DE2513244C3 - Auslegevorrichtung für eine Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Auslegevorrichtung für eine Rollenrotationsdruckmaschine

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DE2513244C3
DE2513244C3 DE19752513244 DE2513244A DE2513244C3 DE 2513244 C3 DE2513244 C3 DE 2513244C3 DE 19752513244 DE19752513244 DE 19752513244 DE 2513244 A DE2513244 A DE 2513244A DE 2513244 C3 DE2513244 C3 DE 2513244C3
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DE
Germany
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cylinder
cutting
pins
folding
cutting cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DE19752513244
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English (en)
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DE2513244A1 (de
DE2513244B2 (de
Inventor
Katsuyoshi; Nagata Isamu; Kawasaki Koji; Mihara Hiroshima Kakumoto (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Publication of DE2513244B2 publication Critical patent/DE2513244B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513244C3 publication Critical patent/DE2513244C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslegevorrichtung für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit zwei Exemplarauslegern und mit einem Falzapparat mit Querschneidzylinder und Falzzylinder, wobei der Strom der Exemplare in jeweils einen der Exemplarausleger lenkbar ist.
Eine solche Auslegevorrichtung ist aus der US-PS 59 421 bekannt, um einen mit hoher Geschwindigkeit ankommenden Exemplarstrom durch Aufteilung auf zwei Exemplarausleger zu verlangsamen. Dabei sind zusätzlich zu einer Auslegevorrichtung mit einem Exemplarausleger die Bauteile für den zweiten Exemplarausleger erforderlich, ohne daß Bauteile eingespart
würden. . ,
Aus der US-PS 19 68 941 ist eine Vorrichtung zum Trennen von aufeinanderliegenden Blättern bekannt, die im wesentlichen aus zwei zusammenwirkenden, parallelachsigen Zylindern besteht, die als Saugzylinder mit Luftunterdruck ausgebildet sind. Durch diesen Unierdruck wird der jeweils anliegende Bogen an dem betreffenden Zylinder gehalten und somit eine Trennung durchgeführt. Für diese Vorrichtung zum Trennen
ίο der aufeinanderliegenden Blätter sind zusätzlich zu sonstigen Verarbeitungseinrichtungen die beiden Saugzylinder erforderlich.
Aus der DT-AS 21 17 976 ist eine Vorrichtung zum Trennen eines Materialstromes von Druckexemplaren od. dgl. mittels einer Weiche bekannt. Die Exemplare werden wahlweise in je einem Stapelausleger abgestapelt. Die Weichenwirkung wird durch ein Herzstück erzielt, dessen Spitze die Exemplare in die eine oder andere Richtung leitet. Auch in diesem Falle sind für die
Weiche und für den zusätzlichen Stapelausleger zusätzliche Teile erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslegevorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zur Lenkung des Exemplarstromes in verschiedene Ausgänge zu
schaffen, die bei kompakter Bauweise in möglichst wenigen Teilen möglichst viele Funktionen vereinigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Exemplarausleger einen Stapel- oder Bogenausleger darstellt, daß als Exemplarweiche ein
Paar von zusammenwirkenden, parallelachsigen Zylindern vorgerehen ist, bei dem der eine der Schneidzylinder und der andere der Schneidnut- und Falzzylinder ist, daß sowohl der Schneid- als auch der Falzzylinder axial angeordnete Reihen von als Punkturen wirkenden
Stiften aufweisen, die über die Mantelflächen dieser Zylinder hinaus ausfahrbar sind, daß, soll gefalzt werden, die Stifte des Falzzylinders dann über dessen Mantelfläche hinausragen, wenn sie sich dicht neben dem Schneidzylinder befinden, während die Stifte des Schneidzylinders dann zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht am Falzzylinder erreichen, und daß, soll der Bogenausleger benützt werden, die Stifte des Schneidzylinders, an einer Stelle dicht neben dem Falzzylinder über seine Mantelfläche hinaus ausgefahren sind, während die St'fte des Falzzylinders dann unter dessen Mantelflaiche zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht neben dem Schneidüylinder erreichen.
Dadurch wird erreicht, daß sowohl der Bogenausleger als auch der Falzapparat bis in Höhe des Querschneidzylinders beiden Exemplarauslegern gemeinsame Bauteile aufweisen. Gegenüber einer Auslegevorrichtung mit lediglich einem Falzapparat ist zum wahlweisen Betrieb mit einem Planobogenausleger somit lediglich erforderlich, den Schneidzylinder zusätzlieh mit einer kurvengesteuerten Punkturnadelreihe zu versehen, welche die Bögen bei Benutzung des Bogenauslegers beispielsweise einem Überführzylinder und einem Greifsystem zur Abstapelung auf einem Stapeltisch übergibt. Somit ist auf engem Bauraum eine Auslegevorrichtung geschaffen, die zusätzlich zu einem Falzapparat einen wahlweise benutzbaren Planobogenausleger besitzt, wozu jedoch nur eine denkbar geringe Zahl von zusätzlichen Bauteilen erforderlich ist, da der Querschneidzylinder bei Benutzung des Bogenauslegers gleichzeitig als Sammelzylinder arbeitet. Dabei kann die Steuerung sowohl des Falzapparates als auch des Bogenauslegers von einer zentralen Stelle aus erfolgen und kann den Bogenanleger und dem Falzapparat eine
gemeinsame Einrichtung zur Ausrichtung der Schnittränder der Bögen zugeordnet sein.
Die Ansprüche 2 bis 4 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt,
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht eine perspektivische Darstellung der Auslegevorrichtung bei Benutzung des Falzapparates,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung bei Benutzung des Bogenausiegers und
Fig.3a und 3b in vergrößerter Darstellung Stirnansichten des Schneidzylinders und des Falzzylinders mit Veranschaulichung der Kurvensteuerung der Stifte bei Benutzung des Falzapparates bzw. des Bogenausiegers.
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, weist die Auslegevorrichtung in der Darstellung links einen Falzapparat zur Auslegung gefalteter Bögen 2 und in der gewählten Darstellung rechts einen Bogenausleger zum Abstapeln planer Bögen 3 auf, wobei sowohl die gefalzten Bögen 2 als auch die planen Bögen 3 durch die Auslegevorrichtung aus einer endlosen Papierbahn 1 hergestellt werden, die aus einer nicht näher dargestellten Rollenrotationsdruckmaschine kommt.
Ein Schneidzylinder 4 ist mit einer Anzahl von Messern 6 versehen, um die Papierbahn 1 in Querrichtung zum Durchlauf zu Bögen 2 bzw. 3 bestimmter Größe zu schneiden. Der Schneidzylinder 4 kann von einer für die Querschneidzylinder von üblichen Falzapparaten verwendeten Bauart sein, jedoch mit dem Unterschied, daß er als eine Punkturnadelreihe eine Vielzahl von Stiften 5 trägt, die mit Abstand voneinander in einer Reihe in Richtung der Zylinderachse angeordnet sind und durch einen nicht näher dargestellten Steuerkurvenmechanismus mit einer vorbestimmten Frequenz über die Umfangs- oder Mantelfläche des Schneidzylinders 4 hinaus ausgefahren und in ihn zurückgezogen werden können.
Der Falzapparat zum Schneiden und Falzen der Papierbahn 1 weist einen Schneidnut- und Falzzylinder 7 iiblicher Bauart auf, der dicht neben dem Sehneidzylindor 4 parallel zu diesem angeordnet ist und eine Vielzahl von Stiften 8 aufweist, die ebenso wie die Stifte 5 des Schneidzylinders 4 eine Punkturnadelreihe bilden und durch einen Steuerkurvenmechanismus mit einer vorbestimmten Frequenz über die Umfangs- oder Mantelfläche des Falzzylinders 7 hinaus ausgefahren und in ihn zurückgezogen werden können. Der Falzzylinder 7 weist weiterhin ein übliches Falzmesser 9 auf, welches die Bögen 2 längs vorbestimmter Falzlinien faltet. Ein neben dem Falzzylinder 7 angeordneter üblicher Falzklappenzylinder 10 ist mit einer Falzklappe 11 versehen, die zum Erfassen und Falzen emes Bogens 2 längs der durch das Falzmesser 9 gebildeten Faltlinie durch einen Steuerkurvenmechanismus geöffnet und geschlossen wird. Die durch den Falzzylinder 7 und den Falzklappenzylinder ICl gefalzten Bögen 2 werden sodann auf ein Förderband 12 abgelegt, welches an ein Auslegerad 13 übergibt, von wo aus die Bögen 2 in der bekannten Weise auf ein Auslegerband 14 abgelegt werden.
Der Bogenausleger zum Schneiden der Papierbahn 1 zu Bögen 3 einer vorbestimmten Größe und zum anschließenden planen Abstapeln der Bögen 3 weist einen Überführzylinder 15 auf, der an der vom Falzzylinder 7 abgewandten Seite des Schneidzylinders 4 angeordnet und mit Greifern 16 versehen ist, welche durch einen zugeordneten und nicht näher dargestellten Steuerkurvenmechanismus geöffnet und geschlossen werden. Ein am gegenüberliegenden Ende des Überführzylinders 15 angeordnetes Greifersystem 17, das zwischen zwei Ketten 18 gelagert ist und durch einen geeigneten Steuerkurvenmechanismus betätigt wird, übernimmt die Bögen 3 vom Überführ^ylinder 15. Am Austragende des Greifersystems 17 ist eine Anschlagrichtung 19 in einer solchen Lage angeordnet, daii der von den Greifern des Greifersystems 17 erfaßte und geförderte Bogen 3 in einer vorbestimmten Abstapelposition angehalten wird. Unmittelbar unter dieser Abstapelposition ist ein Stapeltisch 20 angeordnet, der in Abhängigkeit von der Höhe des Bogenstapel hochgefahren oder abgesenkt werden kann. Der Falzapparat und der Bogenausleger werden durch einen nicht näher dargestellten gemeinsamen Hauptantrieb angetrieben.
Wie die Fig. 3a und 3b veranschaulichen, sind die Stifte 5 und 8 des Schneidzylinders 4 bzw. des Falzzylinders 7 so angeordnet, daß bei aus der Mantelfläche des Schneidzylinders 4 ausgefahrenen Stiften 5 die Stifte 8 des Falzzylinders 7 in der Zentralen des Schneidzylinders 4 und des Falzzylinders 7 eingefahren sind und umgekehrt.
Wenn der Falzapparat benutzt wird, sind in der Zentralen des Falzzylinders 7 und des Schneidzylinders 4 die im Falzzylinder 7 vorgesehenen Stifte 8 ausgefahren, so daß sie den Bogen 2 nach dem Querschnitt durch die Messer 6 des Schneidzylinders 4 durchstechen und dabei den Bogen 2 gemäß F i g. 3a am Falzzylinder 7 halten. Die Stifte 5 des Schneidzylinders 4 sind dann in der Zentralen des Schneidzylinders 4 und des Falzzylinders 7 zurückgezogen. Der Bogen 2 wird anschließend in der üblichen Weise gefaltet und auf dem Auslegeband 14 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ausgetragen. In der aus Fi g. 1 ersichtlichen Weise wird die Bahn dem Spalt zwischen dem Falzzylinder 7 und dem Schneidzylinder 4 über mehrere Rollen 23 zugeführt und gegebenenfalls durch ein Kreismesser 22 geteilt sowie durch Falztrichter 21 mit einem Längsfalz versehen.
Wenn der Bogenausleger benutzt wird, sind in der Zentralen des Schneidzylinders 4 und des Falzzylinders 7 die im Schneidzylinder 4 vorgesehenen Stifte 5 gemäß Fig. 3b über dessen Mantelfläche hinaus ausgefahren, während die Stifte 8 des Falzzylinders 7 in dieser Zentralen zurückgezogen sind, so daß nunmehr die Stifte 5 den Bogen 2 durchstechen, nachdem er durch die Messer 6 zurechtgeschnitten worden ist. Auf diese Weise wird der Bogen 3 an den Schneidzylinder 4 angelegt. Die Vorderkante des an den Schneidzylinder 4 angelegten Bogens 3 wird von den Greifern 16 des Überführzylinders 15 erfaßt und abgenommen, und sodann vom Überführzylinder 15 dem Greifersystem 17 zugeführt, so daß der Bogen 3 durch die von den umlaufenden Ketten 18 angetriebenen Greifer des Greifersystems 17 in die Abstapelposition über dem Stapeltisch 20 gebracht werden können. Wenn sich der Bogen 3 an die Anschlageinriehtiing 19 anlegt, so wird er durch die Greifer des Greifersystems 17 freigegeben, so daß er abgeworfen und in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise auf dem Stapeltisch 20 abgestapclt wird. Wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, kann die Papierbahn 1 beispielsweise auch durch das Kreismesser 22 der Länge nach geteilt und erst dann auf dem Stapeltisch 20 bogenweise gestapelt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auslegevorrichtung für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit zwei Exemplarauslegern und mit einem Falzapparat mit Querschneidzylinder und Falzzylinder, wobei der Strom der Exemplare in jeweils einen der Exemplarausleger lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Exemplarausleger einen Stapel- oder Bogenausleger (17,18,19,20) darstellt, daß als Exemplarweiche ein Paar von zusammenwirkenden, parallelachsigen Zylindern (4, 7) vorgesehen ist, bei dem der eine der Schneidzylinder (4) und der andere der Schneidnut- und Falzzylinder (7) ist, daß sowohl der Schneid- (4) als auch der Falzzylinder (7) axial angeordnete Reihen von als Punkturen wirkenden Stiften (5, 8) aufweisen, die über die Mantelflächen dieser Zylinder (4, 7) hinaus ausfahrbar sind, daß, soll gefalzt werden, die Stifte (8) des Falzzylinders (7) dann über dessen Mantelfläche hinausragen, wenn sie sich dicht neben dem Schneidzylinder (4) befinden, während die Stifte (5) des Schneidzylinders (4) dann zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht am Falzzylinder (7) erreichen, und daß, soll der Bogenausleger benützt werden, die Stifte (5) des Schneidzylinders (4) an einer Stelle dicht neben dem Falzzylinder (7) über seine Mantelfläche hinaus ausgefahren sind, während die Stifte (8) des Falzzylinders (7) dann unter dessen Mantelfläche zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht neben dem Schneidzylinder (4) erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) des Schneidzylinders (4) durch einen im Schneidzylinder (4) vorgesehenen Steuerkurvenmechanismus betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (8) des Falzzylinder (7) durch einen im Falzzylinder (7) vorgesehenen Steuerkurvenmechanismus betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenausleger einen dicht neben dem Schneidzylinder (4) parallelachsig hierzu angeordneten Überführzylinder (15) mit Greifern (16) zum Erfassen eines vom Schneidzylinder (4) zugeführten Bogens (3), ein Greifersystem (17) zum Erfassen eines vom Überführzylinder (15) zugeführten Bogens (3) und eine am Austragende des Greifersystems (17) angeordnete Anschlageinrichtung (19) zum Abstapeln der Bögen (3) auf einem unter der Anschlageinrichtung (19) angeordneten Stapeltisch (20) aufweist.
DE19752513244 1974-03-25 1975-03-25 Auslegevorrichtung für eine Rollenrotationsdruckmaschine Expired DE2513244C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3292974 1974-03-25
JP1974032929U JPS5233292Y2 (de) 1974-03-25 1974-03-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513244A1 DE2513244A1 (de) 1975-10-09
DE2513244B2 DE2513244B2 (de) 1976-12-09
DE2513244C3 true DE2513244C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9296197B2 (en) 2012-07-17 2016-03-29 Kabushiki Kaisha Tokyo Kikai Seisakusho Print product production device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9296197B2 (en) 2012-07-17 2016-03-29 Kabushiki Kaisha Tokyo Kikai Seisakusho Print product production device

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