DE2515040A1 - Akkumulatorenbatterie - Google Patents
AkkumulatorenbatterieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/528—Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
- H01M50/529—Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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Description
7. April 1975
Jürgen WE.NM.LUEB
SPS GmbH
8CX)O München 8O
Zeppelinsir. 63
COMPAGNIE EUROPEENNE D1ACCUMuLATEURS
16, rue de la Baume, 75008 PARIS (Frankreich)
AKKUMULATORENBATTERIE
Die Erfindung betrifft eine Akkumulatorenbatterie, bei der die Akkumulatoren in den Abteilen eines Kunststoffkastens,
beispielsweise aus Polypropylen, untergebracht sind; die Abteile werden durch Wandungen abgetrennt; die Akkumulatoren
sind elektrisch über durch die Wandungen geführte Zellen verbinder zusammengeschaltet.
Jeder Zellenverbinder besteht aus einer quer zur entsprechenden Wandung verlaufenden zylindrischen Stange,
deren beide Enden beispielsweise durch Verschweißen an zwei den beiden Plattenpaketen der beiden miteinander zu verbindenden
Akkumulatoren zugeordneten Laschen befestigt sind.
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Jede Lasche besitzt die Form eines Winkelstücks, von dem
eine zur Wandung parallele Seite mit der Stange fest verbunden ist, während eine zur Wandung senkrechte Seite mit
einem Plattenpaketverbinder fest verbunden ist. Solche Laschen werden in der französischen Patentschrift Nr.
69 22 835 beschrieben.
Das aus den Plattenverbindern, Laschen und der Verbindungsstange gebildete Ganze nimmt oberhalb der Platten
im Batteriekasten viel Raum in Anspruch. Will man die Oberfläche der Platten erhöhen, indem man insbesondere ihre
Höhe vergrößert, macht die gegenwärtige geometrische Ausführung der Verbindungen durch die Wandungen eine Erhöhung
des Batteriekastens notwendig, d.h. eine Vergrößerung des allgemeinen Raumbedarfs der Batterie. Daraus ergeben sich
bestimmte Nachteile, da in vielen Anwendungsfällen dieser Raumbedarf durch Normen festgelegt ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die elektrische Verbindung so auszugestalten, daß die Plattenhöhe vergrößert werden kann, ohne deshalb die Höhe des
Batteriekastens vergrößern zu müssen.
Die erfindungsgemäße Batterie ist dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden den zwei Plattenpaketen zugeordneten
Laschen verbindende Stange in Querrichtung des Batteriekastens einen länglichen Querschnitt aufweist. Dadurch wird
es möglich, in diesen Kasten um mehrere Millimeter höhere Platten unterzubringen.
Die Innenwandungen des Kastens weisen in Höhe der
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Durchgänge der erfindungsgemäßen Verbindungsstangen Öffnungen
mit entsprechendem Querschnitt auf, die mit einem Dichtring versehen sind.
Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße Stange durch Verschweißen von zwei den beiden Verbindungslaschen
angehörenden VorSprüngen gebildet.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung an Hand der
beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Verbindungslaschen, mit denen eine elektrische Verbindung
zwischen zwei erfindungsgemäßen Akkumulatoren hergestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Akkumulatorenbatterie.
In Fig. 2 wird ein Kasten 1 einer durch einen Deckel 2 verschlossenen Akkumulatorenbatterie gezeigt. Vor einer
Innenwandung 3 dieses Kastens liegen aufeinandergestapelt positive Platten, Separatoren und negative Platten, zu denen
beispielsweise eine positive Platte 4 und ein Separator gehören. Durch eine in der Wandung 3 vorhandene, vorzugsweise
mit einer hier nicht gezeigten Dichtung versehene Öffnung wird zwischen einem der Platte 4 entsprechenden Plattenstapel
und einem weiteren, dem in der Figur sichtbaren Abteil benachbarten Abteil angehörenden Plattenpaket eine elektrische
Verbindung hergestellt. Diese Verbindung besteht aus einer Verbindungslasche 20, die mit kammartig angeordneten Fortsätzen
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versehen ist, an die die Plattenfahnen, wie beispielsweise die Fahne 6, angelötet sind; diese Verbindungslasche wirkt
mit einer dem benachbarten Akkumulator angehörenden Verbindungslasche 10 zusammen. Die Verbindungslaschen 10 und
20 weisen jede einen äußeren Vorsprung 11 bzw. 21 auf, die in Querrichtung zur Batterie längliche Querschnitte aufweisen.
Im ausgewählten Beispiel besitzt der Vorsprung 11 parallel zueinander und senkrecht zu seiner größten Breite
verlaufende Rillen. Jedoch können die Oberflächen dieser Vorsprünge beide glatt oder mit Rillen oder auch mit senkrecht
zueinander verlaufenden Riefen versehen sein.
Die elektrische Verbindung wird durch Verschweißen der beiden VorSprünge 11 und 21 durch die Öffnung in der
Wandung 3 erreicht. Daraus ergibt sich dann eine Stange, die durch die Wandung 3 verläuft und in Querrichtung der Batterie
einen länglichen Querschnitt aufweist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf den Fall begrenzt, in dem diese Stange mit länglichem Querschnitt
durch Verschweißen der beiden mit den Verbindungslaschen fest verbundenen Vorsprünge erhalten wird. Es kann sich auch um
eine Stange handeln, die in eine Öffnung mit länglichem Querschnitt in der Wandung 3 geführt wird und deren Enden anschliessend
auf die verschiedenen Verbindungslaschen geschweißt werden. In jedem Fall jedoch bietet eine Verbindung, deren geometrische
Form oben definiert wurde, den Vorteil eines geringeren Höhenbedarfs als eine Stange mit kreisförmigem Querschnitt. Daraus
folgt, daß in einem Kasten mit vorgegebenen Abmessungen höhere
5098A3/0659 ./.
Platten untergebracht werden können als in dem Fall, wo herkömmliche Verbindungen verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Verbindung kann auch zur elektrischen Verbindung von Akkumulatoren eingesetzt werden,
die je in einem dichten Gehäuse angeordnet sind, wobei die Gehäuse nebeneinanderliegen. Dann werden die Verbindungen
durch die beiden nebeneinanderliegenden Wandungen geführt, und ihre Querschnitte weisen ebenfalls eine in Querrichtung
zur Batterie längliche Form auf.
Vorteilhafterweise wird die Erfindung bei Bleiakkumulatorenbatterien
angewendet.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PATENTANS PRÜCHEί 1 - Akkumulatorenbatterie, deren Akkumulatoren in den durch Innenwandungen begrenzten Abteilen eines Batteriekastens untergebracht und elektrisch durch Verbindungen zusammengeschaltet sind, die durch die Innenwandungen laufen, wobei jede Verbindung aus einer Stange besteht, deren Enden an zwei zwei Plattenpaketen zugeordneten Laschen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange in Richtung der Kastenbreite einen länglichen Querschnitt aufweist.2 - Akkumulatorenbatterie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die von der Verbindung durchlaufene Wandung eine Öffnung aufweist, deren Querschnitt in Richtung der Kastenbreite länglich ist und die mit einem Dichtring versehen ist.3 - Akkumulatorenbatterie gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus zwei miteinander verschweißten VorSprüngen (11, 21) gebildet wird, die den entsprechenden Laschen (10, 20) angehören.4 - Akkumulatorenbatterie gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer dieser Vorsprünge (11) Rillen (13) aufweist.5098A3/0659 ./.5 - Batterie aus nebeneinanderliegenden Akkumulatoren, die jeweils in einem dichten Gehäuse untergebracht und elektrisch jeweils zu zweit durch eine durch zwei nebeneinanderliegenden Wandungen geführte Verbindung zusairanengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Durchführung durch diese Wandungen die Verbindung aus einer Stange besteht, deren Querschnitt in Richtung der Batteriebreite länglich ist.509843/0659Leerseste
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Family Applications (1)
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