senkrech: /u der Achse der Preßrollen 12, 13
und zu der Vorschubrichtung (Pfeil F) des Abfalls 2 drehbar ist. Sowohl die Preßrollen 12, 13 als auch das
Gestell 14 können angetrieben sein und wirken miteinander zusammen, um den Abfall 2 zu drehen und
zusammenzupressen.
Nach der Drehung und Zusammenpressung in der von dem Drehgerät 10 und der Presse 11 zusammengesetzten
Einheit 9 wird der Abfall 2 zu einem Granulator 15 in der Form einer Hackmaschine, eines Brechers
od. dgl. weiterbefördert, wo der Abfall 2 zu Körnern 16 granuliert wird. Bevor der Abfall 2 in den Granulator 15
gelangt, durchläuft er eine zwischen der Einheit 9 und dem Granulator 15 gelegene Kühlzone 17, in welcher
der Abfall 2 mit Kühlluft 18 oder in anderer Weise gekühlt wird, so daß er fester wird und damit leichter zu
granulieren ist.
Von dem Granulator 15 wird der granulierte Abfall 2 (jetzt in der Form von Körnern 16) in eine
Aufsammelvorrichtung 19 in der Form eines Sackes oder anderen Behälters zur Wiederverwendung befördert.
In F i g. 1 ist diese Wiederverwendung mittels der Linie 20 angedeutet. Der Pfeil 21 in F i g. 1 stellt die in
der Maschine 1 bearbeitete Fertigware dar.
Die erfindungsmäßige Vorrichtung 3 läßt sich für alle Kunststoffe mit einem Schmelzpunkt unter 300° C
verwenden.
Die oben verwendeten Ausdrücke »Greifrollen« und »Preßrollen« sollten auch Walzen umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung eines bei Kunststoffbearbeitungsmaschinen
entstehenden streifenförmigen Kunststoffabfalls. bei
dem der Kunststoffabfall zusammengepreßt, granuliert und aufgesammelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffabfall vor dem Zusammenpressen zunächst verdreht und erhitzt und danach gekühlt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Presse zum Zusammenpressen
des Abfalls, einem der Preise nachgeschalteten Granulator und einer dem Granulator nachgeschalteten
Aufsammelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (6) zum Greifen und
Festhalten des aus der Bearbeitungsmaschine (1) heraustretenden Abfalls (2) angeordnet ist, auf den
ein in Abstand von dem Greifer vorgesehenes Drehgerät (10) zum Verdrehen des Abfalls folgt und
zwischen dem Greifer und dem Drehgerät eine Heizzone (7) liegt, wobei die Presse (11) im Anschluß
an das Drehgerät vorgesehen ist und zwischen der Presse (11) und dem Granulator (15) eine Kühlzone
(17) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus miteinander zusammenwirkenden
G reifrollen (4,5) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgerät (10) und die
Presse (11) zu einer Einheit (9) zusammengebaut sind, welche aus zwei miteinander zusammenwirkenden
Preßrollen (12, 13) und einem die Preßrollen lagernden, senkrecht zu der Achse der Preßrollen
und zu der Bewegungsrichtung des Abfalls (2) drehbaren Gestell (14) zusammengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulator
in an sich bekannter Weise eine Hackmaschine (15) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsammelvorrichtung
in an sich bekannter Weise aus einem Behälter (19) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung
in der Heizzone (7) mit Heißluft (8) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung
in der Kühlzone (17) mit Kühlluft (18) erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7405200A SE381213B (sv) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Sett och anordning for att atervinna remsformigt plastavfall. |
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DE2517043B2 DE2517043B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2517043C3 true DE2517043C3 (de) | 1978-03-02 |
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ID=20320868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2517043A Expired DE2517043C3 (de) | 1974-04-18 | 1975-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Kunststoffabfall |
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SE (1) | SE381213B (de) |
Families Citing this family (1)
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1974
- 1974-04-18 SE SE7405200A patent/SE381213B/xx not_active IP Right Cessation
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1975
- 1975-04-17 FR FR7511982A patent/FR2267872A1/fr active Granted
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- 1975-04-17 AU AU80259/75A patent/AU8025975A/en not_active Expired
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Also Published As
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