DE2517043C3 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Kunststoffabfall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Kunststoffabfall

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DE2517043C3
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Stig Arne Leif Landskrona Linne (Schweden)
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LL PRODUKTER LOEDDEKOEPINGE (SCHWEDEN) AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung eines bei Kunststoffbearbeitungsmaschinen entstehenden streifenförmigen Kunststoffabfalls, bei dem der Kunststoffabfall zusammengepreßt, granuliert und aulgesammelt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Presse zum Zusammenpressen des Abfalls, einem der Presse nachgeschalteten Granulator und einer dem Granulator nachgeschalteten Aufsammelvorrichtung.
Nach einem bisher üblichen Verfahren wird der Abfall in einem Behälter gesammelt und ggf. vor der Wiederverwendung zerkleinert. Da der Abfall ziemlich sperrig ist, läßt er sich aber nur schwer handhaben und beansprucht einen großen Raum.
Es ist auch bekannt, den Abfall nach dem Zerkleinern einzuschmelzen und erneut zu granulieren. Dabei werden jedoch Schmelz- und Formeinrichtungen benötigt, so daß die Hersteller von Kunststoff-Folien-S oder Bahnenmaterial, bei denen der Abfall anfällt, üblicherweise diesen Abfall sammeln und ihn periodisch zur Verarbeitung an einen Hersteller von Granulat senden. Dies ergibt jedoch außer den Kosten für die Wiederverarbeitung zusätzliche Kosten für das Sammein, das Handhaben und den Transport.
Um dies zu vermeiden ist ein Verfahren (US-PS 31 92 293) zur kontinuierlichen Wiedergewinnung eines bei Kunststoffbearbeitungsmaschinen entstehenden streifenförmigen Kunststoffabfalls bekannt, nach dem dieser Kunststoffabfall zusammengepreßt, granuliert und aufgesammelt wird. Beim Zusammenpressen ergibt sich jedoch ein relativ ungleichförmiges Material, da der Kunststoffabfall aus ungleichförmigen Streifen besteht, und daher beim Zusammenpressen ein Strang zur Herstellung des Granulats gebildet wird, der eine ungleichförmige Dicke und außerdem einen nur geringen Zusammenhang durch das Zusammenpressen aufweist, so daß ein Gemenge von Teilchen mit sehr unterschiedlicher Größe und Form entsteht.
Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um aus Kunststoffabfall mit geringem Aufwand ein Granulat mit gleichförmiger Korngröße herzustellen.
Gemäß dem erfindungesgemäßen Verfahren wird dies dadurch erreicht, daß der streifenförmige Kunststoffabfall vor dem Zusammenpressen zunächst verdreht und erhitzt und danach gekühlt wird.
Durch dieses Zusammendrehen und Erhitzen vor dem Pressen wird ein Strang mit etwa gleichförmiger Dicke und gutem Zusammenhang der einzelnen Abfallstreifen hergestellt, der nach dem Abkühlen und Granulieren gleichförmig große Granulatkörnchen ergibt, die sich gut weiter verarbeiten lassen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine bekannte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so ausgebildet, daß ein Greifer zum Greifen und Festhalten des aus der Bearbeitungsmaschine heraustretenden Abfalls angeordnet ist, auf den ein in Abstand von dem Greifer vorgesehenes Drehgerät zum Verdrehen des Abfalls folgt, und zwischen dem Greifer und dem Drehgerät eine Heizzone liegt, wobei die Presse im Anschluß an das Drehgerät vorgesehen ist, und zwischen der Presse und dem Granulator eine Kühlzone liegt.
Der Greifer besteht vorzugsweise aus miteinander zusammenwirkenden Greifrollen.
Das Drehgerät und die Presse sind vorzugsweise zu einer Einheit zusammengebaut, welche aus zwei miteinander zusammenwirkenden Preßrollen und einen
ss die Preßrollen lagernden, senkrecht zu der Achse der Preßrollen und zu der Bewegungsrichtung des Abfalls drehbaren Gestell zusammengesetzt ist.
Der Granulator kann in an sich bekannter Weise eine Hackmaschine sein (GB-PS 10 87 041).
Die Aufsammelrichtung ist vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus einem Behälter gebildet.
Die Erwärmung in der Heizzone erfolgt vorzugsweise mit Heißluft, während die Kühlung in der Kühlzone mit Kühlluft erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I in der Form eines Blockschemas verschiedene
Verfahrensschritte zum Wiedergewinnen des Abfalls, und
F i g. 2 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der aus einer Kunststoffbearbeitüigsmaschine 1, z. B. einer Schneidmaschine, einer Presse, einer Aufrollmaschine usw. heraustretende streifenförmige Kunststoffabfall 2 wird in die allgemein mit 3 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung eingeführt.
Der Abfall 2 wird zunächst in den Spalt zwischen zwei miteinander zusammenwirkenden Greifrollen 4 und 5 geführt, die um horizontale Achsen drehbar sind und angetrieben sein können. Die Greifrollen 4, 5 bilden zusammen einen Greifer 6.
Von den Greifrollen wird der Abfall 2 durch eine Heizzone 7, die mit Heißluft 8, elektrischen Heizkörpern oder in anderer Weise erhitzt gehalten wird und die den Abfall 2 bis zur Erweichung erhitzt, zu einer Einheit 9 geführt, die aus einem Drehgerät 10 und einer Presse 11 » zusammengesetzt ist. Die Presse 11 besteht aus zwei miteinander zusammenwirkenden Preßrollen 12 und 13, zwischen denen der Spalt so gering ist, daß der Abfall 2 zusammengepreßt wird. Die Preßrollen 12, 13 sind in einem das Drehgerät 10 bildenden Gestell 14 gelagert, welches senkrech: /u der Achse der Preßrollen 12, 13 und zu der Vorschubrichtung (Pfeil F) des Abfalls 2 drehbar ist. Sowohl die Preßrollen 12, 13 als auch das Gestell 14 können angetrieben sein und wirken miteinander zusammen, um den Abfall 2 zu drehen und zusammenzupressen.
Nach der Drehung und Zusammenpressung in der von dem Drehgerät 10 und der Presse 11 zusammengesetzten Einheit 9 wird der Abfall 2 zu einem Granulator 15 in der Form einer Hackmaschine, eines Brechers od. dgl. weiterbefördert, wo der Abfall 2 zu Körnern 16 granuliert wird. Bevor der Abfall 2 in den Granulator 15 gelangt, durchläuft er eine zwischen der Einheit 9 und dem Granulator 15 gelegene Kühlzone 17, in welcher der Abfall 2 mit Kühlluft 18 oder in anderer Weise gekühlt wird, so daß er fester wird und damit leichter zu granulieren ist.
Von dem Granulator 15 wird der granulierte Abfall 2 (jetzt in der Form von Körnern 16) in eine Aufsammelvorrichtung 19 in der Form eines Sackes oder anderen Behälters zur Wiederverwendung befördert. In F i g. 1 ist diese Wiederverwendung mittels der Linie 20 angedeutet. Der Pfeil 21 in F i g. 1 stellt die in der Maschine 1 bearbeitete Fertigware dar.
Die erfindungsmäßige Vorrichtung 3 läßt sich für alle Kunststoffe mit einem Schmelzpunkt unter 300° C verwenden.
Die oben verwendeten Ausdrücke »Greifrollen« und »Preßrollen« sollten auch Walzen umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung eines bei Kunststoffbearbeitungsmaschinen entstehenden streifenförmigen Kunststoffabfalls. bei dem der Kunststoffabfall zusammengepreßt, granuliert und aufgesammelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffabfall vor dem Zusammenpressen zunächst verdreht und erhitzt und danach gekühlt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Presse zum Zusammenpressen des Abfalls, einem der Preise nachgeschalteten Granulator und einer dem Granulator nachgeschalteten Aufsammelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (6) zum Greifen und Festhalten des aus der Bearbeitungsmaschine (1) heraustretenden Abfalls (2) angeordnet ist, auf den ein in Abstand von dem Greifer vorgesehenes Drehgerät (10) zum Verdrehen des Abfalls folgt und zwischen dem Greifer und dem Drehgerät eine Heizzone (7) liegt, wobei die Presse (11) im Anschluß an das Drehgerät vorgesehen ist und zwischen der Presse (11) und dem Granulator (15) eine Kühlzone (17) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer aus miteinander zusammenwirkenden G reifrollen (4,5) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgerät (10) und die Presse (11) zu einer Einheit (9) zusammengebaut sind, welche aus zwei miteinander zusammenwirkenden Preßrollen (12, 13) und einem die Preßrollen lagernden, senkrecht zu der Achse der Preßrollen und zu der Bewegungsrichtung des Abfalls (2) drehbaren Gestell (14) zusammengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulator in an sich bekannter Weise eine Hackmaschine (15) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsammelvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem Behälter (19) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung in der Heizzone (7) mit Heißluft (8) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung in der Kühlzone (17) mit Kühlluft (18) erfolgt.
DE2517043A 1974-04-18 1975-04-17 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Kunststoffabfall Expired DE2517043C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7405200A SE381213B (sv) 1974-04-18 1974-04-18 Sett och anordning for att atervinna remsformigt plastavfall.

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Publication Number Publication Date
DE2517043A1 DE2517043A1 (de) 1975-11-06
DE2517043B2 DE2517043B2 (de) 1977-07-14
DE2517043C3 true DE2517043C3 (de) 1978-03-02

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ID=20320868

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2517043A Expired DE2517043C3 (de) 1974-04-18 1975-04-17 Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Kunststoffabfall

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JP (1) JPS50149159A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5544821A (en) * 1978-09-25 1980-03-29 Toshio Jonen Regenerative apparatus for swarf exhausted during production of synthetic resin film

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Publication number Publication date
DE2517043B2 (de) 1977-07-14
AU8025975A (en) 1976-10-21
JPS50149159A (de) 1975-11-29
SE381213B (sv) 1975-12-01
FR2267872B1 (de) 1978-02-03
FR2267872A1 (en) 1975-11-14
SE7405200L (sv) 1975-10-20
DE2517043A1 (de) 1975-11-06

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