DE2511852A1 - Neue breitspektrum-antibiotika - Google Patents

Neue breitspektrum-antibiotika

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DE2511852A1
DE2511852A1 DE19752511852 DE2511852A DE2511852A1 DE 2511852 A1 DE2511852 A1 DE 2511852A1 DE 19752511852 DE19752511852 DE 19752511852 DE 2511852 A DE2511852 A DE 2511852A DE 2511852 A1 DE2511852 A1 DE 2511852A1
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antibiotic
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polymyxin
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DE19752511852
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Pierre Prof Niviere
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Description

Patentanwälte CJIpl.-lng. R. B E E T Z sen. Dfpl.-Ing. K. LAMPRECHT Dr.-Ing. R. B E E T Z jr.
8 München 22, Steinsdorf »tr. 10 Tel. (O 89) 22 72 OI / 22 72 44 / 29 691C
Telegr. Allpatent MUnchen Telex B22O48
638-23-936p
18. 3. 1975
1. Pierre NIVIERE, MONTLOUIS (Prankreich)
2. Gerard ORILLARD, VANVES (Prankreich)
3. Jean BLUM, COURBEVOIE (Prankreich)
Neue Breitspektrum-Antibiotika
Die Erfindung betrifft neue Salze von Polymyxinmethyltetracyclinen der Formel A
[(TH+-CO-NH-CH2-NH)n-P , nA~] · mHB (A); in der Formel bedeuten:
m und η positive ganze Zahlen bis 6,
A~ und B- Mineral- oder organische Anlonen,
T einen Tetracyclin-Antibiotikumsrest aus der Familie der Tetracycline der Formel T-CO-NHg wie Tetracyclin, Oxytetracyclin, Demethylchlortetracyclin, Methacyclin, Rolitetracylin, Doxycyclin oder Minocyclin.
6j58(-
5098 4.1 /1029
ORIGINAL INSPECTED
einen Rest eines polypeptidlschen Antibiotikums der Polyrnyxinfamllie wie die Polymyxine A, B oder E sowie Polystin.
Die Trichlorhydrate der Tritetracyclinmethylpolymyxine wurden bereits beschrieben; ihre praktische bzw. industrielle Anwendung ist jedoch aufgrund ihrer Instabilität sowohl im trockenen als auch gelösten Zustand nicht möglich.
Die Stabilität der erfindungsgemäßen Salze ist umso bemerkenswerter, als sie im trockenen Zustand wie auch in neutraler oder leicht alkalischer Lösung, beispielsweise bei pH 8,5, erhalten bleibt.
Die Erfindung betrifft ferner als der Formel A entsprechendes Produkt das Trichlorhydrat-Sulfat des Trioxytetracyclincollstins, im folgenden als Negafongin bezeichnet,
Die Erfindung betrifft ferner ein Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Salze, das darauf beruht, daß zunächst das Methylol eines Salzes eines Antibiotikums der Tetracyclinfamilie hergestellt wird, das anschließend mit einem in Form des Salzes vorliegenden Polymyxin in einem geeigneten Medium umgesetzt wird.
Als erfindun^sgemäßes Reaktionsmedium wird sowohl für die anfängliche Addition als auch die abschließende Kondensation ein System gewählt, das mit dem Formol nicht reagiert. Obgleich die Temperaturwahl nicht Gegenstand der Erfindung 1st, wird Im allgemeinen zwischen Raumtemperatur und 60 0C gearbeitet. Oberhalb dieser Temperatur beginnen die antlblotischen Substrate Abbaubzw. Zersetzungserscheinungen zu zeigen.
5 09841/1029
Die Erfindung betrifft ferner in der Human- oder Veterinärmedizin verwendbare Arzneimittel, die erfindungsgemäß als Haupt- oder Nebenwirkstoff ein oder mehrere erfindungsgemäße Salze der Formel A enthalten.
Die erfindungsgemäßen Produkte sind starke Antibiotika, die ein «sehr breites antibakterielles Wirkungsspektrum aufweisen. Die verbindungen sind in verschiedenen Dosen bakteriostatisch sowie gegenüber'grampositiven und gramnegativen Bakterien bakterizid wirksam und wirken ferner gegen große Viren, Protozoen und bestimmte Flagellaten.
Das große Interesse, das die erfindungsgemäßen Salze der Formel A genießen, beruht insbesondere auf dem Umstand, daß die Toxizität der Polymyxine in diesem Verbindungstyp erheblich verringert und die antibakterielle Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen in vitro und in vivo im Vergleich zum einfachen, zur Synthese der erfindungsgemäßen Salze verwendeten Gemisch der Substrate erheblich erhöht ist. Insbesondere aufgrund von in-vivo-Untersuchungen ist die Feststellung überraschend, daß die erfindungsgemäßen Salze die gastrointestinale Barriere ganz durchdringen, ebenso das innere Milieu,und so eine Behandlung von gramnegativen Affektionen außerhalb des Verdauungstrakts wie etwa Affektionen der Harnwege ermöglichen, obgleich bekannt ist,, daß die Tetracycline, die durch die Barriere hindurchgehen, inaktiv sind, und die Polymyxine die genannte Barriere nicht zu durchdringen und infolgedessen auch außerhalb des Verdauungstrakts nicht zu wirken vermögen, wenn sie oral verabreicht werden.
Die Erfindung betrifft insbesondere Arzneimittel für die Human- oder Veteririartherapie auf der Basis einer antibiotischen Wirkung, die zumindest ein erfindungsgemäßes Salz der Formel Λ als Haupt- oder Nebenwirkstoff enthalten.
F3 09841/1029
Die Erfindung betrifft schließlich pharmazeutische Zusammensetzungen, die zumindest ein erfindungsgemäßes Salz der Formel A enthalten. Die Erfindung betrifft dabei ebenfalls die entsprechenden pharmazeutischen Formen wie Oblaten bzw. Oblatenkapseln, Pulver, Gelatinekapseln, Gele, Tabletten, Dragees oder Sirupe zur oralen Verabreichung, die Formen zur ophtalmologischen oder otorhinolaryngologischen Verabreichung wte Tropfen, Pomaden, Zäpfchen, die Formen zur rektalen Verabreichung wie Suppositorien oder Klistierlösungen sowie gebrauchsfertige oder bei der Anwendung herstellbare injizierbare Formen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Herstellungsbeispieles des erfindungsgemäßen, als Negafongin bezeichneten Salzes sowie dessen Eigenschaften näher erläutert.
Herstellung von Negafongin
56 g Oxytetracyclin-chlorhydrat werden in 6 1 reinem wasserfreiem Alkohol suspendiert. Anschließend wird auf 50 0C erwärmt und unter Rühren 20 ml Formol zugesetzt, das zuvor um ein Drittel aufkonzentriert und durch Filtration "von Unlöslichem befreit worden war. Die Auflösung ist in 15 - 20 min vollständig. Im folgenden wird unter reduziertem Druck eingedampft. Die erhaltenen Kristalle werden in 50 ml absolutem Methanol aufgenommen, nachdem sie einige Stunden an der Luft ausgebreitet stehen gelassen worden waren, um den Formolgeruch zu vertreiben. Dieser Lösung werden direkt 50 g Colistiri-sulfat zugesetzt, um die Bildung von Klumpen zu vermeiden. Anschließend wird auf 4 5 - 50 °C unter Rühren erhitzt. Die Auflösung ist in 10 - 15 min vollständig. Einige unlösliche Flocken
F> 09841/1029
werden abfiltriert und das Filtrat eine Nacht bei -10 0C stehen gelassen. Das erhaltene Negafongin wird in der Kälte abgesaugt. Aus den Mutterlaugen werden weitere 15 20 % Produkt gewonnen.
Das Negafongin ist in Wasser stabil löslich; aufgrund seiner Zersetzung in der Wärme besitzt es jedoch keinen wohldefinierten Schmelzpunkt.
Die spektroskoplschen Analysen dienten im wesentlichen dem Vergleich mit den Daten der im Verlauf der Synthese eingesetzten Substrate, d.h. des Oxytetracyclin-chlorhydrats und des Colistin-sulfats.
IR-Analyse, Dispersion in Nujol:
Nennenswerte Unterschiede zwischen Negafongin und dem üxytetracyclin-chlorhydrat treten im Gebiet von 35OO - 3OOO cm"1 auf. Insbesondere erscheint die Tetracyclin-Bande bei 3400 cm im Negafongin nicht mehr, woraus hervorgeht, daß die-NH2-Gruppe der Amidfunktion des Oxytetracyclins reagiert hatte, was auch dadurch gut bestätigt wird, daß entsprechende Abweichungen im Gebiet von I700 - I6OO cm"1 aus beobachtet werden.
NMR-Analyse In deuteriertem Dimethylsulfoxld :
Das Negafongin-Spektrum weist Absorption im Gebiet hoher Feldstärken auf, die bei jedem der Ausgangssubstrate fehlen. Sie entsprechen den Wasserstoffen der Alkylgruppen, was das tatsächliche Vorliegen der neuen Negafongin-struktur beweist. Im Gebiet der aromatischen Protonen 1st die phenolIsche Hydroxylgruppe des Oxytetracyclins im Negafongin unverändert, woraus hervorgeht, daß die Formoladdition nicht in diesem Gebiet geschieht.
5 0 9 8 4 1 / 1 ü 2 9
2 5 Π 8 5
Toxlzität des Negaforigins
DL 50 per os an männlichen Mäusen: 1900 mg/kg DL 50 intravenös an männlichen Mäusen: 22,5 mg/kg DL 50 intramuskulär an männlichen Mäusen: 125 mg/kg.
Die toxikologischen Untersuchungen wurden durch Versuche mit verschiedenen galenlschen Formen ergänzt: "dry-fill" zur Intramuskulären Injektion, "dry-fill" zur intravenösen Injektion, die gebrauchsfertige injzierbare Lösung und Gelatinekapseln zur oralen Anwendung, wobei von der akuten und der chronischen Toxizltät bei Maus, Ratte, Hase und Hund ausgegangen wurde. Bei Dosen, die 2,5-fach höher lagen als die für Menschen vorgesehene, war die Toleranz durchwegs ausgezeichnet, bei 10 - 25-fach höheren Dosen als die für Menschen vorgesehenen wurde jedoch starke Mortalität beobachtet (40 % bei Ratten nach 63 Tagen Behandlung) sowie eine relativ bedeutende verringerung der Zahl der roten Blutkörperchen und ziemlich starke Magenbeschwerden.
Antimlkrobielie Wirkung des Negafonglns in vitro
Grampositive und gramnegative Bakterien aus Krankenhäusern wurden nach dem üblichen verfahren durch Eintauchen bzw. auf Platten (Gelmedium) untersucht. Dabei trat die wirkung des Colistlns und des Oxy^etracyclins wieder auf, zusammen mit einer synergistischen Wirkung, die sich insbesondere bei p.r>. aeruginosa(grarnnegativ) zeigte.
Ergebnisse dor klinischen Prüfung
Die ersten kLinischen Untersuchungen am Negafonglri wurden durch orale Verabreichung (250 rng-Kapseln) sowie durch intramuskuläre Injektion von gebrauchsfertigen oder
B f! c) B U 1 / 1 0 2 i)
"dryl-fill"-Präparaten sowie durch intravenöse Injektion vorgenommen. Die erhaltenen Ergebnisse waren außerordentlich zufriedenstellend, insbesondere bei oraler Verabrei chung, bei der Colistin bekanntermaßen die gastrointestinale Barriere nicht zu passieren vermag. Das Negafongin erwies sich bei oraler Verabreichung tatsächlich gegenüber durch gramnegative Erreger hervorgerufenen Affektionen der Atemwege, der Harnwege, bei gynäkologischen Erkrankungen sowie auch Erkrankungen des Verdauungstrakts als wirksam.
bO9fU1/1ü2Ö

Claims (7)

2 5118 6 - Patentansprüche
1. Salze von Polymyxinmethyltetracyclinen der Formel
[(TH+-CO-NH-CH2-NH)n-P , nA" ~] . mHB, worin bedeuten:
m und η positive ganze Zahlen bis 6, A~ und B~ Mineral- oder organische Anionen, T ein Antibiotikumsrest der Tetracyclin-
familie mit einer primären Amidfunktion
der Formel T-CO-NH2,
P einenRest eines polypeptidischen Antibiotikums der Polymyxlnfamilie, insbesondere der Formel P-(NHp)n und bevorzugt Colistin.
2. Das Trichiorhydrat-sulfat des Trioxytetracyclinmethylcolistins (Negafongin).
3. Herstellungsverfahren für die Produkte nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch Umsetzung des Antibiotikums aus der Tetracyclinfamilie in Form eines Salzes mit Formol und anschließende Umsetzung des erhaltenen Produkts nach oder ohne Isolierung mit einem Salz des Antibiotikums aus der Polymyxinfamille.
4. Arzneimittel für die Human- und Veterinärmedizin, gekennzeichnet durch zumindest ein Produkt nach Anspruch 1 und/oder 2, ggf. zusammen mit anderen Wirkstoffen und Exzipientien, die zur evtl. pH-Anhebung einer Lösung auf 8,5 geeignet sind, als Haupt- oder Nebenwirkstoff.
4 1/10 2 9
5. Pharmazeutische Zusammensetzungen und pharmazeutische Darreichungsformen zur oralen, parenteralen, rektalen, ophthalmologisehen oder otorhinolaryngologischen Verabreichung wie Kapseln, Gelatinekapseln, Pillen, Dragees, Tabletten, Puder, Pomaden, Tropfen, Sirupe, Zäpfchen, Augenzäpfchen, Klistiere, trinkbare Lösungen oder gebrauchsfertige oder bei Anwendung herstellbare injizierbare Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch zumindest ein Produkt nach Anspruch 1 und/oder 2 ggf. zusammen mit anderen Wirkstoffen oder Exzipientien, die zur Anhebung des pH einer Lösung auf 8,5 in der Lage sind, als Haupt- oder Nebenwirkstoff.
6. Herstellungsverfahren für die Arzneimittel bzw. pharmazeutischen Zusammensetzungen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den oder die Wirkstoffe in eine pharmazeutisch geeignete Form bringt.
7. Verwendung der Zusammensetzungen nach Anspruch 5 .Arzneimittel odf» in Arzneimitteln.
ORIGINAL INSPECTED 5098A1/1029
DE19752511852 1974-03-20 1975-03-18 Neue breitspektrum-antibiotika Pending DE2511852A1 (de)

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