DE2513153A1 - Bausteinschaltung mit mehreren verknuepfungsgliedern fuer unterschiedliche verknuepfungsfunktionen - Google Patents

Bausteinschaltung mit mehreren verknuepfungsgliedern fuer unterschiedliche verknuepfungsfunktionen

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DE2513153A1 DE19752513153 DE2513153A DE2513153A1 DE 2513153 A1 DE2513153 A1 DE 2513153A1 DE 19752513153 DE19752513153 DE 19752513153 DE 2513153 A DE2513153 A DE 2513153A DE 2513153 A1 DE2513153 A1 DE 2513153A1
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    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/173Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using elementary logic circuits as components
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Description

Bausteinschaltung mit mehreren Verknüpfungsgliedern für unterschiedliche Verknüpfungsfunktionen
Die Erfindung betrifft eine Bausteinschaltung mit mehreren Verknüpfungsgliedern für unterschiedliche Verknüpfungsfunktionen, der zu verknüpfende Eingangssignale in Form von mehr oder weniger lang andauernden Eingangsimpulsen zugeführt werden, aufgrund deren Jeweils als Ergebnissignal ein Ausgangsimpuls geliefert wird.
Datenverarbeitende Systeme, insbesondere Fernsprechvermittlungssysteme, bestehen aus einer großen Anzahl von Einrichtungen, die Signale von über- oder untergeordneten anderen Einrichtungen empfangen müssen bzw. an unter- oder übergeordnete andere Einrichtungen liefern müssen.
Insbesondere in Systemen mit teilzentraler oder zentraler Steuerung müssen solche Signale mit relativ kurzen Ubertragungszeiten ausgetauscht werden. Außerdem besteht bei solchen Systemen der Wunsch nach möglichst großer Zentralisierung von Funktionen und damit einhergehender Einsparung an hardware.
Ein Einsatz von möglichst viele Funktionen umfassenden integrierten Schaltkreisen in Form von Bausteinschaltungen ist bei den Schnittstellen der einzelnen Einrichtungen eines solchen Systems besonders vorteilhaft. Mit Rücksicht auf wirtschaftliche Aspekte ist es darüberhinaus sinnvoll, nur wenige Typen solcher Bausteinschaltungen einzusetzen.
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Daraus ergibt sich die Forderung nach möglicnst vielseitig verwendbaren Bausteinschaltungen.
Eine Bausteinschaltung, die durch Steuersignale interne Umschaltungen vornimmt und damit Änderungen ihrer Funktionen bewirkt, ist demnach vorteilhaft einzusetzen.
Aus der Literatur sind Beispiele für programmierbare Bausteinschaltungen mit änderbaren Funktionen bekannt, bei denen verschiedene Arbeitsweisen durch Einwirkung äußerer elektrischer Signale festgelegt werden können (siehe
"Siemens-Schaltbeispiele" 1974/75, Seiten 139 bis 141 "Universeller Zeit- und Zählerbaustein".)
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 943 844 geht eine integrierte Halbleiterschaltung für die gegenseitige Zuordnung von Eingangs- und Ausgangssignalen in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Binärcode hervor, bei der eine Mehrzahl von Schaltungsstufen mit Logikelementen und mit Steuerelementen vorgesehen ist, welche letztere einen ersten und einen zweiten Übertragungszustand aufweisen, und bei der eine Einstellschaltung mit Eingangsverbindungen zu den Logikelementen für deren selektive Einstellung gemäß dem vorgegebenen. Binärcode vorgesehen ist.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist
eine Betriebs-Eingangsschaltung vorgesehen , die mit den Steuerelementen verbundene S.trompfade aufweist und in Abhängigkeit von zugeführten Steuersignalen die bleibende Überführung der Steuerelemente aus den ersten in den zweiten Übertragungszustand gemäß dem vorgegebenen Binärcode bewirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine integrierte Bausteinschaltung zu schaffen, die eine relativ große Anzahl verschiedener Funktionen ausführen kann und damit vielseitig einsetzbar ist. So soll die Bausteinschaltung u.a. in datenverarbeitenden
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Systemen an don Schnittstellen verschiedener Einrichtungen eines solchen Systems die Aufgaben von Signalempfängern bzw. Signalgebern übernehmen oder innerhalb solcher Einrichtungen Verknüpfungen und damit Ausvertungen von Zustandskriterien durchführen. Aufgrund bestimmter Eingangssignale sollen z.B. Ausgangs impulse geliefert v/erden, durch die weitere Zustandskriterien erzeugt werden oder Schaltfunktionen eingeleitet werden können. Je nach Verwendungszweck soll die Länge und/oder zeitliche Lage solcher Ausgangsimpulse durch die Art der Eingangssignale bestimmbar sein.
Es wird eine Bausteinschaltung mit mehreren Verknüpfungsgliedern für unterschiedliche Verknüpfungsfunktionen, der zu verknüpfende Eingangssignale in Form von mehr oder weniger lang andauernden Eingangsimpulsen zugeführt werden, aufgrund deren jeweils als Ergebnissignal ein Ausgangsimpuls geliefert wird, angegeben,Diese Bausteinschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Verknüpfungsgliedern ausgestattete erste Teil der Bausteinschaltung von einer als zweitem Teil der Bausteinschaltung wirkenden Einstellschaltung beeinflußbar ist, welcher mit mindestens einem der Verknüpfungsglieder verbunden ist und über solche Verbindungen die Länge und/oder zeitliche Lage des jeweils zu liefernden Ausgangsimpulses im Vergleich zu den zugehörigen Eingangsimpulsen bestimmt, daß die Einstellschaltung zusätzlich die Länge und/oder zeitliche Lage eines von einem unabhängigen und unverknüpften Eingangsimpulses hervorgerufenen anderen Ausgangsimpulses in einem dritten Teil der Bausteinschaltung beeinflußt und daß die Einstellschaltung ihrerseits auch Verknüpfungsglieder enthält, über deren Ausgänge in Abhängigkeit von zugeführten Steuersignalen die Beeinflussung der Ausgangsimpulse wahlweise in unterschiedlichen Kombinationen festlegbar ist.
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Die Erfindung bietet den Vorteil, daß eine relativ große Anzahl von verschiedenen Funktionen, die durch an die Signaleingänge der Bausteinschaltung angelegte Steuersignale bestimmbar sind, durchgeführt werden können und daß eine solche Bausteinschaltung aufgrund dieser Eigenschaften vielseitig verwendbar ist. Eine vielseitige Verwendbarkeit bedeutet, daß - bedingt durch die große Anzahl von möglichen Einsatzorten-ebenfalls eine große Stückzahl solcher Bausteine gefertigt werden kann, so daß Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und der Lagerhaltung ermöglicht ist.
Weiterbildung der Erfindung sand dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteinschaltung mit Steuereingängen aufweisenden Schmitt-Triggern ausgestattet ist und daß durch Anschluß von Kondensatoren an diese Steuereingänge eine Signalverschiebung ermöglicht ist oder gegenüber Eingangsimpulsen verkürzte Ausgangsimpulse dadurch erzielt werden, daß die Eingangsimpulse mit Hilfe von Verknüpfungsgliedern mit hinreichend kurzen Steuersignalen verknüpft werden, die aus an die Steuereingänge gelieferten Steuerimpulsen bestehen,oder gegenüber den Eingangsimpulsen verlängerte Ausgangsimpulse dadurch erzielt werden, daß die Eingangsimpulse, über mindestens eine monostabile Kippschaltung geschickt werden, die durch die Einstellschaltung aufgrund von Steuersignalen und Anschaltung von Kondensatoren an die Steuereingänge wirksam geschaltet wird,oder zur Lieferung von langandauernden Ausgangsimpulsen die Eingangs^ impulse über mindestens eine bistabile Kippschaltung geschickt werden, die durch die Einstellschaltung aufgrund von Steuersignalen wirksam geschaltet wird oder daß durch die Einstellschaltung aufgrund ihr zugeführter Steuersignale die Länge und/oder zeitliche Lage von Ausgangsimpulsen, die vom ersten und dritten Teil der Bausteinschaltung geliefert v/erden, in allen Kombinationen bestimmbar ist.
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Die erfindungsgemäße 3? υ ς te ii"»? Oh^ItUUg erlaubt also zusätzlich zu der Möglichkeit, die Länge und/oder zeitliche Lage der jeweils zu liefernden Ausgangsimpulse, nämlich Signalverschiebungen, Impulsverkürzungen, Impulsverlängerungen und Umwandlung von kurz andauernden Eingangsimpulsen in lang andauernde Ausgangsimpulse vorzunehmen, dies in allen Kombinationen zu bestimmen. Dabei ist vorteilhaft, daß z.B. bei Lieferung eines verlängerten Ausgangsimpulses an einen relativ tragen Empfänger, etwa ein elektromechanisches Relais, über den weiteren Signalausgang der Bausteinschaltung bei Bedarf eirijverkürzter Aus gangs impuls geliefert werden kann.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Teil der Bausteinschaltung die zu verknüpfenden Eingangssignale jeweils zwei Signaleingängen eines Signaleingangs-Tripels zugeführt werden, dessen drittem Eingang jeweils ein besonderes Steuersignal zugeführt wird und daß der erste Teil ferner einen Inversionseingang hat, über den durch ein weiteres Steuersignal die Inversion der jeweiligen Verknüpfungsfunktion bewirkt wird, welche jeweils dadurch bestimmt ist, welchem der drei Signaleingänge des Signaleingangs-Tripels das besondere Steuersignal zugeführt wird. Das Vorteilhafte dieser Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit der angegebenen Anordnung bei kleinem Aufwand an Eingangsklemmen alle wichtigen Verknüpfungen zweier Variabler ermöglicht sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 9 erläutert.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Bausteinschaltung, und zwar:
- Teil T1 mit
- drei Signaleingängen E1, E2, E3 eines Signaleingangs-Tripels
- dem Inversionseingang J und } - dem Signalausgang A1;
- Teil T2 mit
- den Steuereingängen P1, P2 und
- dem Signalausgang A2;
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- Teil T3 mit
- dem Signaleingang E4 und
- dem Signalausgang A3.
Fig. 2 gibt die vollständige Schaltungsanordnung eines in der Folge beschriebenen Ausführungsbeispiels der Bausteinschaltung JS an.
Die Figuren 3a, 3b, 3c und 3d zeigen Wahrheitstabellen für verschiedene Eingangs- und Ausgangssituationen der Bausteinschaltung.
Den Figuren 4a, 4b, 4c, 4d und 4e sind die verschiedenen Eingangssituationen bei dem Signaleingangs-Tripel des ersten Teils der Bausteinschaltung mit den dazugehörigen Wahrheitstabellen und den sich daraus ergebenden Booleschen Ausdrücken für den gedachten Verknüpfungsausgang VA zu entnehmen.
In den Figuren 5a, 5b und 5c sind Beispiele für drei geforderte Betriebsarten B1, B2 und B3 angegeben.
Der Fig. 6 ist zu entnehmen, daß Ein- und Ausgänge der Bau-.steinschaltung JS mit Signalgebern bzw. Signalempfängern verschiedener Technologien beschaltbar sind.
In Fig. 7 ist ein Anwendungsbeispiel für die Bausteinschaltung angegeben, bei dem mit Hilfe eines über die . Steuereingänge X, Y verursachten, die Freigabe anzeigenden Meldesignals, das über den Signalausgang des zweiten Teils A2 geliefert wird, ein codiertes Klassifizierungs-Kennzeichen abgegeben wird.
Fig. 8 zeigt die Möglichkeit, Signaleingänge bzw« -ausgänge verschiedener Bausteine beliebig über eine Meldesignal-Leitung miteinander zu verbinden.
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Pig. 9 zeigt die Möglichkeit, mit Hilfe von Operationsverstärkern gewonnene Zustanda-Signale verschiedener Leitungen über das Signaleingangs-Tripel einer Bausteinschaltung JS zu verknüpfen.
Die Hinweiszeichen für Eingänge, wie Signaleingänge und -ausgänge werden im folgenden der Übersichtlichkeit halber zur Bezeichnung der daran auftretenden Signale benutzt.
Wie bereits erläutert, zeigt die Pig. 1 den grundsätzlichen Aufbau der Bausteinschaltung. Der erste Teil T1 ist als Wandler mit einem vorgeschalteten Verknüpfungsteil dargestellt, dem mehrere zu verknüpfende Signaleingänge und ein Signalausgang zugeordnet sind. Außerdem ist angedeutet, daß die mit T2 bezeichnete Einstellschaltung, die im wesentlichen Verknüpfungsfunktionen für die Signaleingänge P1 und P2 auszuführen hat, mit drei Signalausgängen, nämlich dem aus der Bausteinschaltung JS herausgeführten Signalausgang A2 und zwei Signalausgängen, die auf den ersten Teil T1 und den mit nur einem Signaleingang E4 und dem Signalausgang A3 ausgestatteten dritten Teil T3 einwirken.
Zunächst wird die Wirkungsweise des als Einstellschaltung wirkenden zweiten Teils T2 anhand der Figuren 2, 3 und 5 beschrieben.
Dem in Pig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Bausteinschaltung JS ist zu entnehmen, daß deren zweitem Teil T2, der Einstellschaltung für die Bausteinschaltung, insgesamt sechs Signaleingänge, nämlüi X, Y, P1, P2, V1 und V2 zugeordnet sind. Die Steuereingänge X und Y führen an die Eingänge des ODER-Verknüpfungsgliedes 14. Dessen Ausgang ist mit je einem Eingang der Verknüpfungsglieder 15» 21, 23 und 24 verbunden. Bei Koinzidenz der Eingangssignale an den Eingängen X und Y, nämlich jeweils bei Lieferung des Binärwertes L, entsteht am Ausgang des Verknüpfungsgliedes 14 ebenfalls der Binärwert L. In diesem Falle wird die Bausteinschaltung JS für im weiteren Verlauf zu bestimmende Verknüpfungs- und/oder Schaltfunktionen freigegeben, ansonsten jedüch gesperrt.
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Die Steuereingänge P1 und P2 sind mit je einem Eingang der Verknüpfungsglieder 16, 17, 18 und 19 verbunden. Mit an diese Steuereingänge gelieferten Steuersignalen wird die Funktionsweise der Bausteinschaltung, wie in Fig. 3b dargestellt, vorbestimmt. Den Spalten T1 und T3 ist zu entnehmen, welche Betriebsart, nämlich B1, B2 oder B3 von den Teilen T1 und T3 der Bausteinschaltung je nach der angenommenen Eingangssituation an den Steuereingängen P1 und P2 ausgeführt werden soll.
In Fig. 5a, 5b und 5c sind diese drei Betriebsarten mit Hilfe von Impulsdiagrammen erläutert. Dabei bedeuten: E: Eingangssignal als
- verknüpfte Eingangssignale an J, E1, E2, E3 beim Ausgang der Eingangsverknüpfungsschaltung VA oder
- unverknüpftes Eingangssignal beim Signaleingang E4 XV Y:Ausgangssignal beim Ausgang des ODER-Verknüpfungs-
glieds 14
A: Ausgangssignal beim
- Signalausgang A1 oder
- Signalausgang A3
H: Binärwert H (R = Ruhezustand) Li Binärwert L (S = Signalzustand).
Fig..3a ist zu entnehmen, daß der Signalausgang der Einstellschaltung T2, nämlich A2 nur dann den Binärwert L annimmt, wenn die Steuereingänge X und Y ebenfalls diesen Binärwert aufweisen. Bei den drei anderen dargestellten Eingang'ssituationen erscheint an dem Signalausgang A2 der Binärwert H.
Eine Ausnahme von dieser Regel ist dann gegeben, wenn gleichzeitig mit Einstellung des Binärwerts L an den Steuereingängen X und Y der Binärwert H an den weiteren Steuereingängen P1 und P2 eingestellt ist. In diesem Fall nimmt der Signalausgang A2 den Binärwert H ein, wie aus Fig. 3b zu ersehen ist.
Das UND-Verknüpfungsglied 16 weist in diesem Fall an seinem Ausgang den Binärwert H auf, womit sich über das ODER-
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Verknüpfungsglied 21 der Binärwert H am Eingang des Verstärkers 22 einstellt, so als wenn mindestens einer der
beiden Steuereingänge X oder Y auf den Binärwert H eingestellt wäre.
Die folgende Aufstellung zeigt anhand der sich an den Ausgängen der Schaltungselemente einstellenden Binärwerte die Zusammenhänge zwischen den Steuer-, Eingangs- und Ausgangssignalen:
P1 H H H H I L B3 H < H H L H B2 L B2 H H H L H B3 L B3 H H H H H L B2 H
P2 L L H L L VPA 9/610/3191a L H H H H L L H H H L H L L H H H L H L H
XVYC14) H H L H L H L L L L H H j/ L L L L L H L L L L L L H L
15 L L L L L L H .H L H H H H L L L L L L L L L L L H L
16 L L H L L L L L L L H H L H H L H H L H L L L L H L
17 H H L H L H L L H L H H L L L L L H L L L L L L H L
18 H H L H H H L L L L H L L H H H H L H H L L L L L L
19 H H H H H H H H L H L L H H H L H L K H H H L H L H
20 H H H H H H H L H L H H H H H L H H H L H H
21 H L H L H H L L L H H L L L H H L L L H
A2(22) L H H H L L L L L L L L L L L L L L L L
VA (6) L L L L L L L L H H L L L L L L L L L L
7 L H H H L L L H H H L L H L L L L H L L
8 L H L H L L L H H H L L L L L L L L L L
9 L L H L L L L H H H L L H L L L L H L L
i 10 H L H L H H H H L L H H H H H H H H H H
11 H L L L H H H H L L H H L H H H H L H H
12 L L L L B3
A1J13) H L L H H L L H H L L H H L L L H
L L B' L L L L L L L L L H L
E4 L L L L L L H L L L L L H H
23 L L H L L L H L L L L L H H
2.4 L L L L L L H L L L L L H H
25 L L H L L L H L L L- L L H H
26 H H H H H H L H H H H H L L
27 H H L H H H L H H H H H L L
28 L
A31292. L 1 UuU - 10 -
·· ίο -
Dieser Aufstellung läßt sich entnehmen, wie die in Fig.3b angegebenen Betriebsarten B1, B2 und B3 und deren Kombinationen in Abhängigkeit von den Steuersignalen P1 und P2 Zustandekommen. Fig. 5b (Betriebsart B2; zeigt, daß ein Ausgangssignal, nämlich der Binärwert L auch nach Beendigung eines Eingangsimpulses und eines Steuerimpulses erhalten bleibt. Dies wird durch die aufgrund von Steuersignalen zustande gekommene Zusammenschaltung von Verknüpfungsgliedern zu einer bistabilen Kippschaltung, nämlich 8, 9 und 11 im ersten Teil T1 und 24, 25 und 27 im dritten Teil T3 der Bausteinschaltung JS bewirkt.
Die angegebenen Binärwerte sind in vier Hauptgruppen, nämlich eine Gruppe für P1 = H / P2 = H, P1 = L / P2 = H, P1 = L / P2 = L und P1 = H / P2 = L zusammengefaßt. Jede dieser Gruppen hat fünf Spalten, deren Bedeutung jeweils aus den Zeilen X V Y (14;, VA (6) und E4 hervorgehen. In diese Zeilen sind von links nach rechts geordnet die Binärwerte von Steuer- und Eingangssignalen für einen vollständigen Schaltzyklus gemäß Fig. 5a, b und c eingetragen. Die Zeilen A2 (22;, A1 (13; und A3 (29; geben die sich jeweils einstellenden Ausgangssignal-Binärwerte an. Die darunter angegebenen Betriebsarten B1, B2 oder B3 beziehen sich auf die in Fig. 5a, b und c angegebenen Zusammenhänge zwisehen Steuer-, Eingangs- und AusgangsSignalen.
Die jeweils für die Zeile VA (6| angegebenen Binärwerte ergeben sich aus der Verknüpfung der Eingangssignale, die an das Signa!eingangs-Tripel des ersten Teils der Bausteinschaltung geliefert werden.
Die Figuren 4a - e zeigen jeweils die Verknüpfungsschaltung mit dem Signaleingangs-Tripel E1, E2, E3 und dem Inversionseingang J, sowie einem gedachten Verknüpfungsausgang VA,der auch in Fig. 2, T1 bezeichnet ist. Jeweils im rechten Teil der Figuren ist eine Wahrheitstabelle gezeigt, in deren· beiden linken Spalten die Binärwerte zweier Eingangs-Variabler
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angegeben sind. Die beiden rechten Spalten geben fen sich aus der jeweiligen Verknüpfung ergebenden Binärwert am gedachten Verknüpfungsausgang VA an und zwar einmal für den Fall, daß an den Inversions eingang J der Binärvert L und zum anderen der Binärwert H geliefert wird. Außerdem sind in die Figuren die sich ergebenden Booleschen Ausdrücke für J=L bzw. J=H eingetragen.
In Fig. 4a sind die beiden Eingangs-Variablen durch E1 und E2 vertreten. Der Signaleingang E3 ist bei dieser Verknüpfungsart auf H gelegt. Wird eine NAND-Verknüpfung der beiden Eingangsvariablen E1 und E2 gefordert, so muß an den Inversionseingang J der Binärwert L geliefert werden. Für den Fall,daß eine UND-Verknüpfung dieser beiden Variablen verlangt ist, ist an den Inversionseingang der Binärwert H zu legen.
In Fig. 4b sind die Möglichkeiten einer ODER- bzw,. NDR-Verknüpfung zweier Eingangs-Variabler, nämlich E2 -ur.d E3, dargestellt. Zu diesem Zweck muß der Signaleingang E1 den Binärwert L aufweisen.
In Fig. 4c sind die Möglichkeiten für eine EacklTasiv-QDER-· Verknüpfung bei J= H bzw. eine Äquivalenz-Verknüpfung "bei J=L angegeben. Die beiden Eingangsvariablen sind hier E1 und E2. Der Signaleingang E3 ist für diese beiden Falle mit den Signaleingang E1 zu verbinden.
In Fig. 4d ist angegeben, wie die beiden Eingangsvariablea E1 und E3 mit Hilfe einer Negations-Verknüpfung "bei J=L oder einer Identitäts-Verknüpfung bei J=H verarbeitet werden. Bei diesen beiden Arten von Verknüpfungen liegt der Signaleingang E2 auf Binärwert H.
Fig. 4e zeigt schließlich die Möglichkeiten, vie die beiden Eingangsvariablen E1 und E3 eine Inhibition "bei J=L "bzw. Implikation bei J=H erfahren. Für diese Verknüpfangsarten muß der Signaleingang E2 mit dem Signaleingang E1 verbunden
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Die insgesamt zehn betrachteten VerknUpfungsfunktionen zweier Eingangsvariabler stellen die sogenannten nichttrivialen Verknüpfungen dar. Die Verknüpfungs-Schaltungsanordnung mit dem Signaleingangs-Tripel und dem inversionseingang erlaubt jedoch sämtliche Verknüpfungsfunktionen. Die sechs weiteren möglichen Verknüpfungsfunktionen wurden wegen ihrer mangelnden praktischen Bedeutung bzw. ihrer Trivialität nicht mehr dargestellt.
Fig. 3c gibt schließlich eine Übersicht darüber, welcher Binärwert sich für die 16 möglichen Eingangs-Signalkombinationen an dem Eingangs-Signaltripel E1, E2 E3 in Kombination mit den beiden möglichen Binärwerten H und L für den Inversionseingang am Ausgang A1 ergeben. Die Binärwerte am Signalausgang sind selbstverständlich unabhängig von der Betriebsart, die ja nur die Länge bzw. zeitliche Lage des Ausgangssignals, jedoch nicht seinen Binärwert bestimmt.
Die in den Fig. 5a, b und c gezeigten Impuls-Diagramme, die den drei Betriebsarten B1, B2 und B3 entsprechen, können durch Beschaltung der weiteren Steuereingänge des zweiten Teils T2 der Bausteinschaltung JS, nämlich V1 und/oder V2 mit Kondensatoren insofern variiert werden, daß eine zeitliche Verschiebung von Impulsbeginn und/oder Impulsende von AusgangsSignalen A vorgenommen wird. Dabei ist es entweder möglich, die zeitliche Verschiebung von Impulsbeginn und Impulsende um einen gleichen Betrag oder durch zwischenzeitliche Umschaltung der Kapazitätswerte um unterschiedliche Beträge vorzunehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind Impulsverschiebungen im Bereich von Hikrosekunden bis zu einigen hundert Millisekunden erreichbar. Dadurch läßt sich die Bausteinschaltung gut an die Bedingungen verschiedener Einsatzorte anpassen. Fig. 3d zeigt den Zusammenhang zwischen den am Signaleingang E4 eingestellten Binärwert und dem am Signalausgang A3 resultierenden Binärwert.
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Den Fig. 6, 7, 8 und 9 sind Anwendungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung zu entnehmen.
Fig. 6 zeigt die Beschalfbarkeit der Signaleingänge und Signalausgänge der Bausteinschaltung JS mit Signalgebern und Signalempfängern verschiedener Technologie. So sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Signalgeber zum Beispiel diskrete Transistoren TRE, integrierte Verknüpfungsschaltungen JVE, integrierte Operationsverstärker OPR oder Relaiskontakte K zulässig. Als Signalempfänger sind z.B. elektromagnetische Relais RLS, integrierte Verknüpfungsglieder JVA oder Steuerstrecken von diskreten Transistoren TRA anzuschalten.
Fig. 7 zeigt die Schaltungsanordnung eines Anwendungsfalles, bei dem die Steuereingänge X und Y mit Adressierungsleitungen eines Bus-Leitungssystems LS in einer datenverarbeitenden Anlage, z.B. einer Fernsprechvermittlungsanlage verbunden sind. Der Signalausgang A2 ist über Codier-Dioden KD mit Klassifizierungsleitungen KL1, KL2 und KL3 verbunden. Diese Leitungen sind an den Eingang eines Decoders D geführt, dessen Ausgänge K1...Kn aufgrund des Adressierungsvorgangs über Adressier-Leitungen X1 und Yn gewonnene Ausgangssignale liefern .
Fig. 8 zeigt die Möglichkeit, Signaleingänge bzw. -ausgänge verschiedener Bausteine, nämlich JSP1,..JSPn über eine Meldesignal-Leitung LM mit Signaleingängen bzw. -ausgängen eines in einer anderen Ebene einer datenverarbeitenden Anlage angeordneten Bausteins JSST zu verbinden.
Flg. 9 zeigt schließlich ein Anwendungsbeispiel für eine Bausteinschaltung JS, die im dezentralen Bereich P einer datenverarbeitenden Anlage eingesetzt ist. Bei Einstellung bestimmter Potentialwerte an den Leitungen L1 und/oder L2 liefern die Operationsverstärker 0PR1 und/oder 0PR2 entsprechende
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Binärwerte an die Klemmen des Signaleingangs-Tripels. Die Steuereingänge X und Y sind mit Adressierungsleitungen X1 und Yn des Bus-Leitungssystems LS im zentralen Bereich ST der datenverarbeitenden Anlage verbunden. Ein dem Verknüpfungsergebnis entsprechendes Ausgangssignal wird über den Signalausgang A1 an eine Informations-Leitung LJ geliefert.
10 Patentansprüche
9 Figuren
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bausteinschaltung mit mehreren Verknüpfungsgliedern für unterschiedliche Verknüpfungsfunktionen, der zu verknüpfende Eingangssignale in Form von mehr oder weniger lang andauernden Eingangsimpulsen zugeführt werden, aufgrund deren jeweils als Ergebnissignal ein Ausgangsiinpuls geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Verknüpfungsgliedern ausgestattete erste Teil (T1) der Bausteinschaltung (JSJ von einer als zweitem Teil (T2) der Bausteinschaltung (JS) wirkenden Einstellschaltung beeinflußbar ist, welche mit mindestens einem der Verknüpfungsglieder (7, 8, 11) verbunden ist und über solche Verbindungen die Länge und/oder zeitliche Lage des jeweils zu liefernden Ausgangsimpulses (A1) im Vergleich zu den zugehörigen Eingangsimpulsen (E1, E2, S3, J) bestimmt, daß die Einstellschaltung (T2) zusätzlich die Länge und/oder zeitliche Lage eines von einem unabhängigen und unverknüpften Eingangsimpulses (E4) hervorgerufenen anderen Ausgangsimpulses (A3) in einem dritten Teil (T3) der Bausteinschaltung (JS) beeinflußt und daß die Einstellschaltung (Ϊ2) ihrerseits auch Verknüpfungsglieder (15, 16, 17, 18, 19, 20) enthält, über deren Ausgänge in Abhängigkeit von zugeführten Steuersignalen (P1, P2) die Beeinflussung der Ausgangsimpulse (A1, A3) wahlweise in unterschiedlichen Kombinationen festlegbar ist.
    Bausteinschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sie nit Steuereingänge (V1, V2) aufweisenden Schmitt-Triggern (10, 25) ausgestattet ist und daß durch Anschluß von Kondensatoren an diese Steuereingänge (V1, V2) eine Signalverschiebung ermöglicht ist„
    Baust^inschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Eingangs-VPA 9/610/3191 a '
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    impulsen (E1, E2, E3, J; EA) verkürzte Ausgangsimpulse (A1, A3) dadurch erzielt werden, daß die Eingangsimpulse mit Hilfe von Verknüpfungsgliedern(7, 23) mit hinreichend kurzen Steuersignalen verknüpft werden, die aus an Steuereingänge (P1, P2) gelieferten Steuerimpulsen bestehen.
    4. Bausteinschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Eingangsimpulsen verlängerte Ausgangsimpulse dadurch erzielt werden, daß die Eingangsimpulse (E1, E2, E3, J; E4) über mindestens eine monostabile Kippschaltung geschickt werden, die durch die Einstellschaltung (T2) aufgrund von Steuersignalen (P1, P2) und Anschaltung von Kondensatoren an die Steuereingänge (V1, V2) v/irksam geschaltet
    5. Bausteinschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung von lang andauernden Ausgangsimpulsen die Eingangsimpulse (E1, E2, E3, J; E4) über mindestens eine bistabile Kippschaltung (8, 9, 10, 11; 24, 25, 26, 27) geschickt werden, die durch die Einstellschaltung (T2) aufgrund von Steuersignalen (P1, P2) wirksam geschaltet wird.
    6. Bausteinschaltung nach einem der vorhergehenden Aispiüdie,d a durch gekennzeichnet, daß durch die Einstellschaltung (T2) aufgrund ihr zugeführter Steuersignale (P1, P2) die Länge und/oder zeitliche Lage von Ausgangsimpulsen (A1, A3), die vom ersten (T1) und dritten Teil (T3) der Bausteinschaltung (JS) geliefert werden, in allen Kombinationen bestimmbar ist.
    7. Bausteinschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschaltung (T2) mit Hilfe eines weiteren Verknüpfungsgliedes (14) mit mehreren Steuereingängen (X, Y) dazu ausgenutzt ist, die Lieferung von Ausgangsimpulsen (A1, A3) wahlweise freizugeben oder zu sperren.
    VPA 9/610/3191a 609840/1060 "
    8. Bausteinschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinstellschaltung (T2) aufgrund an die Steuereingänge (X, Y) des v/eiteren Verknüpfungsgi ie des (14) gelieferter Steuersignale die Freigabe anzeigende Keldesignale über ihren Signalausgang (A2) abgibt.
    9. Bausteinschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein 16-pin DIP-Gehäuse eingebaut ist.
    10. Bausteinschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihrem ersten Teil (T1) die zu verknüpfenden Eingangssignale jeweils zwei Signaleingängen eines Signaleingangs-Tripels (E1, E2, E3) zugeführt v/erden, dessen drittem Eingang jeweils ein besonderes .Steuersignal zugeführt wird und daß der erste Teil ferner einen Inversionseingang (J) hat, über den durch ein weiteres Steuersignal die Inversion der jeweiligen Verknüpfungsfunktion bewirkt wird, welche jeweils dadurch bestimmt ist, welchem der drei Signaleingänge des Signaleingangs-Tripels das besondere Steuersignal zugeführt wird.
    VPA 9/610/3191a
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DE19752513153 1975-03-25 1975-03-25 Bausteinschaltung mit mehreren Verknüpfungsgliedern für unterschiedliche Verknüpfungsfunktionen Expired DE2513153C3 (de)

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