DE2514093A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von blumentueten aus kunststoffbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von blumentueten aus kunststoffbahnen

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DE2514093A1 DE19752514093 DE2514093A DE2514093A1 DE 2514093 A1 DE2514093 A1 DE 2514093A1 DE 19752514093 DE19752514093 DE 19752514093 DE 2514093 A DE2514093 A DE 2514093A DE 2514093 A1 DE2514093 A1 DE 2514093A1
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Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Blumentüten aus Kunststoffbahnen Beschreibung: Zum Versand von Schnittblumer, Topfpflanzen und dergleichen dienen längliche konische Tüten, die nicht nur am breiten sondern auch am schmalen Ende offen sind, damit die Blumen mit ihren Stengelenden am An'<unftsort sofort in Wasser gesetzt werden können, ohne sie aus den Tüten herauszunehmen. Die Tüten werden überwiegend aus durchsichtiger Kunststoffolie hergestellt, wobei zwei Folienbahnen von zwei Vorratsrollon abgezogen und durch zwei schräg zueinanderstehende Brenneisen verschweißt werden, wonach entweder die nunmehr doppelte Bahn wieder aufgewickelt wird um hernach von Hand in Binzeltüten zerrissen zu werden, oder die Tüten unmittelbar am Schweißgerät einzeln abgerissen und von Hand abgelegt werden. Die Tüten werden dann von Hand zu größeren Bündeln geordnet, an einem überstehenden Rand zusammengeklammert, wonach der Randstreifen so perforiert wird, daß die Einzeltüte zur Benutzung abgerissen werden kann.
  • Da bei jedem Schweißvorgang nur zwei Tüten entstehen, außerdem die Leerlaufzeit verhältnismäßig groß ist und das Verfahren sehr viel Handarbeit mit allen damit verbundenen Fehlern erforderlich macht, wird nachstehend ein Verfahren vorgeschlagen, das diese Nachteile vermeidet. Hierzu dient eine Vorrichtung, die je Arbeitstakt eine größere Anzahl von Tüten schweißt -z.B. 30 -, diese automatisch voneinander trennt, die abgetrennten Tüten zu Paketen stapels und sie paketweise (z.B. von 100 Stück) zusammenheftet, wonach die Pa'-ete von der Vorrichtung selbsttätig ausgerorfen werden, sodaß sie ohne weitere Handarbeit verpackt werden können. Statt von zwei Rollen mit Folienbahnen zu arbeiten, kann auch von einem Schlauch gearbeitet werden, der an beliebiger Stelle des Arbeitsvorgangs aufgeschnitten wird.
  • Vorteilhaft wird eine solche Schlauchbahn jedoch noch vor Eintritt in die Vorrichtung aufgetrennt, wobei dann die beiden entstandenen Bahnen seitlich etwas gegeneinander verschoben werden, um später.
  • das einstecken der Blumenbündel zu erleichtern bzw. um den Heftrad zum Bündeln zu bilden.
  • Die Brenneisen sind verstellbar, so daß Tüten verschiedener Gröf?e und verschiedener Konizität hergestellt werden können. Zum Hineinziehen der Folienbahnen in. die Maschine dienen umlaufende Bänder oder Ketten oberhalb und unterhalb der Folienbahnen, die in größeren Abständen, höchstens von der Länge der Schweißzone der Vorrichtung, Querleisten tragen, die beim Umlauf genau aufeinander treffen und mit Magneten, Gurmiklötzen oder anderen Haft elementen bestückt sind Die Vorrichtung arbeitet intermittierend, gesteuert von den motorisch angetriebenen Zugketten, die nach vollständigem Hineinziehen der doppelten Folienbahn in die Schweißzone stillstehen, darauf ein. Herabsenken. von Haltenadeln nahe den Brenneisen veranlassen, um die Bahnen zu fixieren, worauf sich unmittelbar danach das mit einem Hitzdraht bestückte obere Brenneisen auf die Bähn herabsenkt.
  • Dabei werden nicht nur die Bahnen miteinander verschweißt, sondern gleichzeitig auch in Sinzeltüten aufgetrennt, wonach Abstreifer die Tüten von den Nadeln abstreifen, so daß sie sich darunter auf einem querlaufenden Förderband stapeln. Nach einer größeren Anzahl von Takten (z.B. 100) werden die überstehenden oberen Ränder der Tüten durch erhitzte Stempel gelocht, so daß sie an den löchern verkleben und ein Paket bilden, worauf das Förderband anläuft und die nebeneinanderliegenden Tütenpakete quer zur Laufrichtung der Folienbahnen aus der Vorrichtung herausträgt, um nach etwas mehr als einer Tütenlänge wieder stillzustehen.
  • Dieses Herstellungsverfahren hat außer der Vermeidung jeder Handarbeit mit Ausnahme des Einordnens der fertigen Tütenbündel in Versandkartons den Vorteil, daß die Tütenränder glatter sind als die der nach dem bekannten Verfahren abgerissenen Tüten, sondern sie bedürfen auch zur Herstellung der Bündel keiner Metallklammern, und die Abreißperforierung lcann in der Vorrichtung maschinell hergestellt werden, während sie bei dem bekannten Verfahren nachträglich - und zwar nach dem Bündeln - von Hand vorgenommen werden muß.
  • Bisher zerfiel die Fertigung von Blumentüten in zahlreiche einzelne Arbeitsgänge. Zuerst wurden die beiden Folienbahnen schrittweise nur quergeschweißt und dann wieder aufgerollt. Die Schweißugn mußte so ausgeführt werden, daß sie die Bahnen nicht auftrennte und die geschweißten Bahnen beim Aufrollen nicht zerrissen, daß trotzdem aber nachträgliches Abreißen der Einzeltüten an den Schweißstellen möglich war. Hierbei war Ausschuß unvermeidlich. Die quergeschweißten aufgerollten Folien wurden dann von Hand wieder abgerollt und in Einzeltüten zerrissen vorwiegend in Heimarbeit; sie wurden von Hand sorgfältig aufeinandergestapelt, mit Heftapparaten zu Paketen gebündelt, worauf die Randstreifen perforiert ralrden, um die jinzeltüter vom Tütenpaket abreißen zu können. Naturgemäß fiel diese Perforierung des ganzen Pakets von Hand ungleichmäßig aus.
  • Die hiermit vorgeschlagene Vorrichtung zum Herstellen von Blumentüten vermeidet nicht nur alle Nachteile des bisherigen Herstellungsverfahrens, sondern sie hat auch den Vorteil, daß sie vollautomatisch arbeitet ohne zusätzlich Handarbeit. Durch besondere Ausbildung des Mechanismus fisr das Abwickeln der Folien von den Vorratsrollen ist ein störungsfreier Ablauf des Fertigungsvorgangs sichergestellt. Daher ist es nicht nur möglich, eine größere Anzahl von Tüten gleichzeitig zu schweißen, sondern die Schweißvorgänge können auch erheblich schneller und ohne jede Unterbrechung durch Störungen aufeinanderfolgen, wodurch bisher nicht erreichbare Stückzahlen erzielt werden.
  • Der Hauptvorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik besteht jedoch darin, daß sofort beim Schweißvorgang gerbrauchsfertige Tüten anfallen, die keinerlei Nachbehandlung mehr bedürfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Vorrichtung schematisch vereinfacht dargestellt. Aus der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung gehen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Vorrichtung und ihrer Arbeitsweise hervor.
  • Es zeigt Abb .1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II...II der Abb. 1, Abb. 3 ausschnittsweise die Anordnung der Brenneisen, Abb. 4 einen Schnitt durch ein Brenneisen.
  • In einem etwa quaderförmigen Rahmengestell 1, von dem in Abb. 1 nur die begrenzenden Profile angedeutet sind, sind acht parallel liegende Wellen 2 gelagert, die je zwei gleichgroße Kettenräder 3 tragen, welche von einem - nicht dargestellten - Motor gleichlaufend angetrieben werden. Je vier Wellen 2 liegen senkrecht übereinander. Um die Kettenräder 3 der vier oberen und um die Kettenräder 3 der vier unteren Wellen 2 laufen åe zwei endlose Ketten 4, die an drei gleich weit voneinander entfernten Stellen - in Kettenabwicklung gemessen - senkrecht zum Kettenlauf liegende Querstreben 5 tragen, welche mit kleinen Magneten 6 bestückt sind, wobei die Magnete der oberen Kette den Magneten der unteren Kette entgegengesetzte Pole zukehren. Die Querstreben 5 sind auf den Ketten 4 so angeordnet, daß beim Umlauf der Ketten je eine Querstrebe 5 der oberen Ketten auf eine Querstrebe 5 der unteren Ketten so trifft, daß die beiderseitigen Magnete miteinander in Kontakt kommen. Das wird - unter anderen -dadurch erreicht, daß der Abstand des unteren Trum der oberen Ketten vom oberen Trum der unteren Ketten genau der Dicke von zwei Querstreben 5 einschließlich ihrer Magnete 6 entspricht. Das obere Trum jeder unteren Kette gleitet auf einer - nicht dargestellten - Stützbahn, sodaß es keinen Durchhang hat.
  • Im Rahmengestell 1 liegen achsparallel zu den Wellen 2 außerdem zwei Mitnehmerwalzen 7, deren Umfangsgeschwindigkeit der Laufgeschwindigkeit der Ketten 4angeglichen ist; sie wickeln durch Reibung Polyäthylenfolien 8 und 9 von zwei Vorratsrollen 10 ab, die durch Gewichts- oder Federkraft an die Mitnehmerwalzen 7 angepreßt werden. Die Folien 8 und 9 laufen durch ein Walzenpaar 11, dessen Umfangsgeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Ketten 4 gleich ist, von wo aus die Querstreben 5 die nunmehr doppelte Folienbahn mittels der Magnete 6 fassen und in das Rahmengestell 1 so weit hineinziehen, bis die Querstreben 5 sich voneinander wieder lösen. In diesem Zeitpunkt wird der Antrieb der Wellen 2, dew Walzenpaares 11 und der Ifttnehmerwalzen 7 automatisch stillgesetzt, worauf die beiden Folienbahnen 8 und 9 miteinander verschweißt werden, was weiter unten beschrieben wird. Nach Beendie gung des Schweißvorgangs läuft der Antrieb selbsttätig wieder an, und ein weiteres Stück der doppelten Folienbahn wird in die Vorrichtung hineingezogen.
  • Zwar kann das Walzenpaar 11 die doppelte Folienbahn genau maßgerecht in die Vorrichtung einführen und auch straff halten, aber die Mitnehmerzfalzen 7 können von den Vorratsrollen 1o niemals genau die gleiche Länge abwickeln, weil die Mitnahme durch Reibung nicht nur von der Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit sondern auch vom sich laufend ändernden Durchmesser der Vorratsrollen 1o abhängt, wobei deren Durchmesser die Trägheit der Vorratsrollen 10 und - Bei Belastung der Mitnehmerwalzen durch Federkraft - auch den Reibdruck bestimmt. Etwas kann diese Laufunregelmäßigkeit dadurch ausgeglichen werden, daß die Vorratsrollen oberhalb der Mitnehmerwalzen angeordnet werden, wodurch auch das Auswechseln der Vorratswalzen erleichtert ist; aber diese Maßnahme reicht nicht, ein störungsfreies Abwickeln der Folienbahnen von den Vorratsrollen herbeizuführen. Zwischen den Vorratsrollen 1o und dem Walzenpaar 11 ist daher eine sogenannte Lose eingeschaltet, d. h. daß die Folienbahnen zwischen den Vorratsrollen 1o und dem Walzenpaar 11 stets mehr oder weniger stark durchhängen, wobei jede Folienbahn durch eine nur leicht belastete Spannrolle straff gehalten wird, die schwenkbar gelagert ist und je nach ihrer Stellung Schalter betätigt, die die Mitnehmerwalzen 7 entweder etwas langsamer bzw. schneller oder kürzere bzw. längere Zeit laufen lassen als das Walzenpaar 11. Das ist auf verschiedene Art möglich: Entweder erhalten die Mitnehmerwalzen 7 Einzelantrieb, der zwar im Takt mit dem Antrieb der Ketten 4 und des Walzenpaares 11 anläuft, aber zusätzlich von der Stellung der Spannrollen 12 gesteuert wird. Oder alle Antriebe geschehen durch einen gemeinsamen, ständig laufenden Motor, und die Steuerung geschieht über elektromagnetisch betätigte Reibungskupplungen.
  • Schließlich ist es auch möglich, alles durch einen einzigen Motor ohne lösbare Kupplungen anzutreiben, aber zwischen den Antrieb jeder Mitnehmerwalze 7 und die Walze selbst ein Planetengetriebe zwischenzuschalten, dessen Planetenrad über ein Schraubenrad von einem Motor verstellt wird, den die Spannrolle 12 je nach ihrer Stellung ein- und ausschaltet bzw.
  • vorwärts oder rückwärts laufen läßt.
  • Anstelle von zwei Vorratsrollen 10 kann auch eine einzige Vorratsrolle Verwendung finden, auf die zwei Folienbahnen ineinander aufgewickelt sind; das kommt insbesondere dann in Frage, wenn die Folienbahnen als endloser Schlauch hergestellt und als solchenaufgewickelt sind, wobei natürlich noch die Ränder beidseitig beschnitten werden müssen.
  • Unter den oberen Trümmern der unteren Ketten 4 ist mit einem kleinen Abstand ein quer zum Kettenlauf laufendes Förderband 13 angeordnet, welches dazu dient, die fertigen Blumentüten aus der Vorrichtung herauszutragen, sobald eine größere Anzahl davon gefertigt ist. Über diesem Förderband 13 liegen rostartig Gitterstäbe 14 (Abb. 2), die jeder für sich seitlich verstellbar im Rahmengestell 1 gelagert sind und die etwas schräg zueinander liegen (Abb. 3). Ist nun die doppelte Folienbahn 8, 9 in die Vorrichtung durch die Querstreben 5 der Ketten 4 hineingezogen, senkt sich von oben auf die doppelte Folienbahn ein mit Nadeln besetzter Rahmen herab (nicht dargestellt), dessen Nadeln die Folienbahnen unmittelbar neben den Gitterstäben 14 durchbohren und sie in dieser Lage festhalten. Darauf senkt sich ein mit elektrisch geheizten Schweißdrähten besetzter weiterer Rahmen (ebenfalls nicht dargestellt) auf die Folienbahnen 8, 9 herab, dessen - an sich seitlich verstellbare - Schweißdrähte genau über den Gitterstäben 14 angeordnet sind, denen die doppelte Folienbahn aufliegt. Die elektrisch geheizten Schweißdrähte trennen beim Auftreffen auf die Folienbahnen diese auf, verkleben dabei aber gleichzeitig die Trennränder der oberen und der unteren Folienbahn miteinander, so daß konische, oben und unten offene einzelne Tüten entstehen, die jetzt nur noch an den erwähnten Nadeln hängen. Abstreifer streifen dann die einzelnen Tüten von den Nadeln ab, so daß diese auf das Förderband 13 fallen und dort allmählich Stapel bilden. Nac einer größeren Anzahl Arbeitstakte - z.B. hundert - transportiert das von einer Zählvorrichtung esteuerte Förderband 13 die Tütenstapel seitlich aus dem Rahmengestell 1 heraus, worauf sie in an sich bekannter Weise gebündelt und versandfertig verpackt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung des vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens sind die Vorratsrollen 10 seitlich um wenige Zentimeter gegeneinander versetzt angeordnet, und die beiderseits überstehenden Ränder werden durch besondere Schneidrollen, die an geeigneter Stelle, am günstigsten zwischen dem Walzenpaar 11 und dem Anfang der Ketten 4, angeordnet sind, perforiert. Diese beiderseits überstehenden Ränder werden, bevor die einzelnen Tütenstapel vom Förderband 13 aus der Vorrichtung ausgeworfen werden, durch elektrisch geheizte Schweißnadeln an den breiteren Tiitenenden vollständig so durchbohrt, daß alle Randstreifen der einzelnen Stapel an den Durchbohrstellen miteinander verkleben und die Stapel so handliche Pakete bilden.
  • Diese Tütenpakete können dann nämlich zum Gebrauch init ihren perforrierten Rändern auf Geräte geklemmt werden, die durch Luftstrom die jeweils oben liegende Tüte aufblasen, so daß ein Blume-nstrauß hineingesteckt werden kann, wonach d.ie gefüllte Blumentütc vom müteneaket mit Hilfe der Perforierung ihres Randstreifens leicht abgerissen werden ';ann, worauf der Luftstrom dieses Geräts die nächste Tüte erfaßt und gebrauchsfertig aufbläst. Diese Methode, die Blumentüten stapelweise zu heften und sie zum Gebrauch durch ein Gebläse aufnahmebereit zu machen, ist bekannt; neu ist, daß die hier vorgeschlagene Vorrichtung die Tütenstapel wohlgeordnet liefert, sodaß Schweißrand auf Schweißrand liegt, und daß keine mechanischen Heftklammern zum Paketieren der Stapel erforderlich sind, die das Festhalten der Tütenpakete in der Aufblasvorrichtung erschweren, weil die abzutrennenden Ränder der Tüten bei Verwendung von Heftklammern nur punktweise eingespannt werden können, was das Abreißen erschwert und zu Ausschuß führt.
  • Mit dieser Vorrichtung können Blumentüten verschidener Größe und verschiedener Form hergestellt werden. Die Gitterstäbe (14) sowie die darüberliegenden Brenneisen (15, Abb. 4) sind seitlich so verschiebbar, daß sowohl ihr gegenseitiger Abstand als auch ihre Schräglage in weiten Grenzen beliebig eingestellt werden kann; es können daher verschieden breite Folienbahnen verarbeitet werden, ja, es ist soger möglich, gleichzeitig zwei verschiedene Blumentüten herzustellen.
  • Die Gitterstäbe (14) und/oder die Brenneisen (15) tragen auf ihren einander zugekehrten Schmalseiten Isollerauflagen (16) aus Glasfasern, Schlackenwolle od. dgl. die die Gitterstäbe und Brenneisen sowohl elektrisch als auch thermisch gegen elektrisch geheizte Schweißdrähte (17) isolieren, die über die Unterseite der Brenneisen (15) gespannt sind.
  • Um ein Kleben der Folien an den Schweißdrähten (17) und an den Isolierauflagen (16) zu verhindert, können diese Teile mit Tetrafluoräthylen od. dgl. beschichtet sein.

Claims (12)

  1. @e@ @@@@@ : Ve@@@@ren und Vorrichtung zum Herstellen von
    @@umentüten aus Kunststoffbahnen Patentansprüche: 1) Verafhren zum Verstelle von oben und unter offenen konischen Pl@@e@t@ten aus zwei Bahner durchsichtiger Kunststoffolien durch Verschweißen der von zwei Verratsrolle, abgewickelten rahmen miteinander mittels gerader Prerneisen, die um einen kleiner Winkel von einer Senkrechten zur Laufrichtung der Folienbahnen abwechsel@d abwelcher, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die auf eine größere Länge in eine Vorrichtung hineingazogenen Folienbahnen (8,9) gleichzeitig an einer Mehrzahl von Steller so verschweißt werden, daß die Rahmen durch das Verschweißen in einzelre Tüten gerfallen, wobei die Folienbahnen vor dem Verschweißen unmittelbar neber den Brenneisen durch Nadeln fixiert sind, von deno@ sie nach dem Verschweißen durch besondere Anstreifer abgestreift werden und - nach Wiederholung des Schweißvorgangs an erneut in die Vorrichtung hineingezogenen Folienbahnen -zu Stepel, aufeinanderfallen.
  2. 2) verfahren nach anspruch 1, bei daß die beiden miteinandezu verschweißer@@r Folienbahnen gegeneinander etwas versitzt in die Schweißvorrichtung einlaufen, so daß am oberen und unteren @nde jeder Güte ein überstehener Randstreifen entsteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieser Randstreifen vor dem Einlaufen der Bahnen in die Schweißvorrichtung perforiert wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die einzelnen Tütenstapel durch @urchstecken der oberen Randstreifen mittels elektrisch geheizter Schweißnadeln durchbohrt und so zu Paketen zusammengeheftet werden, worauf sie durch ein Förderband (13) aus der Schweißvorrichtung ausgebracht werden.
  4. 4) Vorrichtung zum Herstellen von Blumentützen nach Anspruch 1 durch Verschweifen vor zwei von Vorratsrollen durch ein Walzenpaar abgewickelten Kunststoffolienbahnem mittels verstellbarer grader Brenneisen, die um eiren kleinen Winkel vor einer zur Laufrichtung der Folienbahnen Senkrechten abweckselnd abweichen, d a d u r c h g e k e n z e i c hn e t, daß in einem Rahmemgestel (1) acht gleiche parallel @@ Wellen (2) so angeordnet sind, daß je vier Welle @@@ übereinander und je zwei Wellen in gleicher Höhe lieger, daß alle Weller (2) je zwei Kettenräder (3) in gleichem Anstand voneinander trager, wobei um die Kettenräder (3) der vier oberen und um die Kettenräder (3) der vier unteren Wellen (2) je zwei endlose Ketten (4) laufen, die an drei gleich weit voneinander entfernten Stellen mit Magneten (6) od. dgl.
    bestückte Querstreben (5) tragen, wobei jede obere Kette auf etwa eir Drittel ihrer Länge so nahe an einer unteren Kette läuft, daß die Magnete der Querstreben des oberen Kettenpaares mit den Magneten der korrespondierend angeordneten Querstreben des unteren Kettenpaares miteinander in Kontakt kommen, um zwischen sich eine von zwei Vorratsrollen (10) über zwei Mitnehmerwalzen (7) abgewickelte doppelte Folienbahn (8,9) festklammer zu können, daß eine größere Zahl von Brenneisen seitlich verstellbar in einem senkrecht auf und ab beweglichen Rahmen liegen, die auf Profilstäben (15) Isolierauflagen (16) aus Glasfasern, Schlackenwolle od. dgl. tragen, über die elektrisch geheizte Schweißdrähte (17) gespannt sind, wobei den Brenneisen im Rahmengestell (1) - ebenfalls seitlich vorstellbar -Querstreben (14) gegenüberliegen, die ebenfalls Isolierauflagen (16) tragen, daß im Rahmengestell (1) ein mit senkrecht nach unten gerichteten Nadeln besetzter, senkrecht beweglicher Rahmen angeordnet ist, dessen Nadeln nahe den Brenneisen sitzen, um die Folienbahnen (89) zu fixieren, und der für sich bewegliche Abstreifer trägt, welche nach dem Schweißvorgang die fertigen Blumentüten von den Nadeln abstreifen können.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n z e i c h n e t u r c h eine Beschichtung der Isolierauflagen (16) und/oder der Schweißdrähte (17) mit Tetrafluoräthylen od. dgl.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 zum Herstellen von Blumentüten nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Paar Schneidrollen zum Perforieren der Randstreifen der Blumentüten, vorzugsweise zwischen dem Walzenpaar (11) und dem Anfang der Ketten (4).
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6 zum Herstellen von Blumentüteneaketen nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in einem besonderen, senkrecht in dem Rahmengestell (1) beweglichen, mit elektrisch geheizten Schweiß-@@del besetzten weiteren Rahmen, die über den überstehenden @@@@streifen der gegeneinander etwas versetzt in die Vorrichtung eingelaufenen Folienbahnen (8,9) angeordnet sind.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein @uer zur Laufrichtung @n Folienbahren (8,9) bewegliches, intermittierend ge-@@eltetes Förderband (13) zum Austragen der confortigten @lumentüten bzw. Tütenstarel bzw. Tüterpakete.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h Mitnehmerwalzen (7), die durch leitung die Vorratsrollen (10) abwickeln, wobei die Vorratsrolle und Mitnehmerwalzer durch Gewicht oder Federkraft aneinandergedrückt werden.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine automatische Steuerung des Antriebs der Vorrichtung derart, daß die Ketten (4), das Walzenpaar (11) und die Mitnehmerwalzen (7) intermittierend gemeinsam jeweils um eine Drittel Länge der Ketten (4) in Bewegung gesetzt werden, worauf der mit Nadeln besetzte Rahmen abgesenkt, danach der mit Brenneisen bestückte Rahmen gesenkt und sofort wieder gehoben, darauf die Abstreifer abgesenkt und zusammen mit dem die Nadeln tragerdem Rahmen wieder gehober werden, worauf die Bewegung der Netten usw. um ein Drittel ihrer Länge wieder anläuft.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,g e k e n nz e i c h n e t d u r c h ein Zählwerk, welches nach einer einstellbaren Anzahl von Arbeitstakten der Vorrichtung den mit Schweißnadeln bestückter Rahmen auf die Tütenstapel absenkt und wieder anhebt, danach des Förderband (13) kurzzeitig laufen läßt, so daß die fertigen Tütenpakete aus der Vorrichtung herausgetragen werden, um weiteren Stapels Platz zu macher.
  12. 12) Vorrichtung einem der Ansprüche 4 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Folienbahren (8,9), die zwischen den Vorratsrollen (10) und dem Walzenpaar (11) mehr oder weniger durchhängen, leicht belastete, um einen Fixpunkt schwenkbare Spannrollen (12) liagen, die je nach ihrer cheren oder unteren Stellung @rdschalter od. dgl.
    betätigen, welche den Antrieb der Mitnehmerwalzen (7) in an sich bekannter Weise regeln, z.B. über elektromagnetisch betätigter Reibungskupplungen, über ein durch einen Verstellmotor über einen Schraubentrieb angetriebenes Planetengetriebe, durch Einzelmotorantrieb od.dgl.
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