DE2513367C2 - Filter- und Fördervorrichtung für Polymerisatschmelze - Google Patents

Filter- und Fördervorrichtung für Polymerisatschmelze

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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Filter- und Fördereinrichtung für Polymerisatschmelze nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, die zwischen dem Schmelzebildner und der Formgebungsapparatur angeordnet werden kann. Eine solche Einrichtung ist nach der DE-OS 17 29 193 bekannt.
Bei der Herstellung von Produkten aus thermoplastischen Polymerisaten, beispielsweise Chemiefasern oder Polymerfolien, ist es zur Bildung einer homogenen Schmelze aus dem im Schmelzebildner aufgeschmolzenen Polymerisat erforderlich, vor der Formgebung die Polymerschmelze einer Filtration zu unterwerfen, wobei neben Fremdstoff- und Schmutzteilchen auch Gele und andere Abbauprodukte aus dem Polymerisat entfernt werden, die die Ausbildung einwandfreier Formteile stören könnten.
Da die Verwendung eines normalen Filters vor der Formgebungstemperatur wegen der mit der Reinigung des Filters verbundenen Betriebsunterbrechung und der bei Wiederinbetriebnahme der Formgebungsapparatur durch unvermeidliche Lufteinschlüsse auftretenden Unregelmäßigkeiten der geformten Produkte erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt, sind bei einem typischen Filtersystem für geschmolzene Polymerisate zwei Filter parallel angeordnet, denen das stranggepreßte geschmolzene Polymerisat mit Hilfe eines Dreiwegeventils getrennt über zwei Leitungen zugeführt wird. Wenn eines der Filter durch Verstopfen unbrauchbar geworden ist. wird der Dreiwegehahn gedreht und der Polymerisaistrom der zweiten Zweigleitung zugeführt.
die ein ungebrauchtes Filter enthält. Während dieses zweite Filter in Betrieb ist, wird das erste Filter gegen ein frisches ausgetauscht, und dieser Auswechselvorgang kann nach Bedarf wiederholt werden. Auf diese Weiie wird die kostspielige Unterbrechung der Formgebung zum Auswechseln der Filter überflüssig. Gleichwohl hat aber auch dieses System noch Nachteile, und zwar basierend auf den drei Hauptstellungen des Dreiwegeventils, nämlich der geschlossenen Stellung, der
ίο Stellung, in der die Polymerisatschmelze der mit einem Filter versehenen ersten Leitung zugeführt wird und der dritten Stellung, in der die Schmelze in die ebenfalls mit einem Filter versehene zweite Leitung geführt wird. Das Dreiwegeventil kann auch auf Zwischenstellung eingestellt werden, um den Schmelzestrom beiden parallelen Zweigleitungen zuzuführen. Bei Normalbetrieb wird das Dreiwegeventil so eingestellt, daß die Schmelze des thermoplastischen Polymerisats durch eine der beiden Leitungen strömt. Die beiden Zweigleitungen mit je einem auswechselbaren Filter vereinigen sich hinter den Filtern zum Eintritt eines Vierwegeventils zu einer Leitung, die ihrerseits mit dem Eintritt zu der Formgebiiiigsapparatur in Verbindung steht.
Beim Auswechseln eines Filters wird zunächst das in Strömungsrichtung aufwärts liegende Dreiwegeventil geringfügig so verstellt, daß ein Teilstrom der Schmelze zur zweiten Leitung abgezweigt wird, während der überwiegende Schmelzestrom immer noch durch die erste Leitung, d. h. die das auszuwechselnde Filter enthaltende Leitung geführt wird. Dies hat zur Folge, daß die zweite Leitung nur langsam gefüllt wird. Sind beide Leitungen gefüllt, muß das Dreiwegeventil in eine Stellung gebracht werden, bei der gleichgroße Mengen der Schmelze der ersten und der zweiten Leitung zugeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das in Strömungsrichtung abwärts liegende Dreiwegeventil erstmals so bewegt, daß nicht mehr die erste Leitung mit der Formgebungsapparatur und die zweite Leitung nicht mehr mit einer Entlüftung in Verbindung steht, sondern eine Verbindung zwischen der zweiten Leitung und der Formgebungsapparatur hergestellt ist, während die erste Leitung mit der Entlüftung oder der Abzugsöffnung verbunden ist. Über das Vierwegeventil wird die Verbindung mit der das frische Filter enthaltenden Leitung hergestellt und das aufwärts angeordnete Dreiwegeventil so gedreht, daß der Schmelzebildner und die zweite Leitung verbunden sind.
Leider führt hierbei die Stufe, in der durch die Bewegung des in Strömungsrichtung abwärts angeordneten Ventils die Verbindung zwischen der zugeschalteten Leitung mit neuem Filter und der Formgebungsapparatur hergestellt wird, zu einer ersten Unterbrechung der Formgebung, da das Ventil beim Drehen eine Stellung durchläuft, in der der gesamte Schmelzestrom des PoIymerisats zur Formgebungsapparatur abgeschnitten ist. Da in diesem Falle die Förderpumpe für die Polymerisatschmelze wegen des Druckanstiegs abschaltet, muß die Apparatur vollständig stillgesetzt und dann wieder angefahren werden, was einen schwerwiegenden Produktausfall und Zeitverlust bei jedem Filterwechsel mit sich bringt. Schaltet die Pumpe aber trotz der zwischengeschalteten Kontrolleinrichtung nicht ab. so treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß der Fluß der Polymerisatschmelze unterbrochen bzw. ungleichmäßig wird, en wobei Blasenbildung auftritt, die meist zu Brüchen im geformten Produkt führt, sofern dieses gereckt wird. Selbst eine Minderung der Durchflußmenge der Schmelze führt beispielsweise bereits zur uncrwünsch-
ten Beeinträchtigung der geformten Produkte, indem diese ihre gewünschten Abmessungen nicht erreichen.
Es wurde auch schon versucht auf einen Dreiwegehahn im Filtersystem zu verzichten und ein2 kontinuierlich arbeitende Filtervorrichtung verfügbar zu machen. Eine solche beschreibt beispielsweise die DE-OS 17 29 193, gemäß der ein Filter verwendet wird, das gekennzeichnet ist durch ein zwischen dem Schmelzebildner und der Formgebungsapparatur einschaltbares Formteil, das zwei Kanäle mit einer einzigen Eingangsund einer einzigen Ausgangsöffnung aufweist In diesen Kanälen befindet sich jeweils ein Raum zur Aufnahme eines Filters mit jeweils vor- und nachgeschaltetem Absperrhahn, wobei diese Absperrhähne aber voneinander unabhängig sind. Um die Filter in den Filterräumen erreichen und einzeln nach Absperren des Kunststoffflusses in dem zugehörigen Kanal reinigen bzw. auswechse'n zu können, sind die einzelnen Filterräume mit verschließbaren Öffnungen ausgestattet. Der Vorteil dieser Anordnung wird darin gesehen, daß der Kunststofffluß nicht unterbrochen zu werden braucht da er konstant durch das andere Filter hindurchgeleitet werden kann.
Obwohl diese bekannte Vorrichtung einen Teil der dem Fachmann seit langem bekannten Schwierigkeiten auszuschalten vermag, die bei Filter- und Fördervorrichtungen, die zwischen Schmelzebildner und Formgebungsapparatur angeordnet sind, auftreten können, besteht seit langem ein echtes Bedürfnis für eine weitere Verbesserung der bisher bekannten Filter- und Fördervorrichtungen, durch die die Nachteile der bekannten Apparaturen tatsächlich ausgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Filter- und Fördervorrichtung mit mindestens zwei parallel angeordneten, mit je einem auswechselbaren Filter für die Polymerisatschmelze versehenen Leitungen verfügbar zu machen, die zwischen Schmelzebildner und Formgebungsapparatur für Polymerisatschmelze angeordnet ist und sowohl eine von Gel-Teilen und anderen unerwünschten Bestandteilen befreite Schmelze der Formgebungsapparatur zuführt als auch das Reinigen der eingebauten Filter ohne Unterbrechung des Flusses der Polymerisatschmelze zur Formgebungsapparatur, insbesondere ohne jegliche die Qualität des geformten Endproduktes negativ beeinflussende eventulelle Blasenbildung durch unerwünschten Lufteinschluß beim Filterwechsel ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist eine Filter- und Fördervorrichtung des geschilderten Typs, die gekennzeichnet ist durch ein mit dem Ausflußende der parallelen Leitungen verbundenes, ein bestimmtes Volumen der filtrierten Polymerisatschmelze speicherndes Schmelzereservoir, dessen Schmelzeniveau über einen Standregler zwischen Schmelzereservoir und Schmelzebildner so geregelt wird, daß eine gleichmäßige Menge der Schmelze zum Schmelzereservoir fließt, und dessen Standrohre, die ihm die Schmelze zuführen, in einer der Zahl der parallelen Leitungen entsprechenden Zahl vorgesehen und jeweils mit einer der parallelen Leitungen verbunden sind und einen Austritt für den Schmelzestrom nahe dem Schmelzeniveau im Schmelzereservoir aufweisen. Bei dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung ist das Schmelzereservoir vorzugsweise geschlossen ausgeführt und über dem Schmelzeniveau mit Inertgas gefüllt. Der Standregler kann als Differenzdruck-Standregler oder aber als Regler auf Basis radioaktiver Messung ausgeführt sein.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Abbildung weiter erläutert.
Die filter- und Fördervorrichtung gemäß der Erfindung, die zwischen Schmelzebildner und Formgebungsapparatur angeordnet ist besteht im wesentlichen aus dem mit dem Ausflußende der parallelen, die auswechseibaren Filter (nicht dargestellt) enthaltenden Leitungen !3 und 15 verbundenen Schmelzereservoir 18. Dieses besteht aus einem geschlossenen Gefäß, das mit mehreren Standrohren versehen ist, deren Zahl der parallelen Zuführungsleitungen der Schmelze zum Reservoir entspricht. Bei der dargestellten Vorrichtung sind zwei Standrohre 17 und 19 mit den Leitungen 13 bzw. 15 verbunden. Die in das Schmelzereservoir 18 fließende Schmelze tritt ungefähr in der Höhe des Schmelzeniveaus 21 ein. Dies ist deshalb wichtig, weil die Austrittsleitung 23 am Boden des Schmelzereservoir 18 angeordnet ist und auf diese Weise eine längere Verweilzeit der Schmelze im Reservoir verhindert und stetiger Zufluß und stetiger Abfluß gewährleistet wird. Außerdem wird eine Kühlung oder Weiterpolymerisation der Schmelze mit der damit verbundenen Bildung von Feststoffen oder Gelen weitgehend ausgeschaltet.
Zweckn.aßig ist zur Aufrechthaltung einer Inertgasatmesphäre im Schmelzereservoir 18 dieser mit einem geeigneten abgedichteten Deckel 31 verschlossen.
Durch die Leitung 32 kann ein Inertgas zugeführt und eine Inertgasschicht 30 über dem Niveau der Schmelze ausgebildet werden. Durch eine Druckregelvorrichtung 34, vorzugsweise konstanter Druck im Behälter aufrechterhalten. Der Druckregler 34 kann mit einem Manometer 33 kombiniert sein. Weiterhin sind Ventile 35 und 36 als Absperrorgane vorgesehen, von denen je eines im Standrohr 17 bzw. 19 angeordnet ist. und zwar außerhalb des Schmelzereservoirs 18, um den Austritt von Inertgas aus dem Schmelzebehälter zu verhindern.
Der Standregler 26 zwischen Schmelzereservoir 18 und Schmelzebildner tastet das Niveau im Schmelzereservoir 18 ab und gibt ein dem Stand proportionales Signal ab. Beispielsweise wird ein Signal erzeugt, um den Zufluß der Schmelze zum Schmelzereservoir 18 zu steigern, wenn das Schmelzeniveau 21 unter dem vorher eingestellten Niveau liegt. Ebenso wird ein Signal zur Verminderung des Zuflusses der Schmelze zum Schmelzereservoir 18 erzeugt wenn das Schmelzeniveau 21 über dem voreingestellten Niveau liegt.
Das durch den Standregler 26 erzeugte Signal ist bevorzugt ein elektrisches Signal, das zum Schmelzebildner geleitet wird. Beispielsweise kann ein Signal zur Erhöhung des Standes im Schmelzereservoir 18 bewirken, daß ein Extruder seine Drehzahl so erhöht, daß der Fluß der Schmelze gesteigert wird. Ebenso kann der Ausfluß der Schmelze aus einer kontinuierlich arbeitenden Polymerisationsapparatur als Folge des durch den Standregler übermittelten Signals gesteigert weiden. Das Gegenteil kann auch mit einem vom Regler abgegebenen Signal, das einen zu hohen Stand im Schmelzebehälter anzeigt, bewirkt werden.
Zweckmäßig ist dem Schmelzereservoir 18 eine Verdrängerpumpe nachgeschaltet und mit ihm durch Austrittsleitung 23 verbunden. Da bekanntlich bei einer Verdrängerpumpe die Fördermenge konstant ist. wird die Polymerisatschmeize in konstanter Menge aus dem Schmelzereservoir 18 abgezogen.
Die von der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Formgebungsapparatur weiterbeförderte Schmelze kann über ein Endfilter, das den Zweck hat. große Teilchen von Gelen und Abbauprodukten zu entfernen, die sich hinter den primären Filtern bilden können, geleitel werden. Dieses Endfilter ist grober als die Primärfilter
und filtriert vorzugsweise Verunreinigungen im Bereich oberhalb von 30 μαι oder größer heraus, während die Feinfilter vorzugsweise kleiner Teilchen im Bereich von etwa IO bis 15 μιη herausfiltrieren.
Im Betrieb wird die im Schmelzebildner gebildete > Schmelze nach dem Filtrieren von den parallelen Leitungen 13 oder 15 aus durch eines der dargestellten Standrohre V oder 19. die mit dem Ausflußende der Leitung 13 bzw. 15 verbunden sind, in das Schmelzereservoir gefördert. Diese Standrohre 17 bzw. 19 sind bis ungefähr zum Schmelzeniveau 21 geführt, so daß die Schmelze das Schmelzereservoir 18 verläßt, bevor weitere Schmelze aus dem Standrohr austritt. Das Niveau im Schmelzereservoir 18 wird durch den Standregler 26 konstant gehalten, der das Schmelzeniveau ständig abtastet. Wenn der Stand zu niedrig ist und sich beispielsweise bei 21 befindet, gibt der Standregler 26 ein Signal ab. das den Schmelzebildner so aktiviert, daß zusätzliche Schmelze geliefert wird und das 3chmelzeniveau wieder auf 21 bringt. Ebenso wird die Schmelzegeschwindigkeit oder die Zuflußmenge von dem Schmelzebildner verringert, wenn das Schmelzeniveau beispielsweise auf 21Λ steigt. Ein radioaktiver Standregler kann um das Schmelzereservoir 18 angeordnet werden, um das Schmelzeniveau 21 kontinuierlich zu messen und auf diese Weise die vom Schmelzebildner abgegebene Menge zu regeln.
Um Oxidation und Abbau der Schmelze im Schmelzereservoir 18 zu verhindern, ist der Raum über dem Schmelzeniveau 21 mit einem unter Druck stehenden Inertgas gefüllt. Als lnergas wird Stickstoff hauptsächlich auf Grund seines niedrigen Preises vorzugsweise verwendet. Natürlich können auch beliebige andere Inertgase ohne jede Minderung der Wirksamkeit verwendet werden.
Als weitere Sicherheit gegen Abbau ist, wie bereits erwähnt, ein abgedichteter Deckel 31 mit Überdruckventil 34 und Manometer 33 auf dem Schmelzereservoir 18 angeordnet. Durch eine Leitung 32 wird die unter Druck stehende inerte Atmosphäre aufrechterhalten. Hierzu werden außerdem mit Ausnahme des Ventils im zugeschalteten Standrohr alle am Eintrittsende der Standrohre außerhalb des Schmelzereservoirs 18 angeordneten Ventile geschlossen. Beispielsweise ist bei der schematisch dargestellten Ausführungsform das Ventil 35 geöffnet und das Ventil 36 geschlossen, wenn die Schmelze durch das Standrohr 17 in das Schmelzereservoir eintritt.
Die Schmelze verläßt das Schmelzereservoir 18 durch die Austrittsleitung 23 mit Hilfe einer Verdrängerpumpe. deren Eintritt mit dem Austrittsende der Leitung 23 verbunden ist. Da bekanntlich bei einer Verdrängerpumpe die Förderleistung konstant ist, ist der Zulauf zur Pumpe dadurch konstant, daß durch ein konstantes Niveau im Schmelzereservoir 18 eine konstante Flüssigkeitssäule aufrechterhalten wird. Es findet kein Druckaufbau statt, und die Vorrichtung arbeitet ohne Unterbrechung. Natürlich kann durch Veränderung der Drehzahl der Pumpe die Produktionsgeschwindigkeit erhöht oder verringert werden und damit auch der verstärkte oder verringerte Zulauf von Schmelze zur Formgebungsapparatur. Außerdem wird das Senken bzw. Ansteigen des Niveaus im Schmelzereservoir 18, die hierdurch ausgelöst werden, sofort durch den Standregler abgetastet, von dem ein Signal zu dem Schmelzebildner gegeben und dadurch die abgegebene Menge der Schmelze so erhöht oder verringert wird, daß die Schmelze in Schmelzereservoir 18 auf den vorgeschriebenen Stand gebracht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vor der Formgebungsapparatur ein Endfilter vorgesehen sein, um Gele oder andere Abbauprodukte, die sich nach den primären Filtern (nicht dargestellt) bilden können, zu entfernen.
Zur Verdeutlichung des technischen Fortscnnttci und der Vorteile, die erfindungsgemäß erzielt werden können, wird nachstehend der Betrieb der Vorrichtung während eines Filterwechsels beschrieben. Hierbei wird der Schmelzefluß von einer Leitung, die ein fast ausgebrauchtes Filter enthält, zu einer anderen parallelen Zweigleitung, in die ein frisches Filter eingesetzt worden ist. umgeleitet.
Es sei angenommen, daß bei der in der Abbildung dargestellten Vorrichtung das eine Filter fast vollständig ausgebraucht ist. so daß der Strom der Schmelze des thermoplastischen Polymerisats durch die Leitung 15. die ein neues Filter enthält, umgeleitet werden muß. Der erste Schritt besteht darin, ein Dreiwegeventil aus einer Stellung, in der die Verbindung zwischen dem Schmelzebildner und der Leitung 13 hergestellt ist, in eine Stellung zu bringen, in der ein kleiner Bruchteil des Stroms zur Leitung 15 umgelenkt wird. In dieser Stellung wird das Ventil gehalten, bis die Leitung 15 mit der Polymerschmelze vollständig gefüllt ist. Hierbei wird die Menge des dem Schmelzereservoir 18 zugeführten Schmelze kurzzeitig reduziert, da eine gewisse Menge der Schmelze benötigt wird, um die vorher offene Leitung 15 zu füllen. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, bei denen diese kurzzeitige Reduzierung der Durchflußmenge, die durch den verminderten Zufluß aus Leitung 13 verursacht wird, ernste nachteilige Auswirkungen hat, löst dies erfindungsgemäß aber nur eine geringe Senkung des Niveaus der Schmelze im Schmelzereservoir 18 aus, die sofort durch den Standregler 26 abgetastet wird. Vom Standregler 26 wird sofort ein Signal an den Schmelzebildner gegeben, der die gelieferte Menge der Schmelze sofort so erhöht, daß der Stand der Schmelze im Schmelzereservoir 18 ohne jede Unterbrechung beispielsweise vom Schmelzeniveau 21/ auf das Schmelzeniveau 21 gebracht wird.
Beim Umschaltvorgang wird nach dem Füllen der parallelen Leitung 15 das Dreiwegeventil so eingestellt, daß eine gleiche Menge der Schmelze der bisher verwendeten Leitung 13 und der dann zu verwendenden Leitung 15 zugeführt wird. Dies erfolgt bei erhöhter Zulieferung von Schmelze, die erforderlich ist, um den Stand im Behälter auf sein ursprüngliches Schmelzeniveau 21 zu bringen. Hierbei ist zusätzlich zu dem zum Füllen der Leitung 15 erforderlichen Volumen der Schmelze ein zusätzliches Volumen von Schmelze zum Ausgleich der Menge erforderlich, die im ausgebrauchten Filter und in der Leitung 13 bleibt. Nachdem dieses Volumen der Schmelze durch die erhöhte Lieferung von Schmelze aus dem Schmelzebildner ergänzt worden ist, wird die Liefermenge der Schmelze automatisch wieder auf die vorherige Durchflußmenge eingestellt. Wie bereits erwähnt, findet dies statt, wenn der Stand der Schmelze im Schmelzereservoir 18 auf seine vorherige Höhe gestiegen ist Während die Pumpe mit ihrer üblichen Förderleistung läuft, wird das Dreiwegeventil erneut so verstellt, daß die Schmelze vollständig zur Leitung 15 strömt, wodurch der Vorgang des Umschaltens des Flusses der Schmelze vom ausgebrauchten Filter in Leitung 13 auf ein frisches Filterin Leitung lSbeendetist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert
Beispiel Beispiel 3
Während der in Beispiel 1 und 2 beschriebenen Herstellung von Polyethylenterephthalatfolie unter Verwendung der bekannten Vorrichtung einerseits und der Vorrichtung gemäß der Erfindung andererseits wurde jeweils die Zeit notiert, die nach einem Filterwechsel erforderlich war, um wieder zur Produktion einer hochwertigen Folie zurückzukehren, d. h. die Zeit, die für die Folienproduktion erforderlich war, um wieder zu einem Gelgehalt zu gelangen, der wenigstens so niedrig war wie der nach der strengsten Qualitätsvorschrift, d h. der
Bei einer Versuchsreihe wurden gemäß dem Stande der Technik 700 Rollen Polyethylenterephthalatfolie mittels einer Vorrichtung hergestellt, die ein Vierwegeventil aufwies, das mit dem Ausflußende von zwei parallelen Leitungen, in die je ein auswechselbares Filter eingesetzt war, verbunden war. Jede Folienrolle wurde zur Bestimmung des Gelgehaltes untersucht.
Die Gelkonzentration wird definiert als die Zahl von Gelteilchen, Fremdkörperteilchen oder Teilchen von Abbauprodukten, die eine solche Größe haben, daß die Folie, die diesen Gelgehalt hat. als Magnetbandträger für Rechenanlagen unbrauchbar ist. Natürlich ist ein Produkt mit dem Gelgehalt 0 das gewünschte Optimum, doch kann auch eine Poiyeihyljnterephthalatfuiie mil einer minimalen Zahl von Gelteilchen pro Flächeneinheit für den genannten Zweck verwendet werden.
Bei der Untersuchung der 700 Rollen auf Gelgehalt jeder hergestellten Folienrolle wurde gefunden, daß ungefähr 25% der Rollen den Gelgehalt 0 hatten und etwa 62% der Rollen den äußerst strengen Qualitätsrest für die Verwendung als Computerband bestanden.
Bei einer weiteren Versuchsreihe zur Herstellung von 250 Rollen unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die schematisch in der Abbildung dargestellt ist, kamen Schmelzereservoir und Standregler, der die Liefermenge des Schmelzebildners regelte, zum Einsatz. In diesem Fall hatten etwa 63% der Rollen einen Gelgehalt von 0, während bei 92% der 250 Rollen der Gelgehalt innerhalb annehmbarer Grenzen für die Verwendung als Computerband lag.
Diese Ergebnisse sind völlig überraschend angesichts der allgemein herrschenden Ansicht, daß in geschmolzenen Polymerisaten selbst bei größter Vorsicht ein teilweiser Abbau des Polymerisats mit unvermeidlichem Anstieg des Gelgehalts stattfindet.
Beispiel 2
Während der Herstellung von Polyethylenterephthalatfolie während einer Zeit von mehreren Wochen unter Verwendung der bekannten Vorrichtungen wurden Aufzeichnungen über die durchschnittliche Stillstandzeit, d. h. die Zeit gemacht, während der die Folienherstellung für einen Filterwechsel vollständig unterbrochen werden mußte. Dieser Durchschnittswert schloß die Fälle ein, in denen kein Stillstand notwendig war. Es wurde festgestellt, daß jeder Filterwechsel eine vollständige Betriebsunterbrechung von etwa zwei Stunden erforderte.
Bei Wiederholung dieses Versuches unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung trat praktisch keine Betriebsunterbrechung für einen Filterwechsel ein.
für Computerbandträger zulässige Gelgehalt. Hierbei wurde festgestellt, daß im Gegensatz zum Stand der Technik mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nur die Hälfte der Zeit erforderlich war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zwischen Schmelzebildner und Formgebungsapparatur für Polymerisatschmelze angeordnete, kontinuierlich arbeitende Filter- und Fördervorrichtung mit mindestens zwei parallel angeordneten, mit je einem auswechselbaren Filter für die Polymerisaischmelze versehenen Leitungen, gekennzeichnet durch ein mit dem Ausflußende der parallelen Leitungen (13, 15) verbundenes, ein bestimmtes Volumen der filtrierten Polymerisatschmelze speicherndes Schmelzereservoir (18), dessen Schmelzeniveau (21) über einen Standregler (26) zwischen Schmelzereservoir (18) und Schmelzebildner so geregelt wird, daß eine gleichmäßige Menge der Schmelze zum Schmelzereservoir (18) fließt, und dessen Standrohre (17, 19), die ihm die Schmelze zuführen, in einer der Zahl der parallelen Leitungen (13,15) entsprechenden Zahl vorgesehen und jeweils mit einer der parallelen Leitungen (13, 15) verbunden sind und einen Austritt für den Schmelzestrom nahe dem Schmelzeniveau (21) im Schmelzereservoir (18) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzereservoir (18) geschlossen ausgeführt und über dem Schmelzeniveau (21) mit Inertgas gefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standregler (26) als Differenzdruck-Standregler ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Standregler (26) als Regler auf Basis radioaktiver Messung ausgeführt ist.
DE2513367A 1974-03-28 1975-03-26 Filter- und Fördervorrichtung für Polymerisatschmelze Expired DE2513367C2 (de)

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