DE2513746A1 - Verfahren zur steigerung der elektronen-ausbeute bei der fotoionisation in gegenwart eines sensibilisators - Google Patents
Verfahren zur steigerung der elektronen-ausbeute bei der fotoionisation in gegenwart eines sensibilisatorsInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 25 I 3 /4b
DiPL-Ing. H.Weic-cmaNN, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Inc. F.a.¥sickm\nn, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 HT
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HAHN-MEITNER-INSTITUT
für Kernforschung Berlin
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 1 Berlin 39, Glienicker Straße 100
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VERFAHREN ZUR STEIGERUNG DER ELEKTRONENAUSBEUTE BEI DER FOTOIONISATION
IN GEGENWART EINES SENSIBILISATORS
Es ist bekannt, daß bei Einstrahlung elektromagnetischer
Energie, wie z.B. Sonnenlicht, in Stoffe mit niedrigem Ionisationspotential, sogenannte Sensibilisatoren, Elektronen
freigesetzt werden unter Bildung von Elektron-Ionpaaren.
Erfolgt diese Fotoionisation in wässriger Lösung, so bilden sich hierbei hydratisierte Elektronen (e~ „),
aq
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welche extrem stark reduzierende Eigenschaften aufweisen. Hydratisierte Elektronen stellen daher hervorragende Reduktionsmittel
dar. Die technische Ausnützung dieser hydra tisierten Elektronen bzw. ihrer reduzierenden Eigenschaften
wird jedoch durch die außerordentlich geringe Lebensdauer der Elektron-Ionpaare entscheidend gehindert.
Durch die äußerst rasche Neutralisation dieser Elektron-Ionpaare
bleibt die Konzentration von für chemische Reaktionen zur Verfügung stehenden hydratisierten Elektronen
zu gering. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Erhöhung der Lebensdauer bzw. zur
Steigerung der Elektronenausbeute der bei der Fotoionisation gebildeten hydratisierten Elektronen zu finden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Steigerung der Elektronenausbeute bei der Fotoionisation
in wässriger Phase in Gegenwart eines Sensibilisators,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein wässrig-organisches Zweiphasensystem bestrahlt wird, in
welchem die organische Phase hydrophob ist, eine große, elektronenabstoßende Oberfläche aufweist und mit dem Sensibilisator
assoziiert ist, bzw. diesen enthält.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die bei der Fotoionisation gebildeten Elektronen mittels einer elektronenabstoßenden
membranartigen Oberfläche an der Rekombination mit dem gebildeten Ion zu hindern. Dies wird erfindungsgemäß
erreicht durch die hydrophobe Phase großer Oberfläche, in welcher der eigentliche Sensibilisator
enthalten ist, beispielsweise in gelöster Form, oder mit welcher der Sensibilisator assoziiert ist, insbesondere,
wenn die hydrophobe Phase fest ist. Als organische hydrophobe Phase kommen feste und flüssige Phasen in Betracht.
Die flüssige Phase kann aus dispergierten Tröpfchen
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einer hydrophoben organischen Flüssigkeit mit negativ geladener Oberfläche bestehen. Das wässrig organische Zweiphasensystem
stellt in diesem Falle eine Emulsion dar mit der organischen Flüssigkeit als dispergierter Phase. Die organische
Flüssigkeit kann aufgrund ihrer chemischen Natur eine negativ geladene Oberfläche aufweisen; sie kann aber
auch ungeladen sein, beispielsweise ein Kohlenwasserstoff, und eine grenzflächenaktive Substanz, welche die elektronenabstoßenden
Eigenschaften der Oberfläche liefert, gelöst enthalten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
besteht die hydrophobe organische Phase aus einem zur Mizellenbildung befähigten anionogenen Tensid. Beispiele
für geeignete anionogene Tenside sind Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Alkylcarboxylate, Cholansäuren und deren Salze,
Alkylarylsulfonate, Alkylphosphate, Salze von Alkylbenzolphosphonsäuren,
Alkylsulfonate mit Zwischengliedern, Sulfobernsteinsäureester, sulfatierte Äther, sulfatierte
Fettsäure-Alkylolamide, sulfatierte Fettsäuremonoglyceride,
sulfatierte Amide, sulfatierte Ester, sulfatierte Öle und Fettsäuren, sowie modifizierte Seifen. Für die Mizellenbildung
ist es dabei erforderlich, daß der langkettige Alkylr
es t des anionogenen TensLds mindestens 8 Kohlenstoffatome enthält.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
die hydrophobe organische Phase fest sein. Vorzugsweise besteht sie in diesem Fall aus einem Anionenaustauschermaterial,
z.B. sulfonierten Styrol-divinylbenzolcopolymeren, Styrol-acrylsäurecopolymeren, Polyacrylsäurederivaten
und dergleichen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden
als organische hydrophobe Phase Polyanionen verwendet. Beispiele für geeignete Polyanionen sind Polystyrolsulfonate,
wie sie bei der Emulsionspolymerisation entstehen, Polyacrylsäureester und Polymethacrylsäureester, die
teilweise verseift sind, Copolymerisate von Acrylsäure, von Methacrylsäure und Maleinsäure und dergleichen.
Als Sensibilisatoren werden im Rahmen der Erfindung Moleküle mit niedrigem Ionisationspotential sowie ausgeprägter
Affinität zur hydrophoben Phase verwendet. Beispiele hierfür sind:
1. Polyzyklische Kohlenwasserstoffe,wie: Anthrazen,
Pyren, Naphthazen usw.. Zu ihrer Ionisation ist relativ kurzwelliges Licht erforderlich.
2. Heterozyklen,wie: Phenothiazin, Phenoxazin, Dihydrophenazin,
Carbazol und deren Derivate, Chlorophyll. Diese Sensibilisatoren können mit sichtbarem oder nahem UV-Licht ionisiert werden.
3. Aromatische Amine, wie z.B. Diphenyl-p-phenylendiamin,
Tetramethyl-p-phenylendiamin, Benzidinderivate
und dergleichen.
Im Rahmen der Erfindung sind auch die aus der Fotochemie bekannten Sensibilisatoren, wie z.B. Polymethin-
und Cyaninfarbstoffe mit mehreren stickstoffhaltigen Heterozyklen, die durch eine Kette von Methingruppen
mit konjugierter Doppelbindung verknüpft sind, verwendbar, soweit ihre Affinität zur hydrophoben Phase
groß genug ist, um sie praktisch vollständig in derselben zu halten.
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Wie die obigen Ausführungen zeigen, dient im Rahmen des Verfahrens der Erfindung die hydrophobe Phase als
Träger für den Sensibilisator. Die verwendbaren ionisierbaren Substrate, d.h. Sensibilisatoren, sind daher
nahezu wasserunlöslich.
Das Vorhandensein der wässrigen Kontaktphase neben der hydrophoben Phase erhöht die Fotoionisationsausbeute,
da sie das Ionisationspotential des Sensibilisators erniedrigt. Wasser stellt eine Potentialfalle für fotoejizierte
Elektronen dar. Die wässrige Phase kann im Rahmen der Erfindung gleichzeitig als Lösungsmittel
für diejenigen Substanzen (Akzeptoren) dienen, die von den hydratisierten Elektronen reduziert werden sollen.
Durch den elektronenabstoßenden Charakter der erfindungsgemäß verwendeten lipophilen Grenzschicht, der auf die
Gegenwart von Anionen zurückzuführen ist, wird die Neutralisation wesentlich verzögert. Erfindungsgemäß wird
daher die Quantenausbeute der Elektronen, die aus dem Sensibilisator gebildet werden und aus der hydrophoben
Phase in das Wasser gelangen, um ein bis zwei Zehnerpotenzen größer als in reinen Lösungsmitteln. Dies läßt
sich nachweisen durch das Absorptionsspektrum von e"~aa»
sowie durch Zugabe spezifischer Fängersubstanzen, die
nur mit e~_ reagieren, wie z.B. Stickstoffmonoxid und
Nitrationen. Außerdem wurde gebildeter Wasserstoff gaschromatographisch
nachgewiesen.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich ganz allgemein für Reduktionsprozesse anwenden, sowie zur Erzeugung
von Wasserstoff, beispielsweise zur Gewinnung von Wasserstoff mit Hilfe von Sonnenlicht nach der Bruttogleichung
e~ + H2O ^ ist 1/2 H2 + OH" .
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
Eine sauerstofffreie, wässrige Lösung, die ICT
Phenothiazin als Sensibilisator und 0,1 Mol/l Natriumlaurylsulfat
als mizellenbildende hydrophobe organische Phase enthält, wird mit einem 20 ns langen Lichtimpuls
(A= 347,1 nm) bestrahlt. Mit dem in der Blitzfotolyse üblichen elektronischen Nachweisverfahren (vgl. G.Porter;
Proc. Roy.Soc, A 200,284 ((195O)) ), sind die gebildeten
hydratisierten Elektronen sofort nach dem Lichtimpuls nachweisbar. Ihre Reaktion unter Bildung von Wasserstoff
läßt sich innerhalb von ca. 100^ s nach dem Impuls beobachten.
Die Quantenausbeute der Elektronen, die aus dem Sensibilisator gebildet werden und aus den Mizelen
in das Wasser gelangen, beträgt 0,5. In reinen Lösungsmitteln beträgt die Quantenausbeute dagegen ca. 0,025.
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Claims (7)
- PatentansprücheVerfahren zur Steigerung der Elektronenausbeute "bei der Fotoionisation in wässriger Phase in Gegenwart eines SensiMlisators, dadurch gekenn ze ichn e t , daß ein wässrig-organisches Zweiphasensystem bestrahlt wird, in welchem die organische Phase hydrophob ist, eine große elektronenabstoßende Oberfläche aufweist und den Sensibilisator enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als wässrig-organisches Zweiphasensystem eine Emulsion verwendet wird, in der die emulgierte organische Phase eine negativ geladene Oberfläche aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die negativ geladene Oberfläche der dispergierten Phase durch anionische Gruppen bewirkt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische hydrophobe Phase aus einem anionogenen zur Mizellenbildung befähigten Tensid besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophobe organische Phase aus einem Anionenaustauscherharz besteht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die hydrophobe organische Phase aus einem Polyanion besteht.- 8 -60984 T/0833
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßals Sensibilisator ein polyzyklischer Kohlenwasserstoff, aromatisches Amin oder eine heterozyklische Verbindung verwendet wird.609841/0833
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9112447B2 (en) * | 2006-11-03 | 2015-08-18 | Solera Laboratories, Inc. | Nano power cell and method of use |
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1976
- 1976-03-18 US US05/668,291 patent/US4032477A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-26 JP JP51034109A patent/JPS51120982A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2387187A1 (fr) * | 1977-04-13 | 1978-11-10 | Nat Res Dev | Procede de photo-oxydation catalytique d'eau |
Also Published As
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Legal Events
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