DE3709692A1 - Oberflaechenwellen-filteranordnung mit reduziertem kapazitivem und insbesondere induktivem uebersprechen - Google Patents
Oberflaechenwellen-filteranordnung mit reduziertem kapazitivem und insbesondere induktivem uebersprechenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maßnahmen zur Ver
meidung von kapazitivem und insbesondere induktivem Überspre
chen bei Filteranordnungen, die nach dem Prinzip der Signal
übertragung mittels akustischer, im Substrat oberflächennah
laufender Wellen arbeiten. Solche Wellen sind nicht nur die
Rayleigh- und Bleustein-Oberflächenwellen, sondern auch die
Love-Wellen, SSBW-Wellen (surface skimming bulk waves) und
dgl. Im nachfolgenden wird für solche Wellen zusammenfassend
der Begriff (akustische) Oberflächenwellen benutzt, ohne daß
dies eine Einschränkung auf eine bestimmte Wellenart ist.
Oberflächenwellen-Filteranordnungen haben einen im Regelfall
aus piezoelektrischem Material wie z.B. Lithiumniobat, Lithium
tantalat und dgl. bestehenden Substratkörper, auf dessen einer
Oberfläche longitudinal zueinander plaziert Wandlerstrukturen
angeordnet sind. Solche Wandlerstrukturen sind interdigitale
Fingerstrukturen. Sie können als Eingangswandler zur Umwandlung
elektrischer Eingangssignale in akustische Oberflächenwellen
und umgekehrt auch als Ausgangswandler zur Umwandlung elektro
akutischer Wellen in elektrische Ausgangssignale verwendet
werden. In einer solchen Filteranornung wird das elektrische
Eingangssignal in ein akustisches Oberflächenwellensignal umge
setzt und dieses nach entsprechender Laufstrecke wieder in das
elektrische Ausgangssignal zurückumgesetzt. Entsprechend der
Ausführung der Strukturen bzw. deren jeweilige Übertragungs
eigenschaft läßt sich das Eingangssignal in ein vorgebbares
Ausgangssignal umsetzen bzw. verändern.
Unter Übersprechen versteht man, daß in der Filteranordnung im
Ausgang ein Signal festzustellen ist, das nicht auf akustischem
Wege über die Oberflächenwelle vom Eingang zum Ausgang ge
langt ist. Verschiedene Gründe gibt es für das Auftreten von
kapazitivem Übersprechen und induktivem Übersprechen. Letzteres
beruht darauf, daß die im Eingangswandler auftretenden elektri
schen Ströme zwangsläufig von elektromagnetischen Feldern
begleitet sind, die entsprechend ihrer Fernwirkung auch am Ort
des Ausgangswandlers induktiv wirksam sind und im Bereich des
Ausgangswandlers elektrische (Übersprech-)Signalspannungen
erzeugen.
Gegen kapazitives Übersprechen können auf Referenzpotential
bzw. Masse gelegte Elektrodenstrukturen vorgesehen werden, die
sich quer über die Oberfläche des Substratkörpers zwischen
einem oder mehreren Eingangswandlern einerseits und einem oder
mehreren Ausgangswandlern andererseits erstrecken. Diese Maß
nahme setzt aber voraus, daß auf dem Substratkörper hierfür
ausreichend Platz ist.
Da praktisch keine Möglichkeit besteht, die die elektrische
Funktion dar Wandlerstrukturen begleitenden Magnetfelder
magnetisch so abzuschirmen, daß kein Übersprechen vom Eingang
zum Ausgang erfolgt, wendet man für diese Fälle das Prinzip
der Signal-Kompensation an.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine besonders
zweckmäßige Ausgestaltung zur Beseitigung auch induktiven
Übersprechens anzugeben. Diese Aufgabe wird mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Prinzips gelöst, nämlich vorzusehen, daß
unterschiedlich wirksame elektrische und akustische Phasenbe
dingungen für die Signalübertragung des Nutzsignals und für
die Übertragung des (unerwünschten) Übersprech-Signals
vorliegen, und zwar mit dem Ergebnis einer 180° Phasendifferenz
zwischen zwei Anteilen des Störsignals. Es ist für dieses
Prinzip vorgesehen, daß das auf akustischem Wege übertragene
Nutzsignal und das übersprechende Signal sich in der Filteran
ordnung zu jeweils der Hälfte der Signalenergie auf zwei bzw.
auf jeweils paarweise voneinander verschiedene Teilwege auf
geteilt fortpflanzen. Ein jeder dieser Teilwege enthält einen
akustischen Weganteil, dem je ein Eingangs- und ein Ausgangs
Wandler angehören, die diese Weganteile in einer gewissen
Weise begrenzen. Solche zwei Weganteile haben zueinander eine
Phasendifferenz von 180° für die akustisch übertragenen Signal
anteile.
Diese Weganteile sind dergestalt, daß die jeweiligen kapazi
tiven und induktiven Übersprechsignal-Anteile dagegen im wesent
lichen gleichphasig und auch gleich groß sind.
Die akustisch wirksame Phasendifferenz ist durch unterschied
liche akustische Wegstrecke der Weganteile zwischen deren
Wandlern zu erreichen oder durch eine solche Ausgestaltung der
Wandler zu bewirken, daß die zwei Wandler des einen Weganteils
einerseits und die zwei Wandler des anderen Weganteils anderer
seits im Ergebnis zueinander gegenphasige Ausgangssignale
liefern. Die Gegenphasigkeit kann auch auf einer Summation je
weils teilweiser Phasendrehung entsprechend den beiden voran
stehenden Möglichkeiten beruhen.
Am Ort der vorgesehenen Wiederzusammenführung dieser beiden
Teilwege erfolgt Superposition der auf den getrennten Teil
wegen fortgepflanzten Nutzsignal-Anteile und auch des Über
sprech-Signals. Dies erfolgt erfindungsgemäß mit sich
addierender Überlagerung der auf den beiden getrennten Teil
wegen akustisch übertragenen Nutzsignal-Anteile und mit sich
auslöschender Superposition der auf den getrennten Teilwegen
übertragenen Anteilen des Übersprech-Signals.
Die Patentansprüche 1 und 2 und ihre Unteransprüche enthalten
jeweilige Merkmalskombinationen für unter das voranstehende
Lösungsprinzip fallende Ausführungsvarianten.
Die vorliegende Erfindung, d.h. das zugrundeliegende Lösungs
prinzip, beruht auf der Überlegung, daß der Signalweg zwischen
dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß der ganzen Filter
anordnung, d.h. innerhalb der Filteranordnung auf wenigstens
zwei Teilwege aufgeteilt ist, und zwar zw.ei Teilwege mit je
weils akustischer Fortpflanzung dar Nutzsignal-Anteile ver
bunden mit kapazitiver und insbesondere induktiver Übertragung
des Übersprech-Signals. In dem einen dieser Teilwege, wobei der
Ort der Aufspreizung in diese Teilwege und der Ort der Wieder
vereinigung dieser Teilwege mit dazugehören, ist gegenüber dem
anderen Teilweg (unabhängig von der oben erörterten akustisch
bewirkten Phasendrehung) eine elektrische Phasenverschiebung
von im wesentlichen (2 n + 1) × 180° mit n = 0, 1, 2 ... ,
jedoch vorzugsweise n = 0, vorgesehen. Diese gegenseitige elek
trische Phasenverschiebung wirkt sowohl auf die in der Filter
anordnung akustisch übertragenen Nutzsignal-Anteile als auch
auf die rein kapazitiv und induktiv übertragenen Übersprech
signal-Anteile. In einem dieser Teilwege ist gegenüber dem
anderen Teilweg zusätzlich eine (nur) für akustisches Signal
wirksame Phasenverschiebung im Betrag von (2 n + 1 ) × 180°,
n = 0, 1, 2 ..., insbesondere n = 0, eingefügt.
Diese in die erfindungsgemäße Filteranordnung eingebaute, 180°
(bzw. ungerade Vielfache von 180°) betragende Phasendifferenz
für die akustische Welle ist für das unerwünschterweise über
tragene Übersprechsignal nahezu unwirksam, weil die Ausbrei
tungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen ca. 100 000 mal
so groß ist wie die der akustischen Wellen und die durch
geometrische Verschiebung verursachten Phasenunterschiede
entsprechend ca. 100 000 mal kleiner sind. Das bedeutet, daß
auf dem einen Teilweg in der Filteranordnung gegenüber dem
anderen Teilweg in dieser Filteranordnung insgesamt solche
Phasenverschiebungen auftreten, daß bei Zusammenführung der
Signale der jeweils zwei Teilwege der Filteranordnung sich die
Übersprech-Signale kompensieren, wohingegen die übertragenen
Nutzsignal-Anteile sich addieren.
Eine elektrische Phasenverschiebung um 180° kann durch die Ver
wendung eines Differenzverstärkers im Ausgang , d.h. am Ort
der Wiederzusammenführung der Zweige, bewirkt sein, nämlich
indem der Ausgang des einen Teilweges an den Plus-Eingang und
der Ausgang des anderen Teilweges an den Minus-Eingang des
Differenzverstärkers angeschlossen wird, so daß phasenent
gegengesetzte Signale an diesen beiden voneinander verschiede
nen Anschlüssen zur Addition im Differenzverstärker führen.
Eine andere Möglichkeit ist die Einfügung eines 180°-Phasen
drehgliedes in einem der beiden Teilwege.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung zu Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor.
Die Fig. 1 zeigt eine entsprechende Ausführungsform 1 mit
einem Eingangswandler 2 und den beiden Ausgangswandlern 3 und
4. Der Eingangswandler 2 ist ein bidirektionaler Wandler, der
bezogen auf seine Mittelebene (senkrecht zur Darstellungsebene
der Fig. 1 und senkrecht zur Waagerechten in der Ebene der
Darstellung der Fig. 1) symmetrisch ist. Der Eingangswandler 2
erzeugt in beiden Richtungen eine akustische Welle, die am Ort
des rechten Endes des Wandlers und am Ort des linken Endes
dieses Wandlers phasengleich aus dem Wandler 2 austreten.
Die Ausgangswandler 3 und 4 sind vorzugsweise identische
Wandler, d.h. Wandler die hinsichtlich ihrer Empfangscharakte
ristik und insbesondere hinsichtlich der Empfangsamplitude
vorzugsweise möglichst weitgehend identische Eigenschaften
haben. Diese beiden Wandler 3 und 4 sind symmetrisch zu der
zum Wandler 2 bereits definierten Symmetrieebene. Dies hat zur
Folge, daß in den Ausgangsleitungen 5 und 6 dieser beiden
Wandler 3 und 4 ein phasengleiches Nutzsignal auftreten würde,
wann nicht gemäß einem Merkmal der Erfindung der Abstand zwi
schen den beiden einander gegenüberliegenden Enden der Wandler
2 und 3 und der Abstand zwischen den beiden einander gegen
überliegenden Enden der Wandler 2 und 4 um das Maß
(n + 1/2) × Lambda mit n = 0, 1, 2 .... unterschiedlich wäre.
(Lambda ist die akustische Wellenlänge bei der Mittenfrequenz
des Filters.) Dieser ungerade Vielfache von 1/2 × Lambda be
tragende Abstandsunterschied bewirkt, daß am Eingang der Wand
ler 3 und 4 und damit in den Ausgangsleitungen der Wandler 5
und 6 bei der Mittenfrequenz des Filters phasenentgegenge
setztes akustisches bzw. elektrisches Signal auftritt. Dieser
Phasenunterschied tritt aber nur für das auf akustischem Wege
übertragene Nutzsignal auf.
Für das elektromagnetische Übersprechen ist dieser Abstands
unterschied nicht derart wirksam, so daß auf diesem Überspre
chen beruhende Signale in den Leitungen 5 und 6 zumindest
praktisch phasengleich sind.
Die Leitungen 5 und 6 sind an den positiven bzw. an den
negativen Eingang das Differentialverstärkers 7 angeschlossen.
Der Differentialverstärker 7 ist der Ort der Wiederzusammen
führung der beiden den Ausgangswandler 3 einerseits und den
Ausgangswandler 4 andererseits enthaltenden Teilwege A, B. Der
phasenentgegengesetzte Eingang dieses Differentialverstärkers
führt dazu, daß bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung das
Übersprechsignal weitgehend eliminiert ist und nur die beiden
über diese Teilwege A, B (Wandler 3 und die Leitung 5 bzw.
Wandler 4 und die Leitung 6) übertragenen Anteile des Nutz
signals am Ausgang 8 des Differenzverstärkers 7 phasengleich,
d.h. addiert auftreten.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform 11 mit
wiederum einem Eingangswandler 2, einem ersten Ausgangswandler
3 und einem zweiten Ausgangswandler 14. Die Anordnungen der
Fig. 1 und 2 unterscheiden sich in diesem Wandler 14 gegen
über dem Wandler 4 und in dem unterschied der bereits oben be
schriebenen Abstände zwischen den einander gegenüberliegenden
Enden der Wandler 2 und 3, sowie der Wandler 2 und 14. Bei der
Anordnung 11 der Fig. 2 haben die Teilwege A, B den Abstands
unterschied n × Lambda mit n = 0, 1, 2 ... . . Insbe
sondere sind diese Abstände (n = 0) gleich groß.
Wesentlich für die Ausführungsform nach Fig. 2 ist, daß der
Wandler 14 durch eine Drehung um 180° aus dem Wandler 3 hervor
gegangen ist. Diese Eigenschaft bewirkt, daß der Wandler 14
gegenüber dem Wandler 3 ein Ausgangssignal in die Leitung 6
liefert, das phasenentgegengesetzt dem Ausgangssignal des
Wandlers 3 in der Leitung 5 ist. Der Differenzverstärker 7
bewirkt, daß Addition der Nutzsignal-Anteile der Leitungen 5
und 6 erfolgt, d.h. das volle Nutzsignal am Ausgang 8 des
Differenzverstärkers 7 zu erhalten ist.
Da die Störsignalübertragung auf dem jeweiligen Weganteil vom
Eingangswandler 2 auf den Ausgangswandler 3 bzw. 14 wiederum
phasenmäßig unbeeinflußt ist, kommt es zur Kompensation bzw.
Eliminierung der Störsignalanteile im Differenzverstärker 7.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform 21. Es sind dort
zwei Eingangswandler 2, 22 vorgesehen, die dem Wandler 2 der
Ausführungsform 1 entsprechenden Aufbau haben. Der Abstands
unterschied zwischen den Wandlern 2, 22 einerseits und dem Aus
gangswandler 23 andererseits und die Symmetriebeziehungen
zwischen den Wandlern entsprechen der Ausführungsform nach
Fig. 1. Dadurch, daß in der Zuleitung 25 des Wandlers 2 oder
in der Zuleitung 26 des Eingangswandlers 22 ein Phasendreh
glied 27 mit (n + 1/2) × Lambda mit n = 0, 1, 2 ... eingefügt
ist, erhält der Ausgangswandler 23 über die Teilwege A, B auf
seinen beiden Seiten phasengleiches Nutzsignal, obwohl die
beiden Eingangswandler 2, 22 phasenentgegengesetzt gespeist
werden. Diese phasenentgegengesetzte Speisung führt aber dazu,
daß im Ausgangswandler 23 die von den beiden Eingangswandlern
2, 22 her übertragenen Störsignale im wesentlichen phasenentge
gengesetzt sind und sich im Ausgang 8 des Ausgangswandlers 23
kompensieren.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform 31 mit zwei Ein
gangswandlern 2, 32 und einem Ausgangswandler 23. Die Wandler
anordnung und die Symmetriebeziehungen sind z.B. identisch den
jenigen der Fig. 2. Das führt dazu, daß zusammen mit der
(2n + 1) × 180°-Phasendrehung 27 (n = 0, 1, 2 ...) in der Zu
leitung 25, diese Eingangswandler 2, 32 den Ausgangswandler
23 wiederum von beiden Seiten mit phasengleichem Nutzsignal
und phasenentgegengesetztem Störsignal speisen, d.h. am Aus
gang 8 das Störsignal eliminiert ist.
Für die Anordnungen 21 und 31 gilt, daß das Phasendrehglied
stattdessen auch dem anderen Eingangswandler 22 bzw. 32 vorge
schaltet, d.h. in die Leitung 26 eingefügt, sein kann. Eingang
(IN) und Ausgang (OUT) können ohne jede Beeinträchtigung der
Kompensation des Übersprechens vertauscht werden.
Außer den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch viele
weitere möglich, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten, nämlich
daß eine akustisch verursachte Wegstreckendifferenz von 180° und
eine elektrische Phasendifferenz von ebenfalls 180° derart
zusammenwirken, daß sich die akustisch übertragenen Nutzsignale
addieren und sich die durch Übersprechen entstandenen Stör
signale kompensieren.
Die voranstehenden Ausführungsformen enthielten entweder einen
Eingangswandler und zwei Ausgangswandler oder zwei Eingangs
wandler und einen Ausgangswandler. Es ist bereits oben darauf
hingewiesen, daß auch mehrere Aufteilungen in paarweise Teil
wege vorgesehen sein kann. Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungs
form mit zwei Eingangswandlern 2, 32 und drei Ausgangswandlern
23, 123 und 223.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 werden die beiden Ein
gangswandler 2 und 32 aufgrund des in die Leitung 25 eingefügten
Phasendrehgliedes 27 mit 180°-Phasendrehung phasenentgegenge
setzt über die Leitungen 25 und 26 gespeist. Die Wandler 2 und
123 bilden einen Weganteil eines Teilweges A. Die Wandler 2 und
23 bilden den akustischen Weganteil des Teilweges B. Ent
sprechend liegt ein Teilweg A mit dem akustischen Weganteil der
Wandler 32 und 123 und ein Teilweg B mit dem akustischen
Weganteil 32, 223 vor. Ein wichtiges Merkmal dieser Ausführungs
form ist, daß die beiden Eingangswandler 2 und 32 ebenso wie bei
der Ausführungsform 31 dar Fig. 4 miteinander verglichen
phasenentgegengesetztes akustisches Verhalten haben, d.h. für
sich genommen, der Wandler 2 in den Teilweg A ein akustisches
Signal abgibt, das bei angenommen phasengleicher Speisung des
anderen Eingangswandlers 32 einen Phasenunterschied von 180°
gegenüber dem in den Teilweg A vom Wandler 32 eingespeisten
akustischen Signalanteil hat. Mit dem Phasendrehglied 27 er
hält der Ausgangswandler 123 von seinen beiden Seiten her
phasengleiches Signal, da die akustischen Weglängen der Teil
wege A und A gleich groß sind oder sich nur um n × Lambda
Wegunterschied (n = 0, 1, 2, ....) unterscheiden.
Auch die Ausgangswandler 23 und 223 liefern nach Durchlauf der
akustischen Welle durch die Teilwege B und B phasengleiches,
akustisch übertragenes Nutzsignal. Wiederum ist dabei voraus
gesetzt, daß die Energieaufteilung in die Teilwege A und B bzw.
A und B gleich groß ist. Für das kapazitiv und induktiv über
tragene Störsignal gilt aber, daß sich dieses für die Teil
wege A und A einerseits und für die Teilwege B und B anderer
seits eliminiert, also am Ausgang 8 nicht mehr auftritt.
Fig. 6 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform nach
Fig. 5 mit Koppelwandlern. Bei dieser Ausführungsform sind die
Wandler 2 und 32 wiederum Eingangswandler. Ausgangswandler sind
bei dieser Anordnung jedoch die Wandler 323 und 423. Die
Wandler K sind reine Koppelwandler, die untereinander identisch
sind. Miteinander verschaltet sind sie, wie dies die Fig. 6
angibt.
Da die Wandler 2 und 32 zueinander phasenentgegengesetztes
akustisches Verhalten aufweisen und außerdem phasenentgegen
gesetzt (27) gespeist werden, werden über die Teilwege A und A
unter Berücksichtigung der Wirkung des Phasendrehgliedes 27
akustisch die Nutzsignal-Anteile phasengleich übertragen. Das
gleiche gilt für die Teilwege B und B zueinander. Auch bei
dieser Ausführungsform sind die Abstände zwischen den longitu
dinal angeordneten Wandlern gleich groß oder n × Lambda unter
schiedlich.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 erfolgt Kompensation
der über die einzelnen Wege A bis B kapazitiv induktiv über
tragenen Störsignal-Anteile.
Claims (7)
1. Oberflächenwellen-Filteranordnung (1, 2) mit
mindestens drei Wandlerstrukturen (2, 3, 4; 2, 3, 14) in
longitudinaler Anordnung zueinander, von denen eine Wandler
struktur (2) als Eingangswandler geschaltet ist und zwei weite
re Wandlerstrukturen (3, 4; 3, 14) als Ausgangswandler geschal
tet sind, wobei zwischen dieser einen Wandlerstruktur und
diesen zwei weiteren Wandlerstrukturen, bezogen auf das
Eingangssignal und Ausgangssignal der Filteranordnung (1, 11)
eine akustische Energieverzweigung in gleichgroße Energiean
teile in zwei Teilwege (A, B) mit je einer dieser weiteren
Wandlerstrukturen vorliegt und eine elektrische Wieder-Zu
sammenführung (7) der Ausgänge (5, 6) dieser zwei weiteren
Wandlerstrukturen zu einem gemeinsamen Ausgang (8) dieser
beiden Teilwege (A, B) der Filteranordnung vorhanden ist,
wobei in dem einen dieser Teilwege gegenüber dem anderen Teilweg eine dem Betrage nach wenigstens angenähert (2 n + 1) × 180° mit n = 0,1,2, ... bemessene elektrische Phasenverschiebung gegenüber dem anderen Teilweg (B) bewirkt ist und
wobei diese Teilwege (A, B) dem Betrag nach einen akustischen Laufzeitunterschied (2 n + 1) × 180° mit n = 0,1, 2 ... zueinander haben.
wobei in dem einen dieser Teilwege gegenüber dem anderen Teilweg eine dem Betrage nach wenigstens angenähert (2 n + 1) × 180° mit n = 0,1,2, ... bemessene elektrische Phasenverschiebung gegenüber dem anderen Teilweg (B) bewirkt ist und
wobei diese Teilwege (A, B) dem Betrag nach einen akustischen Laufzeitunterschied (2 n + 1) × 180° mit n = 0,1, 2 ... zueinander haben.
2. Oberflächenwellen-Filteranordnung (21, 31) mit
mindestens drei Wandlerstrukturen (2, 22, 23; 2, 23, 32) in
longitudinaler Anordnung, von denen eine Wandlerstruktur (23)
als Ausgangswandler geschaltet ist und zwei weitere Wandler
strukturen (2, 22; 2, 32) als Eingangswandler geschaltet sind,
wobei zwischen dieser einen Wandlerstruktur und diesen zwei weiteren Wandlerstrukturen, bezogen auf das Eingangssignal und das Ausgangssignal der Filteranordnung (21, 31) eine akustische Energieverzweigung in gleichgroße Energieanteile in zwei Teil wege (A, B) vorliegt und eine Zusammenführung dieser Teilwege (A, B) zu einem gemeinsamen Ausgang (8) der Filteranordnung (21) vorhanden ist,
wobei in dem einen dieser Teilwege gegenüber dem anderen Teil weg mit dem Ausgang (8) eine dem Betrage nach wenigstens angenähert (2 n + 1) × 180° mit n = 0, 1, 2, ... bemessene elektrische Phasenverschiebung wirksam ist und diese Teilwege (A, B) dem Betrag nach einen akustischen Lauf zeitunterschied (2 n + 1) . 180° mit n = 0, 1, 2, ... zueinander haben.
wobei zwischen dieser einen Wandlerstruktur und diesen zwei weiteren Wandlerstrukturen, bezogen auf das Eingangssignal und das Ausgangssignal der Filteranordnung (21, 31) eine akustische Energieverzweigung in gleichgroße Energieanteile in zwei Teil wege (A, B) vorliegt und eine Zusammenführung dieser Teilwege (A, B) zu einem gemeinsamen Ausgang (8) der Filteranordnung (21) vorhanden ist,
wobei in dem einen dieser Teilwege gegenüber dem anderen Teil weg mit dem Ausgang (8) eine dem Betrage nach wenigstens angenähert (2 n + 1) × 180° mit n = 0, 1, 2, ... bemessene elektrische Phasenverschiebung wirksam ist und diese Teilwege (A, B) dem Betrag nach einen akustischen Lauf zeitunterschied (2 n + 1) . 180° mit n = 0, 1, 2, ... zueinander haben.
3. Oberflächenwellen-Filteranordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die elektrische Phasendrehung mittels eines Differenz
verstärkers (7) am Ort der Zusammenführung der Teilwege (A; B)
bewirkt ist (Fig. 1, 2).
4. Oberflächenwellen-Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die elektrische Phasendrehung mittels eines Phasendreh
gliedes (27) in dem einen (A) der Teilwege bewirkt ist
(Fig. 3, 4).
5. Oberflächenwellen-Filteranordnung (1; 21) nach Anspruch 1,
2, 3 oder 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß die weiteren Wandlerstrukturen (3, 4; 2, 22) der Teilwege (A, B) zueinander eine Phasendrehung n × Lambda mit n = 0, 1, 2, ... haben und
daß für die Teilwege (A und B) die Abstandsdifferenz zwischen dem einen Wandler (2; 23) und dem einen der weiteren Wandler (3; 2) einerseits und zwischen dem einen Wandler (2; 23) und dem anderen der weiteren Wandler (4; 22) andererseits (n + 1/2) × Lambda mit n = 0, 1, 2, ... beträgt.
daß die weiteren Wandlerstrukturen (3, 4; 2, 22) der Teilwege (A, B) zueinander eine Phasendrehung n × Lambda mit n = 0, 1, 2, ... haben und
daß für die Teilwege (A und B) die Abstandsdifferenz zwischen dem einen Wandler (2; 23) und dem einen der weiteren Wandler (3; 2) einerseits und zwischen dem einen Wandler (2; 23) und dem anderen der weiteren Wandler (4; 22) andererseits (n + 1/2) × Lambda mit n = 0, 1, 2, ... beträgt.
6. Oberflächenwellen-Filteranordnung (11, 31) nach Anspruch 1,
2, 3 oder 4,
gekennzeichnet dadurch ,
daß für die Teilwege (A und B) die Abstandsdifferenz zwischen
dem einen Wandler (2, 23) und dem einen der weiteren Wandler
(3; 2) einerseits und dem einen Wandler (2; 23) und dem anderen
(14; 32) der weiteren Wandler andererseits n × Lambda mit n =
0, 1, 2 . . . beträgt und
daß das akustische Wandlerverhalten des einen (3; 2) der weiteren Wandler des einen Teilweges verglichen mit dem anderen (14; 32) der weiteren Wandler des anderen Teilweges derart ist, daß dieser eine Wandler gegenüber diesem anderen Wandler dieser weiteren Wandler (3, 14; 2, 32) bei phasengleicher Speisung phasenentgegengesetztes Ausgangssignal liefert.
daß das akustische Wandlerverhalten des einen (3; 2) der weiteren Wandler des einen Teilweges verglichen mit dem anderen (14; 32) der weiteren Wandler des anderen Teilweges derart ist, daß dieser eine Wandler gegenüber diesem anderen Wandler dieser weiteren Wandler (3, 14; 2, 32) bei phasengleicher Speisung phasenentgegengesetztes Ausgangssignal liefert.
7. Filteranordnung (Fig. 5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch,
daß Aufteilung in mehrere paarweise Teilwege (A, B; A, B) mit
mehreren Eingangswandlern (2, 32) und mehreren Ausgangs
wandlern (23, 123, 223) vorliegt, wobei elektrisch phasen
entgegengesetzte Speisung der Eingangswandler (2, 32), phasen
entgegengesetztes akustisches Verhalten dieser Wandler (2, 32)
und phasengleiches akustisches Verhalten der weiteren Wandler
(23, 123, 223) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709692 DE3709692A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Oberflaechenwellen-filteranordnung mit reduziertem kapazitivem und insbesondere induktivem uebersprechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709692 DE3709692A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Oberflaechenwellen-filteranordnung mit reduziertem kapazitivem und insbesondere induktivem uebersprechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709692A1 true DE3709692A1 (de) | 1988-10-06 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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