DE2513156C3 - Radfelge aus formbarem Werkstoff für ein luftbereiftes Fahrzeugrad - Google Patents
Radfelge aus formbarem Werkstoff für ein luftbereiftes FahrzeugradInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radfelge mit den Gattungsmerkmalen des Hauptanspruches.
Radfelgen aus einem formbaren, d.h. gießfähigen Werkstoff, z. B. Leichtmetall-Legierungen oder Kunststoff, besitzen gegenüber den üblichen Stahlfelgen den
Vorzug eines wesentlich geringeren Gewichtes, sie weisen jedoch eine kleinere Festigkeit auf. Unter der
Einwirkung des Reifendruckes, des Fahrzeuggewichtes und der im Fahrbetrieb auftretenden Beanspruchungen
neigen diese Felgen zu einer Aufspreizung und Erweiterung des Felgenmaules, was u. a. auf die vom
Luftreifen auf die Felgenhörner einwirkenden seitlichen Druckkräfte zurückzuführen ist. Diese Spreizung des
Felgenmaules führt zu hohen Beanspruchungen des nur einen niedrigen Elastizitätsmodul aufweisenden Felgenwerkstoffes.
Zur Versteifung von Fahrzeugrädern und Radfelgen aus einem formbaren Werkstoff werden Bewehrungseinlagen in diesen Werkstoff fest eingebettet. Bei einer
derartigen bekannten Radfelge der eingangs genannten Art (DEOS 22 15 966) ist eine aus Gründen einer guten
Haftung beidseitig mit Ansätzen versehene Versteifungseinlage mittig in den Felgenwerkstoff fest
eingebettet und erstreckt sich über die gesamte Felgenbreite. Diese aus einem Band oder Streifen mit
Durchbrechungen und seitlichen Ansätzen gebildete Bewehrungeinlage verläuft hinsichtlich der auf die
Felgenabschnitte einwirkenden Zug- oder Druckbeanspruchungen zumindest annähernd in der neutralen
Phase und stellt somit lediglich ein formsteifes Verstärkungselement ohne Berücksichtigung der unter
schiedlichen Wirkungen von Zugspannungen und
Druckkräften auf den Felgenwerkstoff dar.
Bei einem anderen bekannten Fahrzeugrad aus Kunststoff (DE-OS 21 50 265) sind Verstärkungseinlagen aus Metall oder Kunststoff, die gegebenenfalls
ι S durch ein Netz aus Glasfasern miteinander verbunden
sind, in den äußeren Teilen von Versteifungsrippen der
Radschüssel zwischen dem Befestigungsflansch und dem Felgenbett angeordnet Diese im Betrieb zeitweise
besonders hochbeanspruchten Stellen des Rades wer
den durch die in ihrer Dichte und Stärke den
auftretenden Spannungen angepaßten Einlagen versteift Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen
Dauerbelastung sind in der nicht durch Einlagen verstärkten Felge, insbesondere im Felgenboden und in
den Felgenseitenteilen, kurze Fasern in die Kunststoffmasse eingebettet.
Bei einer anderen bekannten Leichtmetallfelge (US-PS 35 28 706) ist zur Versteifung in einem
Felgenhorn ein sich in Umfangsrichtung erstreckender
Versteifungsring mit seitlichen Verankerungsnoppen
eingebettet
In eingehenden Untersuchungen wurde von den Erfindern festgestellt, daß die Spreizung des Felgenmaules durch auf die Felgenhörner einwirkende
seitliche Druckkräfte in den Bogenstücken zwischen jeweils zwei ',m Radialschnitt geraden Felgenabschnitten Zug- und Druckspannungskonzentrationen hervorruft, wobei die Zugspannungen im Bereich der
konkaven Innenwände dieser Bogenstücke und die
Druckkräfte im Bereich der konvexen Außenwände mit
größer werdendem Abstand von der neutralen Phase zunehmen. Da die Werkstoffe für derartige Felgen
relativ hohe Druckfestigkeit aufweisen und lediglich die Zugfestigkeit gegenüber Stahlfelgen wesentlich gerin
gcr ist, stellen die eigentlichen kritischen Zonen die
konkav gebogenen Innenwände der Bogenstücke dar. Diese kritischen Wirkungen und damit die Gefahr von
Rißbildungen und Brüchen steigt naturgemäß mit kleiner werdenden Krümmungsradien.
Aufgabe der Erfindung ist es, die nachteiligen Wirkungen dieser hohen Zugspannungs-Konzentrationen bei Radfelgen mit den Gattungsmerkmalen des
Hauptanspruches durch eine spezifische Anordnung der Bewehrungseinlagen zu beseitigen bzw. zumindest zu
verringern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch die Anordnung der aus besonders hochfesten Werkstoffen bestehenden flexiblen Bewehrungselemen
te in dem Bereich der konkaven Innenwand der
Bogenstücke werden die in diesen Bereichen konzentrierten Zugspannungen von den Bewehrungseinlagen
aufgenommen und dadurch die vergleichsweise druckfesten verformbaren Werkstoffe entlastet. Zur Erzielung
einer festen Verankerung der Bewehrungselemente im formbaren Werkstoff sind die einzelnen Elemente über
die Bogenstücke bis in die anschließenden geradlinigen Felgenabschnitte verlängert.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Bewehrungseinlagen erhalten die Radfelgen eine gegenüber
bekannten Radfelgen mit innen scharfkantig abgewinkelten Bogenstücken und mittig im Werkstoff angeordneter
Versteifungseinlage wesentlich größere Festigkeit insbesondere gegen Risse und Matcrialbrüche im
Bereich dieser Bogenstflcke.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Eine weitere Verbesserung der Haftung zwischen den Bewehrungseinlagen und dem formbaren Werkstoff
kann einmal durch die Verwendung von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Versteifungsringen
und Umschlagen der Versteifungselemente um diese Ringe sowie zum anderen durch eine chemische,
physikalische oder mechanische Haftbehandlung der Bewehrungseinlagen erreicht werden. Als Material für
die flexiblen zugfesten Bewehrungseinlagen sind hochvergütete Stahldrähte, Glas- oder Kohlenstoffasern in
Form von Garnen, Strängen, Vliesen oder Seilen besonders geeignet. Aufgrund der außerordentlich
großen Anzahl derartiger Fahrzeugräder und der dichten Anordnung der Bewehrungselemente ergibt
sich insbesondere bei Verwendung von wertvollen zugfesten Materialien, wie hochvergüteten Stahldrähten
oder Kohlenstoffasern, ein vorzugsweise wirtschaftlicher Vorteil, wenn die Bewehrungselemente auf dem
jeweils kürzesten Weg von einem zum anderen Felgenrand geführt sind, was Materialeinsparung
bedeutet.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlich
beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 einen Radialschnitt durch eine Radfelge aus einem formbaren Werkstoff mit mehreren in diesen
eingebetteten flexiblen Bewehrungseinlagen,
Fig.2 einen Radialschnitt durch eine einstückige
Radfelge mit einer einzigen von einem zum anderen Felgenhorn durchgehenden Bewehrungseinlage,
F i g. 3 einen Radialschnitt durch eine mehrteilige Flachbettfelge mit einer einzigen durchgehenden
Bewehrungseinlage im Flachbett,
Fig.4 eine schematische Draufsicht auf einen Abschnitt der Bewehrungseinlage der Radfelge nach
F i g. 2 mit drahtförmigen, zur Radialebene geringfügig geneigten Bewehrungselementen.
Die F i g. 1 dargestellte einstückige Radfelge 10 hat beiderseits eines Tiefbettes 11 je eine Schulter 12 für die
Wülste eines nicht dargestellten Luftreifens. Jede Schulter 12 ist nach außen durch ein Horn 13 verlängert.
Die Radfelge ist einstückig mit einer Radscheibe 14 verbunden. Die einzelnen Feigenteile, d. h. das Tiefbett
11, die Schultern 12 und die Hörner 13, sind durch Bogenstücke 15, 16 miteinander verbunden. Auch das
Tiefbett selbst weist noch eine Abrundung 17 auf. Bewehrungseinlagen 19 aus zugfesten flexiblen Elementen
sind längs und im Bereich der konkaven Innenwand 18 jedes Bogenstückes in etwa in Radialebenen quer zur
Umfangsrichtung angeordnet Zur festen Verankerung der Bewehrungselemente in dem Felgenwerkstoff sind
sie in die geradlinigen oder nur wenig gekrümmten Felgenabschnitte verlängert Die Bewehrungselemente
der Bogenstücke 15 zwischen den Schultern 12 und den Hörnern 13 sind einerseits in die Schultern 12 hinein
verlängert und andererseits jeweils um einen im Hörnende angeordneten Verstärkungsring 9 herumgeschlagen,
der ebenfalls zur Verankerung dient Der Verstärkungsring 9 gibt darüber hinaus den Hörnern
eine zusätzliche Festigkeit gegenüber Stoßen.
In der in Fig.2 im Querschnitt und in Fig.4 in
radialer Draufsicht dargestellten Radfelge 20 dienen die Verstärkungsringe 29 als Stützen bei der Herstellung
einer Bewehrungseinlage 21. Diese Ringe liegen konzentrisch zur Drehachse der Felgen. Wie dargestellt,
besteht die von einem zum anderen Horn 13 ununterbrochen durchgehende Bewehrungseinlage 21
aus zwei Fäden oder Drähten 22, 23, die in entgegengesetztem Sinn um die auf Abstand gehaltenen
Ringe herumgeschlagen sind und sich im Bereich der konkaven Innenwand jedes Bogenstückes in annähernd
radialen Ebenen erstrecken.
Die Tiefbettfelge 30 nach F i g. 3 besitzt ein lösbares Horn 31 und ein festes Horn 32. Zur Befestigung des
lösbaren Homes 31 ist das flache Felgenbett 23 zu einem verdickten Abschnitt 34 verlängert, der eine Nut
35 zur Aufnahme eines Verschlußringes 36 für das bewegliche Horn 31 enthält. Die drahtförmige Bewehrungseinlage
37 ist durch Umschlagen um zwei Ringe 38 und 39 verankert, von denen der eine am Ende des
festen Homes 32 und der andere in dem verstärkten Endteil des Abschnittes 34 angeordnet ist. Die
Bewehrungseinlage 37 verläuft tangential zur Verschlußnut 35 im Bereich der konkaven Innenwände der
Bogenstücke zwischen dem verdickten Abschnitt 34 und dem Bett 33 sowie zwischen dem Bett 33 und dem festen
Horn 32. Das lösbare Horn 31 enthält ebenfalls zwei in den Hornrändern verlaufende Ringe 30 und 41. Eine
Bewehrungseinlage 42 des Homes ist durch Umschlagen um die beiden Ringe verankert und erstreckt sich
ebenfalls im Bereich der konkaven Innenwand des Homes 31.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Radfelge aus formbarem, einen relativ niedrigen
Elastizitätsmodul aufweisendem Werkstoff, insbesondere Leichtmetall oder Kunststoff, für ein
luftbereiftes Fahrzeugrad, deren im Radialschnitt geradlinige Felgenabschnitte durch Bogenstücke
miteinander verbunden sind und die zumindest im Bereich der Bogenstücke eine in den formbaren
Werkstoff fest eingebettete Bewehrungseinlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewehrungseinlage (19; 21; 37) von in etwa in Radialebenen quer zur Umfangsrichtung verlaufenden zugffcsten, flexiblen Elementen (22,23) gebildet
ist und zumindest in dem am stärksten gekrümmten Bogenstück im Bereich der konkaven Innenwand
(18) angeordnet und in mindestens einen der sich anschließenden geraden Felgenabschnitte (12)
verlängert ist
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bogenstück je eine gesonderte
Bewehrungseinlage (19) im Bereich der konkaven Innenwand (18) zugeordnet ist
3. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zugfesten Bewehrungselemente (22,23) jeweils über die gesamte Breite der Felge
(10; 20) erstrecken.
4. Radfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungeinlage (19; 21; 37, 42) in unmittelbarer
Nähe der Innenwand (18) des Bogenstückes entweder parallel oder tangential verläuft
5. Radfelge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen
biegesteifen Ring (9; 29; 38; 39, 40, 41), um den die Bewehrungselemente (22, 23) durch Umschlagen
verankert sind.
6. Radfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Felgenhorn (13; 31, 32)
mindestens ein biegesteifer Ring (9; 29; 38, 40, 41) angeordnet ist.
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