DE2514323B2 - Benzhydrylfluoralkylaether und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Benzhydrylfluoralkylaether und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
CHOH
R'-< O
in der X = F oder H ist, η eine ganze Zahl von mit einem primären, halogenierten, aliphatischen, ge
I bis 4 darstellt und R und R' gleich oder von- 15 sättigten, linearen Alkohol der allgemeinen Forme
einander verschieden sind und H oder Cl bedeuten.
2. Benzhydryfluoralkyläther der Formel η O — CH2—(C F2),, — X
P-Cl-QH4-
CH-O-CH2-CF3
C6H5
3. Benzhydrylfluoralkyläther der Formel
(C6Hs)2CH - O — CH2-(CF2J3-CF2H
(C6Hs)2CH - O — CH2-(CF2J3-CF2H
4. Verfahren zur Herstellung der Benzhydrylfluoralkyläther
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Benzhydrol der allgemeinen
Formel (II)
umsetzt, wobei die Substituenten R, R', X sowie η du
vorstehende Bedeutung haben.
Aufgrund ihrer interressanten physikalisch-chemi
Aufgrund ihrer interressanten physikalisch-chemi
sehen Eigenschaften, insbesondere der erhöhten Visko
sität sowie des erhöhten Siedepunkts, können die neuen Verbindungen beispielsweise für Schmierzweck<
oder als elektrische Isolationsmaterialien Verwendunj finden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werder
durch Reaktion von Benzhydrol oder seiner am Kerr halogenierten Derivate mit einem primären haloge
nierten gesättigten und linearen aliphatischen Alkoho hergestellt.
Das Benzhydrol und seine Derivate werden dabe
durch die Formel
35
35
CHOH
CHOH
(II)
R'-CO
R-< O
mit einem primären, halogenierten, aliphatischen, gesättigten, linearen Alkohol der
Formel
HO-CH2-(CF2),,-X
umsetzt, wobei die Substituenten R, R', X sowie η die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
dargestellt, in der R und R' gleich oder voneinandei verschieden H oder Cl bedeuten. Zu diesen Verbin
allgemeinen 45 düngen gehören beispielsweise Benzhydrol (Diphenyl
methanol), p-Chlor-diphenylmethanol oder p,p'-Di chlor-diphenylmethanol. Unter dem Begriff »Benz
hydrol« wird im folgenden zur Vereinfachung Benz hydrol selbst wie auch seine verschiedenen Derivat«
50 der obigen Formel verstanden.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Äthei verwendeten primären, halogenierten, aliphatischen
gesättigten und linearen Alkohole besitzen die Forme
HO-CH2-(CF2Jn-X
Die Erfindung betrifft Benzhydrylfluoralkyläther der allgemeinen Formel (I)
R'
CH-Q-CH2-(CF2),-X (I)
in der X = F oder H ist, η eine ganze Zahl von 1 bis in der X F oder H bedeutet, wobei η eine ganze Zah
von 1 bis 4 darstellt.
.60 Als Alkohole werden erfindungsgemäß insbesonden partiell oder vollständig an den keine Alkoholfunktior
tragenden C-Atomen fluorierte Derivate primarei Alkohole wie Äthanol, Propanol-1, Butanol-1 odei
Pentanol-1 verwendet.
Die Reaktion wird durch Erwärmen eines Gemisch! aus dem in einem aromatischen Lösungsmittel wie
Benzol, Toluol, Xylol oder analogen Verbindunger gelösten halogenierten Ausgangs-Alkohol und einei
äther der Formel
kleinen Menge eines dehydratisierenden sauren Mittels wie Schwefelsäure oder konzentrierter Chlorwasserstoffsäure
auf eine Temperatur von etwa 50'C vorgenommen. Darauf wird das zuvor im gleichen
Lösungsmittel gelöste Benzhydrol zugesetzt Das 5 bestätigt: Reaktionsgemisch wird anschließend unter Rühren
1 — 7 h unter Rückfluß erhitzt
Der fluorierte Alkohol und das Benzhydrol können in stöchiometrischcn Mengen eingesetzt werden; vorzugsweise
wird jedoch der Alkohol überschüssig ein- ο gesetzt. Allgemein wird eine Menge von fluoriertem
Alkohol zwischen 110 und 220%, vorzugsweise zwischen 120 und 200% der theoretischen Menge eingesetzt.
Nach der Umsetzung und dem Abkühlen wird das "5
Gemisch mit Wasser behandelt. Nach dem Dekantieren wird die saure organische Schicht zunächst mit
einer leicht alkalischen Lösung (beispielsweise einer Natriumbicarbonatlösung) bis zu einem pH-Wert in
der Nähe von 7 und anschließend mit Wasser gewaschen, worauf die organische Schicht nochmals
dekantiert und darauf (beispielsweise mit Calciumchlorid) getrocknet wird. Anschließend werden das
aromatische Lösungsmittel und der nicht umgesetzte fluorierte Alkohol nach einem geeigneten Verfahren
entfernt, beispielsweise durch Abdampfen im Vakuum. Der halogenierte Aralkyläther wird anschließend
durch Vakuumdestillation gereinigt. Die Ausbeuten an Aralkyläthern schwanken je nach den entsprechenden
Produkten zwischen 30 und 90%, bezogen auf die Menge des eingesetzten Benzhydrols.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen
näher erläutert.
- CH-O- CH2- CF3
35
In einen mit Magnetrührer, Rückflußkühler und Tropftrichter ausgerüsteten 500-ml-Kolben werden
0,5 Mol (50 g) Trifluoräthanol in 50 ml trockenem Benzol und darauf 5 ml konzentrierte Schwefelsäure
eingebracht. Das Gemisch wird gerührt und auf 50c C erwärmt.
In den Kolben werden anschließend langsam 0,25 Mol (46 g) Benzhydrol eingebracht, das zuvor
unter Erwärmen in 70 ml Benzol gelöst worden ist. Das Reaktionsgemisch wird 6 h unter Rühren und
Rückfluß erhitzt.
Nach der Umsetzung und dem Abkühlen wird Wasser zugesetzt. Die saure benzolische Schicht wird
darauf mit Bicairbonatwasser bis zur Neutralität und darauf mit destilliertem Wasser gewaschen, abdekantiert,
über Calciumchlorid getrocknet und schließlich an der Wasserstrahlpumpe eingedampft. Durch Vakuumdestillation
(10 Torr) werden 50 g einer gelbliehen, leicht öligen Flüssigkeit erhalten.
Die gaschromatographische Analyse dieser Verbindung ergibt einen Gehalt an Verunreinigungen. Durch
erneute Rektifizierung im Vakuum (10 Torr) werden 46 g eines amorphen weißen Produkts erhalten, das *>°
folgende Eigenschaften besitzt:
Sdp 2630C
Fp 25 —320C
rr* 1,5070 &5
Durch NMR-Spektrometrie wurde die Struktur des
prhaltenen Äthers als 2,2,2-Trifluoräthyl-benzhydryl-Λ
CH — O = 5,45 ppm (Singulett),
ΛCH3,-O = 3,5 — 3,9 ppm (Quadruple«),
Λ (C6H5)J2 = 7,3 ppm (Singulett — Hauptbande
eines Multipletts).
ΛCH3,-O = 3,5 — 3,9 ppm (Quadruple«),
Λ (C6H5)J2 = 7,3 ppm (Singulett — Hauptbande
eines Multipletts).
Die Ausbeute der Reaktion beträgt 70%, bezogen auf das eingesetzte Benzhydrol.
Unter Verwendung von Benzhydrol (C6Hs)2CHOH
und verschiedener halogenierter Alkohole wurden in derselben Weise wie im Beispiel 1 entsprechende
weitere Äther hergestellt Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
In das gleiche Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 wurden 44 g (0,30 Mol) 2,2,3,3-Tetrafluorpropan-l-ol
in 50 ml konzentrierte H2SO4 eingebracht; es wurde
auf 500C erwärmt, worauf ein erwärmtes Gemisch von 54,6 g (0,25 Mol) in 100 ml trockenem Benzol
gelöstem p-Chlorbenzhydrol zugesetzt wurde; das Reaktionsgemisch wurde 30 min bei 500C gerührt und
anschließend 6 h unter Rückfluß erhitzt.
Nach Beendigung der Umsetzung und Abkühlen wird die Benzolschicht mit einer alkalischen Lösung
auf pH 7 neutralisiert, darauf mit Wasser gewaschen und über Calciumchlorid getrocknet. Nach dem Abdampfen
des Lösungsmittels wird das ölige Produkt im Vakuum (1 Torr) destilliert. Es werden 53 g
2,2,3,3 - Tetrafluorpropyl - ρ - chlorbenzhydryl - äther erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 63%,
bezogen auf das eingesetzte p-Chlorbenzhydrol
P-ClQH4,
CH-O-CH2CF2CF2H
QH5
QH5
Der erhaltene Äther weist folgende Eigenschaften auf:
Sdp 321—322°C
(Zersetzung)
n20 1,5202
Viskosität bei 20° C 75 cSt
Viskosität bei 37,8° C 19 cSt
Viskosität bei 98,9° C 2,5 cSt
Das NMR-Spektrum beträgt die Struktur des Produkts:
0(C6H51C6H4Cl): 7,2 ppm (Hauptsingulett eines
Multipletts),
δ (CH — O): 5,3 ppm (Singulett),
δ (CH2O): 3,5 — 4 ppm (Triplett),
ö (HCF2CF2): 5,8 ppm (Triplett von Tripletts
mit Zentrum bei 5,8 ppm).
Das 19 F — NMR-Spektrum bestätigt ebenfalls die
obige Struktur.
Nach der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel 3 wurden weitere fluorierte Äther, ausgehend
von p-Chlorbenzhydrol und 4,4'-Dichlorbenzhydrol
und verschiedenen fluorierten Alkoholen, hergestellt
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführt.
Die NMR-Spektren der hergestellten Äther wurden mit einem 60-MHz-Gerät aufgenommen.
CF3CF2CH2OH
2,2,3,3,3- Pentafluorpropan-1-ol
2,2,3,3,3- Pentafluorpropan-1-ol
HCF2CF2CH2OH
2,2,3,3-Tetrafluorpropan-1-ol
(C6Hs)2CHOCH2CF2CF3
2,2,3,3,3-Pentafluorpropyl-
benzhydryläther
(C6Hj)2CKOCH2CF2CF2H
2,2,3,3-TetrafluorpropyI-
benzhydryläther
A (CH2O): 3,4—3,9 ppm
CF2H-(CF2)3—CH2OH
2,2,3,3,4,4,5,5-Octafluor-
pentan-1-ol
(C6Hs)2CH-O-(CH2)-(CF2)3CF2H
2,2,3,3,4,4,5,5-Octafluorpentylbenzhydryläther
Erhaltener fluorierter Äther
Physikalische Eigenschaften des erhaltenen Äthers
Sdp.:262°C Fp.: etwa -55° C nf: 1,489
Viskosität bei 200C: 13,44cSt
Sdp.:298°C nl°: 1,5060 d'°: 1,23478
Viskosität bei 20° C: 37,28 cSt
Sdp.:270°C nf: 1,473
Viskosität bei 20° C: 48,64 cSt
Physikalische Eigenschaften des erhaltenen Äthers
NMR-Spektrum des erhaltenen
Äthers
ό (C6Hj)2: 7,3ppm
(Haupt-Singulett
eines Multipletts)
ή (CH-O): 5,4ppm
(Singulett)
0(CH2O): 3,5 — 4 ppm
(Triplett)
A (C6Hs)2: 7,2 ppm
(Haupt-Singulett eines
Multipletts)
ή (CH- O): 5,3 ppm
(Singulett)
A(CH2O): 3,4-3,9 ppm
(Triplett)
0(HCF2): 5,8 ppm
(Zentrum eines Tripletts
von Tripletts)
0(C6Hs)2: 7,25 ppm
(Haupt-Singulett eines
Multipletts)
A(CH-O): 5,4ppm
(Singulett)
A(CH2O): 3,7-4 ppm
(Triplett)
Λ (HCF2): 5,9 ppm
(Zentrum eines Tripletts
von Tripletts)
NMR-Spektrum des erhaltenen fluorierten Äthers
CF3CH2OH
2,2,2-Trifluoräthanol
2,2,2-Trifluoräthanol
P-ClQ
CF3CH2OH
2,2,2-Trifluoräthanol
2,2,2-Trifluoräthanol
CF2HCF2CH2OH
2,2,3,3-Tetrafluorpropan-1-ol
2,2,3,3-Tetrafluorpropan-1-ol
CH-OCH2CF3
C6H5
2,2,2-Trifluoräthyl-monochlorbenzhydryläther
P-ClC6H4
CH-OCH2CF3
p-ciqh/
2,2,2-Trifluoräthy]-p,p'-dichlor-benzhydryläther Sdp.:306°C
nZ: 1,5211 Viskosität bei 200C:
2OcSt
Sdp.:341— 342° C (Zersetzung) π ff: 1,5333
d!i: 1,35111 Viskosität bei 20° C:
52,73 cSt
P-ClC6
Sdp.: 147 —155° C/ Torr (Zersetzung) CH-OCH2CF2CF2H schweres unreines öl
Viskosität bei 200C: cSt
P-ClC6H4
2,2,3,3-Tetrafluorpropyl-
p,p'-dichlorbenzhydryläther A(C6H5): 7,2 ppm
(Haupt-Singulett eines
Multipletts)
A(CH-O): 5,3 ppm
(Singuiett)
A (CH2O): 3,4—3,8 ppm
(Quadruple«)
A (C6H4Cl)2: 7,2 ppm
(Haupt-Singulett eines
Multipletts)
A(CH-O): 5,4ppm
(Singulett)
A(CH2O): 3,5 —3,9 ppm
(Quadruple«)
NMR-Nachweis
folgender Gruppen: (C6H4CI), (CHO), (CH2)
und (HCF2), jedoch sehr unreines Produkt
Vcrgleichsversuche
Es wurden erfindungsgemäße Äther mit bekannten Handelsproduklen verglichen, die auf dem gleichen
Anwendungsgebiet eingesetzt werden; es handelte sich um handelsübliche polychlorierte Biphenyl-Öle. Diese
öle werden wegen ihrer erhöhten Dielektrizitätskonstanten als Dielektrika bei der Herstellung von
elektrischen Kondensatoren verwendet.
Dielektrika mit erhöhter Elektrizitätskonstante ermöglichen die Herstellung von Kondensatoren mit
kleineren Abmessungen, die eine erhöhte Kapazität und eine erhöhte Nutzspannung aufweisen.
Für die verwendeten Vergleichsöle werden die in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellten Dielektrizitätskonstanten
angegeben, die bei 25°C und einer Frequenz von 1000 Hz gemessen wurden.
Erl']iuhin{!si!cmäßer Äther
CH-O-CH2-CF3
Dielektrizitätskonstante
7,62
QH5
I5
(Tab. 2)
Äther D
Äther D
(P-Cl-QH4J2CH-(Tab.
2)
Äther E
Äther E
Q-CH2-CF3
Vergleichsöl: polychloriertes | Dielektrizitätskonstante |
Diphenylöl Nr. | |
1 | 5,7 |
2 | 5,8 |
3 | 5,6 |
4 | 5,0 |
5 | 4,3 |
6 | 2,5 |
7 | 3,0 |
8 | 2,7 |
9 | 2,5 |
10 | 2,7 |
Die Dielektrizitätskonstanten der zum Vergleich herangezogenen erfindungsgemäßen Verbindungen
sind in der folgenden Tabelle 4 zusammengestellt. Die angegebenen Werte wurden unter den gleichen
Temperatur- und Frequenzbedingungen wie bei den Vergleichsölen gemessen.
Erfindungsgemäßer Äther
(QH5)2CH—O—CH2—CF2 -CF2H
(Tab. 1)
Äther A
(Tab. 1)
Äther A
(QH5J2CH-O-CH2-(CF2)3—CF2H 7,33
(Tab. 1)
Äther B
(Tab. 1)
Äther B
Aus den vorstehenden Tabellen 3 und 4 kann man entnehmen, daß alle erfindungsgemäßen Äther Dielektrizitätskonstanten
besitzen, die denen der Vergleichsöle überlegen sind. Die Verwendung von erfindungsgemäßen
ölen bzw. Äthern als Dielektrika zur Herstellung von dielektrischen Kondensatoren ermöglicht
daher die Herstellung von Kondensatoren mit viel kleineren Dimensionen. Dabei zeigen diese Kondensatoren
die gleiche Leistung wie solche Kondensatoren, die unter Verwendung der Vergleichsöle als
Dielektrika hergestellt wurden. Die erfindungsgemäßen Äther bieten daher auf dem Sektor der Elektroindustrie
einen großen Vorteil, auf dem man an einer Herabsetzung der Dimensionen von Vorrichtungen
interressiert ist.
In der folgenden Tabelle 5 werden einige physikalisch-chemischen Konstanten erfindungsgemäßer
Äther zusammengestellt.
25
30
35
wie bei den Äther | Dichte | Fp. CC) | Oberflächen | Steigung |
spannung | nach | |||
ASTM | ||||
45 | (dyn/cml | D-341 | ||
A | 23 | 28,7 | 1,08 | |
Dielektri7i- B | -35 | 27,1 | ||
lätskonstantc 50" ρ | 1,2879 | -23 | 27 | 1,06 |
D | 1,2722 | -26 | 25,4 | 1,08 |
7,55 E | -21 | 27,5 | 1,04 |
P-Cl-QH4
/
QH5
QH5
CH-O-CH2-CF2-CF2H 6,91
(Beispiel 3)
Äther C
55
Die Oberflächenspannung wurde mit einem Ring-Grenzflächenspannungsmesser
(Krüss) nach der ASTM/D-971-Norm gemessen. Ein öl ist um so
interessanter, je kleiner seine Oberflächenspannung ist Die Steigung wird mit Hufe von Nonnkurven bestimmt
Bei diesen Kurven ist als Ordinate der Logarithmus
des Logarithmus der Viskosität (cStofce) bei einer bestimmten Temperatur und als Abszisse die
Temperatur (° F) angetragen. Ein öl ist um so interessanter,
je näher die Steigung bei 1 Hegt; kleine Werte zeigen geringe Abweichungen der Viskosität als
Funktion der Temperatur.
Aus den Tabellen 4 und S ergibt sick, daß der
Aus den Tabellen 4 und S ergibt sick, daß der
709 507/494
803
ίο
;r D die höchste Dielektrizitätskonstante (7,62) Entsprechende Beachtung verdient der Äther B, der
die kleinste, d.h. interessanteste Oberflächen- gleichfalls eine hohe Dielektrizitätskonstante bei einem
inung (25,4) besitzt, wobei Schmelzpunkt und besonders niedrigen Schmelzpunkt besitzt, was die
epunkt unter den günstigsten Werten liegen, so Verwendung bei niedrigen Temperaturen ermöglicht,
ein großer Verwendungsbereich gegeben ist. 5
803
Claims (1)
1. Benzhydrylfluoralkyläther der allgemeinen Formel (I)
CH-O-CH2-(CF2In-X
(D
R'—< O
4 darstellt und R und R' gleich oder voneinandei verschieden sind und H oder Cl bedeuten, sowie eir
Verfahren zur ihrer Herstellung, das dadurch gekenn ze?cfanet ist, daß man in an sich bekannter Weise eil
Benzhydrol der allgemeinen Formel (II)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7412537A FR2267297B1 (de) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | |
FR7412537 | 1974-04-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2514323A1 DE2514323A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2514323B2 true DE2514323B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2514323C3 DE2514323C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2267297A1 (de) | 1975-11-07 |
US3946083A (en) | 1976-03-23 |
NL7503413A (nl) | 1975-10-14 |
JPS50137964A (de) | 1975-11-01 |
FR2267297B1 (de) | 1977-10-14 |
BE827750A (nl) | 1975-10-09 |
JPS541694B2 (de) | 1979-01-27 |
DE2514323A1 (de) | 1975-10-16 |
IT1035251B (it) | 1979-10-20 |
GB1465033A (en) | 1977-02-16 |
NL158776B (nl) | 1978-12-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |