DE2516330A1 - Reaktor zur herstellung von extraktionsphosphorsaeure - Google Patents

Reaktor zur herstellung von extraktionsphosphorsaeure

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DE2516330A1
DE2516330A1 DE19752516330 DE2516330A DE2516330A1 DE 2516330 A1 DE2516330 A1 DE 2516330A1 DE 19752516330 DE19752516330 DE 19752516330 DE 2516330 A DE2516330 A DE 2516330A DE 2516330 A1 DE2516330 A1 DE 2516330A1
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Boris Georgiewitsch Sotow
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/18Stationary reactors having moving elements inside
    • B01J19/1862Stationary reactors having moving elements inside placed in series
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/006Processes utilising sub-atmospheric pressure; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/18Phosphoric acid
    • C01B25/22Preparation by reacting phosphate-containing material with an acid, e.g. wet process

Description

  • 1. Boris Georgievich Zotov, Moskau / UdSSR 2. Viktor Alexandrovich Zaitsev, Moskau / UdSSR 3. Igor Viktorovich Ilgisonis, Moskau / UdSSR 4. Anatoly Nikolaevich Koldashov, Moskau / UdSSR 5. Jury Ivanovich Kipriyanov, Moskau / UdSSR 6. Gertruda Alexandrovna Kunina, geb. Karpova, Moskau / UdSSR 7. Viktor Alexandrovich Mikhin, Moskau / UdSSR Reaktor zur Herstellung von Extraktionsphosphorsäure Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Durchführung diverser chemischer Prozesse und insbesondere Reaktoren zur Herstellung von Extraktionsphosphorsäure.
  • Bekannt ist ein Reaktor zur Herstellung von Extraktionsphosphorsäure (siehe US-PS 3 416 889), der einen geschlossenen Behälter zylindrischer Form mit kegelförmigem Boden und einem Deckel besitzt. In dem Behälter ist ein Propellerrührwerk mit Diffusor angeordnet. Der untere Teil des Behälters ist mit einem Einfüllstutzen für Pulpe versehen, die Phosphatrohstoffe und Rücklaufphosphorsäure enthält und in einem gesonderten Mischapparat mittels mechanischer Vermischung gewonnen wird.
  • In dem oberen Teil des Behälters sind Zerstäuberdüsen zur Eingabe von 60 - 96 %iger Schwefelsäure in den Gasraum des Behälters sowie eine Rohrleitung angeordnet, die den Behälter mit dem mit einem Vakuumsystem kommunizierenden Abführungssystem für gasförmige Fluorverbindungen verbindet, die bei der Schwefelsäure-Verarbeitung von Phosphatrohstoffen entstehen. Der Behälter ist ebenfalls mit einem Ablaßstutzen für Reaktionspulpe versehen. Die Reaktionspulpe wird aus dem Behälter in ein Aufnahmegefäß abgelassen, demgegenüber der Behälter in barometrischer Höhe liegen soll, weil im Behälter bei Durchführung der Reaktion zur Abfuhr der überschüssigen Reaktionswärme ein Vakuum aufrechterhalten wird. Das Aufnahmegefäß ist mit einem Filter verbunden, worin die Trennung von Phosphorsäure und Kalziumsulfat erfolgt.
  • Hierdurch wird die Reaktion der Zusammenwirkung von Phosphatrohstoffen mit Schwefelsäure unter Einsatz des bekannten Reaktors in zwei Stufen ausgeführt, und zwar vorheriges Einwässern von Phosphatrohstoffen mit Rücklaufphosphorsäure in einem gesonderten Mischapparat und das Zusammenwirken der gewonnenen Pulpe mit Schwefelsäure in dem oben beschriebenen Reaktor, wobei die Anlage zur Gewinnung von Phosphorsäure drei Apparate beinhalten soll, nämlich einen Apparat für das vorherige Einwässern von Phosphatrohstoffen (Mischapparat), den Reaktor selbst und ein Aufnahmegefäß. Dadurch wird die Anlage sehr sperrig und nimmt beträchtliche Produktionsflächen ein. Außerdem verläuft die Herstellung der Phosphorsäure praktisch in zwei Apparaten - im Mischapparat und im Reaktor selbst - was den eigentlichen Prozeß in bedeutendem Maße kompliziert, da hierfür eine Aufrechterhaltung der erforderlichen technologischen Parameter unter ziemlich harten Bedingungen mit Hilfe von Kontroll- und Meßgeräten notwendig ist, die in beiden Apparaten eingestellt werden sollen.
  • Bei Verwendung des bekannten Reaktors ist der Einsatz eines eigenen Systems zur Absorption gasförmiger Fluorverbindungen für jeden Apparat erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,einen derartigen Reaktor zur Herstellung von Phosphorsäure zu entwickeln, in dem die Gewinnung von Phosphorsäure unter Vakuum in einer Stufe, ohne vorheriges Einwässern des pulver artigen Phosphatrohstoffes mit Rücklaufphosphorsäure, sowie lokale Ableitung der während der Reaktion entstehenden gasförmigen Fluorverbindungen gesichert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Reaktors zur Herstellung von Extraktionsphosphorsäure, der einen geschlossenen Behälter aufweist, in dem Rührwerke eingebaut sind, gelöst, wobei der Reaktor eine Vorrichtung zur Einleitung von pulverartigem Rohstoff in den Behälter aufweist, welche ein vertikales Rohr darstellt, deren unteres offenes Ende im Behälter unterhalb des vermutlichen Arbeitsstandes der Reaktionspulpe darin um eine Größe liegt, die die Aufrechterhaltung von Vakuum im Behälter ermöglicht, sowie mit einem Rohrstutzen zur Einführung von Rücklaufreaktionspulpe versehen ist, der in das genannte senkrechte Rohr einmündet und tangential zu dessen Wänden gerichtet ist, und Vorrichtungen für die Zuführung von Schwefelsäure und Rücklaufphosphorsäure und zur Abführung von Reaktionspulpe enthält.
  • Zweckmäßigerweise ist das senkrechte Rohr für die Zuführung von Phosphatrohstoff sich nach unten kegelförmig erweiternd auszuführen.
  • Zweckmäßigerweise wird als Rührwerk ein Turbinenrührwerk verwendet, wobei die Turbinen des Rührwerkes im Bereich des unteren offenen Endes des senkrechten Rohres im Behälter vorgesehen sind.
  • Der vorgeschlagene Reaktor gewährleistet die Einstufen-Herstellung der Phosphor säure unter unmittelbarer Zuführung von pulverartigem Phosphatrohstoff in den Reaktor und seiner Verarbeitung mit Schwefelsäure. Das schafft optimale Bedingungen sowohl für die Zerlegung des Phosphatrohstoffes als auch für die Kristallisierung von Kalziumsulfat , die zu gleicher Zeit im Reaktor verlaufen. Somit gewinnt man eine gut filtrierbare Reaktionspulpe, die Phosphorsäurelösung mit einer Konzentration von 43 % bis 50 % und grobkristallines Kalziumsulfat enthält. Die im Prozeß der Verarbeitung von Phosphatrohstoff entstehenden gasförmigen Fluorverbindungen werden aus dem erfindungsgemäßen Reaktor, der hermetisch geschlossen ausgeführt ist, abgeführt, was es ermöglicht, besonders vollständig Fluor abzufangen und zu verwerten. Der vorgeschlagene Reaktor ist wirtschaftlich und erfordert keine großen Produktionsflächen.
  • Im weiteren wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, auf der schematisch der erfindungsgemäße Reaktor zur Gewinnung von Extraktionsphosphorsäure im Längsschnitt gezeigt ist.
  • Der Reaktor für die Herstellung der Extraktionsphosphorsäure besteht aus einem geschlossenen Behälter 1, in dem Turbinenrührwerke 2 angebracht sind. Die Turbinenrührwerke 2 weisen zwei Stufen von Turbinen 3 auf. Der Behälter 1 ist mit einer Einführvorrichtung für Phosphatrohstoff versehen, die ein senkrechtes Rohr 4 darstellt, dessen unteres offenes Ende unterhalb des vermutlichen Arbeitsstandes 5 der Reaktionspulpe im Behälter 1 um eine Größe liegt, die die Aufrechterhaltung des Vakuums im Behälter 1 gewährleistet. Der Reaktor besitzt einen Einführstutzen 6 für die die Phosphorsäure und Kalziumsulfat enthaltende Rücklaufreaktionspulpe, wobei der Stutzen in das senkrechte Rohr 4 einmündet und tangential zu seinen Innenwänden zwecks Sicherung des Wirbelstromes der Rücklaufpulpe angeordnet ist. Das vertikale Rohr 4 ist nach unten kegelförmig erweiternd ausgeführt, was das Anhaften von pulverartigem Phosphatrohstoff an seinen Wänden verhindert. Ein Teil der Turbinen 3 der Rührwerke 2 liegt im Bereich des unteren offenen Endes des senkrechten Rohres 4 zur Gewährleistung einer schnellen Vermischung des durch das vertikale Rohr 4 eintretenden Phosphatrohstoffes und der im Behälter 1 befindlichen Pulpe.
  • Der Reaktor beinhaltet eine Vorrichtung zur Einführung konzentrierter 93 - 98 %iger Schwefelsäure und der Rücklaufphosphorsäure in denselben, welche ein Rohr 7 darstellt, das in die Reaktionspulpe bis zum Stand der oberen Stufe der Turbinen 3 zur Sicherung einer schnelleren und feindispersen Verteilung des Säuregemisches der Reaktionspulpe eingetaucht wird. Es können mehrere Rohre für die Zuführung von Schwefelsäure und Rücklaufphosphorsäure vorhanden sein. Der Reaktor weist auch einen Stutzen 8 zur Einführung von Direktwasserdampf und einen Stutzen 9 zur Abführung von Wasserdampf und gasförmigen Reaktionsprodukten auf. Der Reaktor enthält weiter Vorrichtungen zur Abführung der Reaktionspulpe, die Phosphorsäure und Kalziumsulfat enthält,aus dem Behälter 1. Diese Vorrichtungen weisen eine im Behälter 1 angeordnete Pumpe 10 auf, die die Ableitung von Reaktionspulpe aus dem Behälter 1 sichert und mit dem Druckbehälter 11 kommuniziert. Das Gasvolumen des Druckbehälters 11 ist mittels eines Rohres 12 und des Rohrstutzens 9 mit dem Gasvolumen des Behälters 1 verbunden.
  • Der Reaktor zur Gewinnung von Phosphorsäure hat folgende Funktionsweise.
  • Das Rohphosphatpulver wird in den Behälter 1 durch das senkrechte Rohr 4 eingeschüttet. In das vertikale Rohr 4 wird durch den Stutzen 6 auch eine Rücklaufpulpe, die Phosphorsäure und Kalziumsulfat enthält, eingeführt. Infolge der tangentialen Anordnung des Stutzens 6 dreht sich der Pulpestrom, indem er an den Wänden des senkrechten Rohres 4 heruntersteigt und somit seine Verstopfung mit Phosphatrohstoff verhindert. Den aus dem senkrechten Rohr 4 austretenden phosphathaltigen Pulpenstrom vermischt man intensiv mittels der Turbinen 3 der unteren Stufe mit der im Behälter 1 befindlichen Reaktionspulpe, wobei durch das Rohr 7 kontinuierlich ein Gemisch der 93 - 98 %igen Schwefelsäure und Rücklaufphosphorsäure eingeführt wird.
  • Die Reaktionspulpe, die sich im Behälter 1 bildet und eine Aufschwemmung von Kalziumsulfat in der Phosphorsäurelösung enthält, wird kontinuierlich aus dem Behälter 1 mittels Pumpe 10 in den Druckbehälter 11 eingepreßt. Aus dem Druckbehälter 11 tritt ein Teil der Pulpe kontinuierlich in das Filter (in der Zeichnung nicht angedeutet) ein, mit dessen Hilfe die Trennung der Phosphorsäure und des Kalziumsulfats erfolgt, und der andere Teil der Reaktionspulpe kehrt kontinuierlich durch den Rohrstutzen 6 in den Behälter 1 zurück. Im Prozeßverlauf wird im Behälter 1 ein Druck im Bereich von 400 bis 740 mm HG aufrechterhalten und eine kontinuierliche Abführung von Wasserdämpfen und gasförmigen Fluorverbindungen durchgeführt.
  • Zur Steigerung des Extraktionsgrades von Fluorverbindungen wird der Reaktionspulpe durch den Rohrstutzen 8 Direktwasserdampf zugeleitet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Reaktor zur Herstellung von Extraktionsphosphorsäure, der einen geschlossenen Behälter, in dem Rührwerke eingebaut sind, aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Reaktor mit einer Vorrichtung zur Zuführung von pulverartigem Phosphatrohstoff in den Behälter (1) , wobei die Vorrichtung ein senkrechtes Rohr (4) darstellt, deren unteres offenes Ende im Behälter (1) unterhalb des vermutlichen Arbeitsstandes (5) der Reaktionspulpe in demselben um eine Größe liegt, die die Aufrechterhaltung des Vakuums im Behälter (1) gewährleistet, sowie mit einem Stutzen (6) zur Zuführung der Rücklaufreaktionspulpe versehen ist, wobei der Stutzen in dieses senkrechte Rohr (4) einmündet und tangential zu dessen Wänden angeordnet ist, und Vorrichtungen zur Zuführung von Schwefelsäure und Rücklaufphosphorsäure in den Behälter (1) und zur Abführung von Reaktionspulpe hieraus enthält.
  2. 2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das senkrechte Rohr (4) zur Zuführung von Phosphatrohstoff sich nach unten kegelförmig erweiternd ausgeführt ist.
  3. 3. Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Rührwerk als Turbinenrührwerk ausgeführt ist, und im Bereich des unteren offenen Endes des senkrechten Rohres (4) Turbinen (3) des Rührwerkes (2) angeordnet sind. Leerseite
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DE2516330B2 DE2516330B2 (de) 1979-05-23
DE2516330C3 DE2516330C3 (de) 1980-02-14

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FR (1) FR2313314A1 (de)
GB (1) GB1477245A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136811A1 (de) * 1981-09-16 1983-06-01 Aleksandr Jakovlevič Abramovič Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure
CN107321285A (zh) * 2017-07-24 2017-11-07 江苏新化化工有限公司 一种高效反应釜

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DE3136811A1 (de) * 1981-09-16 1983-06-01 Aleksandr Jakovlevič Abramovič Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure
CN107321285A (zh) * 2017-07-24 2017-11-07 江苏新化化工有限公司 一种高效反应釜

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FR2313314B1 (de) 1977-12-09
FR2313314A1 (fr) 1976-12-31
DE2516330B2 (de) 1979-05-23
GB1477245A (en) 1977-06-22

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