DE2511908C2

DE2511908C2 - Haertbare kunstharze enthaltende traegerbahnen aus papier fuer die oberflaechenverguetung

Info

Publication number: DE2511908C2
Application number: DE19752511908
Authority: DE
Inventors: Hans Schurmann
Original assignee: TH Goldschmidt AG
Current assignee: Casco AB
Priority date: 1975-03-19
Filing date: 1975-03-19
Publication date: 1976-12-09
Also published as: BE839046A; ES446107A1; AT351272B; ATA202976A; DE2511908B1; FR2304721B1; GB1512183A; SE7602529L; SE414518B; FR2304721A1

Description

farbige, härtbare Phenoplastharze (Phenolformaldehydkondensatharze) aufweisen. Die Barrierefilme enthalten normalerweise härtbare Phenoplastharze. Es wird häufig beobachtet, daß die Kunstharzoberflächen dieser vergüteten Formkörper Störungen aufweisen. Diese Störungen zeigen sich insbesondere durch eine erhöhte Schmutzbarkeit der Oberflächen in Teilbereichen. Der Fachmann spricht dabei von

1. Mit härtbaren Kunstharzen getränkte und gegebenenfalls beschichtete Trägerbahnen aus Papier für die Oberflächenvergürung von geschütteten Holzspankuchen oder vorgepreßter. und gegebenenfalls vorgehärteten Holzspanformlingen, dadurch gekennzeichnet, daß

die als Underlay verwendete beharzte Trägerbahn ίο hung der Deckkraft heller Dekorfilme und tragen zu vor der Verpressung eine Porosität hat, deren einem gewissen Umfang zur Abdeckung des mehr Zahlenwert mindestens das 1 fache des Zahlen- oder weniger unruhigen Untergrunds des Holzspanwerts des Papiergewichts der unbeharzten Träger- formteils bei. Die Barrierefilme haben in erster Linie bahn beträgt, und die als Barrierefilm verwendete die Aufgabe, die Struktur des Untergrunds weitgebeharzte Trägerbahn vor der Verpressung eine 15 hend abzudecken, Spannungen in der Beschichtung Porosität hat, deren Zahlenwert mindestens das abzubauen und einen guten Verbund des Schichtpa-2fache des Zahlenwerts des Papiergewichts der kets zum Holzspanformling sicherzustellen, unbeharzten Trägerbahn beträgt. Die Dekorfilme enthalten als härtbare Kunstharze

2. Trägerbahnen nach Anspruch 1, dadurch Aminoplastharze, insbesondere Melaminformaldegekennzeichnet, daß die als Underlay verwen- =«o hydharze. Die Underlayfilme enthalten ebenfalls bedete beharzte Trägerbahn vor der Verpressung vorzugt Aminoplastharze, sie können aber auch helleine Porosität hat, deren Zahlenwert mindestens

das l,2fache des Zahlenwerts des Papiergewichts der unbeharzten Trägerbahn beträgt, und die als Barrierefilm verwendete beharzte Trägerbahn vor 25 der Verpressung eine Porosität hat, deren Zahlenwert mindestens das 2,5fache des Zahlenwerts des Papiergewichts der unbeharzten Trägerbahn beträgt.

3. Trägerbahnen nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 Oberflächen, welche nicht oder nicht vollständig gedurch gekennzeichnet, daß sie perforiert sind, wo- schlossen sind. Diese »offenen« oder porigen Oberbei die einzelne Perforation einen Durchmesser flächen mindern den Gebrauchswert der Formteile von <C 1 mm hat. und erhöhen nicht unwesentlich den Aussdiuß bei der

Fertigung. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt,

35 diese Störungen zu beseitigen. Dabei ist man bisher von deir Überlegung ausgegangen, daß diese Oberflädienstörungen durch ein zu geringes Harzangebot

bei der Bildung der Oberflächen verursacht werden,

indem das Harz von der Oberfläche nach innen weg-

40 schlägt oder durch Schwund während der Verdichtung der Preßdruck unzulässig absinkt und damit keine einwandfrei geschlossene Oberfläche mehr erzielt

Die Erfindung betrifft mit härtbaren Kunstharzen werden kann.

getränkte und gegebenenfalls beschichtete Träger- Diese Überlegungen haben in mehreren Veröffent-

bahnen aus Papier für die Oberflächenvergütung von 45 lichangen Ausdruck gefunden. So ist beispielsweise geschütteten Holzspankuchen oder vorgepreßten und in der deutschen Auslegeschrift 12 21 790 ein Vergegebenenfalls vorgehärteten Holzspanformlingen. fahren beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet

Entsprechend dem Stand der Technik kann man ist, daß eine Kunststoffdecklage verwendet wird, de-Formtcile, wie z. B. Bauprofile, Fensterbänke, Stuhl- ren Gasdurchlässigkeit kleiner ist als die Gasdurchsitze, Tischplatten u. dgl., durch formgebendes Ver- 50 lässigkeit der Füllmasse, und daß wenigstens wähpressen von Holzspänen herstellen, wobei als Binde- rend der Erhärtungszeit im Bereich der Kunststoffmittel für die Holzspäne ein bei den Verpressungs- decklage im Inneren des Formteils ein Gasdruck erbedingungen aushänendes Kunstharz verwendet zeugt wird, der an der Oberfläche des Formteils, die wird. Zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von der an der Formwandung anliegenden Kunstwerden auf die Oberflächen dieser Formkörper bei 55 stoffdecklage gebildet wird, einen spezifischen Fläderen Herstellung Trägerbahnen aufgepreßt, welche chendruck erzeugt, der oberhalb des Dampfdrucks härtbares Kunstharz enthalten. Das ausgehärtete der flüchtigen Bestandteile bei der herrschenden Tem-Kunstharz bildet auf dem Formkörper eine mecha- peratur liegt.

nisch widerstandsfähige Schicht, wobei durch Einfär- Die entsprechend dieser Auslegeschrift verwendete

ben oder Bedrucken der Trägerbahnen zusätzlich 60 Kunststoffdecklage wirkt hierbei ähnlich einer relativ eine dekorative Färb- oder Mustergebung der Ober- gasdichten Membrane als Barriere oder Sperrschicht, fläche erzielt wird. Es war jedoch dennoch nicht möglich, auch bei

In der Regel verwendet man für die Beschichtung Anwendung dieser Maßnahmen mit Sicherheit zu gemehrere Lagen von mit härtbarem Kunstharz ge- währleisten, daß die oben geschilderten Störungen tränkten bzw. beschichteten Trägerbahnen. Diese be- 65 der Oberflächen der Formteile vermieden werden, harzten Trägerbahnen werden allgemein als Kunst- Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß einharzfilme bezeichnet. Man unterscheidet dabei söge- wandfreie und geschlossene Oberflächen dann erhalnannte Dekorfilme, welche an der Oberseite des ten werden, wenn man in Abkehr von der bisherieen

Ansicht innerhalb der Kunstharz enthaltenden Trä- piere liegt zwischen 500 und 1500 ml/min, wobei der

gerbahnen keine relativ gasdichten Barrieren als obere Wert, bedingt durch den Aufbau des Papiers,

Sperrschichten vorsieht, sondern im Gegenteil dafür kaum überschritten werden kann.

Sorge trägt, daß die das härtbare Kunstharz enthal- Aus diesen Überlegungen ergibt sieh, daß die FiIm-

tenden Trägerbahnen eine bestimmte und von ihrer 5 porösität durch die Wahl des Papiers, des Harzes,

Lage im Preßschichtaufbau abhängige erhöhte Durch- der Harzmenge und durch die Art des Harzauftrags

lässigkeit, bestimmt als Porosität, aufweisen. innerhalb gewisser Grenzen beeinflußt werden kann.

Die Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, Wird eine erfindungsgemäße hohe Porosität gedaß die als Underlay verwendete beharzte Träger- wünscht, ist diese Bedingung durch die vorgenannten bahn vor der Verpressung eine Porosität hat, deren io Faktoren miunter nicht in gewünschtem Maße erfüll-Zahlenwert mindestens das lfache, vorzugsweise das bar. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Papiere l,2fache, des Zahlenwerts des Papiergewichts der un- einen relativ hohen Pigmentgehalt haben oder, wenn beharzten Trägerbahn beträgt, und die als Barriere- bei einem Barrierefilm zur Gewährleistung eines film verwendete beharzte Trägerbahn vor der Ver- sicheren Verbunds mit dem Untergrund die Unterpressung eine Porosität hat, deren Zahlenwert min- 15 seite des Barrierefilms stärker beharzt ist als dessen destens das 2fache, vorzugsweise das 2,5fache, des Oberseite, da diese asymmetrische Beharzung die Po-Zahlenwerts dss Papiergewichts der unbeharzten rosität erheblich vermindert. Um aber auch in solchen Trägerbahn beträgt. Fällen die gewünschte Porosität einstellen zu können,

Im Sinne dieser Erfindung besteht die Trägerbahn hat es sich als möglich erwiesen, die Luftdurchlässig-

des Underlayfilms aus einer Papierbahn, welche mehr ao keit der beharzten Trägerbahn durch Perforierung zu

als 10 Gewichtsprozent Pigment, bezogen auf Ge- erhöhen. Die einzelne Perforation soll dabei vorzugs-

wicht des Papiers, enthält. Die Basis des Papiers ist weise einen Durchmesser von < 1 mm, insbesondere

gebleichter Zellstoff oder Edelcellulose. Die Träger- 0,1 bis 0,2 mm, haben. Durch eine solche Perforie-

bahn des Barrierefilms unterscheidet sich im Sinne rung lassen sich Porositätswerte erhalten, die nicht

dieser Erfindung dadurch, daß der Pigmentgehalt 35 mehr nach der obenerwähnten Schopperschen Me-

der Trägerbahn < 10 Gewichtsprozent, bezogen auf thode erfaßbar sind. Entscheidend isi aber auch hier,

Papier, ist. Hierfür werden gebleichte oder unge- daß der erfindungsgemäß vorgeschriebene Quotient

bleichte Zellstoffe verwendet. Die üblicherweise ver- aus Porosität des Films und Papiergewicht der unbe-

wendeten Papiere zur Herstellung von Barrierefilmen harzten Trägerbahn hinsichtlich seines Mindestwerts

sind pigmentfrei. 30 eingehalten wird. Die Obergrenze der Porosität ist

Die Porosität der beharzten Trägerebahnen wird dadurch gegeben, daß der mechanische Zusammenentsprechend dem »Handbuch für Werkstoffprüfung«, halt des Films durch die Perforation nicht mehr ge-2. Auflage, 4. Bd., Springer Verlag, 1953, mit Hilfe währleistet ist und damit die Kunstharzfilme ihre des Schopperschen Luftdurchlässigkeitsprüfgeräts be- oben beschriebenen Funktionen nicht mehr erfüllen stimmt. Das Meßprinzip beruht darauf, daß Luft un- 35 können.

ter der Wirkung eines konstanten Unterdrucks durch Es war überraschend, daß durch eine solche Per-

das Papier gesaugt wird. Dabei wird die bei Anwen- forierung und die damit verbundene Erhöhung der

dung eines Unterdrucks von 100 mm Wassersäule Porosität geschlossene Oberflächen erzielt werden

durch eine Prüffläche von 10 cm² durchdringende können, da anders als bei der natürlichen Porosität

Luftmenge in ml/min gemessen. Eine Porosität von 40 eines Papiers, die durch eng beieinander liegende re-

250 ml/min bedeutet deshalb den Durchtritt dieser lativ kleine Kanäle zu Stande kommt, bei der Perfo-

Luftmenge durch eine beharzte Trägerbahn einer rierung eine Luftdurchgängigkeit durch erheblich wei-

Fläche von 10 cm² während 1 min, wenn an einer ter voneinander getrennte größere öffnungen als im

Seite der beharzten Trägerbahn ein Unterdruck von Papier bewirkt wird. Ein besonderer Vorteil, die Po-

100 mm Wassersäule konstant gehalten wird. 45 rosität durch Perforierung einzustellen, liegt aber in

Das Papiergewicht wird nach DIN-Norm 53111 der freien Wahlmöglichkeit des anwendungstechnisch

bestimmt. am besten geeigneten Papiers, ungeachtet seiner Aus-

Die erfindungsgemäße Lehre wird z. B. von einem gangsporosität sowie der Möglichkeit, beispielsweise

Underlayfilm erfüllt, welcher aus einem Papier auf- die Beharzung asymmetrisch vornehmen zu können,

gebaut ist, das ein Papiergewicht von 80 g/m² hat und 50 Die Perforierung kann vor oder nach der Behar-

dessen Filmporosität g 80 ml/min, vorzugsweise zung der Trägerbahn durchgeführt werden,

a 96 ml/min, ist. Die Perforierung der gegebenenfalls beharzten

Ein Barrierefilm mit einer harzfreien Trägerbahn Trägerbahn kann durch Nadelwalzen erfolgen. Dabei

eines Papiergewichts von 150 g/m² muß deshalb eine wurden gute Ergebnisse mit einer Ferforierungsan-

Porosität von mindestens 300 ml/min, vorzugsweise 55 Ordnung erzielt, bei der Perforationsrdhen erzeugt

375 ml/min, aufweisen. wurden, deren Abstand voneinander etwa 10 mm be-

Der Wert der Filmporosität hängt in erster Linie trägt und bei der der Abstand der einzelnen Löcher

von der Ausgangsporosität des verwendeten Papiers in der Feriorationsreihe 3 bs 5 mm beträgt.

ab. Sie kann ferner durch die Art und Menge des Zur weiteren Erläuterung der Erfindung seien yer-

Harzes beeinflußt werden, mit dem die Trägerbahn 60 schiedene Möglichkeiten eines Aufbaus der Beschich-

getränkt bzw. beschichtet wird. Eine weitere Beein- tungsfilrne beschrieben:
flussungsmöglichkeit ergibt sich durch die Art der

Tränkung und Beschichtung und der damit bewirkten Dekorfilm

Harzverteilung im Papier. 1 Lage Underlayfilm

Der obere Grenzwert des Quotienten aus Filmpo- 65

rosität zu Papiergewicht ergibt sich aus der maximalen Dekorfilm

Porosität des für die Herstellung der Filme zur Ver- 1 Lage Underlayfilm

fügung stehenden Papiers. Die Porosität solcher Pa- 1 Lage Barrierefilm

Dekorfilm

1 Lage Underlayfilm

2 Lagen Barrierefilm

Dekorfilm

1 oder 2 Lagen Barrierciilm

Hieraus ergibt sich, daß üblicherweise unter dem Dekorfilm nur ein Underlayfilm verwendet wird, daß es aber durchaus möglich ist, eine Mehrzahl von Barriereiiimen zu verwenden.

Der Gegenstand vorliegender Erfindung soll an Hand der folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele noch weiter erläutert werden:

Ein mit Aminoplastharz beleimtes Holzspangemisch wird in eine beheizbare Tischpreßform eingestreut. Dazu werden pro 100 cm² Fläche 70 bis 90 g Späne eingewogen. Das Spangut wird bei 150° C mit einem Druck von 30 kp/cm² zu eüem vorgehärteten Holzspanformling verpreßt. Die Oberseite des Formlings wird mit zugeschnittenen Kunstharzfilmen enth d

Unterseite mit einem Ruckseitenfilm belegt und erneut unter gleichen Bedingungen zum ausgehärteten, beschichteten Formteil verpreßt. Die Preßzeit richtet sich nach der Härtungsgeschwindigkeit der Kunstharzfilme. Die Dichte des Formteils beträgt etwa 0,8 g/cm².

Zur Beurteilung ihrer Geschlossenheit wird die Oberfläche mit einer Graphitpaste eingerieben und der Überschuß entfernt. Die Porenzahl (nicht zu verwechseln mit »Porosität« oder »Perforation«) pro cm² wird mikroskopisch bei 16facher Vergrößerung an mehreren Stellen der Oberfläche bestimmt. Der Porendurchmesser beträgt maximal etwa 0,2 mm. Porendurchmesser unter 0,02 mm bleiben unberücksichtigt Bei der Beobachtung zeigt sich, daß stets größere Oberflächenbereiche geschlossen sind oder wenige Poren mit Durchmessern unter 0,02 mm aufweisen. Zur Beurteilung werden jedoch die Bereiche herangezogen, die bevorzugt Poren zeigen. Für den

»ο Gebrauchswert gelten mehr als 100 bis 200 Poren pro cm² in Teilbereichen der Oberfläche als Beein-

sprechend den Aufbauten in folgender	Tabelle, die	80 g/m²	trächtigung.	Beurteilung
Filmaufbau	Papierträger	80 g/m²	Filmporosität	(Poren pro cm* in
	gewicht	150 g/m²		der Oberfläche)
				40 bis 80
1. Dekorfilm weiß	80 g/m²	80 g/m²
Underlay weiß	80 g/m²	80 g/m²	80 ml/min
2. Dekorfilm weiß	80 g/m²		20 bis 40
Underlay weiß	80 g/m²	150 ml/min
Barrierefilm ungebleicht	150 g/m²	300 ml/min
3. Dekorfilm weiß	80 g/m²		20 bis 60
Underlay weiß	80 g/m²	150 ml/min
Barrierefilm ungebleicht	150 g/m²	500 ml/min
Barrierefilm ungebleicht	150 g/m²	500 ml/min	20 bis 40
4. Dekorfilm mit Holzdekor	80 g/m²
Barrierefilm ungebleicht	150 g/m²	300 ml/min
5. Dekorfilm mit Holzdekor	80 g/m²		20 bis 40
Barrierefilm ungebleicht	150 g/m²	500 ml/min
Barrierefilm ungebleicht	150 g/m²	500 ml/min
6. Dekorfilm weiß	80 g/m²		10 bis 40
Underlay weiß perforiert	80 g/m²	950 ml/min
Barrierefilm ungebleicht
perforiert	150 g/m²	> 800 ml/min
Barrierefilm ungebleicht
perforiert	150 g/m²	> 800 ml/min
7. Dekorfilm weiß	80 g/m²
Underlay weiß	80 g/m²	150 ml/min	10 bis 40
Barrierefilm ungebleicht
asymmetrisch beharzt,
perforiert	150 g/m²	1200 ml/min
Vergleich 1 (nicht erfindungsgemäß)
Dekorfilm weiß		>500
Underlay weiß	30 ml/min	(ungeeignet)
Barrierefilm ungebleicht	200 ml/min	(ungeeignet)
Vergleich 2		300 bis 400
Dekorfilm weiß
Underlay weiß	30 ml/min

Claims

25 II 908

Patentansprüche:

Schichtpakets angeordnet sind, Underlay- oder Unterlagsfilrae, welche unter den Dekorfilmen angeordnet sind, und darunter befindliche und die Verbindung zu dem Holzspanformling vermittelnde Barrierefilme. 5 Die in den Dekorfilmen enthaltenen Papiere sind weiße oder farbige hochpigmentierte Edelzellstoffpapiere, die auch bedruckt sein können. Sie bestimmen den optischen Eindruck der Formteiloberfläche. Die Underlayfilme dienen im wesentlichen zur Erhö-