DE2516184C3 - Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.) - Google Patents
Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.)Info
- Publication number
- DE2516184C3 DE2516184C3 DE19752516184 DE2516184A DE2516184C3 DE 2516184 C3 DE2516184 C3 DE 2516184C3 DE 19752516184 DE19752516184 DE 19752516184 DE 2516184 A DE2516184 A DE 2516184A DE 2516184 C3 DE2516184 C3 DE 2516184C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boom
- water line
- sprinkler system
- main water
- support tower
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/09—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
- A01G25/092—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like movable around a pivot centre
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Berieselungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Berieselungssysteme mit zentralem Drehpunkt wurden bei vielen Flächen verwendet, bei denen die
Berieselung zum Erhöhen der Ernteproduktion entweder notwendig oder erwünscht ist Derartige mit einem
zentralen Drehpunkt arbeitende Beriesehingssysteme haben aufgrund ihres einfachen Betriebs und der
zweckmäßigen, mit einem Drehpunkt arbeitenden Wasserversorgung die bisherigen Systeme übertroffen
und haben ganz wesentliche Zunahmen der Ernteproduktion erzielt Ein bisheriges Problem bestand darin,
daß das mit einem zentralen Drehpunkt arbeitende System eine kreisförmige Fläche berieselt und daß es
schwierig ist derartige kreisförmige Berieselungssysteme so einzubauen, daß sie die gesamte Fläche einer
Farm erfassen. Ein übliches Beispiel ist ein quadratisches Feld, das von einem kreisförmigen Berieselungssystem
bewässert wird. Der von diesem Berieselungssystem nicht erfaßte Bereich des Landes ist beträchtlich.
Ein weiteres Problem dieser Systeme sind die unvermeidlichen Hindernisse, die in verschiedenen
Feldern auftreten. Beispiele für derartige Hindernisse sind Masten für elektrische Leitungen oder Farmgebäude. Weitere Beispiele können Zähne, Bäume, Felsen
oder andere Geländemerkmale sein.
Die US-Patentschrift 36 28 729 beschreibt eine Berieselungseinrichtung zur Berieselung eines rechtekkigen Feldes. Bei dieser Einrichtung ist eine an
fahrbaren Abstütztürmen aufgehängte Wasserleitung um einen zentralen Drehpunkt auf dem zu berieselnden
Feld drehbar. Der zentrale Drehpunkt enthält einen Wasseranschluß. Das Wasser wird durch längs der
Wasserleitung angeordnete Sprinklerköpfe auf das Feld gerieselt Der äußere Endabschnitt der umlaufenden
Wasserleitung ist gertenförmig gebogen. Die umlaufende Wasserleitung berieselt grundsätzlich einen kreisförmigen Feldbereich. Ferner erfolgt im Bereich der
Feldecken eine zusätzliche Berieselung außerhalb des zentralen kreisförmigen Bereichs. Dabei weist die
bekannte Einrichtung für die zusätzliche Berieselung der Feldecken keinen Ausleger auf. Die Berieselung der
Feldecken erfolgt dadurch, daß am äußersten Ende der drehbaren Wasserleitung eine steuerbare Sprinkleranordnung vorgesehen ist, welche im den Feldecken
zugeordneten Schwenkbereich der drehbaren Wasserleitung einschaltbar ist. Bei dieser Sprinkleranordnung
handelt es sich insbesondere um eine Endkanone, welche zum Berieseln der Feldecken in Abhäneiekeit
von der Position der Wasserleitung mittels einer umfangreichen Steuer- und Ventilanordnung hydraulisch betätigbar ist
Bei der bekannten Berieselungseinrichtung erfolgt
jedoch keine wirklich genaue Berieselung der Feldekken. Bedingt durch die beschränkten Möglichkeiten,
welche lediglich auf dem von der umlaufenden Wasserleitung beschriebenen äußersten Kreisbogen
konstant umläuft, kann durch diese Endkanone nur ein im wesentlichen rechteckiger Bereich berieselt werden,
welcher schräg auf der Feldecke liegt Dabei bleiben zwei beträchtliche Feldbereiche in nachteiliger Weise
unberieselt Ferner warden zwei außerhalb des Feldes liegende Bereiche in unerwünschter Weise berieselt
was je nach der Bebauung oder sonstigen Gestaltung dieser äußeren Bereiche schwerwiegende Folgen haben
kann. Ein besonders wesentlicher Nachteil dieser bekannten Berieselungseinrichtung ist es jedoch, daß
von ihr innerhalb des Feldes befindliche Hindernisse, wie Gebäude oder dergleichen, nicht derart umgangen
werden können, daß die an diese Hindernisse angrenzenden zu berieselnden Bereiche des Feldes tatsächlich
auch berieselt werden. Hieran ändert auch die Tatsache nichts, daß die bekannte Einrichtung beim Vorhandensein einer Schlucht oder eines Gehöfts innerhalb des 2~>
Feldes nicht um einen Winkel von 360° um den zentralen Drehpunkt gedreht wird, sondern unter
Aussparung dieser nur um 340°. Bei dieser Verfahrensweise erfolgt nämlich keine Berieselung der tatsächlich
zu berieselnden Feldbereiche, die innerhalb des von der Jo
Wasserleitung nicht bestrichenen Kreissektors liegen. Dabei handelt es sich vor allem um den gesamten
Sektorbereich zwischen dem zentralen Drehpunkt und dem betreffenden Gehöft oder dergleichen.
Das in der US-Patentschrift 38 02 627 beschriebene J5
Berieselungssystem, welches dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegt weist ebenfalls einen zentralen Drehpunkt auf und umfaßt eine mit einer
Wasserquelle verbundene längliche Hauptwasserleitung, welche sich von dem zentralen Drehpunkt aus
nach außen erstreckt und auf einer Mehrzahl von angetriebenen Abstütztürmen angeordnet ist die mit
Abstand voneinander längs der Hauptwasserleitung um den zentralen Drehpunkt schwenkbar angeordnet sind,
einen über elektrische Mittel gesteuerten Ausleger mit 'r>
einer Hilfswasserleitung, welche mit der Hauptwasserleitung verbunden ist wobei sie an dem dem zentralen
Drehpunkt gegenüberliegenden Ende der Hauptwasserleitung schwenkbar angelenkt ist sowie eine Mehrzahl
von Sprinklerköpfen, welche mit der Haupt- und der w Hilfswasserleitung in Verbindung stehen, wobei sie mit
Abstand voneinander längs diesen Leitungen angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Berieselungsanordnurg erfolgt
außer der Berieselung des zentralen kreisförmigen r>~>
Bereichs des Feldes noch ein den Feldecken angepaßtes Berieseln dieser mittels des Auslegers. Hierzu erfolgt
eine Steuerung des Anstellwinkels der Steuerräder des Auslegerarms in Abhängigkeit vom Positionswinkel des
Hauptarms über eine entsprechend programmierte «ι
elektronische Schaltung. Eine derartige elektronsiche Schaltung ist relativ aufwendig und teuer. Dabei ist zu
bedenken, daß derartige Berieselungsanlagen zum Zwecke einer optimalen Ausnutzung hintereinander auf
mehreren unterschiedlichen Feldern installiert werden, fi">
wobei der landwirtschaftliche Betrieb bestrebt ist, diese Installation ohne fremde Hilfe selbst vornehmen zu
können. Ist jedoch insbesondere die Ausbildung der
Ecken bei verschiedenen Feldern unterschiedlich,
beispielsweise abgeschrägte oder abgeschnittene Feldecken gegenüber rechtwinkligen Feldecken, so ist vor
der Installation der Anlage auf dem nächsten Feld die elektronische Steuerung dieser, sofern überhaupt
möglich, entsprechend neu zu programmieren. Es versteht sich, daß dies nur von entsprechend ausgebildetem Fachpersonal, in der Regel einem Kundendienst der
Herstellerfirma der Berieselungsanlage, durchgeführt werden kann, was entsprechend hohe zusätzliche
Kosten verursacht Ein besonders wesentlicher Nachteil auch dieser bekannten Berieselungsanlage ist es jedoch,
daß sie innerhalb des zu berieselnden Feldes liegenden Hindernissen nicht ausweichen kann. Wolke man
andererseits die elektronische Steuerschaltung dieser bekannten Berieselungsanlage derart programmieren,
daß der Ausleger innerhalb des Feldes liegende Hindernisse, wie Gebäude od. dgl. umgeht so wurde
eine derartige Schaltung, wenn überhaupt technisch realisierbar, äußerst aufwendig und somit wirtschaftlich
nicht tragbar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt zu schaffen, welches
nicht die Nachteile der bekannten Berieselungsanordnungen aufweist und insbesondere mit einfachen
Mitteln ein gutes Berieseln der Feldecken ermöglicht und innerhalb des Feldes liegende Hindernisse umgehen
kann. Dabei soll das zu schaffende Berieselungssystem durch den landwirtschaftlichen Betrieb selbst ohne Hilfe
besonderer Fachleute auf unterschiedlichen Feldern installiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Berieselungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichenmerkmale gelöst
Weitere im Sinn der Aufgabenstellung wirkende vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 8.
Das erfindungsgemäße Berieselungssystem ist einfach aufgebaut und erfüllt die an es gestellten
Anforderungen auf sichere Weise vollständig. Dadurch, daß erfindungsgemäß das äußere Ende des Auslegers an
einem elektrischen Leiter entlanggeführt wird, kann, zumal man einem derartigen Leiter einen beliebigen
Verlauf geben kann, die zu berieselnde Fläche des Feldes einen praktisch beliebigen Umfang aufweisen.
Dabei kann die Installation des erfindungsgemäßen Berieselungssystems auf einem weiteren Feld mit einer
anders geformten zu berieselnden Fläche auf einfache und kostensparende Weise durch den landwirtschaftlichen Betrieb selbst durchgeführt werden . Es bedeutet
nämlich für diesen keine Schwierigkeit den elektrischen Leiter entsprechend der neuen Feldform beispielsweise
im Boden des Feldes zu vergraben. Anschließend wird die erfindungsgemäße Berieselungsanlage einfach ohne
jede Änderung auf dem neuen Feld installiert und kann dort sofort ihren Betrieb beginnen, dz nun der
elektrische Leiter entsprechend der neuen Umfangsform der zu berieselnden Fläche verläuft und den
Auslegearm auf einfache Weise wieder an sich entlangführt
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Berieselungssystems mit zentralem Drehpunkt gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Berieseln eines Feldes,
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht eines Feldes mit einem erfindungsgemäßen Berieselungssystem gemäß
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht eines Auslegerstützturms der erfindungsgemäßen Berieselungseinrichtung gemäß
Fig.!,
Fig.3A eine schematische Ansicht eines Sensorkopplers aus F i g. 3,
Fig.4 eine Seitenansicht des Auslegerstützturms
gemäß F ig. 3,
F i g. 5 eine schematisierte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Steuerung mittels eines vergrabenen Drahts
zum Berieseln einer Ecke eines quadratischen Feldes und
Fig.6 eine schematisierte Ansicht einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Steuerung mittels eines vergrabenen Drahts
zum Berieseln um ein Hindernis herum.
F i g. 1 zeigt ein Berieselungssystem 10 mit zentralem Drehpunkt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Berieselungssystem 10 wird mit
einer Wasserquelle U verwendet, die mit einer zentralen Wasserversorgungsstelle 12 in Verbindung
steht Das Berieselungssystem 10 enthält einen elektrisehen Leiter 13, der in einem Feld 14 vergraben und an
eine Signalquelle 15 gekoppelt ist Das Berieselungssystem 10 enthält ferner eine langgestreckte Hauptwasserleitung 20, die mit der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 und der Wasserquelle 11 in Verbindung steht
Die Hauptwasserleitung 20 wird von einer Vielzahl von selbstangetriebenen Stütztürmen 21 abgestützt und
erstreckt sich zwischen diesen. Jeder Stützturm 21 enthält von einem Motor 23 angetriebene Räder 22 (vgl.
F i g. 3) und ein Stützrahmenwerk 24, das die Hauptwasserleitung 20 abstützt Die Motoren 23 des dargestellten
Systems sind Elektromotoren. Es können aber auch Wasserantriebsmotoren oder hydraulische Motoren
oder sogar pneumatische Motoren verwendet werden. Es werden überbrückende Abstützungen 25 verwendet
um die Hauptwasserleitung 20 gerade zu halten und die Anzahl der Stütztürme 21 klein zu halten.
Die Hauptwasserleitung 20 ist über einen drehbaren Krümmer 12Λ an die zentrale Wasserversorgungsstelle
12 angeschlossen und kann sich um die zentrale Wasserversorgungsstelle 12 herum drehen. Die zentrale
Wasserversorgungsstelle 12 ist durch ein Rahmenwerk 12ßfest an Ort und Stelle verankert Die auf die zentrale
Wasserversorgungsstelle 112 ausgeübte Kraft wird dadurch klein gehalten, daß die Stütztürme 21 im
wesentlichen senkrecht zu oder auf einem Bogen mit einem von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12
ausgehenden Radius angetrieben werden. Die Hauptwasserleitung 20 enthält verschiedene Segmente 2OA,
2OB, 2OC11SW. bis zu einem Endsegment 20/(vgL F i g. 2).
Diese Segmente erstrecken sich von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 zu Stütztürmen 21A 21B,
21C usw. bis zu einem Endstützturm 21/. Die im wesentlichen starren Segmente sind biegsam an jedes
angrenzende Segment an den Stütztürmen angeschlossen. Die Verbindungen aller Segmente 20A — /erzeugt
im wesentlichen eine gerade Leitung 20 (vgL F i g. 2).
Am Ende der Hauptwasserleitung 20 ist an einer der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 gegenüberliegenden Verbindung 40 ein Ausleger 30 befestigt Der
Ausleger 30 enthält einen Auslegerstützturm 31 und eine Hilfswasserleitung 32, die mit der Hauptwasserleitung 20 in Verbindung steht Wenn auch nur ein
Auslegerstützturm 31 dargestellt ist, so können je nach der Länge des Auslegers 30 so viele Auslegerstütztürme
wie gewünscht vorgesehen werden. Die Länge des Auslegers 30 entspricht vorzugsweise etwa 20% der
Länge der Hauptwasserleitung 20. Der Ausleger 30 kann jedoch entsprechend der gewünschten Anwendung so lang wie gewünscht gemacht werden. Der
Ausleger 30 kann ähnlich der Hauptwasserleitung 20 in Segmenten gebaut werden. Vorzugsweise am Ende der
in Hilfswasserleitung 32 ist gegenüber der Verbindung 40
eine Endkanone 33 angeschlossen, welche mit der Hilfswasserleitung 32 in Verbindung steht Die Haupt-
und Hilfswasserleitungen 20 und 32 enthalten zur Erzeugung von Berieselungswasser eine Vielzahl von
ι) Sprinklern 34. Die Endkanone 33 bewirkt ein Bewässern
jenseits der äußersten Erstreckung irgendwelcher körperlicher Teile des Berieselungssystems 10 durch
Wegsprühen von Wasser aus dem äußeren Ende der Hilfswasserleitung 32.
2<i Wenn mehr als ein Auslegerstützturm verwendet
wird, können die Auslegerstütztürme zwischen dem Auslegerstützturm 31 und der Verbindung 40 nachfolgen oder wie der Auslegerstützturm 31 lenkbar cein,
Der Ausleger 30 ist an einer Verbindung 40 mit der
j Hauptwasserleitung 20 verbunden und kann um diesen
Punkt schwenken.
Gemäß F i g. 2 berieselt die Hauptwasserleitung 20 im wesentlichen eine von einer Linie 50 begrenzte
kreisförmige Fläche. Der Auslegerstützturm 31 wird so
ι·> gesteuert daß er dem vergrabenen elektrischen Leiter
13 folgt der bewirkt daß der Ausleger 30 einem durch eine Linie 51 gebildeten Verlauf folgt Durch Steuern
der Endkanone 33 kann eine zusätzliche, etwa durch eine Linie 52 dargestellte Fläche erfaßt werden. Die
;'■ gesamte von der erfindungsgemäßen Berieselungseinrichtung tatsächlich berieselte Fläche ist durch die
innerhalb der Linie 52 befindliche Fläche dargestellt Diese berieselte Fläche wird zur Vermeidung vor
Hindernissen abgeändert und erstreckt sich gut in die
Die Bewegung der Hauptwasserleitung 20 wird durch Motoren 23 an jedem Rad 22 herbeigeführt. Der Motor
23 und die Räder 22 des Auslegerstützturms 31 können im wesentlichen der für die Stütztürme 21 verwendeten
-n Antriebsausrüstung gleichen. Während im Zusammenhang mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Elektromotoren und deren Steuerung erläutert werden,
kann grundsätzlich auch jede andere Motorart etwa wassergetriebene Motoren oder andere hydraulische
■>o Motoren, verwendet werden. Ist der Ausleger 30, wie im
Bereich 58, im wesentlichen eingezogen, so können die Motoren 23 am Endstützturm 21/ ununterbrochen
angetrieben werden. Dies führt zur Erzeugung einer Belastung an der über dem Stützturm 21/zwischen dem
Segment 20/ und dem angrenzenden Segment 2Oi gelegenen Verbindung. Wenn eine bestimmte Belastungshöhe von einem nicht dargestellten Sensor an der
fiber dem Stützturm 21/ gelegenen Verbindung abgefühlt wird, werden die Motoren 23 des angrenzen-
Mi den Stützturms 21/während einer Zeitdauer angetrieben, um diese Belastung zu vermindern. Dieses
Steuerungsverfahren setzt sich durch die angrenzenden Segmente und Stütztürme fort bis der innerste
Stützturm 21Λ angetrieben wird. Somit kann der
t>r>
Endstützturm 21/ ununterbrochen oder so lange wie gewünscht zur Erzielung einer gegebenen Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Geschwindigkeit der
angrenzenden Stütztürme nimmt in Richtung auf die
Wasserversorgungsstelle 12 zu ab.
Der Auslegerstützturm 31 hat motorgetriebene Räder 22, die denjenigen der Stütztürme 21 gleichen.
Diese Räder 22 des Auslegerstützturms 31 werden entsprechend einem Signal aus einem an der Verbindung
40 angeordneten nicht dargestellten Spannungssensor angetrieben oder gestoppt. Wenn sich die
Hauptwasserleitung 20 vorwärtsbewegt hat und hierdurch eine Belastung an der Verbindung 40 erzeugt
wurde, wird dem Auslegerstützturm 31 signalisiert, sich vorwärtszubewegen, bis die Belastung vermindert ist.
Dies kann je nach Wunsch durch irgendeinen Sensor erzielt werden. Ein derartiger Sensor enthält einen am
Ausleger 30 befestigten Arm und weist einen Nocken auf, der gleitend an einem an der Hauptwasserleitung 20
befestigten Arm angeschlossen ist. Wenn die Hauptwasserleitung 20 vom Stützturm 21/ angetrieben wird,
gleitet der Nocken entlang dem an der Hauptwasserieitung 20 befestigten Arm, da der Ausleger 30 nicht
angetrieben wird. An einer vorgegebenen Stelle in einer Richtung löst der Nocken ein Signal aus, das den
Auslegerstützturm 31 antreibt, wodurch der Nocken entgegengesetzt entlang dem an der Hauptwasserleitung
20 befestigten Arm gleitet. Wenn der Nocken über eine zweite vorgegebene Stelle in der entgegengesetzten
Richtung hinausgleitet, werden die Motoren am Auslegerstützturm 31 abgeschaltet. Bei einem gegebenen
übermäßigen Belastungszustand an der Verbindung zwischen dem Ausleger 30 und der Hauptwasserleitung
20 kann der Sensor als Sicherheitsmaßnahme ein völliges Abschalten aller Stütztürme herbeiführen.
Wahlweise können die Motoren für den Auslegerstützturm 31 ununterbrochen angetrieben werden,
während das Spannungssignal an der Verbindung 40 verwendet wird, um zum Vermindern der Belastung den
Stützturm 21/ anzutreiben. Je nach Wunsch kann also der Stützturm 21/ oder der Auslegerstützturm 31
angetrieben werden, wobei alle übrigen Stütztürme entsprechend folgen. Es ist nur nötig, die Motoren eines
Stützturms zu programmieren, um hierdurch die Bewegung der Hauptwasserieitung 20 und des Auslegers
30 zu steuern.
Der Auslegerstützturm 31 weist motorangetriebene Räder 22 auf, die mittels Achsen 22A an Radwellen 42
und 44 angeschlossen sind, die sich drehen, um den Rädern 22 ein Ändern der Richtung zu ermöglichen. Der
Auslegerstützturm 31 weist ferner Radwellenabstützungen 42Λ, 42S und 44Λ, 44ß auf, die über Lager in 42C
und 44 C an die Radwellen 42 und 44 angeschlossen sind, um den Rädern ein Drehen zu ermöglichen. Der
Auslegerstützturm 31 weist ferner einen Stützträger 35 und Stützstreben 36 auf, die am Ausleger 30 befestigt
sind und ihn starr abstützen. Der Stützträger 35 wird von Lagern abgestützt, die an die Radwellen 42 und 44
angeschlossen sind Der Stützträger 35 ist am Ausleger 30 unter einem Winkel von etwa 70° (Winkel a, F i g. 3)
so befestigt, daß, wenn der Ausleger 30 maximal ausgefahren ist, der Stützträger 35 im wesentlichen
senkrecht zu einem Radius verläuft, der von der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 ausgeht Auf
diese Weise werden die Räder 22 des Auslegers 30 längs einer Linie ausgefluchtet die senkrecht zu dem von der
zentralen Wasserversorgungsstelle 12 ausgehenden Radius verläuft Diese Beziehung zu einem von der
zentralen Wasserversorgungsstelle 12 ausgehenden Radius ermöglicht den Rädern 22 des Auslegerstützturms
31, jedesmal um das Feld herum im gleichen Verlauf zu spuren.
Der Auslegerstützturm 31 wird so gelenkt, daß er dem als vergrabenen Draht ausgebildeten elektrischen
Leiter 13 folgt und hierdurch die vom Berieselungssystem 10 zu berieselnde Fläche abändert. Dies wird durch
einen koppelnden Sensor 41 erreicht, der am Ausleger 30 befestigt und über ein elektromagnetisches Feld mit
dem vergrabenen elektrischen Leiter 13 gekoppelt ist. Der Sensor 41 signalisiert dem Steuermechanismus des
Auslegerstütztturms 31, so daß dieser dem vergrabenen
ι« elektrischen Leiter 13 folgt. Eine Steuerungseinrichtung, die für den Sensor 41 verwendet werden kann, ist in der
US-PS 34 83 391 bei der Verwendung mit Traktoren dargestellt.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Sensor 41 an der Radwelle 42
befestigt, die sich dreht, wenn das Rad 22 seine Richtung ändert. Eine Lenkstange 43 verbindet die Radwelle 42
mit der anderen Radwelle 44 durch Schwenkverbindungen 45 und 46 an Lenkarmen 42A und 44/4, die an den
Radwellen 42 bzw. 44 angeschlossen sind und sich auch drehen, wenn die Räder 22 und die Radwellen 42,44 die
Richtung ändern. Die Lenkstange 43 weist eine weitere Schwenkverbindung 47 an einem Lenkantriebsarm 48
auf, der fest an einem Lenkkettenzahnrad 49 befestigt ist. Das Lenkkettenzahnrad 49 ist über eine Antriebskette
61 an ein Antriebskettenzahnrad 60 angeschlossen. Das Antriebskettenzahnrad 60 wird von einem Motor
62 angetrieben, der von einem Steuerrelais 63 gesteuert wird. Der Sensor 41 fühlt, wenn vom Leiter 13
abgewichen wird, und signalisiert dies dem Steuerrelais 63. Das Steuerrelais 63 erregt den Motor 62, der das
Lenkkettenzahnrad 49 und den Lenkantriebsarm 48 antreibt um die Radwellen 42 und 44 und den Sensor 41
zum Leiter 13 hinzudrehen.
Der Sensor 41 kann einfach aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Spulen 71 und 72 bestehen,
die gegenüberliegend in einem Geberkreis elektrisch in Reihe geschaltet sind, Wenn sich die Spulen 71,72 durch
das elektromagnetische Feld um den Leiter 13 bewegen, werden Signalspannungen in den Spulen 71, 72
induziert, wobei das Feld von einem Signal entwickelt wird, das von einer Signalquelle 15 an den Leiter 13
angelenkt wird. Dem Leiter 13 kann ein Signal von konstanter Frequenz zugeführt werden. Die Spulen 71,
72 werden so angeordnet daß die kombinierte Spannung über den Spulen Null ist wenn die Spulen im
Sensor 41 über dem Leiter 13 zentriert sind. In allen übrigen Stellungen tritt ein unausgeglichener Spannungsausgang
mit einem positiven oder negativen Phasenwinkel auf, wobei die Amplitude der Spannung
von dem Abstand des Sensors 41 und der Spulen 71, 72 zum Leiter 13 und das Phasenvorzeichen von der
Richtung des Ungleichsgewichts abhängen. Dieser positive oder negative Phasenausgang wird von dem in
Fig.3A gezeigten Geber A angezeigt und zum
Betätigen eines Relais 63 für den Antrieb des Motors 62 verwendet der die Räder 22 je nach Bedarf nach links
oder rechts dreht
Die Amplitude des in den Spulen 71, 72 induzierten Signals nimmt ab, wenn der Sensor 41 vom Leiter 13
entfernt wird. Wenn die Spannung in den einzelnen Spulen eine vorgegebene Grenze unterschreitet die von
den Gebern Bund C(Fig.3A) abgefühlt wird, hält ein
zu einer Sicherungseinheit geschicktes Signal den Betrieb des Berieselungssystems 10 an. Das System 10
kann beispielsweise so ausgelegt werden, daß, falls der Sensor 41 mehr als 126 cm vom Leiter 13 abweicht die
Sicherungseinheit die elektrische Energie und die
Wasserversorgung zum Berieselungssystem 10 unterbricht und einer entfernt gelegenen Steuerkonsole ein
Signal gibt.
Wenn auch die bevorzugte Lage des Sensors 41 längs einem Rad an einer Welle ist, die sich dreht, wenn das
Rad seine Richtungen ändert, so kann der Sensor grundsätzlich auch am Ende des Auslegers 30 in der
Nähe des Bodens befestigt und mechanisch so angeschlossen werden, daß er den Richtungsänderungen
der Radwelle oder des Lenkgestänges folgt, was ein Vergleich des Leiters 13 an der gewünschten maximalen
Erstreckung des Berieselungssystems 10 gestattet. Der Sensor 41 könnte andererseits auch einem über dem
Boden befindlichen Leiter folgen, etwa einem jenseits des Endes des Auslegers 30 angeordneten Zaun.
In den F i g. 5 und 6 ist die Lage der Hauptwasserleitung
20 und des Auslegers 30 an verschiedenen Stellen während des Überquerens einer Quadratecke und eines
versperrten Teils eines Feldes dargestellt. In diesen Zeichnungsfiguren sind die Anordnung des vergrabenen
elektrischen Leiters 13 sowie der äußere Umfang 50 der Bewegung der Hauptwasserleitung 20 dargestellt.
Ferner ist die Verlängerung 51 des Auslegers 30 und die maximale Erfassung durch die Berieselung durch die
Linie 52 veranschaulicht. Das Feld 14 ist durch die Linie 70 gekennzeichnet Bei einer bevorzugten Ausführungsfcrm
beschreibt der Ausleger 30 beispielsweise einen Winkel β von über 90° zwischen sich und der
Hauptwasserleitung 20. Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Fläche 91 der Ausleger 30 nicht so schnell wie
möglich ausgefahren wird. Dies erfolgt, um eine unzulässige Belastung an der Verbindung 40 zu
vermeiden. Je glatter die vom Leiter 13 um Hindernisse oder in Ecken gebildeten Kurven sind, umso geringer ist
die an der Verbindung 40 ausgeübte Belastung.
Bei einer bevorzugten Betriebsart ist der Endstützturm 21/die Hauptantriebseinheit für das Berieselungssystem 10. Deren Motoren werden entsprechend einem
festen Arbeitszyklus angetrieben in Abhängigkeit von den Wasserbestandserfordernissen des Feldes 14. Dies
kann ein ununterbrochener Arbeitszyklus sein, während der Ausleger 30 nicht ausgefahren ist. Die Motoren
werden mit niedrigeren Drehzahlen oder intermittierend angetrieben, während der Ausleger 30 ausgefahren
ist. Dies wird leicht durch einen intermittierenden Sensor an der Verbindung 40 bewerkstelligt, der die
ίο Motoren des Endstützturms 21/ während einer Zeitdauer
für alle 157 cm oder eine ähnliche Strecke abschaltet, damit sich das Ende des Auslegers 30 von der
zentralen Wasserversorgungsstelle 20 aus erstreckt. Dies gestattet eine verminderte Bewegungsgeschwindigkeit
des Endstützturms 2i/, wenn dieser mit einer
Ecke des Feldes 14 ausgefluchtet ist, wobei für den Endstützturm 21/ ein billiger Motor mit konstanter
Drehzahl verwendet werden kann.
Umgekehrt kann der Auslegerstützturm 31 anstatt des Endstützturms 21/ als Motorantriebseinheit verwendet
werden. Somit kann der Auslegerstützturm 31 um das Feld 14 herum angetrieben werden unter
Ausführung eines vorgegebenen Arbeitszyklus, wobei alle übrigen Stützlürme 21 entsprechend gesteuert
werden.
Es ist ferner zu beachten, daß, obwohl die mechanisch bevorzugte Lage des Aus'egers 30 auf einen Winkel β
mit der Hauptwasserleitung 20 von über 90° und unter 180° beschränkt ist, es grundsätzlich auch möglich ist,
daß sich der Ausleger 30 bei Bedarf vor die Hauptwasserleitung 20 bewegt Es ist auch möglich, den
Ausleger 30 näher an die Hauptwasserleitung 20 als um 90° auszufahren, insbesondere in einem Feld, in dem der
eingeschlossene maximale Kreis gleich einem Kreis mit einem Radius der Hauptwasserleitung 20 ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1
Patentansprüche:
t. Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt, umfassend eine mit einer Wasserquelle verbundene
längliche Hauptwasserleitung, welche sich von dem zentralem Drehpunkt aus nach außen erstreckt und
auf einer Mehrzahl von angetriebenen Abstütztürmen angeordnet ist, die mit Abstand voneinander
längs der Hauptwasserleitung um den zentralen Drehpunkt schwenkbar angeordnet sind, einen über
elektrische Mittel gesteuerten Ausleger mit einer Hilfswasserleitung, welche mit der Hauptwasserleitung verbunden ist, wobei sie an dem dem zentralen
Drehpunkt gegenüberliegenden Ende der Hauptwasserleitung schwenkbar angelenkt ist, sowie eine
Mehrzahl von Sprinklerköpfen, welche mit der Haupt- und der Hilfswasserleitung in Verbindung
stehen, wobei sie mit Abstand voneinander längs diesen Leitungen angeordnet sind, gekennzeichnet durch durch einen elektrischen Leiter
(13), welcher einen der Form der von der Hilfswasserleitung (32) zu berieselnden Fläche
entsprechenden Verlauf außerhalb des Umfangs der von der Hauptwasserleitung (20) berieselten Fläche
hat, einen mit dem elektrischen Leiter (13) feldgekoppelten, am Ausleger (30) befestigten
Sensor (41) sowie eine mit dem Sensor (41) und dem Ausleger (30) gekoppelte Steuereinrichtung (42,
42Λ, 43,44Λ 47,48,49,60,61,62) zur Führung des
Auslegers (30) längs des Verlaufs des elektrischen Leiters (13).
2. Berieselungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfcwasserleitung (32) auf
wenigstens einem steuerbaren, selbst-angetriebenen Auslegerstützturm (31) abgestützt ist.
3. Berieselungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der maximalen Ausfahrung
des Auslegers (30) die Räder (22) des Auslegerstützturms (31) längs einer Linie, die im wesentlichen
senkrecht zu einem durch den zentralen Drehpunkt gehenden Radius verläuft, derart ausgefluchtet sind,
daß sie sich jedesmal um das Feld (14) herum entlang der gleichen Spur bewegen.
4. Berieselungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerstützturm
(31) mittels eines an ihm befindlichen Stützträgers (35) unter einem Winkel (<x) von etwa 70° an die
Hilfswasserleitung (32) angeschlossen ist
5. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der,
vorzugsweise äußerste, Auslegerstützturm (31) lenkbare Räder (22) aufweist, welchen jeweils eine
Radwelle (42, 44) zugeordnet ist, die sich bei Richtungsänderung der Räder (22) dreht, wobei der
Sensor (41) an einer der Radwellen (42,44) befestigt «
ist
6. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bndstützturni (2X]) der Hauptwasserleitung (20)
nach Wunsch angetrieben wird und die Antriebs- «>
»feuerungen für die übrigen Stütztürme (21Λ bis 21/;
und Auslegerstütztürme (31) davon abhängig gemacht sind.
7. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hr>
Endstützturm (21/) der Hauptwasserleitung (20) entsprechend einem Arbeitszyklus angetrieben wird,
der von den Wasserbestandserfordernissen des
Feldes (14) bestimmt wird, mit Ausnahme von
Perioden, die von einem Sensor an der Verbindung zwischen der Hauptwasserleitung (20) und dem
Ausleger (30) bestimmt werden, wobei die Bewegung des EndstQtzturms (21/) entsprechend Bewegungen des Auslegers (30) vom zentralen Drehpunkt
aus und entsprechend der Belastung an der Verbindung (40) des Auslegers (30) mit der
Hauptwasserleitung (20) unterbrochen wird.
8. Berieselungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der,
vorzugsweise äußerste, Auslegerstützturm (31) nach Wunsch angetrieben wird und die Antriebssteuerungen für alle übrigen Stütztürme (21Λ bis 2\J) davon
abhängig gemacht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516184 DE2516184C3 (de) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752516184 DE2516184C3 (de) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516184A1 DE2516184A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2516184B2 DE2516184B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2516184C3 true DE2516184C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=5943800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752516184 Expired DE2516184C3 (de) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2516184C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2026826A (en) * | 1978-07-31 | 1980-02-13 | Wimpey M E & C Ltd G | Irrigation apparatus |
-
1975
- 1975-04-14 DE DE19752516184 patent/DE2516184C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516184A1 (de) | 1977-03-31 |
DE2516184B2 (de) | 1978-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1808064B1 (de) | Selbstfahrendes Grossflächenmähwerk | |
DE69736569T2 (de) | Landwirtschaftliche Feldspritze | |
CH634000A5 (de) | Fahrzeug mit mindestens drei um eine vertikale achse schwenkbaren raedern. | |
DE102017128675B4 (de) | Bewässerungssystem | |
DE2516184C3 (de) | Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt Valmont Industries Ine, Valley, Nebr. (V.StA.) | |
EP3826901B1 (de) | Selbstfahrendes arbeitsgerät | |
EP1013159A2 (de) | Steuerung für landwirtschaftliche Arbeitsmaschine | |
AT392188B (de) | Einrichtung zum bearbeiten von landwirtschaftlichen nutzflaechen | |
DE2807482B2 (de) | Selbstfahrende Maschine zum Pflegen einer Rasenfläche | |
WO2022248172A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE102009039599B4 (de) | Vorrichtung zum Auslegen und/oder Aufnehmen von mindestens einem Leitungsschlauch | |
DE69200616T2 (de) | Bewässerungskanone. | |
EP3975716A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von pflanzen mit einem applikator, fahrzeug mit einer derartigen vorrichtung und verwendung einer derartigen vorrichtung | |
EP3290240B1 (de) | Landwirtschaftliche maschine | |
EP0539545B1 (de) | Fahrbare beregnungsmaschine mit einem tragwerk | |
DE828614C (de) | Einachsiges Motorkulturgeraet | |
DE2414769A1 (de) | Tragrahmen fuer eine an einer zugmaschine angebaute landwirtschaftliche maschine, vorzugsweise fuer ein kreiselmaehwerk | |
EP1600052B1 (de) | Geschleppter Kreiselschwader | |
EP1087655B1 (de) | Verfahren zur schrittweisen bewässerung von grundstücken und bewässerungseinrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE102004008021A1 (de) | Mähmaschine | |
AT289444B (de) | Anordnung zur Beregnung von landwirtschaftlichen Flächen | |
DE2705916A1 (de) | Selbstfahrende, transportable rohrberegnungsanlage | |
EP2865259B1 (de) | Verbesserter Antriebsstrang für einen Großschwader | |
DE3151576A1 (de) | Einrichtung zur bearbeitung von in reihen angelegten pflanzenkulturen, insbesondere von weinstoecken und obstbaeumen | |
DE2210781A1 (de) | Rasenmaeher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |