DE2513244A1 - Auslegevorrichtung fuer eine rotations (schnelldruck)presse - Google Patents

Auslegevorrichtung fuer eine rotations (schnelldruck)presse

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DE2513244A1 DE19752513244 DE2513244A DE2513244A1 DE 2513244 A1 DE2513244 A1 DE 2513244A1 DE 19752513244 DE19752513244 DE 19752513244 DE 2513244 A DE2513244 A DE 2513244A DE 2513244 A1 DE2513244 A1 DE 2513244A1
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Katsuyoshi Kakumoto
Koji Kawasaki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Auslegevorrichtung für eine Rotations(schnelldruck)presse
Die Erfindung betrifft eine Bogen- oder Stapelauslegevorrichtung zur Verwendung bei einer Rotations(schnelldruck)-presse, mit einem Falzapparat und einem Bogenausleger.
Bei den bekannten Auslegevorrichtungen für Rotationspressen ist der Falzapparat unabhängig vom Bogenausleger angeordnet. Dies führt zu einer Verdoppelung bestimmter Teile, die vermieden werden könnte, wenn Falzapparat und Bogenausleger miteinander kombiniert werden.
Aufgabe der Erfindung ist mithin die Schaffung einer verbesserten Auslegevorrichtung.
Diese Aufgabe wird bei einer Auslegevorrichtung für eine Rotations(schnelldruck)presse erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen Falzapparat und einen Stapel- oder Bogenausleger aufweist, die einen Schneidzylinder mit einer Vielzahl von Stiften, welche über die Mantel- bzw. Umfangsfläche des Schneidzylinders hinaus ausfahrbar sind, und einen Falzzylinder umfassen, welcher dicht neben dem Schneidzylinder parallel zu diesem angeordnet ist und eine Vielzahl von Stiften aufweist, die über die Mantel- bzw. Umfangsflache des Falzzylinders hinaus ausfahrbar sind, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß dann, wenn der Falzapparat benutzt werden soll, die Stifte des Falzzylinders über dessen Umfangsflache hinausragen, wenn sie sich dicht neben dem Schneidzylinder befinden, während die Stifte des letzteren eingefahren bzw. zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht am Falzzylinder erreichen, und dann, wenn der Bogen-
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ausleger benutzt werden soll, die Stifte des Schneidzylinders an einer Stelle dicht neben dem Falzzylinder über seine Umfangrsf lache hinaus ausgefahren sind, während die Stifte des Falzzylinders unter dessen Umfangsflache eingefahren bzw. zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht neben dem Schneidzylinder erreichen.
In spezieller Ausführungsform der Erfindung werden die Stifte des Schneidzylinders durch eine in letzterem angeordnete Steuerkurve betätigt, während die Stifte des FalzZylinders durch ein in ihm vorgesehene Steuerkurve betätigt werden. Vorzugsweise kennzeichnet sich diese Vorrichtung auch dadurch, daß der Bogenausleger einen dicht neben dem Schneidzylinder parallel zu diesem angeordneten Abnahmezylinder, der mit einer Greifeinrichtung zum Erfassen eines vom Schneidzylinder zugeführten Rogens versehen ist, einen Auslegegreifer mit eiajer Greifeinrichtung zum Erfassen eines vom Abnahmezylinder zugeführten Bogens und ein am Austragende des Auslegegreifers angeordnetes Anschlagmittel zur Überführung des Bogens zu einem unter dem Anschlagmittel angeordneten Stapelrahmen aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sowohl der Falzapparat als auch der Stapel- oder Bogenausleger mittels einer einzigen Schalttafel bzw. -einheit gesteuert werden, und die Schnittlinien der bedruckten Bögen können durch eine einzige Vorrichtung in Übereinstimmung gebracht werden, welche dem Bogenausleger und dem Falzapparat gemeinsam zugeordnet ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Auslegevorrichtung für eine Rotationspresse,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Auslegevorrichtung gemäß der Erfindung in einem Betriebszustand,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung der Auslegevorrichtung in einem anderen Betriebszustand und
Fig. 4(a) und 4-(b) in vergrößertem Maßstab gehaltene Detaildarstellungen eines Teils der Auslegevorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3-
In Fig. 1 ißt eine bekannte Auslegevorrichtung dargestellt, die einen Falzapparat A zum Falzen der bedruckten, auf ge~ wünschte Länge geschnittenen Bögen und zum Austragen der gefalzten Druckbogen auf einen Förderer sowie einen Stapeloder Bogenausleger B zum Stapeln der auf vorbestimmte Größe geschnittenen Druckbogen aufweist. Falzapparat und Bogenausleger können ge nach dem erforderlichen Arbeitsgang selektiv und unabhängig voneinander betrieben werden.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Auslegevorrichtung dargestellt, die einen Falzapparat und einen mit einem Schneidzylinder 4- versehenen Bogenausleger aufweist. Der Schneidzylinder 4 ist mit einer Anzahl von Messeroder Klingenkästen 6 versehen, um eine von einer nicht dargestellten Rotationspresse zugeführte, ununter br ο cheno-Bahn 1 zu Bögen vorbestimmter Größe zu schneiden. Der Schneidzylinder 4- entspricht bezüglich seiner Konstruktion den bei den herkömmlichen Falzapparaten zur Verwendung bei Rotationspressen vorgesehenen Schneidzylindern, nur mit dem Unter-
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schied, daß eine Vielzahl von Stiften 5 niit Abstand voneinander in Axialrichtung des Schneidzylinders in der Weise angeordnet ist, daß diese Stifte 5 durch einen Steuerkurvenmechanismus mit einer vorbestimmten Frequenz über die Umfangs- oder Mantelfläche des Schneidzylinders 4 hinaus ausgefahren und in ihn eingefahren werden können.
Der Falzapparat zum Schneiden und Falzen der ununterbrochenen Bahn 1 weist einen Falzzylinder 7 herkömmlicher Bauart auf, der dicht neben dem Schneidzylinder 4 parallel zu diesem angeordnet ist und eine Vielzahl von Stiften 8 auf-weist, die so angeordnet sind, daß sie, wie im Fall der Stifte des Schneidzylinders 4, durch einen Steuerkurvenmechanismus mit einer vorbestimmten Frequenz über die Umfangs- oder Mantelfläche des Falzzylinders 7 hinaus ausgefahren und in ihn eingefahren bzw. zurückgezogen werden können. Der Falzzylinder 7 weist weiterfein eine herkömmliche Falzklinge 9 auf, um die Druckbogen längs vorbestimmter Falzlinien zu falten. Ein neben dem Falzzylinder 7 angeordneter, herkömmlicher Backen- oder Klauenzylinder 1o ist mit einer Backe bzw. Klaue 11 versehen, die zum Erfassen und Falzen eines Druckbogens längs einer vorbestimmten Linie durch einen St^uerkurvenmechanismus geöffnet und geschlossen wird. Ein Auslegeabschnitt zum Austragen der durch den Falzzylinder 7 gefalzten Druckbogen weist ein Förderband 12, einen Auslegefächer (delivery fan) 13 und einen Auslegeförderer 14 auf.
Der Stapel- oder Bogenausleger zum Schneiden der ununterbrochenen Bahn 1 zu Bögen 3 einer vorbestimmten Größe und zum anschließenden Stapeln der Bögen weist einen Abnahmeoder Auslegezylinder 15 auf, der an der vom Falzzylinder 7 abgewandten Seite des Schneidzylinders 4 angeordnet und mit Klinken- oder Greifereinrichtungen 16 versehen ist,
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welche durch einen zugeordneten Steuerkurvenmechanismus geöffnet und geschlossen werden. Ein am Austragende des Abnahmezylinders 15 angeordneter Auslegegreifer 17 trägt Greifer, die durch einen geeigneten Steuerkurvenmechanismus betätigt werden, wobei der Auslegegreifer 17 durch zwei endlose Ketten 18 in einer vorbestimmten Richtung bewegt v/ird. Am Austragende des Auslegegreifers 17 ist ein Anschlag 19 in solcher Lage angeordnet, daß der von den Greifern des Auslegegreifers 17 erfaßte und geförderte Beigen 3 in einer vorbestimmten Position angehalten werden kann. Unmittelbar unterhalb des Austragendes des Auslegegreifers 17 ist ein Stapelrahmen 2o angeordnet, der in Abhängigkeit von der Höhe der auf ihm gestapelten Druckbögen hochgefahren oder abgesenkt werden kann. Falzapparäb und Bogenausleger werden durch einen nicht dargestellten gemeinsamen Hauptantrieb angetrieben.
Gemäß den Fig. 4(a) und 4(b) sind die Stifte 5 und 8 des Schneidzylinders 4 bzw. des Falzzylinders 7 so angeordnet, daß an der Stelle, an welcher die Flächen der Zylinder am dichtesten nebeneinander zu liegen kommen,bei aus der Umfangsfläche des Schneidzylinders 4 ausgefahrenen Stiften 5 die Stifte 8 des Falzzylinders 7 eingefahren sind und umgekehrt .
Wenn der Falzapparat in Betrieb steht, sind die im Falzzylinder 7 vorgesehenen Stifte 8 ausgefahren, so daß sie den Druckbogen nach dem durch die Klingenkästen 6 des Schneidzylinders 4 erfolgenden Zurechtschneiden auf die richtige Größe durchstechen und dabei den Druckbogen gemäß Fig. 4(a) zum Falzzylinder 7 führen. (In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Stifte 5 des Schneidzylinders 4- an der Stelle, an der die Oberflächen der Zylinder am dichtesten
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nebeneinander liegen, eingefahren bzw. zurückgezogen sind). Der Druckbogen wird anschließend gefaltet und aus dem Auslegeabschnitt ausgetragen (vergl. Fig. 2). Gemäß Fig. 2 kann die Bahn 1 dem Schneidzylinder 7 zugeführt werden, indem sie über eine oder mehrere Rollen 25 geführt wird. Wahlweise kann die Bahn 1 durch einen Vorfalzer 21 (former folder) geleitet werden.
Wenn der Bogenausleger in Betrieb steht, sind die im Schneidzylinder 4 vorgesehenen Stifte 5 gemäß Fig. 4-(b) über dessen Umfangsflache hinaus ausgefahren, während die Stifte 8 des IFalzzylinders 7 an der Stelle, an welcher die Zylinderflächen einander am nächsten kommen, eingefahren sind, so daß die Stifte 5 den Druckbogen durchstechen, nachdem er durch die Klingenkästen 6 zurechtgeschnitten worden ist; auf diese Weise wird der Druckbogen um den Schneidzylinder 4-herumgelegt. Die Vorderkante des um den Schneidzylinder 4-herumgelegten Druckbogens wird von der im Abnahmezylinder 15 vorgesehenen Greifeinrichtung 16 erfaßt und vom Schneidzylinder 4- zum Abnahmezylinder 15 übertragen. Die Vorderkante des durch den Abnahmezylinder 15 abgenommenen Druckbogens wird dann von den Gr/eifern des Auslegegreifers I7 erfaßt, so daß der Druckbogen durch den mittels zweier endloser Ketten 18 angetriebenen Auslegegreifer I7 in eine unmittelbar über dem Stapelrahmen 2o befindliche Position befördert wird. Wenn sich der Bogen an den Anschlag I9 anlegt, wird er durch den Greifer des Auslegergreifers I7 freigegeben, so daß er abgeworfen und gemäß Fig. 3 auf dem Stapelrahmen 2o im Stapel abgelegt wird. Wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 angedeutet, kann die ununterbrochene Bahn 1 vorher der Länge nach halbiert und dann auf die beschriebene Weise im Stapelrahmen bogenweise gestapelt werden.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Auslegevorrichtung kann die Zahl der erforderlichen Bauteile im Vergleich zu einer Auslegevorrichtung, bei welcher Falzapparat und Bogenausleger getrennt sind, verringert werden, so daß auch der Platzbedarf für die Auslegevorrichtung herabgesetzt wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    / 1. ^Auslegevorrichtung für eine Rotations(schnelldruck)presse,
    V /dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Falzapparat und
    einen Stapel- oder Bogenausleger aufweist, die einen Schneidzylinder (4) mit einer Vielzahl von Stiften (5), welche über die Mantel- bzw. Umfangsfläche des Schneidzylinders hinaus ausfahrbar sind, und einen Falzzylinder
    (7) umfassen, welcher dioht neben dem Schneidzylinder parallel zu diesem angeordnet ist und eine Vielzahl von Stiften (8) aufweist, die über die Mantel- bzw. Umfangsfläche des FalzZylinders hinaus ausfahrbar sind, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß dann, wenn der Falzapparat benutzt werden soll, die Stifte (8) des Falzzylinders (7) über dessen Umfangsfläche hinausragen, wenn sie sich dicht neben dem Schneidzylinder (4) befinden, während die Stifte (5) <äes letzteren eingefahren bzw. zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht am Falzzylinder erreichen, und dann, wenn der Bogenausleger benutzt werden soll, die Stifte (5) des Schneidzylinders (4) an einer Stelle dicht neben dem Falzzylinder (7) über seine Umfangsfläche hinaus ausgefahren sind, während die Stifte
    (8) des Falzzylinders (7) unter dessen Umfangsfläche eingefahren bzw. zurückgezogen sind, wenn sie eine Stelle dicht neben dem Schneidzylinder erreichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte des Schneidzylinders durch eine in letzterem vorgesehene Steuerkurve betätigbar sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte des FaIζZylinders durch eine in letzterem vorgesehene Steuerkurve betätigbar sind.
    4-, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenausleger einen dicht neben dem Schneidzylinder parallel zu diesem angeordneten Abnahmezylinder, der mit einer Greifeinrichtung zum Erfassen eines vom Schneidzylinder zugeführten Bogens versehen ist, einen Auslegegreifer mit einer Greifeinrichtung zum Erfassen eines vom Abnahmezylinder zugeführten Bogens und ein am Austragende des Auslegegreifers angeordnetes Anschlagmittel zur Überführung des Bogens zu einem unter dem Anschlagmittel angeordneten Stapelrahmen aufweist.
    509841 /0308
    Lee
    rf i te
DE19752513244 1974-03-25 1975-03-25 Auslegevorrichtung für eine Rollenrotationsdruckmaschine Expired DE2513244C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP1974032929U JPS5233292Y2 (de) 1974-03-25 1974-03-25
JP3292974 1974-03-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513244A1 true DE2513244A1 (de) 1975-10-09
DE2513244B2 DE2513244B2 (de) 1976-12-09
DE2513244C3 DE2513244C3 (de) 1977-08-25

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2265543A1 (de) 1975-10-24
JPS5233292Y2 (de) 1977-07-29
DE2513244B2 (de) 1976-12-09
GB1492118A (en) 1977-11-16
JPS50123411U (de) 1975-10-08
FR2265543B1 (de) 1977-08-05

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