DE2513612A1 - Hydraulikstempel - Google Patents
HydraulikstempelInfo
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- DE2513612A1 DE2513612A1 DE19752513612 DE2513612A DE2513612A1 DE 2513612 A1 DE2513612 A1 DE 2513612A1 DE 19752513612 DE19752513612 DE 19752513612 DE 2513612 A DE2513612 A DE 2513612A DE 2513612 A1 DE2513612 A1 DE 2513612A1
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- foot part
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
- E21D23/0039—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by a strut or by a row of struts parallel to the working face
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0427—Shield operating devices; Hinges therefor
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Dipl.-Ing. W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Staufenstrasse 36
In Sachen:
BENNES MARREL
Sοciete Anonyme
SAINT-ETIENNE (Loire) Frankreich
Rue Pierre Copel
Hydrauliks tempe1
Die Erfindung betrifft Hydraulikstempel zur Verwendung im Bergbau, bestehend aus einem Fuß, einem daran mittels Kraftzylinder
aufschwenkbar gelagerten einarmigen Hebel und einer an dessen freien Ende gelenkig angebrachten Kopfplatte.
Derartige Stempel müssen das Hangende über eine gewisse Breite abstützen und sollen die darunter arbeitenden Menschen vor
Steinschlag schützen. Es ist bekannt, zwei nebeneinander aufgestellte
Stempel durch fcriegsame Stangen zu verbinden. Jeder Stempel besteht aus einem Fuß, an dem ein Hebel angelenkt ist,
der wiederum ein Kopfteil trägt, welches gegen das Hangende gedrückt wird. Der Druck wird dabei durch einen zwischen Fuß
und Hebel aufgespannten Kraftzylinder ausgeübt.
Die bekannten Stempel der geschilderten Art haben jedoch Nachteile. Zwischen den Kopfteilen der beiden miteinander
verbundenen Stempel bleibt ein Zwischenraum frei, in dem herausbrechende Steine und Brocken auf den Bergarbeiter
herabfallen können, der unter den Kopfteilen der Stempel den Abbau vorantreibt. Um dies zu vermeiden, könnte man
daran denken, als Kopfteile verhältnismäßig große, eintei-
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Platten oder Schutzschilde zu verwenden, dann taucht Jedoch das Problem auf, daß wegen der ungleichmäßigen
Oberfläche des Hangenden und der AufStellfläche das Gelenk
zwischen Fuß und Hebel zu stark belastet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulik
stempel zu schaffen, der guten Schutz gewährt, ohne daß das Gelenk zwischen Fuß und Hebelarm übermäßig stark
belastet wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Hebelarm und Kopfplatte verhältnismäßig breit ausgebildet sind und der Hebelarm durch zwei Kraftzylinder
auf schwenkbar und mit dem Fuß über ein Lager verbunden ist, weiches Kippbewegungen quer zur Schwenkachse
zulässt, wobei der Fuß aus zwei getrennten Teilen besteht, die durch elastisch nachgiebige Verbindungsglieder miteinander
verbunden.sind und deren jeder einen der Kraftzylinder trägt.
3ei der vorgeschlagenen Ausführung können sich die Kopfplatte und der Hebelarm den Unregelmäßigkeiten des Hangenden
anpassen und entsprechend schräg zur Schwenkachse am Fuß des Hebelarms einstellen. Auch der geteilte Fuß
kann sich Unebenheiten des Bodens anpassen. Trotz dieser Anpassungsfähigkeit braucht das Schwenklager· keine Kippmomente
aufzufangen und kann entsprechend leicht und billig ausgebildet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hydraulikstempels ge
mäß der Erfindung,
?ig. 2 eine perspektivische Darstellung des Stempels
nach Pig. 1,
und 'r in Seitenansicht und Axialschnitt ein erstes
Äusführungsbei.spiel eines Kippbewegungen gestattenden Schwenklagers bzw. Gelenks zwischen dem Hebelars. und dem Fuß des Stempels nach Fig. 1 und 2, -
Äusführungsbei.spiel eines Kippbewegungen gestattenden Schwenklagers bzw. Gelenks zwischen dem Hebelars. und dem Fuß des Stempels nach Fig. 1 und 2, -
Έΐζ. 5 eine Detailansicht eines mittels Kreusgelenkstücken
ausgebildeten Gelenks,
Fig. 6
und 7 Seitenansicht und Axialschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Gelenks,
Fig. S
und 9 nochmals ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gelenks in Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 10
und 11 Vorderansichten des erfindungsgemäßen Hydraulikstempels in Funktion.
Der in Fig. Λ und 2 dargestellte Hydraulikstempel hat
einen aus zwei getrennten Teilen 1 und 2 bestehenden FuS,
?ui -ifia ein verhältnismäßig breiter, gemeinsamer Hebelarm
5 gi'I^i'ikig gelagert ist, der am freien Ende, wiederum
über ein Gelenk eine breite Kopfplatte 4- trägt. Zwischen
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^dpa dar Fußteile 1 und 2 und dem Hebelarm 3 ist ein
Kraftr.ylinder 5 bzw. 6 aufgespannt. Die beiden Fußteile
'> , υ sind im hinteren Bereich über elastische Lamellen
7 nr.d " im. vorderen Bereich über eine Traverse 8 miteinander
verbunden. Diese Verbindungsglieder gestatten eine gewisse Flexibilität und damit Anpassungsfähigkeit der
g^F-snien Einheit an Unebenheiten und Ungleichmäßigkeiten
ä.*? Flächen, zwischen denen der Hydraulik st emp el aufgespannt
wird.
B: a -.It 9 bezeichneten Gelenke zwischen den Fußteilen
1 und 2 und dem Hebelarm 3 sind erfindungsgemäß mit einem
gewissen Spiel ausgebildet, so daß der Hebelarm mit Eezug
auf ip-den der Fußteile 1 und 2 eine Schrägstellung einnehmen
kaiin. Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 befindet
sich eis hinteren Ende des Hebelarms 3 ein fest mit diesem
verbundenes Gelenkauge 10, dessen Bohrung sich von einem mittleren Scheitelpunkt 12 aus beidseitig in Fora von Konusflächen
11 erweitert. Das Gelenkauge 10 sitzt auf einem Gel^nkbclzen 13i der in Ansätzen oder Laschen 14 aufge-HCiHEf-Ii
ist, die fest mit deis entsprechenden FuBteil 1 oder
2 verbunden sind.
Venn der Stempel gemäß Fig. 10 zwischen Boden und Hangenden
verspannt wird, gestatten die erfindungsgeraäß mit Spiel
iiAiSbobildeten Gelenke 9? daß sich der Hebelarm und die
Kopfplatte 4- dem Terrain anpassen. Außerdem ermöglichen
dif» »elastischen Verbindungsglieder 7 und 8 auch die Anpassung
der Fußteile 1 und 2 an das Terrain. Die beträchtlichen
Druckkräfte der Kraftzylinder 5 und G bewirken demnach,
kp-irxe unerwünschte Verspannung der gelenkig miteinander
verbundenen Teile des Stempels in sich.
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ORIGINAL
-η -»i-ier abgewandelten Au ε führung s form bestehen die Gelenke»
welche den gemeinsamen Hebelarm 3 mit den Fußteilen
1 bzw. 2 verbinden, jeweils aus einem Kreuzgelenkstück
20 mit gegenüberliegenden gabelförmigen Enden 21 und 22
und jeweils durchgesteckten, über Kreuz liegenden Gelenkbolzen 26 und 28, deren Mittelachsen mit 23 bzw. 24- bezeichnet
sind. Über den Grl^nkbolzen 26 ist jeweils ein
25 am hinteren Ende des Hebelarms 3 gelenkig , während der Gplpnkbolzen 28 über ein Gelenkaugf»
27 am hinteren Ende des jeweiligen Fußteils 1 oder
2 pint* gelenkige Verbindung zu diesem herstellt. Der mit
diesen Gelenken ausgestattete Hydraulikstempel funktioniert
im Prinzip wie der vorstehend im Zusammenhang mit Pig. 3
una 4 bρ·sehriebene.
Fin weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel hat Gelenke
g^äß Pig. 6 und 7 zwischen den Fußteilen 1 und 2 und
rin~ £--neinsai3en Hebelarm 3· Dabei besteht jedes Gelenk
^ aus »iiiem· nach hinten offenen hufeisenförmigen Ansatz
•0 ί··ρ hinteren Ende des Hebelarms 3. Die Innenseite die-Gi-L-
:vu fei senf önnigen Ansatzes erweitert sich, ausgehend
von ?;Γ.ρε Scheitelpunkt 333 beidseitig in Porm von Schrägfla--h^n
31 ^iJid 32, wie in Fig. 7 dargestellt. Der U-förmi-
£>> Ansatz 30 ißt über einen Gelenkbolzen 3'+ gesteckt,
ii' r· d:irch zw^i laschenförmige Ansätze oder Lageraugen
^ ffiot mit dem jeweiligen Fußteil 1 oder 2 verbunden ist.
Di* gelenkige Verbindung wird durch einen hinter dem Gelenkbciz«?n
3·^ durch die Schenkel df»s hufeisenförmigen Ansatzes
30 (j^creckten Vf»rriegelungsbolzen 36 gesichert. Vie bei
d*-n vorstphimd beschriebenen Ausführungsbeispielen gewährleistet
das durch die Schrägflächen 31 und 32 erhaltene
Lr,jrerspiel die angestrebte Kippmöglichkeit und Anpassungsfähigkeit.
•ι
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ORIGINAL IMSPECTED
51Ig. 8 und 9 zeigen nochmals eine weitere Variante der
Gelenke zwischen den Fußteilen 1 und 2 und dem Hebelarm
3· Ia diesem Fall besteht Jedes Gelenk aus einer
am hinteren Ende des Hebelarms angebrachten Xlaue 4-0,,
in die ein am hinteren Ende des Fußteils 1 bzw. 2 angebrachter,
passender Haken 41 eingreift. Ein Sicherungsbolzen 42 hält diese Hakenverbindung in Eingriff. Wie
Fig. 9 zeigt, ist das freie Ende des Hakens 41, ausgehend von eines mittleren Scheitelpunkt 43, in Querschnitt abgeschrägt.
Der Scheitelpunkt 43 liegt dabei genau über esa Sicherungsbolzen 42. Die mit einer teilzylindrischen
InnF»afläche der Klaue 40 zusammenwirkenden Schrägflächen
des Hakens 41 gewährleisten wiederum die angestrebte relative Kippsöglichkeit und Anpassungsfähigkeit.
Um extreme Schrägstellungen des unbelasteten Stempels zu
verhindern, kann gemäß Fig. 10 und 11 ein doppeltwirkender Kraftzylinder 50 vorgesehen sein. Dieser Ausrichtzylinder
50 ist fest mit dem Fußteil 1 verbunden und erstreckt sich
in Querrichtung zu diesem. Der Ausrichtzylinder 50 wirkt über eine Gabel oder einen Ring 51 auf den Kraft zylinder
5. Natürlich könnten statt eines doppeltwirkenden Ausrichtzylinders 50, der .nur auf einen Kraftzylinder 5 bzw.
4 wirkt, auch zwei einfach wirkende Ausrichtzylinder, die an beiden Kraftzylindern 4 und 5 angreifen, vorgesehen
sein.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Ausführungsbeipsiele bieten dieselben Vorteile: Sie gewähren wegen der großen
Kopiplatten einen wirksamen Schutz gegen Steinschlag, passen sich wegen der getrennten, einzeln beweglichen Fußteile
Bodenunebenheiten an und verhindern trotz zusätzlicher Anpassungsfähigkeit der Kopfplatte mit dem
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an Unregelmäßigkeiten des Hangenden starke Biegersomente in den Gelenkt eil en zwischen dem Hebelars
und den Fußteilen.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheEydraulikstempel zur Verwendung im Bprgbau, bestehend aus oinem Fuß, einem daran mittels Kraftzylinder aufschwenkbar gelagerten, einarmigen Hebel und einer an dessen freien Ende gelenkig angebrachten Kopfplatte, dadurch gekennzeichnet, daß Hebelarm (3) und Kopfplatte (4) verhältnismäßig breit ausgebildet sind und der Hebelarm (3) durch zwei Kraftzylinder (5> 6) aufschwenkbar und mit dem Fu3 (1, 2) über ein Lager (9) verbunden ist, welches Kippbewegungen quer zur Schwenkachse zulässt, wobei der Fuß aus zwei getrennten Teilen (1, 2) besteht, die durch elastisch nachgiebige Verbindungsglieder (7, 8) miteinander verbunden sind und deren jeder eider Kraftzylinder (5» 6) trägt.2. Stempel nach Anspruch 1, dadurchgeke. nnzeichnet , daß Jedes Gelenk (9) zwischen dem Hebelarm (3) und einem der Fußteile ("*:. 2) durch ein am hinteren Ende des Hebelarms (3) befestigtes,auf einem mit dem Fußteil (1 bzw. 2) verbundenen Gelenkbolzen (13) sitzendes Gelenkauge (IC)) gebildet ist, dessen Bohrung(ii) sich von der Kitte (12) aus nach beiden Seiten konisch erweitert.3. ' Stempel nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß Jedes Gelenk (9) zwischen dem Hebelarm (3) und einem der Fußteile (1, 2) durch ein Kreuzgelenkstück (20, 26, 28) gebildet ist, dessen gekreuzte Gelenkzapfen (26, 28) einerseits mit einem Gelenkauge (25) am hinteren Ende des Hebelarms (3) und andererseits mit einem Gelenkauge (27) am hinteren Ende des Fußteils (1 bzw. 2) in Eingriff sind.509840/0423M 3448 /26.3.19754. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenke (9) zwischen den Pußteilen (1, 2) und dem Hebelarm (3) jeweils aus einem am hinteren Ende des Hebelarms (3) befestigten hufeisenförmigen Ansatz (30) bestehen, der über einen mit dem Fußteil (1 bzw. 2) verbundenen Gelenkbolzen (34-) gesteckt ist und dessen Innenfläche (3"Ii 32) sich von der Mitte (33) aus nach beiden Seiten konisch erweitert, wobei hinter dem Gelenkbolzen (34 ein V^rriegelungsbolzen (36) durch die Schenkel des hufeisenförmigen Ansatzes (30) gesteckt ist-5. Stapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelenke (9) zwischen di>a Hebplarm (3) und den Fußteilen (1, 2) ,ieweils durch »••■.r.en rcit dem Fußteil (1 bzw. 2) verbundenen Haken C-41) und eine am hinteren Ende des Hebelarms (3) ausgebildete Klaue (40) gebildet sind, die durch einen LKcherungsbolzen (42) in Eingriff gehalten sind, wobei nie Innenfläche der Klaue (40) eine Zylinderfläche ist uni die mit dieser zusammenwirkende Fläche des Hakens (41) von einem mittleren Scheitelpunkt (43) aus nach beiden Seiten V-förmig zurückweicht.nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ausrichtzylinder (50) zwischen einem r'Ui'iteil (1 bzw 2) und dem zugehörigen Kraft zylinder (£, 6) aufgespannt ist, wobei sich der Ausrichtzylinder (50) im wesentlichen horizontal und quer zum Fußteil (1 bzw. 2) erstreckt./ 26.3.1975509840/04237. Stempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß nur ein einzi ger, doppeltwirkender Ausrichtzylinder (50) vor gesehen ist, der über einen Hing (5Ό am zugeordneten Kraftzylinder (5) angreift.26.5-1975/M 3448098 40/04 23ι Μ·> Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7411882A FR2265971A1 (en) | 1974-03-28 | 1974-03-28 | Hydraulic prop for mine working - has arm between flexible base and head plate vertically adjusted by hydraulic cylinders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513612A1 true DE2513612A1 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=9137269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513612 Withdrawn DE2513612A1 (de) | 1974-03-28 | 1975-03-27 | Hydraulikstempel |
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---|---|
DE (1) | DE2513612A1 (de) |
FR (1) | FR2265971A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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GB1572534A (en) * | 1976-12-07 | 1980-07-30 | Charbonnages De France | Roof supports |
CN109026094A (zh) * | 2018-07-20 | 2018-12-18 | 河北充填采矿技术有限公司 | 一种巷道顶板倾角自适应的辅助支护装置及支护方法 |
-
1974
- 1974-03-28 FR FR7411882A patent/FR2265971A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-03-27 DE DE19752513612 patent/DE2513612A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2265971A1 (en) | 1975-10-24 |
FR2265971B3 (de) | 1976-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |