DE2516184C3 - Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.) - Google Patents

Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.)

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DE2516184C3
DE2516184C3 DE19752516184 DE2516184A DE2516184C3 DE 2516184 C3 DE2516184 C3 DE 2516184C3 DE 19752516184 DE19752516184 DE 19752516184 DE 2516184 A DE2516184 A DE 2516184A DE 2516184 C3 DE2516184 C3 DE 2516184C3
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Robert B. Daugherty
William C. Eaton
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/092Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like movable around a pivot centre

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Berieselungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Berieselungssysteme mit zentralem Drehpunkt wurden bei vielen Flächen verwendet, bei denen die Berieselung zum Erhöhen der Ernteproduktion entweder notwendig oder erwünscht ist Derartige mit einem zentralen Drehpunkt arbeitende Beriesehingssysteme haben aufgrund ihres einfachen Betriebs und der zweckmäßigen, mit einem Drehpunkt arbeitenden Wasserversorgung die bisherigen Systeme übertroffen und haben ganz wesentliche Zunahmen der Ernteproduktion erzielt Ein bisheriges Problem bestand darin, daß das mit einem zentralen Drehpunkt arbeitende System eine kreisförmige Fläche berieselt und daß es schwierig ist derartige kreisförmige Berieselungssysteme so einzubauen, daß sie die gesamte Fläche einer Farm erfassen. Ein übliches Beispiel ist ein quadratisches Feld, das von einem kreisförmigen Berieselungssystem bewässert wird. Der von diesem Berieselungssystem nicht erfaßte Bereich des Landes ist beträchtlich.
Ein weiteres Problem dieser Systeme sind die unvermeidlichen Hindernisse, die in verschiedenen Feldern auftreten. Beispiele für derartige Hindernisse sind Masten für elektrische Leitungen oder Farmgebäude. Weitere Beispiele können Zähne, Bäume, Felsen oder andere Geländemerkmale sein.
Die US-Patentschrift 36 28 729 beschreibt eine Berieselungseinrichtung zur Berieselung eines rechtekkigen Feldes. Bei dieser Einrichtung ist eine an fahrbaren Abstütztürmen aufgehängte Wasserleitung um einen zentralen Drehpunkt auf dem zu berieselnden Feld drehbar. Der zentrale Drehpunkt enthält einen Wasseranschluß. Das Wasser wird durch längs der Wasserleitung angeordnete Sprinklerköpfe auf das Feld gerieselt Der äußere Endabschnitt der umlaufenden Wasserleitung ist gertenförmig gebogen. Die umlaufende Wasserleitung berieselt grundsätzlich einen kreisförmigen Feldbereich. Ferner erfolgt im Bereich der Feldecken eine zusätzliche Berieselung außerhalb des zentralen kreisförmigen Bereichs. Dabei weist die bekannte Einrichtung für die zusätzliche Berieselung der Feldecken keinen Ausleger auf. Die Berieselung der Feldecken erfolgt dadurch, daß am äußersten Ende der drehbaren Wasserleitung eine steuerbare Sprinkleranordnung vorgesehen ist, welche im den Feldecken zugeordneten Schwenkbereich der drehbaren Wasserleitung einschaltbar ist. Bei dieser Sprinkleranordnung handelt es sich insbesondere um eine Endkanone, welche zum Berieseln der Feldecken in Abhäneiekeit
von der Position der Wasserleitung mittels einer umfangreichen Steuer- und Ventilanordnung hydraulisch betätigbar ist
Bei der bekannten Berieselungseinrichtung erfolgt jedoch keine wirklich genaue Berieselung der Feldekken. Bedingt durch die beschränkten Möglichkeiten, welche lediglich auf dem von der umlaufenden Wasserleitung beschriebenen äußersten Kreisbogen konstant umläuft, kann durch diese Endkanone nur ein im wesentlichen rechteckiger Bereich berieselt werden, welcher schräg auf der Feldecke liegt Dabei bleiben zwei beträchtliche Feldbereiche in nachteiliger Weise unberieselt Ferner warden zwei außerhalb des Feldes liegende Bereiche in unerwünschter Weise berieselt was je nach der Bebauung oder sonstigen Gestaltung dieser äußeren Bereiche schwerwiegende Folgen haben kann. Ein besonders wesentlicher Nachteil dieser bekannten Berieselungseinrichtung ist es jedoch, daß von ihr innerhalb des Feldes befindliche Hindernisse, wie Gebäude oder dergleichen, nicht derart umgangen werden können, daß die an diese Hindernisse angrenzenden zu berieselnden Bereiche des Feldes tatsächlich auch berieselt werden. Hieran ändert auch die Tatsache nichts, daß die bekannte Einrichtung beim Vorhandensein einer Schlucht oder eines Gehöfts innerhalb des 2~> Feldes nicht um einen Winkel von 360° um den zentralen Drehpunkt gedreht wird, sondern unter Aussparung dieser nur um 340°. Bei dieser Verfahrensweise erfolgt nämlich keine Berieselung der tatsächlich zu berieselnden Feldbereiche, die innerhalb des von der Jo Wasserleitung nicht bestrichenen Kreissektors liegen. Dabei handelt es sich vor allem um den gesamten Sektorbereich zwischen dem zentralen Drehpunkt und dem betreffenden Gehöft oder dergleichen.
Das in der US-Patentschrift 38 02 627 beschriebene J5 Berieselungssystem, welches dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegt weist ebenfalls einen zentralen Drehpunkt auf und umfaßt eine mit einer Wasserquelle verbundene längliche Hauptwasserleitung, welche sich von dem zentralen Drehpunkt aus nach außen erstreckt und auf einer Mehrzahl von angetriebenen Abstütztürmen angeordnet ist die mit Abstand voneinander längs der Hauptwasserleitung um den zentralen Drehpunkt schwenkbar angeordnet sind, einen über elektrische Mittel gesteuerten Ausleger mit 'r> einer Hilfswasserleitung, welche mit der Hauptwasserleitung verbunden ist wobei sie an dem dem zentralen Drehpunkt gegenüberliegenden Ende der Hauptwasserleitung schwenkbar angelenkt ist sowie eine Mehrzahl von Sprinklerköpfen, welche mit der Haupt- und der w Hilfswasserleitung in Verbindung stehen, wobei sie mit Abstand voneinander längs diesen Leitungen angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Berieselungsanordnurg erfolgt außer der Berieselung des zentralen kreisförmigen r>~> Bereichs des Feldes noch ein den Feldecken angepaßtes Berieseln dieser mittels des Auslegers. Hierzu erfolgt eine Steuerung des Anstellwinkels der Steuerräder des Auslegerarms in Abhängigkeit vom Positionswinkel des Hauptarms über eine entsprechend programmierte «ι elektronische Schaltung. Eine derartige elektronsiche Schaltung ist relativ aufwendig und teuer. Dabei ist zu bedenken, daß derartige Berieselungsanlagen zum Zwecke einer optimalen Ausnutzung hintereinander auf mehreren unterschiedlichen Feldern installiert werden, fi"> wobei der landwirtschaftliche Betrieb bestrebt ist, diese Installation ohne fremde Hilfe selbst vornehmen zu können. Ist jedoch insbesondere die Ausbildung der Ecken bei verschiedenen Feldern unterschiedlich, beispielsweise abgeschrägte oder abgeschnittene Feldecken gegenüber rechtwinkligen Feldecken, so ist vor der Installation der Anlage auf dem nächsten Feld die elektronische Steuerung dieser, sofern überhaupt möglich, entsprechend neu zu programmieren. Es versteht sich, daß dies nur von entsprechend ausgebildetem Fachpersonal, in der Regel einem Kundendienst der Herstellerfirma der Berieselungsanlage, durchgeführt werden kann, was entsprechend hohe zusätzliche Kosten verursacht Ein besonders wesentlicher Nachteil auch dieser bekannten Berieselungsanlage ist es jedoch, daß sie innerhalb des zu berieselnden Feldes liegenden Hindernissen nicht ausweichen kann. Wolke man andererseits die elektronische Steuerschaltung dieser bekannten Berieselungsanlage derart programmieren, daß der Ausleger innerhalb des Feldes liegende Hindernisse, wie Gebäude od. dgl. umgeht so wurde eine derartige Schaltung, wenn überhaupt technisch realisierbar, äußerst aufwendig und somit wirtschaftlich nicht tragbar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt zu schaffen, welches nicht die Nachteile der bekannten Berieselungsanordnungen aufweist und insbesondere mit einfachen Mitteln ein gutes Berieseln der Feldecken ermöglicht und innerhalb des Feldes liegende Hindernisse umgehen kann. Dabei soll das zu schaffende Berieselungssystem durch den landwirtschaftlichen Betrieb selbst ohne Hilfe besonderer Fachleute auf unterschiedlichen Feldern installiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Berieselungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichenmerkmale gelöst
Weitere im Sinn der Aufgabenstellung wirkende vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Das erfindungsgemäße Berieselungssystem ist einfach aufgebaut und erfüllt die an es gestellten Anforderungen auf sichere Weise vollständig. Dadurch, daß erfindungsgemäß das äußere Ende des Auslegers an einem elektrischen Leiter entlanggeführt wird, kann, zumal man einem derartigen Leiter einen beliebigen Verlauf geben kann, die zu berieselnde Fläche des Feldes einen praktisch beliebigen Umfang aufweisen. Dabei kann die Installation des erfindungsgemäßen Berieselungssystems auf einem weiteren Feld mit einer anders geformten zu berieselnden Fläche auf einfache und kostensparende Weise durch den landwirtschaftlichen Betrieb selbst durchgeführt werden . Es bedeutet nämlich für diesen keine Schwierigkeit den elektrischen Leiter entsprechend der neuen Feldform beispielsweise im Boden des Feldes zu vergraben. Anschließend wird die erfindungsgemäße Berieselungsanlage einfach ohne jede Änderung auf dem neuen Feld installiert und kann dort sofort ihren Betrieb beginnen, dz nun der elektrische Leiter entsprechend der neuen Umfangsform der zu berieselnden Fläche verläuft und den Auslegearm auf einfache Weise wieder an sich entlangführt
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Berieselungssystems mit zentralem Drehpunkt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Berieseln eines Feldes,
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht eines Feldes mit einem erfindungsgemäßen Berieselungssystem gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Auslegerstützturms der erfindungsgemäßen Berieselungseinrichtung gemäß Fig.!,
Fig.3A eine schematische Ansicht eines Sensorkopplers aus F i g. 3,
Fig.4 eine Seitenansicht des Auslegerstützturms gemäß F ig. 3,
F i g. 5 eine schematisierte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Steuerung mittels eines vergrabenen Drahts zum Berieseln einer Ecke eines quadratischen Feldes und
Fig.6 eine schematisierte Ansicht einer Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Steuerung mittels eines vergrabenen Drahts zum Berieseln um ein Hindernis herum.
F i g. 1 zeigt ein Berieselungssystem 10 mit zentralem Drehpunkt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Berieselungssystem 10 wird mit einer Wasserquelle U verwendet, die mit einer zentralen Wasserversorgungsstelle 12 in Verbindung steht Das Berieselungssystem 10 enthält einen elektrisehen Leiter 13, der in einem Feld 14 vergraben und an eine Signalquelle 15 gekoppelt ist Das Berieselungssystem 10 enthält ferner eine langgestreckte Hauptwasserleitung 20, die mit der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 und der Wasserquelle 11 in Verbindung steht Die Hauptwasserleitung 20 wird von einer Vielzahl von selbstangetriebenen Stütztürmen 21 abgestützt und erstreckt sich zwischen diesen. Jeder Stützturm 21 enthält von einem Motor 23 angetriebene Räder 22 (vgl. F i g. 3) und ein Stützrahmenwerk 24, das die Hauptwasserleitung 20 abstützt Die Motoren 23 des dargestellten Systems sind Elektromotoren. Es können aber auch Wasserantriebsmotoren oder hydraulische Motoren oder sogar pneumatische Motoren verwendet werden. Es werden überbrückende Abstützungen 25 verwendet um die Hauptwasserleitung 20 gerade zu halten und die Anzahl der Stütztürme 21 klein zu halten.
Die Hauptwasserleitung 20 ist über einen drehbaren Krümmer 12Λ an die zentrale Wasserversorgungsstelle 12 angeschlossen und kann sich um die zentrale Wasserversorgungsstelle 12 herum drehen. Die zentrale Wasserversorgungsstelle 12 ist durch ein Rahmenwerk 12ßfest an Ort und Stelle verankert Die auf die zentrale Wasserversorgungsstelle 112 ausgeübte Kraft wird dadurch klein gehalten, daß die Stütztürme 21 im wesentlichen senkrecht zu oder auf einem Bogen mit einem von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 ausgehenden Radius angetrieben werden. Die Hauptwasserleitung 20 enthält verschiedene Segmente 2OA, 2OB, 2OC11SW. bis zu einem Endsegment 20/(vgL F i g. 2). Diese Segmente erstrecken sich von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 zu Stütztürmen 21A 21B, 21C usw. bis zu einem Endstützturm 21/. Die im wesentlichen starren Segmente sind biegsam an jedes angrenzende Segment an den Stütztürmen angeschlossen. Die Verbindungen aller Segmente 20A — /erzeugt im wesentlichen eine gerade Leitung 20 (vgL F i g. 2).
Am Ende der Hauptwasserleitung 20 ist an einer der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 gegenüberliegenden Verbindung 40 ein Ausleger 30 befestigt Der Ausleger 30 enthält einen Auslegerstützturm 31 und eine Hilfswasserleitung 32, die mit der Hauptwasserleitung 20 in Verbindung steht Wenn auch nur ein Auslegerstützturm 31 dargestellt ist, so können je nach der Länge des Auslegers 30 so viele Auslegerstütztürme wie gewünscht vorgesehen werden. Die Länge des Auslegers 30 entspricht vorzugsweise etwa 20% der Länge der Hauptwasserleitung 20. Der Ausleger 30 kann jedoch entsprechend der gewünschten Anwendung so lang wie gewünscht gemacht werden. Der Ausleger 30 kann ähnlich der Hauptwasserleitung 20 in Segmenten gebaut werden. Vorzugsweise am Ende der
in Hilfswasserleitung 32 ist gegenüber der Verbindung 40 eine Endkanone 33 angeschlossen, welche mit der Hilfswasserleitung 32 in Verbindung steht Die Haupt- und Hilfswasserleitungen 20 und 32 enthalten zur Erzeugung von Berieselungswasser eine Vielzahl von
ι) Sprinklern 34. Die Endkanone 33 bewirkt ein Bewässern jenseits der äußersten Erstreckung irgendwelcher körperlicher Teile des Berieselungssystems 10 durch Wegsprühen von Wasser aus dem äußeren Ende der Hilfswasserleitung 32.
2<i Wenn mehr als ein Auslegerstützturm verwendet wird, können die Auslegerstütztürme zwischen dem Auslegerstützturm 31 und der Verbindung 40 nachfolgen oder wie der Auslegerstützturm 31 lenkbar cein, Der Ausleger 30 ist an einer Verbindung 40 mit der j Hauptwasserleitung 20 verbunden und kann um diesen Punkt schwenken.
Gemäß F i g. 2 berieselt die Hauptwasserleitung 20 im wesentlichen eine von einer Linie 50 begrenzte kreisförmige Fläche. Der Auslegerstützturm 31 wird so
ι·> gesteuert daß er dem vergrabenen elektrischen Leiter 13 folgt der bewirkt daß der Ausleger 30 einem durch eine Linie 51 gebildeten Verlauf folgt Durch Steuern der Endkanone 33 kann eine zusätzliche, etwa durch eine Linie 52 dargestellte Fläche erfaßt werden. Die
;'■ gesamte von der erfindungsgemäßen Berieselungseinrichtung tatsächlich berieselte Fläche ist durch die innerhalb der Linie 52 befindliche Fläche dargestellt Diese berieselte Fläche wird zur Vermeidung vor Hindernissen abgeändert und erstreckt sich gut in die
Ji) Ecken 54 bis 57.
Die Bewegung der Hauptwasserleitung 20 wird durch Motoren 23 an jedem Rad 22 herbeigeführt. Der Motor 23 und die Räder 22 des Auslegerstützturms 31 können im wesentlichen der für die Stütztürme 21 verwendeten
-n Antriebsausrüstung gleichen. Während im Zusammenhang mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Elektromotoren und deren Steuerung erläutert werden, kann grundsätzlich auch jede andere Motorart etwa wassergetriebene Motoren oder andere hydraulische
■>o Motoren, verwendet werden. Ist der Ausleger 30, wie im Bereich 58, im wesentlichen eingezogen, so können die Motoren 23 am Endstützturm 21/ ununterbrochen angetrieben werden. Dies führt zur Erzeugung einer Belastung an der über dem Stützturm 21/zwischen dem Segment 20/ und dem angrenzenden Segment 2Oi gelegenen Verbindung. Wenn eine bestimmte Belastungshöhe von einem nicht dargestellten Sensor an der fiber dem Stützturm 21/ gelegenen Verbindung abgefühlt wird, werden die Motoren 23 des angrenzen-
Mi den Stützturms 21/während einer Zeitdauer angetrieben, um diese Belastung zu vermindern. Dieses Steuerungsverfahren setzt sich durch die angrenzenden Segmente und Stütztürme fort bis der innerste Stützturm 21Λ angetrieben wird. Somit kann der
t>r> Endstützturm 21/ ununterbrochen oder so lange wie gewünscht zur Erzielung einer gegebenen Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Geschwindigkeit der angrenzenden Stütztürme nimmt in Richtung auf die
Wasserversorgungsstelle 12 zu ab.
Der Auslegerstützturm 31 hat motorgetriebene Räder 22, die denjenigen der Stütztürme 21 gleichen. Diese Räder 22 des Auslegerstützturms 31 werden entsprechend einem Signal aus einem an der Verbindung 40 angeordneten nicht dargestellten Spannungssensor angetrieben oder gestoppt. Wenn sich die Hauptwasserleitung 20 vorwärtsbewegt hat und hierdurch eine Belastung an der Verbindung 40 erzeugt wurde, wird dem Auslegerstützturm 31 signalisiert, sich vorwärtszubewegen, bis die Belastung vermindert ist. Dies kann je nach Wunsch durch irgendeinen Sensor erzielt werden. Ein derartiger Sensor enthält einen am Ausleger 30 befestigten Arm und weist einen Nocken auf, der gleitend an einem an der Hauptwasserleitung 20 befestigten Arm angeschlossen ist. Wenn die Hauptwasserleitung 20 vom Stützturm 21/ angetrieben wird, gleitet der Nocken entlang dem an der Hauptwasserieitung 20 befestigten Arm, da der Ausleger 30 nicht angetrieben wird. An einer vorgegebenen Stelle in einer Richtung löst der Nocken ein Signal aus, das den Auslegerstützturm 31 antreibt, wodurch der Nocken entgegengesetzt entlang dem an der Hauptwasserleitung 20 befestigten Arm gleitet. Wenn der Nocken über eine zweite vorgegebene Stelle in der entgegengesetzten Richtung hinausgleitet, werden die Motoren am Auslegerstützturm 31 abgeschaltet. Bei einem gegebenen übermäßigen Belastungszustand an der Verbindung zwischen dem Ausleger 30 und der Hauptwasserleitung 20 kann der Sensor als Sicherheitsmaßnahme ein völliges Abschalten aller Stütztürme herbeiführen.
Wahlweise können die Motoren für den Auslegerstützturm 31 ununterbrochen angetrieben werden, während das Spannungssignal an der Verbindung 40 verwendet wird, um zum Vermindern der Belastung den Stützturm 21/ anzutreiben. Je nach Wunsch kann also der Stützturm 21/ oder der Auslegerstützturm 31 angetrieben werden, wobei alle übrigen Stütztürme entsprechend folgen. Es ist nur nötig, die Motoren eines Stützturms zu programmieren, um hierdurch die Bewegung der Hauptwasserieitung 20 und des Auslegers 30 zu steuern.
Der Auslegerstützturm 31 weist motorangetriebene Räder 22 auf, die mittels Achsen 22A an Radwellen 42 und 44 angeschlossen sind, die sich drehen, um den Rädern 22 ein Ändern der Richtung zu ermöglichen. Der Auslegerstützturm 31 weist ferner Radwellenabstützungen 42Λ, 42S und 44Λ, 44ß auf, die über Lager in 42C und 44 C an die Radwellen 42 und 44 angeschlossen sind, um den Rädern ein Drehen zu ermöglichen. Der Auslegerstützturm 31 weist ferner einen Stützträger 35 und Stützstreben 36 auf, die am Ausleger 30 befestigt sind und ihn starr abstützen. Der Stützträger 35 wird von Lagern abgestützt, die an die Radwellen 42 und 44 angeschlossen sind Der Stützträger 35 ist am Ausleger 30 unter einem Winkel von etwa 70° (Winkel a, F i g. 3) so befestigt, daß, wenn der Ausleger 30 maximal ausgefahren ist, der Stützträger 35 im wesentlichen senkrecht zu einem Radius verläuft, der von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 ausgeht Auf diese Weise werden die Räder 22 des Auslegers 30 längs einer Linie ausgefluchtet die senkrecht zu dem von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 ausgehenden Radius verläuft Diese Beziehung zu einem von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 ausgehenden Radius ermöglicht den Rädern 22 des Auslegerstützturms 31, jedesmal um das Feld herum im gleichen Verlauf zu spuren.
Der Auslegerstützturm 31 wird so gelenkt, daß er dem als vergrabenen Draht ausgebildeten elektrischen Leiter 13 folgt und hierdurch die vom Berieselungssystem 10 zu berieselnde Fläche abändert. Dies wird durch einen koppelnden Sensor 41 erreicht, der am Ausleger 30 befestigt und über ein elektromagnetisches Feld mit dem vergrabenen elektrischen Leiter 13 gekoppelt ist. Der Sensor 41 signalisiert dem Steuermechanismus des Auslegerstütztturms 31, so daß dieser dem vergrabenen
ι« elektrischen Leiter 13 folgt. Eine Steuerungseinrichtung, die für den Sensor 41 verwendet werden kann, ist in der US-PS 34 83 391 bei der Verwendung mit Traktoren dargestellt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Sensor 41 an der Radwelle 42 befestigt, die sich dreht, wenn das Rad 22 seine Richtung ändert. Eine Lenkstange 43 verbindet die Radwelle 42 mit der anderen Radwelle 44 durch Schwenkverbindungen 45 und 46 an Lenkarmen 42A und 44/4, die an den Radwellen 42 bzw. 44 angeschlossen sind und sich auch drehen, wenn die Räder 22 und die Radwellen 42,44 die Richtung ändern. Die Lenkstange 43 weist eine weitere Schwenkverbindung 47 an einem Lenkantriebsarm 48 auf, der fest an einem Lenkkettenzahnrad 49 befestigt ist. Das Lenkkettenzahnrad 49 ist über eine Antriebskette 61 an ein Antriebskettenzahnrad 60 angeschlossen. Das Antriebskettenzahnrad 60 wird von einem Motor 62 angetrieben, der von einem Steuerrelais 63 gesteuert wird. Der Sensor 41 fühlt, wenn vom Leiter 13 abgewichen wird, und signalisiert dies dem Steuerrelais 63. Das Steuerrelais 63 erregt den Motor 62, der das Lenkkettenzahnrad 49 und den Lenkantriebsarm 48 antreibt um die Radwellen 42 und 44 und den Sensor 41 zum Leiter 13 hinzudrehen.
Der Sensor 41 kann einfach aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Spulen 71 und 72 bestehen, die gegenüberliegend in einem Geberkreis elektrisch in Reihe geschaltet sind, Wenn sich die Spulen 71,72 durch das elektromagnetische Feld um den Leiter 13 bewegen, werden Signalspannungen in den Spulen 71, 72 induziert, wobei das Feld von einem Signal entwickelt wird, das von einer Signalquelle 15 an den Leiter 13 angelenkt wird. Dem Leiter 13 kann ein Signal von konstanter Frequenz zugeführt werden. Die Spulen 71, 72 werden so angeordnet daß die kombinierte Spannung über den Spulen Null ist wenn die Spulen im Sensor 41 über dem Leiter 13 zentriert sind. In allen übrigen Stellungen tritt ein unausgeglichener Spannungsausgang mit einem positiven oder negativen Phasenwinkel auf, wobei die Amplitude der Spannung von dem Abstand des Sensors 41 und der Spulen 71, 72 zum Leiter 13 und das Phasenvorzeichen von der Richtung des Ungleichsgewichts abhängen. Dieser positive oder negative Phasenausgang wird von dem in Fig.3A gezeigten Geber A angezeigt und zum Betätigen eines Relais 63 für den Antrieb des Motors 62 verwendet der die Räder 22 je nach Bedarf nach links oder rechts dreht
Die Amplitude des in den Spulen 71, 72 induzierten Signals nimmt ab, wenn der Sensor 41 vom Leiter 13 entfernt wird. Wenn die Spannung in den einzelnen Spulen eine vorgegebene Grenze unterschreitet die von den Gebern Bund C(Fig.3A) abgefühlt wird, hält ein zu einer Sicherungseinheit geschicktes Signal den Betrieb des Berieselungssystems 10 an. Das System 10 kann beispielsweise so ausgelegt werden, daß, falls der Sensor 41 mehr als 126 cm vom Leiter 13 abweicht die Sicherungseinheit die elektrische Energie und die
Wasserversorgung zum Berieselungssystem 10 unterbricht und einer entfernt gelegenen Steuerkonsole ein Signal gibt.
Wenn auch die bevorzugte Lage des Sensors 41 längs einem Rad an einer Welle ist, die sich dreht, wenn das Rad seine Richtungen ändert, so kann der Sensor grundsätzlich auch am Ende des Auslegers 30 in der Nähe des Bodens befestigt und mechanisch so angeschlossen werden, daß er den Richtungsänderungen der Radwelle oder des Lenkgestänges folgt, was ein Vergleich des Leiters 13 an der gewünschten maximalen Erstreckung des Berieselungssystems 10 gestattet. Der Sensor 41 könnte andererseits auch einem über dem Boden befindlichen Leiter folgen, etwa einem jenseits des Endes des Auslegers 30 angeordneten Zaun.
In den F i g. 5 und 6 ist die Lage der Hauptwasserleitung 20 und des Auslegers 30 an verschiedenen Stellen während des Überquerens einer Quadratecke und eines versperrten Teils eines Feldes dargestellt. In diesen Zeichnungsfiguren sind die Anordnung des vergrabenen elektrischen Leiters 13 sowie der äußere Umfang 50 der Bewegung der Hauptwasserleitung 20 dargestellt. Ferner ist die Verlängerung 51 des Auslegers 30 und die maximale Erfassung durch die Berieselung durch die Linie 52 veranschaulicht. Das Feld 14 ist durch die Linie 70 gekennzeichnet Bei einer bevorzugten Ausführungsfcrm beschreibt der Ausleger 30 beispielsweise einen Winkel β von über 90° zwischen sich und der Hauptwasserleitung 20. Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Fläche 91 der Ausleger 30 nicht so schnell wie möglich ausgefahren wird. Dies erfolgt, um eine unzulässige Belastung an der Verbindung 40 zu vermeiden. Je glatter die vom Leiter 13 um Hindernisse oder in Ecken gebildeten Kurven sind, umso geringer ist die an der Verbindung 40 ausgeübte Belastung.
Bei einer bevorzugten Betriebsart ist der Endstützturm 21/die Hauptantriebseinheit für das Berieselungssystem 10. Deren Motoren werden entsprechend einem festen Arbeitszyklus angetrieben in Abhängigkeit von den Wasserbestandserfordernissen des Feldes 14. Dies kann ein ununterbrochener Arbeitszyklus sein, während der Ausleger 30 nicht ausgefahren ist. Die Motoren werden mit niedrigeren Drehzahlen oder intermittierend angetrieben, während der Ausleger 30 ausgefahren ist. Dies wird leicht durch einen intermittierenden Sensor an der Verbindung 40 bewerkstelligt, der die
ίο Motoren des Endstützturms 21/ während einer Zeitdauer für alle 157 cm oder eine ähnliche Strecke abschaltet, damit sich das Ende des Auslegers 30 von der zentralen Wasserversorgungsstelle 20 aus erstreckt. Dies gestattet eine verminderte Bewegungsgeschwindigkeit des Endstützturms 2i/, wenn dieser mit einer
Ecke des Feldes 14 ausgefluchtet ist, wobei für den Endstützturm 21/ ein billiger Motor mit konstanter Drehzahl verwendet werden kann.
Umgekehrt kann der Auslegerstützturm 31 anstatt des Endstützturms 21/ als Motorantriebseinheit verwendet werden. Somit kann der Auslegerstützturm 31 um das Feld 14 herum angetrieben werden unter Ausführung eines vorgegebenen Arbeitszyklus, wobei alle übrigen Stützlürme 21 entsprechend gesteuert werden.
Es ist ferner zu beachten, daß, obwohl die mechanisch bevorzugte Lage des Aus'egers 30 auf einen Winkel β mit der Hauptwasserleitung 20 von über 90° und unter 180° beschränkt ist, es grundsätzlich auch möglich ist, daß sich der Ausleger 30 bei Bedarf vor die Hauptwasserleitung 20 bewegt Es ist auch möglich, den Ausleger 30 näher an die Hauptwasserleitung 20 als um 90° auszufahren, insbesondere in einem Feld, in dem der eingeschlossene maximale Kreis gleich einem Kreis mit einem Radius der Hauptwasserleitung 20 ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
t. Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt, umfassend eine mit einer Wasserquelle verbundene längliche Hauptwasserleitung, welche sich von dem zentralem Drehpunkt aus nach außen erstreckt und auf einer Mehrzahl von angetriebenen Abstütztürmen angeordnet ist, die mit Abstand voneinander längs der Hauptwasserleitung um den zentralen Drehpunkt schwenkbar angeordnet sind, einen über elektrische Mittel gesteuerten Ausleger mit einer Hilfswasserleitung, welche mit der Hauptwasserleitung verbunden ist, wobei sie an dem dem zentralen Drehpunkt gegenüberliegenden Ende der Hauptwasserleitung schwenkbar angelenkt ist, sowie eine Mehrzahl von Sprinklerköpfen, welche mit der Haupt- und der Hilfswasserleitung in Verbindung stehen, wobei sie mit Abstand voneinander längs diesen Leitungen angeordnet sind, gekennzeichnet durch durch einen elektrischen Leiter (13), welcher einen der Form der von der Hilfswasserleitung (32) zu berieselnden Fläche entsprechenden Verlauf außerhalb des Umfangs der von der Hauptwasserleitung (20) berieselten Fläche hat, einen mit dem elektrischen Leiter (13) feldgekoppelten, am Ausleger (30) befestigten Sensor (41) sowie eine mit dem Sensor (41) und dem Ausleger (30) gekoppelte Steuereinrichtung (42, 42Λ, 43,44Λ 47,48,49,60,61,62) zur Führung des Auslegers (30) längs des Verlaufs des elektrischen Leiters (13).
2. Berieselungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfcwasserleitung (32) auf wenigstens einem steuerbaren, selbst-angetriebenen Auslegerstützturm (31) abgestützt ist.
3. Berieselungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der maximalen Ausfahrung des Auslegers (30) die Räder (22) des Auslegerstützturms (31) längs einer Linie, die im wesentlichen senkrecht zu einem durch den zentralen Drehpunkt gehenden Radius verläuft, derart ausgefluchtet sind, daß sie sich jedesmal um das Feld (14) herum entlang der gleichen Spur bewegen.
4. Berieselungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerstützturm (31) mittels eines an ihm befindlichen Stützträgers (35) unter einem Winkel (<x) von etwa 70° an die Hilfswasserleitung (32) angeschlossen ist
5. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise äußerste, Auslegerstützturm (31) lenkbare Räder (22) aufweist, welchen jeweils eine Radwelle (42, 44) zugeordnet ist, die sich bei Richtungsänderung der Räder (22) dreht, wobei der Sensor (41) an einer der Radwellen (42,44) befestigt « ist
6. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bndstützturni (2X]) der Hauptwasserleitung (20) nach Wunsch angetrieben wird und die Antriebs- «> »feuerungen für die übrigen Stütztürme (21Λ bis 21/; und Auslegerstütztürme (31) davon abhängig gemacht sind.
7. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hr> Endstützturm (21/) der Hauptwasserleitung (20) entsprechend einem Arbeitszyklus angetrieben wird, der von den Wasserbestandserfordernissen des Feldes (14) bestimmt wird, mit Ausnahme von Perioden, die von einem Sensor an der Verbindung zwischen der Hauptwasserleitung (20) und dem Ausleger (30) bestimmt werden, wobei die Bewegung des EndstQtzturms (21/) entsprechend Bewegungen des Auslegers (30) vom zentralen Drehpunkt aus und entsprechend der Belastung an der Verbindung (40) des Auslegers (30) mit der Hauptwasserleitung (20) unterbrochen wird.
8. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise äußerste, Auslegerstützturm (31) nach Wunsch angetrieben wird und die Antriebssteuerungen für alle übrigen Stütztürme (21Λ bis 2\J) davon abhängig gemacht sind.
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