DE2516184A1 - Berieselungssystem mit zentralem drehpunkt - Google Patents

Berieselungssystem mit zentralem drehpunkt

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DE2516184A1
DE2516184A1 DE19752516184 DE2516184A DE2516184A1 DE 2516184 A1 DE2516184 A1 DE 2516184A1 DE 19752516184 DE19752516184 DE 19752516184 DE 2516184 A DE2516184 A DE 2516184A DE 2516184 A1 DE2516184 A1 DE 2516184A1
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William C Eaton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/092Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like movable around a pivot centre

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Berieselunyssystem. mit zentralen Dreipunkt
  • Die Erfindung betrifft allgeirein ein Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt, insbesondere einen-Ausleger mit einer Hilfswasserleitun, die von einem vergrabenen elektrischen Leiter gesteuert wird. Der Leiter ist über ein Feld mit einer Abfühleinrichtung gekoppelt, die die Bewegungsrichtung des Auslegers und dessen Hilfswasserleitung steuert.
  • Berieselungssysteme mit zentralem Drehpunkt wurden bei vielen Flächen verwendet, bei denen die Berieselung zum Erhöhen der Ernteproduktion entweder notwendig oder erwünscht ist. Derartige mit einem zentralen Drehpunkt arbeitende Berieselungssysteme haben aufgrund ihres einfachen Betriebs und der zweckmäßigen mit einem Drehpunkt arbeitenden Wasserversorgung die bisherigen Systeme übertroffen und haben ganz wesentliche Zunahmen der Ernteproduktion erzielt. Ein bisheriges Problem bestand darin, daß das mit einem zentralen Drehpunkt arbeitsende System eine kreisförmige Fläche berieselt und daß es schwierig ist, derartige kreisförmige Bewässerungssysteme so einzubauen, daß sie die gesamte Fläche einer Farm erfassen. Ein übliches Beispiel ist ein quadratisches Feld, das von einem kreisförmigen Berieselungssystem bewässert wird. Da jedes Berieselungssystem für gewöhnlich den vierten Teil eines Lands erfaßt, ist der nicht erfaßte Bereich beträchtlich.
  • Ein weiteres Problem dieser Systeme sind die unvermeidlichen Hindernisse, die in verschiedenen Feldern auftreten. Beispiele für derartige Hindernisse sind Masten für elektrische Leitungen oder Farmgebäude. Weitere Beispiele können Zäune, Bäume, Felsen oder andere Geländemerkmale sein.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, die näher an den Kanten eines quadratischen Felds bewässert, und auch eine Einrichtung zum Bewässern einer größeren Fläche in einem mit Hindernissen versehenen Feld.
  • Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer billigen und zuverlässigen Einrichtung zum Steuern derartiger Berieselungssysteme. Aufgrund der ausgedehnten Verwendung und der häufigen Perioden ohne Wartung derartiger Berieselungsvorrichtungen ist es sehr erwünscht, daß die Steuerung sehr genau ist. Bei Verwendung derartiger Vorrichtungen ist es erwünscht, so viel Arbeitszeit wie möglich gering zu halten oder zu beseitigen.
  • Ein mehr ins einzelne gehende Ziel ist die Anwendung einer Sicherung für das Ausfahren des Auslegers für den Fall eines Ausfalls der Steuerung.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt zur Verwendung mit einer an eine zentrale Was serversorgungsstelle angeschlossenen Wasserquelle und mit einem elektrischen Leiter,der einen der Form der zu berieselnden Fläche entsprechenden Verlauf hat. Das System enthält eine langgestreckte Hauptwasserleitung, die mit der Wasserquelle in Verbindung steht und von der zentralen Stelle radial nach außen ragt, wobei die Hauptwasserleitung auf und zwischen einer Reihe von angetriebenen Stütztürmen angebracht ist, die an in Abstand verteilten Stellen entlang der Hauptwasserleitung angeordnet und um die zentrale Stelle herum schwenkbar sind. Ein Ausleger enthält eine hilfswasserleitung, die mit der Ilauptwasserleitung in Verbindung steht, auf wenigstens einem Auslegerstützturm abgestützt und schwenkbar an das Ende der der zentralen Stelle gegenüberliegenden Hauptwasserleitung angeschlossen ist. Eine Vielzahl von Sprinklerköpfen steht in Verbindung mit der Hauptwasserleitung und ist längs dieser sowie längs der Iiilfsvzasserleitung an in Abstand verteilten Stellen angeordnet. Eine Abfühleinrichtung ist über ein Feld mit einem elektrischen Leiter gekoppelt, während eine Steuereinrichtung mit der Abfühleinrichtung und dem Ausleger stützturm gekoppelt ist, um den Auslegerstütztunn und den Ausleger längs dem vom elektrischen Leiter eingenommenen Verlauf zu führen, wodurch die Form der berieselten Flache bestimmt wird.
  • Die Erfindung betrifft zusammengefaßt ein Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt für großflächige Berieselung, mit einer langgestreckten ISauptwasserleitung, die auf einer Reihe von selbst angetriebenen Stütztürnien angebracht ist, sich dazwischen erstreckt und von einem zentralen Drehpunkt aus radial nach außen ragt, um eine kreisförmige Fläche zu berieseln. Ein Ausleger mit einer auf wenigstens einem Auslegerstützturm abgestützten Hilfswasserleitung ist drehbar an das dem zentralen Drehpunkt gegenüberliegende Ende der Hauptwasserleitung angeschlossen. Der Ausleger wird längs einem nicht kreisförmigen Verlauf durch eine Abfühlvorrichtung geführt, die durch ein Feld mit einem elektrischen Leiter gekoppelt ist, der einen Verlauf einnimmt, der der zu berieselnden Fläche entspricht. Die Abfühlvorrichtung bewirkt ein Schwenken des Auslegers gegenüber dem Ende der Hauptleitung und hierdurch eine Abänderung der Form der berieselten Fläche von einer kreisförmigen Form zu weiteren gewünschten Formen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Berieselungssystems mit zentralem Drehpunkt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Berieseln eines Felds; Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines Felds mit einem Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt unter Verwendung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der berieselten Fläche; Fig. 3 eine Draufsicht eines Auslegerstützturms gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 3A eine schematische Ansicht eines Sensorkopplers von Fig. 3; Fig. 4 eine Seitenansicht des Auslegerstützturms von Fig. 3; Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Steuerung mittels eines vergrabenen Drahts zum Eerieseln einer Ecke eines quadratischen Felds; Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Steuerung mittels eines vergrabenen Drahts zum Berieseln um ein Hindernis herum.
  • Fig. 1 zeigt ein Berieselungssystem 10 mit zentralem Drehpunkt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Berieselungssystem 10 wird mit einer Wasserquelle 11 verwendet, die mit einer zentralen Wasserversorgungsstelle 12 in Verbindung steht. Das Berieselungssystem 10 enthält einen elektrischen Leiter 13, der in einem Feld 14 vergraben und an eine Signalquelle 15 gekoppelt ist. Das Berieselungssystem 10 enthält ferner eine langgestreckte Hauptwasserleitung 20, die mit der zentralen Wasserversorgungsstelle 12 und der Wasserquelle 11 in Verbindung steht. Die Hauptwasserleitung 20 wird von einer Vielzahl von selbst angetriebenen Stütztürmen 21 abgestützt und erstreckt sich zwischen diesen. Jeder Stütztürm enthält von einem Motor 23 angetriebene Räder 22 (vgl. Fig. 3) und ein Stützrahmenwerk 24 das die tiauptwasserleitung 20 abstützt. Die Motoren 23 des dargestellten Systems sind Elektromotoren. Es können aber auch Wasserantriebsmotoren oder hydraulische Storen oder sogar pneumatische Motoren verwendet werden. Es werden überbrückende Abstützungen 25 verwendet, um die Hauptwasserleitung 20 gerade zu halten und die Anzahl der Stütztürme 21 klein zu halten.
  • Die Iiauptwasserleitung 20 ist über einen drehbaren Krünurer 12A an die zentrale Wasserversorgungsstelle 12 angeschlossen und kann sich um die zentrale Stelle 12 herum drehen. Die zentrale Versorgungsstelle 12 ist durch ein Rahrenwerk 12B fest an Ort und Stelle verankert. Die auf die zentrale Stelle 12 ausgeübte Kraft wird dadurch klein gehalten, daß die Stütztürme 21 im wesentlichen senkrecht zu oder auf einem Bogen mit einem von der zentralen Stelle 12 ausgehenden Radius angetrieben werden. Die Hauptwasserleitung 20 enthält verschiedene Segmente 20A, 20B, 20C usw. bis zu einem Endsegment 20J, vgl. Fig. 2. Diese Segmente erstrecken sich von der zentralen Stelle 12 zu Stütztürmen 21A, 21B, 21C usw. bis zu einem Endstützturm 21J. Die im wesentlichen starren Segmente sind biegsam an jedes angrenzende Segment an den Stütztürmen angeschlossen. Die Verbindungen aller Segmente 20A-J erzeugt im wesentlichen eine gerade Leitung 20, vgl. Fig. 2.
  • Am Ende der Hauptwasserleitung 20 ist an einer der zentralen Stelle 12 gegenüberliegenden Verbindung 40 ein Ausleger 30 befestigt.
  • Der Ausleger 30 enthält einen Stützturm 31 und eine Hilfswasserleitung 32, die mit der Hauptwasserleitung 20 in Verbindung steht.
  • Wenn auch nur ein Stützturm 31 dargestellt ist, so können je nach aer Länge des Auslegers so viele Stütztürme wie gewünscht vorgesehen werden. Der Ausleger 30 hat vorzugsweise etwa 20 % der Länge der IIauptwasserleitung 20. Der Ausleger 30 kann jedoch entsprechend der gewünschten Anwendung so lang wie gewünscht gemacht werden. Der Ausleger 30 kann ähnlich der Hauptwasserleitung 20 in Segmenten gebaut werden. Vorzugsweise am Ende der Hilfswasserleitung 32 ist gegenüber der Verbindung 40 eine Endkanone 33 angeschlossen und steht mit der Hilfswasserleitung 32 in Verbindung. Die Haupt- und llilfswasserleitungen 20 und 32 enthalten zur Erzeugung von berieselungswasser eine Vielzahl von Sprinklern 34. Die Endkanone 33 bewirkt ein Eewässern jenseits der äußersten Erstreckung irgendwelcher körperlicher Teile des Berieselungssystems 10 durch Weg sprühen von Wasser aus dem äußeren Ende der Hilf sleitung 32.
  • Wenn mehr als ein Auslegerstützturm verwendet wird, können die Auslegerstütztürme zwischen dem ndauslegerstützturm 31 und der Verbindung 40 nachfolgen oder wie die Stütztürme 31 lenkbar sein.
  • Der Ausleger 30 ist an einer Verbindung 40 mit der Hauptwasserleitung verbunden und kann um diesen Punkt schwenken. Auf diese leise sind die Hauptwasserleitung 20 und die Hilfswasserleitung 32 an die Verbindung 40 schwenkbar angeschlossen.
  • In Fig. 2 berieselt die IIauptwasserleitung 20 im wesentlichen eine von einer Linie 50 begrenzte kreisförmige Fläche. Der Auslegerstützturm 31 wird so gesteuert, daß er dem vergrabenen Draht 13 folgt, der bewirkt, daß der Ausleger 30 einem durch die Linie 51 gebildeten Verlauf folgt. Durch Steuern der Endkanone 33 kann eine zusätzliche, etwa durch die Linie 22 dargestellte, Fläche erfaßt werden. Die gesamte tatsächlich von einer Vorrichtung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung berieselte Fläche ist durch die innerhalb der Linie 52 befindliche Fläche dargestellt. Diese berieselt Fläche wird zur Vermeidung von Hindernissen abgeändert und erstreckt sich gut in die Ecken 54 bis 57.
  • Die Bewegung der Hauptleitung 20 wird durch Motoren 23 an jedem Rad 22 ausgeführt. Der Motor 23 und die Räder 22 des Auslegerstütz turms 31 können im wesentlichen der für den Hauptleitungsturm 21 verwendeten Antriebsausrüstung gleichen. Während Elektromotoren 23 und deren Steuerung erläutert werden, kann offensichtlich auch jede Motorart, etwa wassergetriebene Motoren oder andere hydraulische Motoren, verwendet werden. Ist der Ausleger 30, wie im Bereich 58, in der Hauptsache geschlossen, so können die rotoren am Endstützturm 21J ununterbrochen angetrieben werden.
  • Dies neigt zur Erzeugung einer Belastung an der über dem Stützturm 21I zwischen dem Segment 20J und dem angrenzenden Segment 20I gelegenen Verbindung. Wenn eine bestimglte Belåstungshöhe von einem nicht dargestellten Sensor an der über dem Stützturm 21I gelegenen Verbindung abgefühlt wird, werden die Motoren des angrenzenden Stützturms 21I während einer Zeitdauer angetrieben, um diese Belastung zu vermindern. Dieses Steuerverfahren setzt sich durch die angrenzenden Segmente und Stütztürme fort, bis der innerste Stützturm 21A angetrieben wird. Somit kann der Endstützturn 21J ununterbrochen oder so lange wie gewünscht zur Erzielung einer gegebenen Geschwindigkeit angetrieben werden. Bei Annäherung an die zentrale Stelle 12 wird jeder angrenzende Stützturm weniger angetrieben, wobei der innerste Stützturm 21A am wenigsten angetrieben wird.
  • Der Auslegerstützturm 31 hat motorgetriebene Räder 22, die denjenigen der Stütztürme 21 gleichen. Diese Auslegerstützräder werden entsprechend einem Signal aus einem an der Verbindung 40 angeordneten nicht dargestellten Spannungssensor aktiviert oder angehalten. Wenn sich die Haupt leitung 20 vorwärtsbewegt hat und hierdurch eine Belastung an der Verbindung 40 erzeugt wurde, wird dem Stützturm 31 signalisiert, sich vorwärtszubewegen, bis die Belastung vermindert ist. Dies kann je nach Wunsch durch irgendeinen Sensor erzielt werden. Ein derartiger Sensor enthält einen am Ausleger 30 befestigten Arm und weist einen Nocken auf, der gleitend an einem an der Leitung 20 befestigten Arm angeschlossen ist. Wenn die Leitung 20 vom Turm 21J angetrieben wird, gleitet der Nocken entlang dem iiauptleitungsarm, da der Ausleger nicht angetrieben wird. An einer vorgegebenen Stelle in einer Richtung löst der Nocken ein Signal aus, das den Auslegerstützturm 31 antreibt, wodurch der Nocken entgegengesetzt entlang dem auptleitungsarm gleitet. Wenn der Nocken über eine zweite vorgegebene Stelle in der entgegengesetzten Richtung hinaus gleitet, werden die Motoren am Auslegerstützturm 31 abgeschaltet.
  • Bei einem gegebenen übermäßigen Belastungszustand der zwischen dem Ausleger und der Hauptleitung kann der Sensor als Sicherheitsmaßnahme ein völliges Abschalten aller Türme herbeiführen.
  • Wahlweise können die Motoren für den Auslegerstützturm 31 ununterbrochen angetrieben werden, während das Spannungssignal an der Verbindung 40 verwendet wird, um zum Vermindern der Belastung den Stützturm 31J anzutreiben. Mit anderen Worten, der Stützturm 21J oder der Auslegerstützturm 31 kann nach Wunsch angetrieben werden, wobei alle übrigen Trrme entsprechend folgen. Es ist jedenfalls nur nötig, die Motoren eines Stützturms zu programmieren, um hierdurch die Bewegung der ilauptleitung 20 und des Auslegers 30 zu steuern.
  • Der Auslegerstützturm 31 weist motorisierte Räder 22 auf, die mittels Achsen 22A an Radwellen 42 und 44 angeschlossen sind, die sich drehen, um den Rädern 22 ein Ändern der Richtung zu ermöglichen. Der Auslegerstützturm 31 weist auch Radwellenabstützungen 42A, 42B, 42C und 44A, 44B, 44C auf, die über geeignete Lager in 42C und 44C an die Radwellen 42 und 44 angeschlossen sind, um den Rädern ein Drehen zu ermöglichen. Der Stützturm 31 weist auch einen Stützträger 35 und Stützstreben 36 auf, die am Ausleger 30 befestigt sind und ihn starr abstützen. Der Träger 35 wird von Lagern abgestützt, die an die Radwellen 42 und 44 angeschlossen sind. Der Stützträger 35 ist am Verlängerungsträger 30 unter einem Winkel von etwa 700 (Winkel A, Fig. 3) so befestigt, daß, wenn der Ausleger 30 maximal ausgefahren ist,der Stützträger 35 im wesentlichen senkrecht zu einem Radius verläuft, der von der zentralen Stelle 12 ausgeht. Auf diese Weise werden die Auslegerräder 22 längs einer Linie ausgefluchtet, die senkrecht zu dem von der Stelle 12 ausgehenden Radius verläuft. Diese Beziehung zu einem von der Mitte 12 ausgehenden Radius ermöglicht den Rädern 22 des Auslegerstützturms 31, jedesmal um das Feld herum im gleichen Verlauf zu spuren.
  • Der Auslegerstützturm 31 wird so gelenkt, daß er dem vergrabenen Draht 13 folgt und hierdurch die vom System 10 zu berieselnde Fläche abändert. Dies wird durch einen Kopplersensor 41 erzielt, der am Ausleger 30 befestigt und über ein Feld mit dem vergrabenen elektrischen Leiter 13 gekoppelt ist. Der Sensor 41 signalisiert dem Steuermechanismus des Auslegerturms 31, so daß der Turm dem vergrabenen elektrischen Leiter 13 folgt. Eine Steuern art, die für die Sensoreinrichtung 41 verwendet werden kann, ist in der US PS 3 468 391 bei der Verwendung mit Traktoren dargestellt.
  • Bei einer in Fig. 3 und z dargestellten Ausführungsform ist ein Kopplersensor 41 an der Radwelle 42 befestigt, die sich dreht, wenn das Rad 22 seine Richtung ändert. Eine Lenkstange 43 verbindet die Radwelle 42 mit der anderen Radwelle 44 durch Schwenkverbindungen 45 und 46 an Lenkarmen 42A und 44A, die an den Radwellen 42 bzw. 44 angeschlossen sirid und sich auch drehen, wenn die der und die Radwellen die Richtung ändern. Die Lenkstange 43 weist eine weitere Schwenkverbindung 47 an einem Lenkantriebsarm 48 auf, der fest an einem Lenkkettenzahnrad 49 befestigt ist.
  • Das Lenkkettenzahnrad 49 ist über eine AntrieLskette 61 an ein Antriebskettenzah@rad 60 angeschlossen. Das Antriebskettenzahnrad 60 wird von einem @@tor 62 angetrieben, der von einem Steuerrelais 63 gesteuert wird. Der Kopplersens@r 41 fühlt, wenn vom Leiter 13 abgewichen wird, - siislert e Steuerrelais 63. Das Steuerrelais 63 aktiviert den Motor 62, der das Lenkkettenzahnrad 49 und den Arm 48 antreibt, um die Radwellen 42 und 43 und den Kopplersensor 41 zum Leiter 13 hinzudrehen.
  • Der Kopplersensor kann einfach aus zwei im Winkel angeordneten Spulen 71 und 72 bestehen, die gegenüberliegend in einem Geberkreis elektrisch In Reihe geschaltet sind. Wenn sich die Spulen durch das elektromagnetische Feld um den Leiter 13 bewegen, werden Signalspannungen in den Spulen induziert, wobei das Feld von einem Signal entwickelt wird, das von einer Signalquelle 15 an den Leiter angelegt wird. Dem Leiter 13 kann ein Signal von konstanter Frequenz geliefert werden. Die Spulen werden so angeordnet, daß die kombinierte Spannung über den Spulen Null ist, wenn die Spulen im Sensor 41 über dem Leiter 13 zentriert sind. In allen übrigen Stellungen tritt ein unausgeglichener Spannungsausgang mit einem positiven oder negativen Phasenwinkel auf, wobei die Amplitude der Spannung von der Nähe des Sensors 41 und der Spulen zum Leiter 13 und das Phasenvorzeichen von der Richtung des Ungleichgewichts abhängen. Dieser positive oder negative Phasenausgang wird von dem in Fig. 3A gezeigten Geber A angezeigt und zum Betätigen eines Relais 63 verwendet zum Antreiben des Motors 62, der die Räder 22 nach Bedarf nach links oder rechts dreht.
  • Die Amplitude des in den einzelnen Sen sor spulen induzierten Signals nimmt ab, wenn der Sensor 41 vom Leiter 13 getrennt wird. Wenn die Spannung in den einzelnen Spulen unter eine vorgegebene Höhe fällt, die von den Gebern B und C (Fig. 3A) abgefühlt wird, hält ein zu einer Sicherungseinheit geschicktes Signal den Betrieb des Berieselungssystems 10 an. Das System 10 kann z.B. so ausgelegt werden, daß, falls der Sensor 41 mehr als 126 cm vom Leiter 13 abweicht, die Sicherungseinheit die elektrische Energie und die Wasserversorgung zum Berieselungssystem 10 unterbricht und einer entfernt gelegenen Steuerkonsole ein Signal gibt.
  • Wenn auch die bevorzugte Lage des Sensors 41 längs einem Rad an einer sich drehenden Welle ist, die sich dreht, wenn das Rad seine Richtungen ändert, kann der Sensor am Ende des Auslegers 30 in der Nähe des Bodens befestigt und mechanisch so angeschlossen werden, daß er den Richtungsänderungen der Radwelle oder des Lenkgestänges folgt, was dem Leiter ein Vergraben an der gewünschten maximalen Ausdehnung des Systems 10 gestattet. Der Sensor 41 könnte auch einem über dem Boden befindlichen Leiter folgen, etwa einem jenseits des Endes des Auslegers 30 angeordneten Zaun.
  • In Fig. 5 und 6 ist die Lage der Haupt leitung 20 und des Auslegers 30 an verschiedenen Stellen während des Überquerens einer Quadratecke und eines versperrten Teils eines Felds dargestellt. Die Anordnung des vergrabenen Leiters sowie der auBere Umfang 50 der Bewegung der Hauptleitung 20 sind dargestellt. Ebenfalls ist die Verlangerung 51 des Auslegers 30 und die maximale Berieselungserfassung durch die Linie 52 dargestellt. Das Feld 14 ist durch die Linie 70 dargestellt. In einem~Beispiel einer bevorzugten Ausführungsforn beschreibt der Ausleger 30 einen Winkel B von über 900 zwischen sich und der Hauptleitung 20. Es ist darauf hinzuweisen, daß in der Fläche 91 der Ausleger 30 nicht so schnell wie möglich ausgefahren wird.Dies wird ausgeführt, um eine unzulässige Belastung an der Verbindung 40 zu vermeiden. Je glatter die vom Leiter 30 um llindernisse oder in Ecken gebildeten Kurven sind, umso geringer ist die an der Verbindung 40 ausgeübte Belastung.
  • Bei einer bevorzugten Betriebsart ist der Endstützturm 21J die Hauptantriebseinheit für das System. Deren Motoren werden entsprechend einem festen Arbeitszyklus angetrieben in Abhängigkeit von den Wasserbestandserfordernissen des Felds. Dies kann ein ununterbrochener Arbeitszyklus sein, während der Ausleger 30 nicht ausgefahren ist. Die Motoren werden mit niedrigeren Drehzahlen oder intermittierend angetrieben, während der Ausleger ausgefahren ist. Dies wird leicht durch einen intermittierenden Sensor an der Verbindung 40 bewerkstelligt, der die Motoren des Endturms 21J während einer Zeitdauer für alle 157 cm oder eine ähnliche Strecke abschaltet, damit sich das Ende des Auslegers 30 von der mittleren Stelle 20 aus erstreckt. Dies gestattet eine verminderte Bewegungsgeschwindigkeit des Turms 21J, wenn dieser mit einer Ecke des Felds ausgefluchtet ist, während für den Turm noch ein billiger Motor mit konstanter Drehzahl verwendet werden kann.
  • Umgekehrt kann der Auslegerturm 31 anstatt des Turms 21J als Motorantriebseinheit verwendet werden. Somit kann der Auslegerstützturm um das Feld herum angetrieben werden unter Ausführung eines vorgegebenen Arbeitszyklus, wobei alle übrigen Stütztürme entsprechend gesteuert werden.
  • Während die Anwendung des Systems 10 für eine Berieselung beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß die Wasserquelle so abgeändert werden kann, daß sie nach Wunsch Insektizide, Düngemittel oder andere Erntezusätze enthält. Es ist auch zu beachten, daß, während die mechanisch bevorzugte Lage des Auslegers 30 auf einen Winkel B mit der Haupt leitung 20 von über 900 und unter 1800 beschränkt ist, es auch möglich ist, daß sich der Ausleger bei Bedarf vor die Hauptleitung bewegt. Es ist auch möglich, den Ausleger näher an die Hauptleitung als 900 auszufahren, insbesondere in einem Feld, in dem der eingeschlossene maximale Kreis gleich einem Kreis mit einem Radius der Hauptleitung 20 ist L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche Berieselungssystem mit zentralem Drehpunkt zur Verwendung mit einer an eine zentrale IsasserversorgullfJsstelle angeschlossenen Wasserquelle und it einem ein Feld erzeugenden elektrischen Leiter, der einen der Form der zu berieselnden Fläche entsprechenden Verlauf hat, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Ilauptazasserleitung, die mit der Wasserquelle in Verbindung steht und von der zentralen Stelle radial nach außen ragt, wobei die Itauptwasserleitung auf und zwischen einer Reihe von angetriebenen Stütztürmen angebracht ist, die an in Abstand verteilten Stellen entlang der ISauptwasserleitung angeordnet und um die zentrale Stelle herum schwenkbar sind, durch einen Ausleger mit wenigstens einem selbst angetriebenen lenkbaren Auslegerstützturm und mit einer darauf abgestützten Eiilfswasserleitung, die mit der Hauptwasserleitung in Verbindung steht und schwenkbar an das Ende der der zentralen Wasserversorgungsstelle gegenüberliegenden Hauptwasserleitung angeschlossen ist, durch eine Vielzahl von Sprinklerköpfen, die mit der Hauptwasserleitung in Verbindung stehen und längs dieser sowie längs der Hilfswasserleitung an in Abstand verteilten Stellen angeordnet sind, durch eine Abfühleinrichtung, die am Ausleger angebracht und über ein Feld mit einem elektrisehen Leiter gekoppelt ist, und durch eine Steuereinrichtung, die mit der Abfühleinrichtung und dem Auslegerstützturm gekoppelt ist, um den Auslegerstützturrn und den Ausleger längs dem vom elektrischen Leiter eingenommenen Verlauf zu führen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch ge}ennzeichnet, daß die Steuereinrichtung elektrisch mit der Abfühleinrichtung verbunden ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der maximalen Ausfahrung des Auslegers die Räder des Auslegerstistzturms längs einer Linie ausgefluchtet sind, die im wesentlichen senkrecht zu einem durch die mittlere Stelle gehenden Radius verläuft, so daß sich die Räder des Auslegerstützturms jedesmal um das Feld herum entlang der gleichen Spur bewegen.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützturm für die Hilfswasserleitung unter einem Winkel von etwa 70° an den Ausleger angeschlossen ist.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerstützturm ein lenkbares Rad und eine zugehörige Radwelle enthält, und daß die Abfühleinrichtung an der Radwelle befestigt ist, die sich dreht, wenn das Rad seine Richtung ändert.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstützturm der Ilauptwasserleitung nach Wunsch angetrieben wird, und daß die Antriebs steuerungen für alle übrigen Stütztürme und Auslegerstütztürme davon abhängig gemacht sind.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstütz turm der Hauptwasserleitung entsprechend einem Arbeitszyklus angetrieben wird, der von den Wasserbestandserfordernissen des Felds bestimmt wird mit Ausnahme für Perioden, die von einem Sensor an der Verbindung zwischen der Hauptwasserleitung und dem Ausleger bestimmt werden, wodurch die Bewegung des Endstützturms entsprechend Bewegungen des Auslegers vom Mittelpunkt und entsprechend der Belastung an der Verbindung des Auslegers mit der Haup-twasserleitung unterbrochen wird.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslegerstützturm nach Wunsch angetrieben wird und daß die Antriebssteuerungen für alle übrigen Stütztürme davon abhängig gemacht sina.
  9. 9. Ausleger zur Verwendung mit einem Berieselungssystem mit Drehpunkt, das bei einer zentralen Wasserversorgungsstelle an eine Wasserquelle angeschlossen ist, und mit einem ein Feld erzeugenden elektrischen Leiter, der einen der Forn; der zu berieselnden Fläche entsprechenden Verlauf hat, mit einer langgestreckten Fauptwasserleitung, die mit der Wasserquelle in Verbindung steht und von der zentralen Stelle radial nach außen ragt, wobei die Hauptwasserleitung auf und zwischen einer Stelle von angetriebenen Stütztürmen angebracht ist, die an in Abstand verteilten Stellen entlang der ITauptwasserleitung angeordnet und um die zentrale Stelle herum schwenkbar ist, und mit einer Vielzahl von Sprinklerköpfen, die mit der Iiauptwasserleitung in Verbindung stehen und längs dieser an in Abstand verteilten Stellen angeordnet sind, gekennzeichnet durch wenigstens einen selbst angetrieLenen lenkbaren Auslegerstützturm, durch eine Hilfswasserleitung, die mit der ilauptwasserleitung in Verbindung steht und vom Auslegerstützturm abgestützt wird, wobei die hilfswasserleitung schwenkbar an das bunde der aer zentralen Stelle gegenüberliegenden Ilauptwasserleitung angeschlossen ist, durch eine Vielzahl von Sprinklerköpfen, die mit der I-Iauptwasserleitung in Verbindung stehen und längs dieser an in Abstand verteilten Stellen angeordnet sind, durch eine Abfühleinrichtung, die am Auslegerstützturm angebracht und über ein Feld mit einem elektrischen Leiter gekoppelt ist, und durch eine Steuereinrichtung, die mit der Abfühleinrichtung und dem Auslegerstützturm elektrisch gekoppelt ist, um den Auslegerstützturm und den Ausleger längs dem vom elektrischen Leiter eingenommenen Verlauf zu führen.
  10. 10. Ausleger nach Anspruch ',, dadurch gekennzeichnet, daß der äußerste Auslegerstützturm ein lenkbares Rad und eine zugehörige Radwelle enthält, und daß die Abfühleinrichtung an der Radwelle des äußersten Auslegerstützturms befestigt ist, der sich dreht, wenn die Räder ihre Richtung ändern.
  11. 11. Ausleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der maximalen Ausfahrung des Auslegers die Räder des Auslegerstützturms entlang einer Linie ausgefluchtet sind, die im wesentlichen senkrecht zu einem durch die mittlere Stelle gehenden Radius verläuft, so daß sich die Räder des Auslegerstützturms jedes um das Feld herum entlang der gleichen Spur bexregen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007811A1 (de) * 1978-07-31 1980-02-06 Wimpey Laboratories Limited Berieselungsvorrichtung

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