DE2512726A1 - Lagertank fuer fluessige gueter - Google Patents

Lagertank fuer fluessige gueter

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DE2512726A1
DE2512726A1 DE19752512726 DE2512726A DE2512726A1 DE 2512726 A1 DE2512726 A1 DE 2512726A1 DE 19752512726 DE19752512726 DE 19752512726 DE 2512726 A DE2512726 A DE 2512726A DE 2512726 A1 DE2512726 A1 DE 2512726A1
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DE
Germany
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seal
cover
hose
storage tank
wall
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Application number
DE19752512726
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English (en)
Inventor
Walter Georgsmatienhu Averdiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • B65D88/50Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with resilient foam or stuffed seal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Lagertank für flüssige Güter Die Erfindung betrifft einen Lagertank für flüssige Güter mit einem auf dem Lagergut schwimmenden Schwimmdeckel, der aus einem elektrisch leitenden Träger mit eingeschäumter Isoliermasse besteht und eine umlaufende, die Tankinnenwand berührende, Dichtung hat.
  • Unter flüssigen Gütern sind Öle, Benzin usw., sowie auch verflüssigte gegebenenfalls auf niedriger -Seperatur gehaltene Gase, wie zum Beispiel verflüssigte leichte Kohlenwasserstoffe zu verstehen.
  • Lagertanks bestehen in ihrer einfachsten Ausführungsform aus einem geschlossenen Behälter, in dem das flüssige Gut eine dem lichten Querschnitt des Behälters entsprechende freie Oberfläche aufweist. Bei großen Behäitern verdampfen erhebliche Mengen an der Oberfläche, die wieder verflüssigt werden müssen. Um diesem Nachteil abzuhelfen ist es bekannt (DT-oS 2 213 237), auf der Oberfläche einen Schwimmdeckel anzuordnen, demzufolge als Verdampfungsfläche nur noch der Ringspalt zwischen der Rand des Schwimmdeckels und der inneren Lagertankwand in Frage ko=mt.
  • Es zeigte sich jedoch, daß verdampfte Flüssigkeit unter dem Schwimndeckel sich ansareln karn, die zu einem Verkanten des Schwimmdeckels führt. Nach Entweichen des Dampfes in den Raum oberhalb des Schwimmdeckels nimmt er wieder seine horizontale Lage ein.
  • Es ist weiterhin bekannt (DT-OS 2 015 762) als Xbhilfe in dem Schwimmdeckel Durchtrittsöffnungen für die verdampfte Flüssigkeit vorzunehmen, so daß sicn der Dampf oberhalb des Schwimmdeckels ansammeln kann.
  • Dadurch, daß diese Durchtrittsöffnungen vorhanden sind, kann zur Verbesserung der Wärmeisolierung der Ringspalt zwischen dem Schwimmdeckel und der TarM-innenwand entfallen und zwar in einfachster Weise dadurch, daß der Rand des Schwimmdeckels eine umlauende Dichtung trägt. Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß infolge der Reibung der Dichtung an der Tankinnenwand Reibungselektrizität entsteht, wobei sich durch die fortgesetzte Reibung im Laufe der Zeit beträchtliche Ladungsmengen ansa=mseln. Dies hat z--r Folge, daß an den Stellen mit dem kleinsten Abstand zwischen Schwimmdeckel und Tankinnenwand durch Spannungsüberschläge die Teadungen verschiedenen Vorzeichens abgebaut werden. Diese Spannungsüberschläge sind jedoch dann gefährlich, falls das flüssige Gut beispielsweise ein verflüssigter Kohlenwasserstoff ist, da im allgemeinen nicht ohne weiteres und stets gewährleistet ist, daß der Raum oberhalb des Schwimindeckels gegen Lufteinbrüche abgesichert ist. Es kann demnach der Fall eintreten, daß in längerem Betrieb infolge von Lufteinbrüchen sich oberhalb des Schwimmdeckels zündfähige Gemische bilden, die durch derartige Spannungsüberschläge gezündet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagertank der eingangs erwähnten Gattung derart auszubilden, daß derartige Spannungsüberschläge, sei es durch die Reibung des Lagerguts an dem Tank oder die Reibung des Schwimmdeckels von vorneherein vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßdadurch gelöst, daß die Dichtung aus einem Poren aufweisenden Schlauch mit eingeschäumtem, elektrisch leitenden Kunststoffmaterial besteht, das einen leitenden Kontakt zwischen der Tankinnenwandund dem Schwimmdeckel herstellt.
  • Dadurch, daß das eingeschäumte Kunststoffmaterial durch die Poren des Schlauches tritt und elektrisch leitend ist, stellt es Uber diese Poren die elektrisch leitende Verbindung zwischen Tankinnenwand und dem Trägermaterial des Schwimmdeckels her. Zusätzlich ist über den Poren ein elektrisch leitender Kontakt mit der Oberfläche des verflüssigten Gutes vorhanden, so daß die infolge der Reibung der Flüssigkeit an der Tanninnenwand und dem Deckel erzeugten Ladungen bei ihrem Entstehen wieder abgebaut werden.
  • Gleichzeitig ist die etwaige Bildung zundfahiger Gemische oberhalb des Schwimmdeckels unbeachtlich, da diese durch Spannungsuberschläge nicht mehr gezündet werden können.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß Schläuche entsprechenden Durchmessers aus Endlosmaterial hergestellt werden können, d.h. eine Anpassung am Schwimmdeckel unterschiedlicher Abmessungen ohne weiteres möglich ist.
  • Beim Einschäumen des Kunststoffmaterials wird durch entsprechende Druckbeaufschlagung erreicht, daß der Schlauch sich dichtend an die Tankinnenwand anlehnt, wobei gleichzeitig die Poren soweit gedehnt werde, daß punktuell über die gesamte Berührungszone eine ausreichende Anzahl von elektrisch leitenden Kontakt stellen zwischen dem Schlauch und der Tankinnenwand und dem Träger des Schwimmdeckels gebildet werden. Auh auf der freien Fläche der Dichtung können sich keine Ladungen mehr ansammeln, da diese über die zugehörigen Poren und über die mit der Tankinnenwand in Kontakt stehenden Poren ausgeglichen werden. Gleiches gilt auch für etwaige sich ansammelnde Ladungen an der Trennfläche zwischen Tankinnenwand und Flüssigkeit bzw. zwischen der Unterseite des Schwimmdeckels und der Oberfläche der Flüssigkeit infolge der Reibung.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Rand des Schwimmdeckels als Felge ausgebildet und die Dichtung mit ihr verklebt. Dies erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß vor dem Einschäumen des Kunststoffmaterials in den Diohtungsschlauch die Felge mit einem umlauf enden Ring aus KleDematerial versehen wird, auf das beim Einschäumen der sich füllende Schlauch unter Druck ablehnt und mit ihm verklebt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Schlauch aus seiner Innenseite eine umlaufende Lippe hat und diese zwischen dem Schwimmdeckel und einem auf ihm befestigten Rahmen angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der in den Tank eingebrachte Schlauch zwischen dem Schwimmdeckel und dem Rahmen mit seiner umlaufenden LipR befestigt und anschließend ausgeschäumt, wodurch sich ebenfalls der dichtende Abschluß des Ringspaltes zwischen dem Rand des Schwimmdeckels und der Tankinnenwand ergibt.
  • Als Material für den Schlauch erwies sich Polytetraäthylen und auch Perbunan als besonders vorteilhaft, da es einerseits durch das einzuschäumende Materialbicht gedehnt werden kann und andererseits einen geringen Reibungskoeffizienten hat. Bei Schläuchen von größerem Durchmesser wird vorzugsweise eine Gewebeeinlage aus Nylon zur Verstärkung gewählt.
  • Zum Einschäumen von Material erwies sich Polyurethan als besonders vorteilhaft, da es relativ rasch aushärtet und nach seinem Erstarren das federnde Anlegen der Dichtung an die Tankinnenwand gewährleistet.
  • Als elektrisch leitender Anteil des Kunststoffmaterials erwies sich Graphit als besonders vorteilhaft, da es sich mit jedem beliebigen Kunststoffmaterial, das zum Einschäumen geeignet ist, gemischt werden kann. In gleicher Weise kann auch ein Netall,beispielsweise Kupfer, in kolloidale Form bzw. in feir.-gekörntem Zustand der einzuschäumenden Masse beigefügt werden.
  • Es zeigte sich nun überraschenderweise, daß bei Graphit schon ein geringfügiger Anteil von 0,5 Gewicr'sprozent ausreichend ist, um diese elektrisch leitende Verbindung herzustellen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale werden anhand von aus führungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt einen Lagertank mit einem Schwimmdeckel und einer Dichtung, die mit dem felgenartigen Rand des Schwimmdeckels verklebt ist; Fig. 2 einen Ausschnitt der Dichtung der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen größeren Lagertank, dessen Dichtung eine mit an dem Schwivmdeckel verbundene Dichtungslippe hat.
  • In Fig. 1 ist der Außentank 1 innen allseitig mit einer Isolierung 2 versehen. In dem Außentank steht auf der Isolierung des nicht näher bezeichneten Bodens ein Innentank 3 auf, der oben offen ist. Falls das Lagergut verflüssigtes Gas ist, besteht er aus einem Tieftemperaturmaterial. Auf dem Flüssigkeitsspiegel schwimmt der Schwimmdeckel 5. Dieser besteht aus einem felgenartigen Ring 6, der aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt sein kann. Dieser Felgenring weist an beiden Rändern jeweils eine Lochreihe auf, in die el-e untere Drahtmatte 7 bzw. eineobere Drahtmatte 8 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit ihren Enden eingehängt sind. Zwischen den beiden Drahtmatten ist eine Schicht aus Isoliermaterial 12 eingeschaunt. Auf dem Boden des Innentanks befindet sich eine Stütze 9, auf der der Schwimmdeckel im entleerten Zustand zu Liegen konmt bzw. bei der Herstellung der Dichtung angecrdnet ist. Nach Anordnung des Schwimmdeckels 5 auf leser Stütze, wird in den Zwischenraum zwischen T8rinnenwand und der mit einem zonenförmigen Strelfe aus Klebematerial 14 versehenen Felge der Schlauch 10, der wie aus Fig. 2 hervorgeht, Perforationen 11 aufweist, eingelegt. Anschließend wird durch eine Cf*-nung, die nach dem Einschäumen verschlossen mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung die einzuschauwende ?sse 12 eingeschäumt, die einen Anteil an elektrisch leitendem Material, das schematisch durch die Punkte 13 dargestellt ist, eingeschäumt. Während des Einschäumens wird der Schlauch prall gefüllt, so daß er sich einerseits an der Tankinnenwand und andererseits an die Felge anlegt und mit dieser durch die Klebeschicht 14 verbunden wird. Gleichzeitig werden die Öffnungen 11 geweitet, so daß durch diese hindurch das eingeschäumte Material in unmittelbarem Kontakt mit der Tankinnenwand bzw. mit der Felge, die aus einem Metall besteht, in Kontakt tritt und eine elektrisch leitende Verbindung der Tankinnenwand mit dem Schwlmreckel über das elektrisch leitende Material 13 hergestellt wird. Die eingeschäunte Nasse 12 des Schwimmdeckels weist ebenfalls einen elektrisch leitenden Anteil auf, der durch die Punkte 15 schematisch dargestellt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß einerseits eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Dichtung und andererseits über diese 3-chtung mit dem Material des Schwiinindeckels hinsicnzich der Drahtmatten 7,8 gebildet ist, so daß einerseits die durch die Reibung zwischen der Dichtung und der Eankinnenwand, andererseits die durch die Reibung zwischen der Flüssigkeit und der Tankinnerwand sowie die -u-^h die Reibung zwischen der Flüssigkeitsoberfläche und dem Schwimmdeckel erzeugte Reibungseletrizität unmitterar während ihres Entstehens abgebaut wird.
  • Bei Behältern mit größerem Innendurchmesser ist nicht immer sichergestellt, daßim Langzeitbetrieb infolge der mechanischen Belastungen sowie der chemischen Eigenschaften des Lagergutes die Klebeverbindung zwischen der Dichtung und der Metallfelge aufrecht erhalten bleibt. Zu diesem zwecke weist gemäß Fig. 3 die Dichtung eine umlaufende Lippe 16 auf ihrer Innenseite auf. Diese ist zwischen zwei Rahmen 17 und 18 des Schwimmdeckels angeordnet, in deren in Richtung der Mantellinien zeigenden Schenkeln Drahtgeflechte 19 und 20 eingehängt sind. Diese sind in entsprechender Weise wie in Fig. 1 mit einem Kunststoffmaterial ausgeschäumt, das ebenfalls einen elektrisch leitenden Anteil aufweist. Die Dichtung weist ebenfalls Perforationen 11 auf. Die Ausschäumung erfolgt nach Befestigen der umlaufenden Schultern zwischen den beiden Winkelrahmen entsprechend wie in Fig. 1. Bei diesen großen Behältern sind diese Winkelrahmen aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt. Bei ausdampfenden Flüssigkeiten weisen diese Schwimmdeckel nicht eingezeichnete Öffnungen auf, durch die die verdampfte Flüssigkeit in den Raum zwischen Schwimmdeckel und den oberen Tankraum gelangen kann.
  • Erfindungsgemäß ist in einfacher Weise sichergestellt, daß infolge Reibungselek-trizität sich ansammelnde Ladungsmengen verschiedenen Vorzeichens sei es durch Reibung des Deckels an der Tankwand sei es durch Reibung der Flüssigkeit an der Tankwand bzw. am Deckel sicher vermieden wird.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprlche , Lagertank für flüssige Güter mit einem auf dem Lagergut schwimmenden Schwimmdeckel, der aus einem elektrisch leitenden Träger mit eingeschäumter Isoliermasse besteht, und eine umlaufende, die Tankinnenwand berührende Dichtung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem Poren aufweisenden Schlauch mit eingeschäumtem elektrisch leitendem Kunststoffmaterial besteht, das einen elektrisch leitenden Kontakt der Tankinnenwandung mit dem Schwimmdeckel herstellt.
  2. 2. Lagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Schwimmdeckels als Felge ausgebildet ist und der Schlauch mit ihm verklebt ist.
  3. 3. Lagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch auf seiner Innenseite eine umlaufende Lippe hat und diese zwischen den Schenkeln des den Schwimmdeckel bildenden Rahmens angeordnet ist.
  4. 4. Lagertank nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus Polytetraäthylen oder Perbunan besteht.
  5. 5. Lagertank nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschäumte Kunststoffmaterial Polyurethan ist.
  6. 6. Lagertank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Anteil des angeschäumten Kunststoffmaterials Graphit ist.
  7. 7. Lagertank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Anteil des eingeschäumten Materia)skolloidal verteiltes Metall ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4147274A (en) * 1978-05-12 1979-04-03 Shell Oil Company Floating roof tank seal
US4213280A (en) * 1978-09-06 1980-07-22 Novaro Investments Limited Modular unit for the construction of floating decks of liquid storage tanks
CN116280735A (zh) * 2023-02-17 2023-06-23 中核环境科技(天津)有限公司 一种安装在浮顶一二次密封之间的阻燃隔爆装置

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