DE2512244A1 - Verfahren zur elektrochemischen metallbearbeitung - Google Patents
Verfahren zur elektrochemischen metallbearbeitungInfo
- Publication number
- DE2512244A1 DE2512244A1 DE19752512244 DE2512244A DE2512244A1 DE 2512244 A1 DE2512244 A1 DE 2512244A1 DE 19752512244 DE19752512244 DE 19752512244 DE 2512244 A DE2512244 A DE 2512244A DE 2512244 A1 DE2512244 A1 DE 2512244A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- machining
- ripple
- generator
- electrochemical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/02—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
R. 2ό 2id
Ι8.3.1975 Rs/Hm
Anlage zur Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrochemischen
Metallbearbeitung, insbesondere zum elektrochemischen Senken bei ferritischen Stählen, mittels Gleichstrom, welcher zwischen
den Werkstück und Werkzeug bildenden Elektroden angelegt wird, zwischen denen ein Elektrolyt, vorzugsweise NaNO3
die Stromleitung übernimmt.
609839/0595
'26 -2-
In mehreren Veröffentlichungen ist bereits die Forderung nach möglichst glatter Spannung für elektrochemische Bearbeitungsvorgänge
erhoben worden. Gleichgerichtete Wechselspannungen, wie sie bei gebräuchlichen thyristorgesteuerten
ECM-Generatoren zur Verfügung stehen, besitzen eine gewisse Restwelligkeit, welche sich in Abhängigkeit von der entnommenen
Leistung ändert. Diese Welligkeit übersteigt jedoch bei Vollaussteuerung des Generators nicht einen Wert-von etwa 4 bis
5 % und kann im allgemeinen vernachlässigt werden. Unter Welligkeit
versteht man dabei das Verhältnis des Effektivwertes der überlagerten Wechselspannung zum arithmetischen Mittelwert der
Gleichspannung.
Aus der DT-PS 2 144 735 ist ein Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen mittels Gleichstrom bekannt geworden,
bei dem vor der Gleichstrombehandlung für eine relativ kurze Zeit eine niedrige Wechselspannung zwischen den
Elektroden angelegt wird. Diese Wechselspannung dient zur Entfernung einer eventuell vorhandenen Fettschicht auf der
Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks, die eigentliche elektrochemische Metallbearbeitung erfolgt mittels Gleichspannung.
Beim Anlegen einer Wechselspannung an die Elektroden ist dort festgestellt worden, daß zwar rasch ein Abtrag
erfolgt, der jedoch nicht in die Tiefe sondern in die Breite fortschreitet, so daß eine definierte Bearbeitung nur schwer
möglich ist. Im übrigen kann die Bearbeitung mit Wechsel-" strom deshalb nicht befriedigen, weil der entscheidenste
Vorteil des elektrochemischen Verfahrens verloren geht, daß nämlich kein Werkzeugverschleiß auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur elektrochemischen Metallbearbeitung anzugeben, das gegenüber
herkömmlichen Verfahren hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und/oder hinsichtlich der Qualität der Arbeitsergebnisse verbessert
ist. Insbesondere wird eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der verbrauchten Energie sowie eine Verbesserung
60-9839/0595-
•2 6 * ',-
der Oberflächenqualität angestrebt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
wellige Gleichspannung zwischen den Elektroden angelegt wird. Es konnte festgestellt werden, daß insbesondere beim elektrochemischen
Senken bei ferritischen Stählen eine beachtliche Verbesserung der Abtragsleistung und der Oberflächengüte erzielt
wird.
Die Welligkeit der Bearbeitungsspannung sollte oberhalb etwa
20 % liegen; eine Bearbeitungsspannung mit einer Welligkeit
von ca. 5 % kann für die Arbeitsbedingungen bei der elektrochemischen
Metallbearbeitung noch als .glatt bezeichnet werden und hat keinen merklichen Einfluß auf die Abtragsleistungen
und die Oberflächengüte. Hinsichtlich der Pulsfrequenz der Bearbeitungsspannung sind gute Ergebnisse erzielt worden
mit Frequenzen zwischen 5 und 300 Hz. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Welligkeit und/oder die Pulsfrequenz
der Bearbeitungsspannung während der Bearbeitung veränderbar sind. Insbesondere bei sehr hohen Bearbeitungsströmen ist
eine Steuerung oder Regelung des Arbeitsstromes mit erheblichen Aufwand und Schwierigkeiten verbunden, weshalb es zweckmäßig
ist, wenn die wellige Gleichspannung nur während der Endphase des BearbeitungsVorganges angelegt wird zum Glätten der Oberfläche;
es ist festgestellt worden, daß bereits Bearbeitungszeiten von etwa 1,5 bis 3 Sekunden mit welligem Gleichstrom
hinsichtlich der Oberflächengüte ausreichen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden näher erläutert.
Der für die Bereitstellung der Bearbeitungs-Gleichspannung verwendete ECM-Generator ist ein thyristorgesteuerter Generator
mit einem Transformator in Doppelsternschaltung mit Saugdrossel, wie er beispielsweise in der DT-PS 2 100 415 be-
609839/0595
schrieben ist. Bei Vollaussteuerung weist der Generator eine
Welligkeit von etwa 4 bis 5 % auf. Diese Spannung, bzw. der zwischen den Bearbeitungselektroden fließende Strom
kann für ECM-Verhältnisse als glatt angesehen werden.
Gegenüber dieser normalerweise verwendeten glatten Bearbeitungsspannung
wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine wellige, d.h. eine pulsierende Gleichspannung verwendet, wobei die Pulsfrequenz zwischen 5 und 300 Hz variiert
werden kann. Zur Bereitstellung der Frequenzen.von 5 bis
100 Hz erfolgt die Regelung des Generators über einen Punktionsgenerator, d.h. die Steuerelektroden der Thyristoren
werden über den Punktionsgenerator mit einer der gewünschten pulsierenden Ausgangsspannung entsprechenden Steuerepannung
angesteuert. Eine Pulsfrequenz von 100 Hz erreicht man durch Zweiweggleichrichtungen einer Phasenspannung des
50 Hz Wechselspannungsnetzes, eine Pulsfrequenz von 150 Hz durch eine Einweggleichrichtung einer Dreiphasen-Wechselspannung
mit 50 Hz und eine Pulsfrequenz von 300 Hz durch Zweiweggleichrichtung einer dreiphasigen 50 Hertz-Wechselspannung.
Bei der Ansteuerung des Gleichspannungsgenerators über einen Punktionsgenerator, können U , U ·η» ^ '^
und t__ _Ä unabhängig voneinander über den Punktionsgenerator
eingestellt werden. Dabei ist U der maximal auftretende Spannungswert der pulsierenden Gleichspannung, U ·
der kleinste Spannungswert der pulsierenden Gleichspannung. Im Grenzfall wird aus der pulsierenden Gleichspannung eine
etwa rechteckförmige, zwischen U. =.Null und U veränderliche
pulsierende Spannung. Dabei ist t · , die Zeitdauer,
während der die rechteckförmige Spannung am Generatorausgang ansteht und t die Zeit, während der die Bearbeitungsspannung
U · ist. Bei der zuvorgenannten Art der Erzeugung von Spannungen mit einer Frequenz von 100,
150 und 300 Hertz kann lediglich die Welligkeit mit ü und U . durch unterschiedliche Aussteuerung des Generators
in gewissen .Grenzen variiert werden.·
609839/0595
-5-
2 β i έ:
-5-
Bei der elektrochemischen Metallbearbeitung, insbesondere beim Einsenken, erhält man mit verschiedener Spannungspulsation
bei sonst gleichen Arbeitsbedingungen unterschiedliche Stromdichten, und zwar derart, daß man mit zunehmender Welligkeit
die gleiche Abtragsleistung mit einer geringeren Ladungsmenge erreicht. Anders ausgedrückt erlaubt die Verwendung
einer pulsierenden. Gleichspannung bei gleicher Stromaufnahme eine höhere Einsenkgeschwindigkeit. Die dadurch bedingte
Verkürzung der Senkzeiten trägt zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit des elektrochemischen Senkens bei. Das
Verhältnis der Einsenkgeschwindigkeit zur Stromdichte ist linear, beispielsweise erhält man bei einer Stromdichte
von 1 A/mm bei einer mit 150 Hz pulsierenden Gleichspannung mit einer Welligkeit von 45 % eine Einsenkgeschwindigkeit
ο von 1,8 mm/min, während bei der gleichen Stromdichte von 1 A/mm
und einer mit einer Welligkeit von 4 % annähernd glatten
Gleichspannung von 20 Volt die Einsenkgeschwindigkeit nur 1,4 mm/min, beträgt.
Der zuvorgeschilderte Sachverhalt äußert sich im effektiven
Abtragsvolumen sowie in der Stromausbeute. So kann wiederum bei einer Stromdichte von 1 A/mm das effektive
Abtragsvolumen von 1,5 mm /Amiη bei einer nahezu glatten
Gleichspannung von 20 Volt auf ein Abtragsvolumen von l,8mnrVAmin gesteigert werden, wenn man statt der nahezu
glatten Gleichspannung eine Gleichspannung von 150 Hz, 10 Volt und einer Welligkeit von 45 ί an die Elektroden
anlegt.
Entsprechende Verhältnisse ergeben sich für die Stromausbeute, welche bei Verwendung einer welligen Gleichspannung
statt einer glatten Gleichspannung in gleichem Maße gesteigert werden kann. Das effektive Abtragsvolumen, bzw. die
Stromausbeute nehmen außerdem noch mit der Pulsfrequenz zu.
-6-609839/0595
Π -' ί;
25Ί2244
Außerdem ist herausgefunden worden, daß die Frequenz der Spannungspulsation auf die Güte der Oberfläche Einfluß hat/
Die glattesten Oberflächen werden dabei mit Pulsfrequenzen ^ 25 Hz erreicht. Gegenüber einer glatten Bearbeitungsspannung
wurde bei einer welligen Bearbeitunsspannung eine Verbesserung der Oberflächengüte, d.h. der Rauhtiefe R, und des Mittenrauhwertes
R„ um 200 % erreicht. Diese Verbesserung wurde bei einem
Stahl X15 Crl3 festgestellt, sie kann bei einem anderen Stahl unter Umständen auch andere Werte annehmen.
Wie die Versuche weiterhin ergaben, sollte die Minimalspannung U· möglichst niedrig sein. Die besten Arbeitsergebnisse
erbrachten Spannungswerte U. ^: 4 Volt. Je kleiner U . wird,
desto höher ist die Welligkeit; die besten Bearbeitungsverhältnisse
erhält man bei U . =0. Um die Maximalspannung U bei einer gegebenen Mittelspannung nicht zu hoch werden zu lassen,
sollte des vreite:
gehalten werden.
gehalten werden.
nisse erhält man bei U . =0. Um die Maximalspannung U bei
Lspannung nicht zu hoch werden zu la sollte des vreiteren die Pausenzeit ^„„„Λ so kurz wie möglich
pause
Hinsichtlich des zeitlichen Verlaufs des Aufbaus einer besonders glatten Oberfläche ergabt sich, daß diese innerhalb
sehr kurzer Zeit von etwa 1,5 bis 3 Sek. erreicht wird, wenn
bei sonst gleichen Arbeitsbedingungen von einer glatten Spannung auf eine pulsierende Spannung übergegangen wird. Vom
Gesichtspunkt der Oberflächengüte ausgesehen würde demnach ein Pulsen der angelegten Arbeitsgleichspannung in der Endphase
des Senkvorganges genügen. Dieses Argument gilt besonders bei großen elektrischen Strömen.
Die glatte Oberfläche und die Abtragssteigerung dürfte entstehen
durch Beeinflussung der sich beim elektrochemischen Abtragen auf der Werkstückoberfläche (Anode) ausbildenden
Deckschicht, d.h. der Passivierungsschicht durch die Spannungswelligkeit. Die glattere Oberfläche läßt sich so erklären,
daß keine örtlich begrenzte, diskrete Durchbrechung der -Deckschicht durch den Bearbeitungsstrom erfolgt sondern eine
609$39/0595
-7-
gleichmäßige Durchbrechung, bzw. ein gleichmäßiger Abbau der Passivschicht, so daß der Abtrag auf der gesamten zu bearbeitenden
Oberfläche etwa gleich ist und demzufolge die Oberflä- ■ ehe besonders glatt wird.
Es ist festgestellt, worden, daß sowohl das Abtragsverhalten
als auch die Oberflächengüte nicht bei allen Stählen in gleichem Maße durch eine wellige Gleichspannung verbessert werden
konnten. Allgemein gute Ergebnisse hinsichtlich der Erhöhung der Abtragsleistung und der Verbesserung der Oberflächengüt
wurden bei ferritischen Stählen erreicht, und zwar sowohl bei unlegierten Stählen wie auch bei einem Turbinenschaufelstahl
(XI5 Crl3) mit 13 % Chromanteil und 0,15 % Kohlenstoff.
Bei der Abtragsverbesserung fiel auf, daß die Erhöhung der Abtragsleistung besonders bei kohlestoffarmen Stählen erreicht
wurde, während eine deutliche Oberflächenverbesserung praktisch bei allen ferritischen Stählen zu verzeichnen ist,
was auch für den gehärteten Zustand gilt. Als Elektrolyt'wurde
bei den meisten Versuchen NaN03 verwendet. Andere passivierende Elektrolyte haben in der Praxis kaum Bedeutung.
Außer dem elektrochemischen Senken sind verbesserte Arbeitsergebnisse
durch Anlegen einer welligen Gleichspannung auch beim elektrochemischen Konturbearbeiten, Entgraten und Signieren
zu erwarten. Versuche hierzu wurden nicht durchgeführt, es gelten jedoch die gleichen Auslösungsgesetze, so daß auch
mit gleichen oder ähnlichen Arbeitsergebnissen bei welliger Gleichspannung gerechnet werden kann./
60983 9/0595
Claims (9)
- Ansprüchei.,1 Verfahren zur elektrochemischen Metallbearbeitung, insbesondere zum elektrochemischen Senken bei ferritischen Stählen, mittels 61eichstroms welcher zwischen den Werkstück und Werkzeug bildenden Elektroden angelegt wird, ,zwischen denen ein Elektrolyt, vorzugsweise NaN03, die Stromleitung übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine wellige Gleichspannung zwischen den Elektroden angelegt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsspannung eine Welligkeit = 20 % besitzt.
- 3· Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet s daß die Pulsfrequenz der Bearbeitunsspannung zwischen 5 Hz und 300 Hz liegt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welligkeit und/oder die Pulsfrequenz der Bearbeitungsspannung während der Bearbeitung · veränderbar sind.
- 5. Verfahren nach einem der- Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,' daß die Minimalwerte der welligen Gleich- spannung - -4 Volt,vorzugsweise«O Volt, sind.609839/0595 -9-• 2t . ;
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wellige Gleichspannung nur während der Endphase des Bearbeitungsvorganges angelegt wird zum 'Glätten der Oberfläche.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bearbeitungspannung von einem thyristorgesteuerten Generator geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Thyristoren über einen Punktionsgenerator erfolgt, welcher eine dem gewünschten Verlauf der Bearbeitungsspannung entsprechende Steuerspannung an die Steuerelektroden der Thyristoren anlegt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Generator zur Erzeugung der Bearbeitungs-Gleichspannung zwecks Veränderung der Pulsfrequenz der Gleichspannung wahlweise mit Einphasen- oder Dreiphasenspannung gespeist wird, welche alternativ eine Einweg- oder Zweiweggleichrichtung unterworfen wird.
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenwerkstoff aus einem kohlestoffarmen Stahl besteht, j6 0 9839/0595
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512244 DE2512244A1 (de) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Verfahren zur elektrochemischen metallbearbeitung |
CH215876A CH593113A5 (de) | 1975-03-20 | 1976-02-23 | |
DD19191676A DD124586A5 (de) | 1975-03-20 | 1976-03-18 | |
FR7607857A FR2304437A1 (fr) | 1975-03-20 | 1976-03-18 | Procede pour l'usinage electrochimique de metal |
JP3118576A JPS51119634A (en) | 1975-03-20 | 1976-03-22 | Electrochemical process for working metallic member |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752512244 DE2512244A1 (de) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Verfahren zur elektrochemischen metallbearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512244A1 true DE2512244A1 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=5941923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512244 Pending DE2512244A1 (de) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Verfahren zur elektrochemischen metallbearbeitung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51119634A (de) |
CH (1) | CH593113A5 (de) |
DD (1) | DD124586A5 (de) |
DE (1) | DE2512244A1 (de) |
FR (1) | FR2304437A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4482434A (en) * | 1982-05-10 | 1984-11-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for electrochemically roughening aluminum for printing plate supports |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU841889A1 (ru) * | 1978-05-03 | 1981-06-30 | Ордена Трудового Красного Знамениэкспериментальный Научно-Исследо-Вательский Институт Металлорежу-Щих Ctahkob | Способ обработки токопровод щимАбРАзиВНыМ иНСТРуМЕНТОМ и уСТРОйСТВОК шлифОВАльНОМу СТАНКу дл ЕгООСущЕСТВлЕНи |
-
1975
- 1975-03-20 DE DE19752512244 patent/DE2512244A1/de active Pending
-
1976
- 1976-02-23 CH CH215876A patent/CH593113A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-18 DD DD19191676A patent/DD124586A5/xx unknown
- 1976-03-18 FR FR7607857A patent/FR2304437A1/fr active Granted
- 1976-03-22 JP JP3118576A patent/JPS51119634A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4482434A (en) * | 1982-05-10 | 1984-11-13 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for electrochemically roughening aluminum for printing plate supports |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2304437B3 (de) | 1978-12-15 |
CH593113A5 (de) | 1977-11-30 |
FR2304437A1 (fr) | 1976-10-15 |
DD124586A5 (de) | 1977-03-02 |
JPS51119634A (en) | 1976-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2917910C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus elektrisch leitfähigem Material mittels eines stromführenden Schleifwerkzeuges | |
DE2825868A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung | |
EP1714725B1 (de) | Verfahren und Schaltanordnung zur elektrochemischen Metallbearbeitung | |
DE2949361A1 (de) | Verfahren zur elektrodenstromregelung bei einem schweissgeraet mit mehreren elektroden | |
DE3212751A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum abtragen von werkstoff von einem elektrisch leitenden werkstueck | |
EP3551786B1 (de) | Elektropolierverfahren und elektrolyt hierzu | |
DE2917383A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen elektrochemischen behandlung eines metallbandes | |
DE102008012596B4 (de) | Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Bearbeitung von metallischen Werkstücken | |
DE1008428B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Funkenerosion mittels Wechselstroms | |
DE2512244A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen metallbearbeitung | |
DE3310995A1 (de) | Edm-verfahren und -vorrichtung | |
DE19502470A1 (de) | Pulsmoduliertes Gleichspannungsapplikationsverfahren | |
DE2804364A1 (de) | Elektrochemisches bearbeitungsverfahren fuer mehrphasige legierungen | |
DE672698C (de) | Einrichtung zur oertlich begrenzten anodischen Oxydation | |
DE102009000237A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Bohrungen | |
DE1565536A1 (de) | Verfahren zum Aufschweissen von Bolzen | |
DE69101352T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerasionsbehandlung von Hartmetallgegenständen. | |
DE3877844T2 (de) | Verfahren und einrichtung zum elektrischen unterwasserschweissen. | |
DE2624070C3 (de) | Verfahren zum elektrochemischen Bohren | |
DE2030658C3 (de) | Vorrichtung zur Vorschubsteuerung bei elektrolytisch abtragender Bearbeitung metallischer Werkstücke | |
DE1957884C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen extrem feinkörniger metallischer Oberflächengefüge | |
DE1010673B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Funkenschneiden am Wechselstromnetz mit Vorrichtungen zur Unterbindung von Lichtbogen-Entladungen | |
DE102006008994A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Spaltstrompulse für die präzise gepulste elektrochemische Bearbeitung | |
DE4424760C2 (de) | Verfahren zur Oberflächen- oder Randschichtbehandlung mit Widerstandserwärmung | |
DE2049196A1 (de) | Verfahren zum elektrochemischen Senken oder Entgraten von Werkstücken aus Titan oder einer Titanlegierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |