DE2515901A1 - Geraet zum durchleuchten von dias - Google Patents

Geraet zum durchleuchten von dias

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DE2515901A1
DE2515901A1 DE19752515901 DE2515901A DE2515901A1 DE 2515901 A1 DE2515901 A1 DE 2515901A1 DE 19752515901 DE19752515901 DE 19752515901 DE 2515901 A DE2515901 A DE 2515901A DE 2515901 A1 DE2515901 A1 DE 2515901A1
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DE19752515901
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Geb Koscielny Marianne Goern
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/022Viewing apparatus
    • G02B27/024Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies
    • G02B27/025Viewing apparatus comprising a light source, e.g. for viewing photographic slides, X-ray transparancies and magnifying means

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Description

  • Marianne Görn Puchheim/Bhf. Herbststr. 19 @alter Görn Puchheim/Bhf. Herbststr. 19 Ernst Heumayer Puchheim/Bhf. Herbststr. 17 Gerät zum Durchleuchten von Dias Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Durchleuchten von Dias, wobei das Gerät von einer Anzahl aufeinanderfolgender Dias aus einem Vorrat von solchen beschickt wird, die zwischen eine Lichtquelle und einen optischen Satz geführt und anschließend gesammelt werden.
  • Geräte der vorstehend angegebenen Art sind bekannt. Sie renTen u. a. dazu benutzt, Dias auf ihre Qualität zu prüfen.
  • Dias von nicht zufrieden stellender Güte werden nach der Prüfung von den besseren separiert, wobei die auszusortierenden Dias aus der Masse der betrachteten Dias herausgenommen werden, was ein nochmaliges Überprüfen durch oberflächliche Betrachtung gegen eine außerhalb des Geräts befindliche Lichtquelle erforderlich macht. Ferner sind die bekannten Geräte der angegebenen Art derart ausgebildet, daß sich der Betrachter unbequemerweise über das Gerät beugen muß, um die im wesentlichen horizontal liegenden Dias betrachten zu können. Weiter erfordert die Aufbewahning und Lagerung der sn sich sperrigen Geräte einen Aufbewahrungsort abseits von in Kasetten aufbewahrten Dias.
  • Zum Mitnehmen eines solchen Geräts außer jiaus ist ein spezieller Behälter oder Koffer vorhanden oder zweckmäßig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß die zu sortierenden Dias während des Durchlaufs durch das Gerät sortiert werden, womit ein Sortier-Betrachter geschatten wird. Ferner soll das Gerät eine bequeme Haltung des Betrachters ermöglichen und mit den Kasetten für aufzubewahrende Dias zusammen st@apelfähig sein und eine separate Schutzverpackung erübrigen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß dem Gerät eine Ausscheideeinrichtung zugeorchet ist, welche es ermöglicht, die Dias wahlweise zu wenigstens zwei verschiedenen Sammelstellen zu ftihren. Damit wird erreicht, daß ein Sortieren von Dias in einem Betrachtungsgang erfolgen kann. Ferner wird vorgeschlagen, daß das Gerät nach Art eines Fernsehstandgeräts ausgestaltet ist. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, daß der Betrachter aus normaler Sitzhaltung heraus gegen die im wesentlichen senkrecht zu seiner Blickrichtung liegenden Dias sehen kann, ohne sich überbeugen zu müssen. Des weiteren wird vorgeschlagen, daß das Gerät ein Gehäuse aufweist, dessen Form, Ausgestaltung und Abmessungen mit denen wenigstens einer Einheitskasste identisch sind. Gemäß diesem Vorschlag kann das Gerät mit den Dias enthaltenden Kassetten zusammen gelagert werden, olme das Gesamtbild der Front soloner gelagerter Kassetten zu stören oder einen, der Sperrigkeit bekannter Geräte wegen, besonderen Aufbewahrungsort oder eine besondere Schutzverpackung zu erfordern.
  • Im Zusammenhang mit dem erstgenannten Vorschlag ist zemäß einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß es eine von den Vorrat zu einer Sammelstelle führende erste Förderbahn für die Dias aufweist sowi eine nach Art einer Weiche an diese erste Förderbahn alegbare zweite Förderbahn aufweist. Damit kann ein zu betrachtendes Dis in der ersten Förderbahn verbleiben oder in die zweite Förderbairn wahlweise uragel enkt werden, wobei den aus zu sortierenden Dias eine der beiden Förderbahnen zugeteilt wird, so daß die Dias das Gerät in sortiertem Zustand verlassen oder entnommen erde können. Dabei ist es beonders vorteilhaft, wenn die Förderbahnen in je einen Sammelbehälter führen, die in den Endbereichen der Förderbahnen angeordnet sind, so daß die Dias in der gleichen Anordnungsart geschlossen und sortiert aus den Sammelbelitern entnommen werden können, in der Sie in d Gerät eingesetzt -rurden. Line solche Entnahme kann dadurch erleichtert werden, daß die beiden Sammelbehälter als eine mit zwei hintereinanderliegenden Fächern versehene Schublade ausgebildet sind.
  • Dic Anwendung der ersten oder der zweiten Förderbahn läßt sich auf einfache Weise durch Ankippen bzw Abkippen der einen Förderbahn Pn die andere erreichen. Konstruktiv kesteht eine einfache Lösung dafür darin, daß eine die beiden Sammelbehälter trennende Wand als Stütze für die zweite Förderbahn dient, auf welcher die zweite Förderbahn derart wippend aufliegt, daß sie beim Verschieben der Schublade an die erste Förderbahn anklappbar ist und dadurch eine eichenfunktion für die auf der ersten Förderbahn bewegten Dias ausführt. Die Schublade wird damit zum Schalter für die wie eine Weiche an die erste Förderbahn anlegbare zweite Förderbahn, womit eine bequeme Schaltmöglichkeit gegeben ist.
  • Um das Gerät so einfach wie möglich zu gestalten kann vorgesehen werden, daß in der ersten Förderbahn ein Schieber aus einem Werkstoff mit mattscheibenartigem Charakter vorhanden ist, der eine Auflage für die Dias bildet. Damit ergibt sich eine einfache Ausbildungsmöglichkeit für den Schieber und der Fortfall einer gesonderten, die Lichtquelle abschirmenden Mattscheibe.
  • Die aus dem Vorrat kommenden Dias können aif einfache weise in ihrer Betrachtungsstellung vor der Lichtquelle festgelegt werden, wenn für den Vorrat von Dias ein Schacht mit einem Bodenschlitz vorhanden ist, welch letzterer von dem Schieber durchsetzt ist, wenn der Schieber einen Mitnehmer für je ein Dia aufweist und wenn der Schlitz von einer in Ilichtung auf den chieber vorgespannte Lamelle - zuin Festhalten der vom ifitnehmer des Schiebers durch den Schlitz in die erste Förderbahn aus-gestoßenen Dias - abgeschlossen ist. Das jeweils letzte Dia wird dann durch weiteres Linschieben des Schiebers in seine Endlage und Ruhestellung aus der Klemme zwischen Schieber und Lamelle befreit. Das Bereithalten des Vorrats von Dias kann dadurch erfolgen, daß unter seiner Deckfläche ein Schacht für einen Vorrat von Dias angeordnet ist, der durch die Deckfläche hindruch zugänglich ist. Damit bleibt der Schacht in Ruhestellung des Geräts auch innerhalb der Konturen desselben.
  • Ein Kippen und Festlegen des Geräts in eine vom Betrachter hinweggeneigte Stellung kann, wenn gewünscht, dadurch erfolgen, daß sein Boden an der der Diasichtseite abgelegenen unteren Kante des Behäuses ausklappbar angelenkt und im ausgeklappten Zustand am Gehäuse festlegbar ist, derart, daß das Gerät bei Benutzung des Bodens als Standfläche für das Gerät dieses in geneigtem Zustand aufgestellt werden kann. Falls das Gerät dabei zum Überkippen neigt, kann diesem dadurch begegnet werden, daß eine über die Anlenkstelle des Bodens hinwegbewegbare Stützeinrichtung zugeordnet ist, welche dem Gerät in geneigten Zustand größere Stabilität verleiht. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht in diesem Zusammenhang vor, daß die Stützeinrichtung am Boden des Geräts verschiebbar angelenkt ist, womit die Stütze mit Leichtigkeit innerhalb der Konturen des Gehäuses liegen kann, wenn das Gerät in Ruhestellung ist.
  • Die xrfinclungz wird nachstehend und unter Bezugs auf die Zeiclinung beispielhaft beschrieben. Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 eine diametrale Ansicht eines erfindugsgemäßen Geräts, dessen Gehäuse der Form und den Abmessungen von zwei aufeinanderstehenden Einheitskasseten nachgebildet ist; Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäß Fig.
  • 1; und eine 3 eine andere Stellung der strichpunktierten in Fig. 2 gezeigten Teile des Gerätes.
  • Die Fig. 1 zeigt die vorteilhafte Ausbildung des Gehäuses 10 für das Gerät 12 als Attrappe in Form und @bmessungen von zwei gestapelten Einheitskassetten. Das Gerät läßt sich somit unauffällig zusammen mit Dias enthaltenden Sinheitskassetten lagern und benötigt keine zusätzliche Schutzhülle bzw. keinen Aufbewahrungskoffer. Der Gebrauch des Geräts erfolgt gemäß der Darstellung in Fig. 2 in Schrägstellung.
  • Gemäß Fig. 2 besteht das Gerät aus deni Gehäuse 10 mit einem Deckel 14, der durch einen Schnepper 16 nur bis in die gezeigte Stellung zu öffnen ist. Eine an Deckel 14 befestigte verschiebbare Stütze 18 hindert das auf dem Deckel 14 stehende Gerät 12 aI nippeln, so daß in eine aus zwei Linsen 20,22 bestehende Optik bequem aus sitzender Stellung eingesehen werden kann.
  • Das Gerät besteht ferner aus einem aus weiß durchleuchtbarem Werkstoff hergestellten Schieber 24, der sich auf Führungen 28,30 und durch einen Zuführschacht 32 für zu durchfleuchtende Dias 34 und zwischen der Optik 20,22 und einer Lichtquelle 36 bis fast zum Deckel 14 erstreckt und um etwas mehr als eine Diakantenabmessung verschieben läßtO Eine elastische Lippe 38 schlient einen Austrittschlitz 40 des Zuführschachtes, der nach oben hin zum Einfüllen der Dias 34 offen ist, und die Lippe 38 drückt ein Dia 34 gegen den Schieber 24, wenn es in den Schlitz 40 gelangt.
  • Unterhalb der Linse 22 ist dem Schieber eine Abwurframpe 42 zugeordnet. Diese leitet von der Lippe 38 freigekommeine Dias in Richtung auf eine Schublade 44, die zwei hintereinanderliegende Fächer 46,48 hat. Die Ab^7urframpe 42 ist derart ausgebildet, daß von dem Schieber 24, als Förder- oder Gleitbahn für die Dias 34, die letzteren in das Fach 46 geworfen werden und beim Auftreffen auf dem Boden des Faches umkippen, so daß sich auf einanderfolgende Dias stapeln. Der Abwurframpe wiederum ist eine als Ausscheideeinrichtung arbeitende Förderbahn 48 zugeordnet, die von der Abwurframpe 42 abhebbar ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Förderbahn 48 ist an einem begrenzt schwenkbaren Bügel 50 gelagert, der am Gehäuse 10 gehaltert ist, und sie legt sich bei ganz in Richtung auf den Schieber 24 geschobener Schublade 44 mit dem vorderen Ende auf die Abwurframp e 42 und be entgegengesetzt bewegter Schublade 44 auf deren obere Kante 52, wobei sich ihr freies Ende hebt und einen Durchleß für auf dem Schieber 24 gleitende und von der Abwurframpe 42 abgelenkte Dias 34 schafft Die Förderbahn 48 führt auf sie gelangende Dias 34 in das Fach 48 der Schublade 44.
  • Durch Hochziehen des Schiebers 23 kann ein Dia 34 aus dem Zuführschacht 32 auf den um eine Stufe 54 verdünnten Förderteil des Schiebers und über den Schlitz 40 gelangen.
  • Die Stufe schiebt dieses Dia 34 bein Herunterdrücken unter der Lippe 38 hindurch bis unter die Linsen 22,20. Bei arleitender Lichtquelle 36 wird dort das Dia durchleuchtet, wobei die Bewegung des Schiebers 24 unterbrochen ist, so daß das Dia 74 von der Lippe 38 festgelegt ist. Beim Weiterbewegen des @chiebers tritt die Stufe 54 aus dem Schlitz aus, rosuit auch das Dia freikommt und nach unten gleitet. Diese Bewegung braucht nur bei einem einzelnen oder einem letzten Din einer Serie durchgeführt zu werden.
  • Um ein nächstes Dia 34 nachzufördern, kann das vorhergehende von der Lippe 38 festgehalten werden. Ein neuerliches Hochziehen des Schiebers 24 läßt ein weiteres Dia über den Schlitz 40 gelangen. Beim Herunterdrücken des Schiebers 24 stößt das nachfolgende Dia das von der Lippe 38 festgehaltene Dia aus dem Schlitz 40 aus.
  • Des herabgleitende Dia kann nun durch die Förderbahn 48 in das Fach 48 oder durch Abheben derselben von der Abwurframpe 42 durch die letztere in das Fach 46 geleitet werden. Damit ergibt sich eine einfache Sortiermöglichkeit für aufzubewahrende und unerwünschte Dias. Die Schublade 44 kann nach dem Füllen aus dem Gerät herausgezogen und entleert werden. Zu die sein Zweck kann der Deckel 14 nochmals so weit geöffnet werden, daß die Schublade 44 aus dem Gehäuse 10 ausfahrbar ist. Gegebenenfalls kann im Gehäuse eine entsprechende Aussparung oder Klappe vorhanden sein.
  • Das Gerät hat das Aussehen wie ein Mini-Fernsehstandgerät und wird im wesentlichen als solches benutzt, da die Optik von einer Standseite aus einsehbar ist.
  • -Patentansprüche-

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Gerät zum Druchleuchten von Dias, wobei das Gerät von einer Anzahl aufeinanderfolgender Dias aus einem Vorrat von solchen beschickt wird, die zwischen eine Lichtquelle und einen optischen Satz geführt und anschließend gesammelt werden, £el.em1zeiall1e-:;, daß der trelti(2eJine :'ltSSCf leideein- ic'iitung zugeordnet ist, I elelle es eri:i-öglicht, die 3L+) rS waltlwoise zu wenigstens zwei arersclliedene rx inznals~tell Cll } 1ren saitiel stellen t.ü1;.1£en.
    2. Gerät zum Durchleuchten von Dias, wobei das Gerät von einer Anzahl aufeinanderfolgender Dias aus einem Vorrat von solchen beschickt wird, die zwischen eine Lichtquelle und einen optischen Satz re- Fiuwlt und anschließend gesagnelt werden, dadurch feRtel1.t.1XeicluzetA daß das Gerä/nacl1 ?t eines Fern- - , ist. senc PflCQ'aoGiäo
    3. Gerät zum Durchleuchten von Dias, wobei das Gerät von einer Anzahl aufeinanderfolgender Dias aus einem Vorrat von solchen beschickt wird, die zwischen eine Lichtquelle und einen optischen Satz re- führt und anschließend gesammelt werden, dadurch (a,') gek ennzeiciiiet, daß das Gert ein Gehäuse, aufweist, dessen Form, Ausgestaltung und Abmessungen mit denen wenigstens einer Einheitskas s ette1 identi ch sind.
    4. - Gerät nach Mnspruch lj -dadurch- ekennzeicILy6t:j daß es eine von dem xZorrat zu einer --ammelstelle1.füiirende erste Fördelwb:2nn die Dias' aüfweist sowie ine 2i9 nctch Art einher T.-,eiche - diese- er.te - hn Förderbahn enle*- bare fiweite Förci.erbcn aufweist - 5. Gerat~-nach den Ansprüchen 1 un2d>4, dadurc11 gel.enn- -z-eicirnet daß die Förderbahnen-'in je--einen $anunelbe- ElältertSihren, die in den Liindbereichen. der Förder- bahnenlangeordnet sind. 6. Gerät nach den.ßmsprüchen 1, 4 und 5, dac%lpeh gel;enn- veichne-t, daß die-beiden Sammelbehälterwels-eine mit zwei hintereinanclerli e,cenden Fächern verseh?ne- Schub- lade' ausgebildet sindO 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch fre kennzeichnet, daß eine die beiclen Samr,lelbellälter(ZY/YB) trennende .=anl/ais Qttit.e für die zlreit<z4görderbalnn(i° .dient, auf-welcher die vrei-te Förderbahn derart liip- pond aufliegt, C1L sie beim Verschieben der .,chublade(9«) an die erste Förderbahn anklappbar ist und dadurch eine Weichenfunk8«ioll für die auf der ersten Förderbahn be- wegten Dias ausführt. 3. Gerät nach den ^:nsprüchen 1 und 4 bis 7, durch ge-
    kennzeiclmet, daß in der ersten Förderbahn ein Schieber aus einem Werkstoff mit mattscheibenartigem Charakter vorhanden ist, der eine Auflage für die Dias bildet.
    9. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8. dadurch ge- kennzeiclmet, daß für den Vorrat von Dias ein Schacht029 mit einem Bodenschli cioorhanden ist, welch letzterer -t;z v von dem Schieber durchsetzt ist, daß der Schieber einen
    f3 Iitnehrster f'ir-Se ein Dic a f.;eist, und daß der Scbli zuJo) zur einer in i)1chtung auf den Schieber f«) VOrgl3SpatLtltellTamellet- zuii Festh-lten der voliit-
    nehmer des Schiebers durch den Schlitz in die erste Förderbahn ausgestoßenen Dias - abgeschossen ist.
    10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter seiner Deckfläche ein Schacht (32) für einen Vorrat von Dias angeordnet ist, der durch die Deckfläclle hindurch zugänglich ist.
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 2.3 und 10. dadurch ge- kennzeichnet, daß sein Boden an der der Diasichtseite abgelegenen unteren Kante des Gehtuses atlsklappb.ir) angelenkt und im atlst ,e} ppten zustand am gehause fest- rz, legbar ist, derart, daß das Gcrril;tbei Benu-l;zullt des
    Bodens als Standfläche für das Gerät dieses in geneigtem Zustand aufgestellt werden kann.
    12. Gerät nach einem der Ansprüche 2,3, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine über die Anlddeistelle des Do- ciensl .?lirnyegbewe 9ffe S-tiitzeinricl!tlmg zugeorcTnet ist, welche dem Gerät in çJeneiQten Zustand größere ,';tabili- tat verleiht. 13. Gerät nach einen der Auaprücie 2,3 und 3. bis 12 da- durch gekm zeicllTlet, daß die Jt;ützeinriclltunt,ail Boden (ly) des Geräts vcrschiebbar angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034205A1 (de) * 1979-11-21 1981-08-26 Hoechst Aktiengesellschaft Fungizide Sulfonyl- bzw. Sulfinylacetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
DE4041333A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Peter Trautwein Dia-sortiergeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034205A1 (de) * 1979-11-21 1981-08-26 Hoechst Aktiengesellschaft Fungizide Sulfonyl- bzw. Sulfinylacetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel
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