DE2129129C3 - - Google Patents

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DE2129129C3
DE2129129C3 DE19712129129 DE2129129A DE2129129C3 DE 2129129 C3 DE2129129 C3 DE 2129129C3 DE 19712129129 DE19712129129 DE 19712129129 DE 2129129 A DE2129129 A DE 2129129A DE 2129129 C3 DE2129129 C3 DE 2129129C3
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DE
Germany
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voltage
zener diode
transistor
circuit
tuning
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DE19712129129
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DE2129129B2 (de
DE2129129A1 (de
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Siegfried 3340 Wolfenbuettel Seiler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE2129129A1 publication Critical patent/DE2129129A1/de
Publication of DE2129129B2 publication Critical patent/DE2129129B2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/08Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/12Combination of automatic frequency control voltage with stabilised varactor supply voltage

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

20
25
3"
35
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für Hochfrequenz-Empfänger mit elektronischer Abstimmung und automatischer Nachstimmung durch eine der Abstinimspannung in geeigneter Weise überlagerte Steuerspannung, die vorzugsweise im Diskriminator erzeugt wird, wobei die Abstimmspannung mittels einer Reihenschaltung aus einem ohnschen Widerstand und einer Zenerdiode stabilisiert ist, die einerseits an der Betriebsspannung anliegt und andererseits an eine der Betriebsspannung entgegengesetzten Bezugsspanniing, die ihrerseits stabilisiert ist.
In Rundfunkempfängern mit einer elektronischen Abstimmung der Eingangs- und Oszillatorkreise mittels Kapazitätsdioden ist es üblich, die aus der Betriebsspannung abgeleitete und z. B. von einem Potentiometer für " die Handabstimmung abgegriffene Abstimmspannung zu stabilisieren. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß eine Änderung der Betriebsspannung eine Verstimmung der genannten abgestimmten Kreise bewirkt. Eine Änderung der Betriebsspannung tritt insbesondere bei batteriebetriebenen Geräten auf, da die Batteriespannung mit zunehmender Entladung der Batterie sinkt. Um bei Rundfunkempfängern eine automatische Scharfabstimmung zu erzielen, ist es erforderlich, die für die Nachstimmung vorliegende Steuerspannung und die stabilisierte Betriebsspannung zu überlagern; dies geschieht entweder durch eine Spannungs- oder durch eine Stromaddiiion.
Es ist bekannt (Grundig Technische Informationen 1970, Heft 1, Seite 451 und DE-AS 12 22 553), die nicht stabilisierte Betriebsspannung in einem geregelten Netzteil für die Abstimmspannung mit einem Serientransistor zu stabilisieren und die im Ratiodetektor gewonnene Steuerspannung für die Nachstimmung so als Störgröße im Netzteil wirken zu lassen, daß eine Änderung der Steuerspannung eine Änderung der stabilisierten Abstimmspannung und damit eine automatische Scharfabstimmung bewirkt
Durch die DE-OS 20 27 585 ist außerdem ein ähnliches Verfahren zur Erzeugung einer stabilisierten Abstimmspannung und zur automatischen Frequenznachstimmung bekannt bei dem eine aus einer nicht stabilisierten Stromquelle abgeleitete Spannung für die Abstimmung der Kapazitätsdioden mittels eines Transistors auf einen konstanten Wert gesteuert wird. Der Transistor wird durch zusätzliches Anschalten einer Diskriminatorspannung an dessen Steuerelektrode als Regelspannungsverstärker verwendet Dadurch wird die stabilisierte Spannung zur Erzielung einer automatischen Frequenznachstimmung zusätzlich beeinflußt.
Bei einer in der DE-AS 12 77 379 beschriebenen Schaltung wird die Aufgabe, die Frequenz eines an einer schwankenden Speisespannung liegenden Oszillators weitgehend konstant zu halten, dadurch gelöst, daß einer zusätzlichen Kapazitätsdiode im Oszillatorschwingkreis, die über eine Spannungsstabilisierende Brückenschaltung an einer schwankenden Speisespannung betrieben ist, die Ausgangsspannung eines Diskriminators zur Frequenznachstellung zugeführt wird.
Die beschriebenen bekannten Schaltungen sind aufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die mit weniger Bauelementen realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Schaltung durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltung, in der der Emitter des Transistors an die Zenerdiode angeschlossen ist und Fig.2 eine Schaltung, in der die Basis des Transistors an einen Spannungsteiler angeschlossen ist.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild ein Tuner 12 abgebildet, der einen Steuereingang 13 für eine zur Abstimmung dienende Spannung besitzt. Der Tuner 12 enthält Abstimmittel wie z. B. Kapazitätsdioden, deren Impedanzen elektronisch veränderbar sind und die mit den Schwingungskreisen des Tuners 12 zusammengeschaltet sind. Die Abstimmspannung für die Kapazitätsdioden wird bei Handabstimmung von einem im Tuner 12 befindlichen Potentiometer abgegriffen. Um die Abstimmung des Tuners 12 unabhängig von den Änderungen der Betriebsspannung zu machen, ist es erforlichlich, die das Potentiometer speisende und an den Eingang 13 anzuschließende Spannung zu stabilisieren.
Der Eingang 13 des Tuners 12 ist an den Schaltungspunkt 3 angeschlossen, der den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 2 und einer Zenerdiode 4 darstellt. Die Zenerdiode 4 wird über den Widerstand 2 vom negativen Pol 1 einer Spannungsquelle, deren positiver Pol mit Masse verbunden ist,
gespeist Die Zenerdiode 4 kann aus einer integrierten Schaltung bestehen, die das elektrische Verhalten der Zenerdiode nachbildet Zwischen der mit dem Schaltungspunkt 5 verbundenen Elektrode der Zenerdiode 4 und der an dem Schaltungspunkt 7 liegenden positiven stabilisierten Bezugsspannung, die aus einer zweiten Spannungsquelle, die zwischen dem positiven Pol 9 und Masse liegt, mittels der Reihenschaltung aus dem Widerstand 8 und einer zweiten Zenerdiode 10 gewonnen ist, liegt die Kollektor-Emitter-Sirecke eines Transistors 6. Der Emitter des Transistors 6 ist dabei mit dem Schaltungspunkt 5 und somit mit der Zenerdiode 4 verbunden. Die Basis des Transistors 6 ist mit der Klemme 11 verbundea an die eine zur Nachstimmung des Tuners 12 dienende Steuerspannung angeschlossen ist Diese Steuerspannung wird in bekannter Weise vorzugsweise von einer Diskriminator-Schaltung gewonnen.
Die soweit beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt Da der Transistor 6 in Kollektorschaltung, das heißt als sogenannter Emitterfolger, betrieben wird, erscheint die an der Klemme 11 liegende Spannung, vermindert um die Basis- Emitter-Spannung des Transistors 6, an dem Schaltungspunkt 5, womit der Schaltungspunkt 5 bei konstanter Steuerspannung eine im wesentlichen konstante Spannung aufweist Da auch die über der Zenerdiode 4 abfallende Zenerspannung konstant ist, wird eine Spannungsänderung am Schaltungspunkt 3 also nur von der Änderung der Nachstimm-Steuerspannung an der Klemme 11 bestimmt Die Zenerdiode 4 dient unter anderem auch dazu, diese Spannung um einen konstanten Betrag zu vergrößern, so daß die im Tuner 12 zur Abstimmung der Kapazitätsdioden erforderliche Spannung, die z. B. zwischen 2 Volt und 20 Volt liegen kana auch dann gewährleistet ist, wenn die Steuerspannung an der Klemme 11 nahezu oder genau gleich Null wird. Damit der Transistor 6 auch in diesem Fall eine ausreichende Kollektorspannung aufweist ist der Kollektor an eine positive Bezugsspannung an dem Schaltungspunkt 7 angeschlossen. Wie vorstehend erläutert liegt an dem Schaltungspunkt 3 eine feste, im wesentlichen von der Größe der an der Klemme 11 liegenden Spannung direkt abhängige Spannung. Wenn sich z. B. nach einer sehr langen Belastung die von einer Batterie gelieferte Spannung an dem l'unkt 1 vermindert so wird die Spannung am Schaltungspunkt 3 davon praktisch nicht beeinflußt. Die sich in dem genannten Fail ergebenden Änderungen des
ί durch die Zenerdiode 4 und den Transistor 6 fließenden Stroms beeinflussen weder die Zenerspannung der Zenerdiode 4 noch die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 6 in einem spürbaren Maße.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Schaltang entsprechen
ίο die mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 dargestellten Bauelemente in Funktion und Wirkungsweise den Bauelementen in Fig. 1.Im Unterschied zu der Schaltung in F i g. 1 ist in F i g. 2 statt eines npn-Transistors ein pnp-Transistor 16 mit seiner
i"> Kollektor-Emitter-Strecke zwischen die Schaltungspunkte 5 und 7 geschaltet wobei sein Kollektor an den Schaltungspunkt 5 angeschlossen ist Der Arbeitspunkt des in Emitterschaltung betriebenen Transistors 16 ist bei fehlender Steuerspannung an der Klemme 11 von dem zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors 16 geschalteten Basisspannungsteiler aus den Widerständen 14 und 15 eingestellt. Die Veränderung einer an die Klemme 11 angelegten Steuerspannung bewirkt eine entsprechende Veränderung der
?r> Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 16. In seiner Wirkung gleicht der Transistor 16 mit dem Spannungsteiler aus den Widerständen 14 und 15 einer an der Basis des Transistors 16 steuerbaren und zwischen den Schaltungspunkten 5 und 7 wirkenden
so Zenerdiode mit veränderbarer Zenerspannung. Da aus diesem Grunde zwischen der festgehaltenen Spannung des Schaltungspunktes 7 und dem Schaltungspunkt 5 zwei Bauelemente (Transistor 16 und Zenerdiode 4) liegen, deren Spannung praktisch unabhängig von dem
.15 durch sie hindurchfließenden Strom ist, ist auch die Spannung des Schaltungspunktes 5 festgelegt und praktisch unabhängig von Veränderungen der Spannungsquelie zwischen Punkt 1 und Masse. Entsprechend haben auch etwaige Änderungen der Spannungsquelle
ίο zwischen Punkt 9 und Masse sowohl in der Schaltung nach F i g. 1 als auch in der Schaltung nach F i g. 2 keinen Einfluß auf die zur Abstimmung dienende Spannung am Eingang 13 des Tuners 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltung für Hochfrequenz-Empfänger mit elektronischer Abstimmung und automatischer Nachstimmung durch eine der Abstimmspannung in geeigneter Weise überlagerte Steuerspannuing, die vorzugsweise im Diskriminator erzeugt wird, wobei die Abstimmspannung mittels einer Reihensclhalning aus einem ohmschen Widerstand und einer Zenerdiode stabilisiert ist, die einerseits an der Betriebsspannung anliegt und andererseits an eine der Betriebsspannung entgegengesetzten Bezugsspannung, die ihrerseits stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung(2, 4) an der Seiten der Zenerdiode (4) die für den Strom der Zenerdiode (4) durchlässige Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors (6, 16) vorgeschaltet ist, dessen Basis die Steuerspannung (11) zugeführt iüt
X Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (16) an den Abgriff eines parallel zu der Kollektor-Emilter-Strecke des Transistors (16) geschalteten Spannungsteilers (14,15) angeschlossen ist
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors (6) an die Zenerdiode (4) angeschlossen ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannung (7) durch eine über einen ohmschen Widerstand (8) an eine Hilfsspannung (9) mit entgegengesetzter Polarität wie die Betriebsspannung (1) angeschlossene zweite Zenerdiode (10) gewonnen wird.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (4) durch eine integrierte Schaltung, die das elektrische Verhalten einer Zenerdiode nachbildet, ersetzt ist.
15
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