DE2516748A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilisierten abstimmspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung einer stabilisierten abstimmspannungInfo
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Description
BLAUPUNKl-WERKE GMBH 12 HILDESHEIM, Robert-Bosch-StriBe 200
PLI Pieper/Ba 14.4.1975
R.Nr. 1388
Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Abstimmspannung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Abstimmspannung für eine Kapazitätsdioden
aufweisende Abstimmvorrichtung eines Rundfunkempfängers, insbesondere
eines Autoempfängers, bei der zur Gewinnung der Abstimmspannung
die Betriebsspannung des Empfängers über eine Stabilisierschaltung geführt ist, die einen in einem Strompfad
angeordneten Regeltransistor aufweist, welcher über eine mit einer Vergleichsspannungsquelle verbundenen Verstärkerstufe
von einer Teilspannung der stabilisierten Spannung und von einer einem Frequenzdiskriminator entnommenen Richtspannung
gesteuert wird.
Bei Rundfunkempfängern, die mittels Kapazitätsdioden abgestimmt werden, ist eine Stabilisierung der die Abstimmspannungen liefernden
Spannungsquelle erforderlich. Soll der Abstimmeinrichtung des Empfängers zusätzlich eine Nachstimmspannung zugeführt
werden, so kann dieses über eine Steuerung der Abstimmspannung erfolgen. Da bei Batteriegeräten die minimal zu erwartende
Batteriespannung kaum höher als die zur einwandfreien Durchstimmung eines Empfangsbereiches erforderliche Abstimmspannung
ist, darf die Zuführung der Naehstimmspannung keinen zusätzlichen Spannungsabfall bewirken.
Es ist bekannt, die Betriebsspannung über einen Regeltransistor einem selbstschwingenden Gleichspannungswandler zuzuführen. Die
am Ausgang des Spannungswandlers entnehmbare Abstimmspannung
609844/0558
BLAUPUNKT-WER.KE GlVIBiI 32 HILOESHEIM, Hobert-Bosch-StraBe 200
PLI Pieper/Ba - 2 - 14.Λ.1975
R.Nr. 1388
dient gleichzeitig zur Steuerung des Regeltransistors. Der zur Stabilisierung dienenden Steuerspannung wird dabei eine einem
Frequenzdiskriminator entnommene Richtspannung derart überlagert, daß die dadurch hervorgerufene Änderung der Abstimmspannung
eine automatische Nachstimmung des Empfängers bewirkt. Inzwischen sind Kapazitätsdioden auf den Markt gekommen, die
zwar eine geringere, jedoch eine wesentlich konstantere Abstimmspannung erfordern. Dadurch kann bei Batteriegeräten
neuerdings auf einen Spannungswandler verziehtet werden, nicht aber auf eine hochkonstante Stabilisierung.
Bei der bekannten Verknüpfung von Steuerspannung und Riehtspannung
gelangen an die Dioden des Frequenzdiskriminators unerwünschte Spannungen, welche den Diskriminator nachteilig beeinflussen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückwirkungen der
Steuerspannung auf die Dioden des Frequenzdiskriminators zu
V&x'i Γ6ϊ*ϋ
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Verstärkungsstufe für die Stabilisierschaltung ein an sich bekannter Differenzverstärker vorgesehen ist, dessen erster
Steuereingang über einen Widerstand mit der Vergleichsspannungsquelle und dessen zweiter Steuereingang über einen weiteren
Widerstand mit dem Abgriff eines an der stabilisierten Abstimmspannung liegenden Spannungsteilers verbunden ist, und
daß die beiden Klemmen des Frequenzdiskriminators, denen eine
in Polarität und Höhe von der Frequenzabweichung abhängige Richtspannung entnehmbar ist, mit den Steuereingängen verbunden
sind.
609844/0558
2516748 BLAUPUNKT-WERKE GMBH „ h.udeshe,». «ob««.***.«^. »·
PLI Pieper/Ba - 3 - 14.4.1975
R.Nr. 1388
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Schaltxingsanordnxing eine sehr stabile, weitgehend
temperaturunabhangige Abstimmspannung erzielt wird, daß
die Gleichrichterdioden im Frequenzdiskriminator nicht vorgespannt werden und somit keine unerwünschten Effekte hervorrufen
können und daß der Schaltungsanordnung die Abstimmspannung kurzschlußfest entnommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Eine Klemme E für die Zuführung einer gegen Masse positiv gerichteten Bestriebsspannung U 1 ist über die Emitter-Kollektor-Strecke
eines Regeltransistors T 1 mit einer zur Abnahme der stabilisierten Abstimmspannung U 2 vorgesehenen
Klemme A verbunden. Die Basis des mit seinem Emitter an der Klemme A für die Betriebsspannung U 1 liegenden pnp-Regeltransistors
T 1 ist mit dem Kollektor eines ersten npn-Transistors T 2 verbunden, der zusammen mit einem zweiten npn- ,
Transistor T 3> in bekannter Weise als Differenzverstärker
geschaltet ist. Die Emitter der beiden Transistoren T 2, T J5
sind über einen gemeinsamen Widerstand R 1 mit Masse verbunden. Der Kollektor des zweiten Transistors T J5 ist mit dem Emitter
des Regeltransistors T 1 verbunden. Die Basis des Regeltransistors T 1 ist über einen Widerstand R 2 mit dem Emitter und
über einen Kondensator C 1 mit dem Kollektor des Regeltransistors T 1 verbunden. Die über einen Kondensator C 2 mit dem
Kollektor des Regeltransistors T 1 verbundene Basis des zweiten Transistors T j5 ist über einen V/iderstand R 3 mit dem .'Verbindungspunkt
zweier Widerstände verbunden, die einen zwischen Masse und dem Kollektor des Regeltransistors T 1 angeordneten
6098U/0558
BLAUPUNKT-WEllKE GjViB.ti 32 HILDESHEIM. Robert-Bosch-StraBe 200
PLI Pieper/Ba - 4 - 14.4.1975
R.Nr. 1388
Spannungsteiler R 4, R 5 bilden. Die Basis des ersten Transistors
T 2 ist über einen Widerstand R 6 mit dem zweiten Anschluß einer an Masse liegenden Zenerdiode D verbunden. Die Zenerdiode
D ist über einen Widerstand R 7 mit dem Kollektor des Regeltransistors
T 1 und über zwei weitere in Reihe geschaltete hochohmige Widerstände R 8, R 9 mit dem Emitter des Regeltransistors T
verbunden. Der Verbindungspunkt der in Reihe geschalteten Widerstände R 8, R 9 ist mit der Basis eines weiteren npn-Transistors
T 4 verbunden, der mit seinem Kollektor an den Emitter und mit seinem Emitter an den Kollektor des Regeltransistors T 1 angeschlossen
ist. Die über einen Kondensator C 3 mit Masse verbundene
Basis des ersten Transistors T 2 ist mit einer ersten Klemme Kl eines Frequenzdiskriminators F verbunden, der eine
zweite Klemme K 2 aufweist, die über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R 10, R 11 mit der Basis des zweiten Transistors
T 3 verbunden ist. Der Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten Widerstände R 10, R 11 ist über einen Kondensator
C 4 mit der ersten Klemme K 1 des Frequenzdiskriminators F verbunden
.
Die Schaltungsanordnung wirkt folgendermaßen: Einem ersten Steuereingang S 1 des an sich bekannten Differenzverstärkers
wird über den Widerstand R 6 die der aus der Zenerdiode D und dem Widerstand R 7 gebildeten Vergleichsspannungsquelle D, R 7
entnommene Vergleichsspannung zugeführt. Einem zweiten Steuereingang S 2 des DifferenzVerstärkers wird über den Widerstand
R 3 eine am Spannungsteiler R 4, R 5 abgegriffene Teilspannung. der Abstimmspannung U 2 zugeführt. Zur Erzielung einer hochkonstanten
Vergleichsspannung wird die Zenerdiode D über den Widerstand R 7 von der stabilisierten Abstimmspannung aus gespeist.
Um die Schaltungsanordnung beim Einschalten in ihre Betriebslage zu versetzen, ist eine Starthilfe erforderlich. Diese erfolgt
6 0 9 8 A A / 0 5 5 8
ΛΓ -j C Π I Q
BLAUPUNRT-WKR.K.K GMBH 12 HILDESHEIM, Robert-Boich-Straß« 200
PLI Pieper/Ba - 5 - 14.4.1975
R.Nr. 1388
mit Hilfe des Transistors T 4. Beim Einschalten fließt ein
Basis-Emitterstrom im Transistor 4, der dadurch leitend wird
und die Zenerdiode D über den V/iderstand R 7 mit Strom versorgt. Der Regeltransistor T 1 wird nun über den Differenzverstärker in den leitenden Zustand gesteuert und der den Widerstand R 7 durchfließende Strom ruft an diesem einen Spannungsabfall hervor, welcher den Transistor T 4 während des normalen Betriebes sperrt. Die an den Klemmen K 1, K 2 des Frequenzdiskriminators F abnehmbare Richtspannung wird über Siebmittel
R 10, C 4, R 11 den Steuereingängen S 1, S 2 des Differenzverstärkers ■zugeführt. Durch die Bemessung der Widerstände R 3>
R 6 wird eine wirksame, zusätzliche Steuerung der Stabilisierschaltung ermöglicht. Die Schaltungsanordnung ist derart ausgelegt, daß im normalen Betrieb an den Steuereingängen S 1, S des Differenzverstärkers nahezu kein Potentialunterschied vorhanden ist. Damit tritt auch an den Klemmen K 1, K 2 des Frequenzdiskriminators F bei richtiger Abstimmung keine die Dioden des Frequenzdiskriminators F in unerwünschter Weise beeinflussende SOannung auf.
Basis-Emitterstrom im Transistor 4, der dadurch leitend wird
und die Zenerdiode D über den V/iderstand R 7 mit Strom versorgt. Der Regeltransistor T 1 wird nun über den Differenzverstärker in den leitenden Zustand gesteuert und der den Widerstand R 7 durchfließende Strom ruft an diesem einen Spannungsabfall hervor, welcher den Transistor T 4 während des normalen Betriebes sperrt. Die an den Klemmen K 1, K 2 des Frequenzdiskriminators F abnehmbare Richtspannung wird über Siebmittel
R 10, C 4, R 11 den Steuereingängen S 1, S 2 des Differenzverstärkers ■zugeführt. Durch die Bemessung der Widerstände R 3>
R 6 wird eine wirksame, zusätzliche Steuerung der Stabilisierschaltung ermöglicht. Die Schaltungsanordnung ist derart ausgelegt, daß im normalen Betrieb an den Steuereingängen S 1, S des Differenzverstärkers nahezu kein Potentialunterschied vorhanden ist. Damit tritt auch an den Klemmen K 1, K 2 des Frequenzdiskriminators F bei richtiger Abstimmung keine die Dioden des Frequenzdiskriminators F in unerwünschter Weise beeinflussende SOannung auf.
609844/0B58
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Abstimmspannung für eine Kapazitätsdioden aufweisende
Abstimmvorrichtung eines Rundfunkempfängers, insbesondere eines Autoempfängers, bei der zur Gewinnung der Abstimmspannung
die Betriebsspannung des Empfängers über eine Stabilisierschaltung .geführt ist, die einen in einem
Strompfad angeordneten Regeltransistor aufweist, welcher über eine mit einer Vergleichsspanungsquelle verbundenen
"Verstärkerstufe von einer Teilspannung der stabilisierten Spannung und von einer einem Prequenzdiskriminator entnommenen
Richtspannung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärker stufe für die Stabilisierschaltung ein an
sich bekannter Differenzverstärker vorgesehen ist, dessen erster Steuereingang (Sl) über einen Widerstand (R 6) mit
der Vergleichsspannungsquelle und dessen zweiter Steuereingang (S 2) über einen weiteren Widerstand (R 3) mit dem
Abgriff eines an der stabilisierten Abstimmspannung liegenden Spannungsteilers (R 4, R 5) verbunden ist und daß die
beiden Klemmen (K 1, K 2) des Prequenzdiskriminators (F),
denen eine in Polarität und Höhe von der Frequenzabweichung abhängige Richtspannung entnehmbar ist, mit den Steuereingängen
(S 1, S 2) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsspannungsquelle aus einer mit Masse und
über einen Widerstand (R 7) mit einer die stabilisierte
- 609844/0558
2516748 BLAUPUNKT-WERKE GMBH » hildeshe.m.
PLI Pieper/Ba - 7 - 14.4.1975
R.Nr. 1588
Abstimmspannung führenden Klemme (A) verbundenen Zenerdlode (D) gebildet 1st und daß parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke
des Regeltransistors (Tl) die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors (T 4) vorgesehen ist,
der derart angesteuert wird, daß er beim Einschalten des Empfängers einen kurzzeitigen Nebenschluß zum Regeltransistor
(Tl) bildet und damit die Anordnung in ihre Betriebslage
versetzt.
R Π 9 B h /. / 0 S r) 8
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516748 DE2516748C3 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Abstimmspannung |
CH412076A CH601948A5 (de) | 1975-04-16 | 1976-04-02 | |
IT4903276A IT1058121B (it) | 1975-04-16 | 1976-04-14 | Circuito per generare una tensione di dintonizzazione stabilizzata |
FR7611130A FR2308254A1 (fr) | 1975-04-16 | 1976-04-15 | Montage en vue de produire une tension de syntonisation stabilisee |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516748 DE2516748C3 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Abstimmspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516748A1 true DE2516748A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2516748B2 DE2516748B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2516748C3 DE2516748C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5944129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516748 Expired DE2516748C3 (de) | 1975-04-16 | 1975-04-16 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Abstimmspannung |
Country Status (4)
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CH (1) | CH601948A5 (de) |
DE (1) | DE2516748C3 (de) |
FR (1) | FR2308254A1 (de) |
IT (1) | IT1058121B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021225A1 (de) * | 1979-06-04 | 1980-12-11 | Sanyo Electric Co | Abstimmvorrichtung |
-
1975
- 1975-04-16 DE DE19752516748 patent/DE2516748C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-02 CH CH412076A patent/CH601948A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-14 IT IT4903276A patent/IT1058121B/it active
- 1976-04-15 FR FR7611130A patent/FR2308254A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021225A1 (de) * | 1979-06-04 | 1980-12-11 | Sanyo Electric Co | Abstimmvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2308254B3 (de) | 1979-04-06 |
DE2516748C3 (de) | 1980-09-04 |
FR2308254A1 (fr) | 1976-11-12 |
DE2516748B2 (de) | 1980-01-03 |
CH601948A5 (de) | 1978-07-14 |
IT1058121B (it) | 1982-04-10 |
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