DE2513672A1 - Oberflaechenwellenfilter - Google Patents
OberflaechenwellenfilterInfo
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Description
GTE Sylvania Inc., U.S.A. 17.3-1975
'2^672
GTE-PA 43
PATENTANMELDUNG
Oberflächenwellenfilter
Die Erfindung bezieht sich auf Oberflächenwellenfilter
und speziell auf symmetrische Oberflächenwellenfilter.
Eine große Anzahl von Konstruktionen für Oberflächenwellenfilter wurden bereits vorgeschlagen. Diese Oberflächenwellenfilter
enthalten typischerweise einen Eingangswandler und einen oder mehrere auf einem piezoelektrischen Substrat angebrachten Ausgangswandler.
Die Wandler enthalten jeweils ein Paar eingeschichteter kammförmiger Elektroden leitender Zähne.
Ein Eingangssignal wird dem Eingangswandler entweder differential zugeführt oder an einen der beiden Kämme,
wobei der andere Kamm an Masse gelegt wird. Der Eingangswandler verursacht eine Welle an der Substratoberfläche
entlang.
Die vom Eingangswandler ausgehende Oberflächenwelle erregt den oder die Ausgangswandler. Das Ausgangssignal
509840/0828
wird vom Ausgangswandler entweder diffeÄtiell abgenommen
oder von einem der beiden Kämme, wobei der andere Kamm an Masse gelegt wird. Da der Eingangswandler Oberflächenwellen
abgibt, die von der Mitte aus in beide Richtungen laufen, können zwei Ausgangswandler zweckmässigerweise
auf gegenüberliegenden Seiten des Eingangswandlers angeordnet werden. Bei richtiger Konstruktion
und Anordnung des Ausgangswandlers können entweder Ausgangssignale in Phase oder unterschiedlich geliefert
werden.
Der ideale Frequenzbereich eines Wandlers ist mit der Formel
fCX) = Csin X/X)2
gegeben, wobei X = η IT (f-f )/f ist, η eine Anzahl von
Fingerpaaren im Wandler, -PQ die Mittenfrequenz
v//\ , ν die Durchschnittsgeschwindigkeit der Oberflächenwelle
und A die Wandlerperiode. Während die obigen Gleichungen einen Idealbereich beschreiben, veranlassen
verschiedene Störeffekte, daß der tatsächliche* Bereich vom idealen Bereich abweicht. Diese Störeffektebeziehen
sich auf Massenwellen-Kopplung (bulk wave coupling), auf induktive und kapazitive Kopplung zwischen Eingangsund
Ausgangswandler.
In verschiedene^ Ausführungen von Oberflächenwellenfiltern
sind die Nullstellen des Bereichs so angeordnet, daß die ausgewählten.Frequenzen abgeschwächt werden. In ZF-Verstärkern,
wie sie z.B. in Fernsehempfängern benutzt werden,
S09S4Ö/0Ö28
werden die Nullstellen so angeordnet, daß die Frequenzen der benachbarten Kanalträger gedampft werden
Bei den bekannten Oberflächenwellenfiltern der bisherigen
Technik wurde jedoch festgestellt, daß bei bestimmten Frequenzen wegen einer oder mehrerer der
oben genannten Störwirkungen unzulängliche Dämpfungswerte erzielt werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu vermeiden.
Ferner hat die Erfindung das Ziel, ein neues und neuartiges
Oberflächenwellenfilter zu schaffen.
Außerdem soll die Erfindung ein neues und neuartiges Oberflächenwellenfilter schaffen, das in einem
selektiven Schwingkreis für einen ZF-Verstärker benutzt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Oberflächenwellenfilter anzugeben, das einen hohen
Grad an Symmetrie besitzt.
Ferner hat die vorliegende Erfindung den Zweck, daß ein symmetrisches Oberflächenwellenfilter geschaffen
wird, das bei ausgewählten Frequenzen eine verbesserte Stabilität aufweist.
In einer Ausführung der Erfindung werden die oben
509840/0828
gemeinsamen Anschluß, der mit einer gemeinsamen Leiter verbunden ist oder an Masse 18 gelegt ist.
Die erste und die zweite Ausgangsklemme 20 und 22 des Oberflächenwellenfilters 16 sind mit dem ersten
und zweiten Eingang eines Verstärkers 24 gekoppelt, dessen Ausgang an eine Ausgangsklemme 26 gekoppelt
ist.
Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, daß das Blockschaltbild der Fig. 1 einen ZF-Verstärker für
Fernsehempfänger darstellt. Fachleute erkennen jedoch,
daß die Erfindung ebenso in anderen Ausführungen benutzt werden kann. Die der Klemme 10 zugeführten Eingangssignale,
die mit dem Ausgang eines Hochfrequenztuners verbunden werden können, werden vom Verstärker
12 verstärkt und der Eingangsklemme 14 des Oberflächenwellenfilters
16 zugeführt. Typische ZF-Verstärker enthalten selektive Kreise, die in Figur 1 ein Oberflächenwellenfilter
16 enthalten. Der Verstärker 24 verstärkt Ausgangssignale aus dem Oberflächenwellenfilter
16, und ist in der bevorzugten Ausführung als Differenzverstärker dargestellt. Das Ausgangssignal
am Anschluss 26 kann einem Demodulator zugeführt werden. Wenn gewünscht, können auch zusätzliche
Stufen oder Oberflächenwellenfilter und/oder -Verstärker
im ZF-Verstärker enthalten sein. Der gesamte Frequenzbereich der selektiven Kreise einschließlich
Oberflächenwellenfilter 16 und Verstärker 12 und 24 ist ein typischer Bandfilterbereich, wie er in den
ZF-Verstärkern von Fernsehempfängern angewendet
wird.
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genannten und weitere Vorteile in einem Oberflächenwellenfilter dadurch erreicht, daß ein Eingangswandler
und ein erster und zweiter Ausgangswandler vorgesehen sind, die auf einer Schicht piezoelektrischen
Materials liegen. Der Eingangswandler hat einen Eingangskamm von Elektroden und einen Bezugs-Elektrodenkamm
mit Spiegelbildsymmetrie um die Mittellinie. Die Ausgangswandler liegen auf gegenüberliegenden
Seiten des Eingangswandlers und besitzen jeweils einen Bezugs-Elektrodenkamm und einen Ausgangselektrodenkamm
mit Spiegelbildsymmetrie um eine um eine ganze
Zahl der Wellenlänge plus oder minus ein Viertel Wellenlänge von der Mittellinie des Eingangswandlers
verschoben-e Linie.
Mit Hilfe der Figuren 1 bis 3 soll nachstehend die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben
werden.
Figur 1 zeigt ein Blockschema eines die Erfindung enthaltenden ZF-Verstärkers*
Figur 2 zeigt die schematische Anordnung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Figur 3 zeigt eine Kurve, die die durch, die Erfindung
erreichten Vorteile veranschaulicht.
In Figur 1 wird eine Eingangsklemme 10 an den Eingang
eines Verstärkers 12 geschaltet, dessen Ausgang mit dem Eingang 14 eines Oberflächenwellenfilters 16 verbunden
ist. Das Oberflächenwellenfilter 16 hat einen
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Figur 2 zeigt eine erfindungsgemäßs Ausführung des
Oberflächenwellenfilters 16. Ein Eingangswandler 28,
sowie der erste und der zweite Ausgangswandler 30 und 32 befinden sich auf einem Substrat 34 aus
piezoelektrischem Material. Das benutzte spezielle piezoelektrische Material ist teilweise abhängig von
der Anwendung der Erfindung und der interessierenden Frequenzbereiche. Diese Materialien, wie z.B. PZT,
Quarz, Lithiumniobat, Lithiumtantalat, Zinkoxyd, Zinksulfid,
Cadmiumsulfid und andere breiten akustische
Wellen über ihre Oberfläche aus und können dementsprechend als Substrat 34 benutzt werden. Man hat
festgestellt, daß Lithiumniobat besonders vorteilhaft
für die Benutzung in ZF-Verstärkern von Fernsehempfängern ist.
In der bevorzugten Ausführung enthält der Eingangswandler 28 einen Eingangskamm von Elektroden 36, die
mehrere elektrisch leitende Finger und einen gemeinsamen oder geerdeten Kamm von Elektroden 38 mit
mehreren elektrisch leitenden Fingern besitzen. Die Finger der Kämme 36 und 38 sind so verschachtelt,
daß ein kammartig ineinandergreifender Wandler 28 gebildet wird. Der Kamm 36 ist mit der Eingangsklemme
14 verbunden und Kamm 38 an Masse 18 gelegt.
Der Ausgangswandler 30 hat einen gemeinsamen oder geerdeten Kamm .aus Elektroden 40 und einen Ausgangskamm
aus Elektroden 42, die in der Ausbildung an
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509840/0828
die Ausgangsklemme 20 geschaltet sind. Die Kämme 40 und 42 enthalten jeweils mehrere elektrisch leitende,
ineinandergeschachtelte Finger, um einen kammartig ineinandergreifenden Wandlsr 30 zu bilden. In ähnlicher
Weise hat der Ausgangswandler 32 einen gemeinsamen oder geerdeten Kamm aus Elektroden 44 und einen Ausgangskamm
aus Elektroden 46, die in der Zeichnung mit.der Ausgangsklemme 22 verbunden sind. Die Kämme
und 46 enthalten jeweils mehrere elektrisch leitende Finger, die so ineinandergeschachtelt sind, daß der
kammartig ineinandergreifende Wandler 32 gebildet wird.
In der gezeigten Ausführung wird die gemeinsame oder
Erdverbindung mit den Kämmen 40 und 44 der Ausgangswandler 30 und 32 durch die Leiter 48 und 50 hergestellt,
die sich auf dem Substrat 34 befinden und von den äusseren Enden der Aussenfinger des Kammes 38 zu den
Zuleitungsschienen oder den Kammrücken 40 und 44 der Ausgangswandler 30 und 32 führen. Es sollte zur
Kenntnis genommen werden, daß die Masseverbindungen auch von der Zuleitungsschiene des Kammes 38 zu den
äußeren Enden der Aussenfinger der Kämme 40 und 44 durchgeführt werden können.
Figur 3 stellt den Amplituden-Frequenzgang für einen typischen ZF-Verstärker dar, wie er bei Fernsehempfängern
benutzt wird. Die Ausrichtung des Substrats seine Dicke, die Breite der Finger, der Abstand zwischen den
Fingern, die Anzahl der Finger und der Abstand zwischen den Wandlern der Oberflächenwellenfilter 16 werden so
gewählt, daß sich der gewünschte Frequenzbereich ergibt.
Z.B. wird in einer Spezialkonstruktion der vorausberechnete oder theoretische Bereich durch die durchgehende
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Linienkurve 52 der Figur 3 veranschaulicht. Bekannte Oberflächenwellenfilter der bisherigen Technik weichen
jedoch vom vorausberechneten Bereich ab und liefern einen tatsächlichen Bereich, der z.B. der gestrichelten
Kurve 54 folgt und dadurch eine ungenügende Signaldämpfung des benachbarten höheren Frequenzkanals liefert
Es wurde festgestellt, daß verschiedene Störwirkungen,
wie kapazitives Koppeln zwischen den Eingangs- und Ausgangswandlern des Oberflächenwellenfilters, diese Abweichung
vom vorausberechneten Bereich hervorrufen. Es wurde ferner festgestellt, daß die Dicke des Substrats
die Abweichung so beeinflußt, daß für Ausführungen, bei denen ein dünnes Substrat wegen anderer Vorteile gewünscht
wird, es schwer oder unmöglich ist, annehmbare Vorrichtungen herzustellen. Z.B.wird das Rauschen beträchtlich
erhöht, wenn die Substratdicke von ca. 22 Tausendstel Zoll auf ca. θ Tausendstel Zoll verringert
wird. Es wurde auch festgestellt, daß das Herstellen
einer idealen oder Spiegelbildsymmetrie die parasitären Störwirkungen zwischen·den beiden Ausgangssignalen an
den Anschlüssen 20 und 22 so hinreichend ausgleicht, daß die Wirkung ganz unterdrückt wird.
In Figur 2 besitzt der Eingangswandler 28 eine Spiegelbildsymmetrie
um die Mittellinien 56. Wenn die Ausgangswandler 30 und 32 ebenfalls um die Mittellinie
5.6 Spiegelbildsymmetrie besitzen, ist das Ausgangssignal an den Anschlüssen 20 und 22 in Phase. Ferner
liefert die parasitäre Kopplung zwischen dem Eingangswandler 28 und den Ausgangswandlern 30 und 32 gleiche
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Signale an den Anschlüssen 20 und 22.
Um an den Anschlüssen 20 und 22 Ausgangssignale zu erhalten, die unterschiedlich oder um 180° phasenverschoben
sind, wird der Wandler 30 oder der Wandler 32 um eine halbe Wellenlänge im Verhältnis zum anderen
Ausgangswandler verschoben. Diese leichte Verschiebung des Abstandes ruft eine leichte Unsymmetrie im
parasitären Koppeln hervor. Man hat jedoch festgestellt,
daß diese leichte Unsymmetrie den Betrieb des Oberflächenwellenfilters
16 nicht schädlich beeinflußt. Dementsprechend sind die Ausgangssignale an den Anschlüssen
20 und 22 unterschiedlich oder um 180° phasenverschoben, und wenn sie dem Differenz-Verstärker
24 zugeführt werden, werden die Signalbestandteile auf Grund parasitären Koppeins durch Gleichtakt-Unterdrückung
gelöscht. Daher besitzen die Wandler und 32 Spiegelbildsymmetrie um eine Linie, die zur
Mittellinie 56 parallel liegt. Da einer der Ausgangswandler 30 und 32 um eine halbe Wellenlänge verschoben
ist, ist ihre Symmetrielinie eine Viertel Wellenlänge von der Mittellinie 56. Im allgemeinen wird die
Symmetrielinie der Ausgangswandler 30 und 32 eine ganze Wellenlänge verschoben, plus oder minus ein Viertel
Wellenlänge von der Mittellinie 56. Wenn sich jedoch die Anzahl der Wellenlängen erhöht, wird das parasitäre
Koppeln unsymmetrischer, und daher ist in der bevorzugten Ausführung die Verschiebung ein Viertel Wellenlänge.
Bei einigen Konstruktionen können beabsichtige
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509Ö40/0828
kleine Abweichungen von der genauen Spiegelbildsymmetrie eingeführt werden, um einen gewünschten
Frequenzgang zu erhalten. Solche Abweichungen können leichte Unterschiede der Breite oder des Abstandes
zwischen den Fingern vom Eingangs- zu den Ausgangswandlern oder zwischen den Ausgangswandlern enthalten.
Diese Abweichungen von der genauen Spiegelbildsymmetrie reichen jedoch nicht aus, um den Frequenzgang
auf Grund der verschiedenen Parasitären Wirkungen unsymmetrisch zu machen. Daher bezeichnet der Ausdruck
Spiegelbildsymmetrie auch Wandler mit solchen kleinen Abweichungen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß - während der Kamm 36 mit einer ungeraden Fingerzahl und Kamm 38
mit einer geraden Fingerzahl gezeigt wird - die Anzahl der Finger für jeden Kamm gerade oder ungerade
sein kann und allgemein höher ist als die gezeigte. In ähnlicher Weise kann die ATnzahl der Finger in den
Kämmen der Ausgangswandler 30 und 32 gerade oder ungerade sein und ist typischer Weise größer als die
gezeigte. Die Kämme der Ausgangswandler 30 und 32 können auch so angeordnet werden, daß die Finger
der Ausgangskämme 42 und 46 sich ganz nah am Eingangswandler 28 befinden. Die Aussenfinger des Wandlers
können ein Teil des Kammes 36,statt des Kammes 38 sein.
Obgleich gezeigt und beschrieben wurde, was gegenwärtig
als die bevorzugte Ausführung der Erfindung angesehen wird, ist es selbstverständlich für Fachleute,
daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen
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503340/0828
vorgenommen werden können, ohne von dem Rahmen der in den nachfolgenden Ansprüchen definierten
Erfindung abzuweichen.
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509840/0828
Claims (3)
- PatentansprücheOberflächenwellenfilter auf einem Substrat aus ~" piezoelektrischen Material, gekennzeichnet durch auf dem Substrat(34) kammartig angebrachte Elektroden eines Eingangswandlers [28) und auf dem Substrat (34] kammartig spiegelbildlich, um die Mittellinie angebrachten Bezugselektrode (38), durch einen ersten und einen zweiten Ausgangswandler (3D, 32),die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Eingangswandlers (36) auf dem Substrat (34) befinden, welche jeweils kammartige Ausgangselektroden (42, 46) besitzen und mit den kammartig aufgebrachten Bezugselektroden (40, 44) zusammenwirken, die spiegelsymmetrisch um eine Linie angeordnet sind, die um eine ganze Wellenlänge plus oder minus einer viertel Wellenlänge von der Mittellinie verschoben ist.
- 2. Dberflächenwellenfilter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat (34) Leiter (48, 5D) angebracht sind, die die kammförmige Bezugselektrode (38) mit jeder der kammförmigen Bezugselektroden (40, 44) der Ausgangswandler (3D, 32) verbinden.
- 3. Dberflächenwellenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrielinie des Ausgangswandlers (30) bzw. (32) um eine viertel Wellenlänge von der Mittellinie verschoben ist.S03840/0828
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