DE2511530A1 - Brennstoffekonomiser fuer vergasermotoren, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Brennstoffekonomiser fuer vergasermotoren, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M29/00—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
- F02M29/04—Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having screens, gratings, baffles or the like
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPWNG. BU-CHHOFF
DIPL-ING. HENNICKE
DIPL-ING. HENNICKE
DIPL-ING. VOLLBACH Köln, 14. März 1975
5 KÖLN u.Z.: Ga 251
KAISER-WILHEIMRING 2«
Luciano G-IAKNI, in Genua (Italien).
"Brennstoffekonomiser für Vergasermotoren, insbesondere
für Kraftfahrzeuge".
Eie Erfindung bezieht sich auf Vergasermotoren, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, und betrifft einen Brennstoffekoriomiscr,
d.h. eine Vorrichtung, die eine Erennstofferüparnis b^.w.
eine Herabsetzung des Brennstoffverbrauchs bei Einhaltung der selben Motorleistung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brennstoffekonomiser
dieser Art zu schaffen, der einen möglichst einfachen, billigen Aufbau ohne bewegliche, dem Verschleiss aus=
gesetzte Teile aufweist und insbesondere ohne vorbereitende Abänderungsarbeiten an Motor— bzw. Vergaserteilen leicht
und schnell eingebaut werden kann.
- 1 509839/Q32S
Liese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Brenne
stoffekonomiser der eingangs beschriebenen Art gelöst, der aus einem in den Weg des aus dem Vergaser austretenden
Brennstoff-Luft-Gemisches angeordneten Sieb besteht.
Dieses Sieb kann beliebig ausgebildet sein und z.B. aus einer perforierten Platte oder einem Drahtnetz bestehen.
Bei uieser Ausbildung des Brennstoffekonomisers wird
der vom Vergaser gelieferte Gemischnebel aus Luft und kleinen Brennstofftröpfchen bzw. Brennstoffdampf beim
Durchgang durch das Sieb zusätzlich durchgemischt und ver^l'-ichnässigt, wobei eventuelle grössere Brennstoff=
tröpfchen zerstäubt und eventuelle Tröpfchenansamr/J-un^en
in der luftströmung zerstreut werden. Nach dem Durchgang durch das erfindungsgemässe Sieb weist also das
Erennstcff-Luft-Gemisch einen besonders hohen, sonst
nicht erzielbaren Homogönitätsgr&d auf und verbrennt
infolgedessen besonders gut und vollständig im damit gespeisten ilotorzylinder. Der Anteil der unverbrannten
Brennstoff-Bestandteile in den Ablasen wird bedeutend
herabgesetzt. Dadurch wird mit der selben Brennstoffmenge wie bisher eine grössere Energiemenge freigesetzt und
die Motorleistung erhöht, oder es wird bei gleichbleiben=
der JTotcrleistung entsprechend an Brennstoff gespart.
Versuche haben ergeben, dass mit dem erfindungs&-emässen
Brennstoffekonomiser eine Brennstoffersparnis von z.B.
5 bis 10 fo und manchmal sogar bis 15$ erzielt werden
kann. Gleichzeitig werden auch reinere Abgase erhalten,
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was insbesondere fttr den Umweltschutz wichtig ist«
Las erfindungsgemäss als Brennstoffekonomiser benutzte
Sieb ist eine denkbar einfache und billige Vorrichtung, die keine bewegliche Teile aufweist und praktisch keine™
Verschleiss ausgesetzt ist. Als solche rein statische Vorrichtung weist der erfindungsgemässe Brennstoffel·: ono=
miser eine besonders lange Lebensdauer auf und schaltet jede Gefahr von Betriebsstörungen vollkommen aus.
Das erfindungsgemässe brennstoffsparende Sieb kann in
jedem beliebigen Punkt zwischen dem Austritt des Vergacere
und dem Einlass des Motorzylinders angeordnet ^ein. Besonders zweckmassig ist jedoch eine Ausftlhrungsform
der Erfindung, bei der das Sieb mit seinem Umfan^srand
zwischen dem Austritts-Stutzen des Vergasers und des.
mit diesem verbundenen Ansaugrohr des Motors eingerannt
ist. Bei dieser Anordnung kann der aus dem erfinaungs=
geicässen Sieb bestehende Brennstoffekonomiser besonders
leicht und schnell, bzw. ohne vorbereitende Anpassungs= arbeiten auch in bereits existierende Vergasermotoren
eingebaut werden. Zusätzlich kann er dabei auch die Abdichtung zwischen dem Austritts-Stutzen des Vergasers
und dem damit verbundenen Ansaugrohr des Motors bewirken, d.h. die bisher dafttr vorgesehene Dichtungseinlage
ersetzen. Za diesem Zweck kann das erfindungsgemässe Sieb einen der Form und der Grosse, insbesondere der Breite
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der Auflage- und Dichtungsflache zwischen dem Austritts-
-Stutzen des Vergasers und dem damit verbundenen Ansaug= rohr des Motors angepassten Umfangsrahmen aus geeignetem
Dichtungsmaterial, insbesondere Kunststoff aufweisen.
Das erfindungsgemSss als Brennstoffekonomiser benutzte
Sieb ist gewöhnlich eben. Bei einigen Vergasern springt jedoch die Drosselklappe in ihrer Offenstellung aus dem
Austritts-Stutzen des Vergasers vor. Ein ebenes, zwischen dem Vergaser und dem Ansaugrohr des Motors eingespanntes
Sieb würde sieh in diesem Fall störend auswirken, d.h. den vollen Ausschlag der Drosselklappe des Vergasers
beim Offnen verhindern. Erfindungsgemäss wird hier dadurch Abhilfe geschaffen, dass das mit seinem ebenen Randteil
zwischen dem Austritts-Stutzen des Vergasers und dem damit verbundenen Ansaugrohr des Motors eingespannte Sieb
in Richtung auf das Ansaugrohr des Llotors aus der Bewe=
gungsbahn der Drosselklappe des Vergasers heraus ausge= wölbt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen
Brennstoffekonomisers gehen aus nachstehender Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausftlhrungsbei spiele
hervor. Es zeigen:
Pig. 1 einen Brennstoffekonomiser in schaubildlicher Darstellung.
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Pig. 2 den Brennatoffekonomiser nach Pig. 1 in seiner eingebauten Stellung zwischen dem Austritts-Stutzen
eines Vergasers und dem damit verbundenen Ansaugrohr des J'otors, im Schnitt.
Pig. 3 eine abgewandelte Ausführungsfora des Brennstoff= ekonomisers in seiner eingebauten Stellung, im Schnitt.
Der in Pig. 1 dargestellte Brennstoffekononiser "besteht
aus einem ebenen Drahtnetz 2, dessen Handteil in einen flachen Ümfangsrahmen 3 aus geeignetem Dichtungsmaterial,
insbesondere Kunststoff eingelassen und darin befestigt
ist. Der Ümfangsrahmen 3 kann z.B. aus zwei gleichen, übereinanderliegenden Lagen bestehen, die untei· "wischen=
schaltung des Drahtnetzes 2 miteinander fest verbunden, insbesondere verklebt oder verschweisst sind. Ss ist
aber auch möglich, den ümfangsrahmen 3 an dem Randteil des Drahtnetzes 2 anzuformen, z.B. anzuspritzen.
Das Drahtnetz 2 wird in einem Vergasermotor zwisehen
dem Austritts-Stutzen 6 des Vergasers und dem damit
mit Hilfe der Schrauben 5 verbundenen Ansaugrohr 7 des Motors angeordnet und eingespannt. Dabei übernimmt der
Ümfangsrahmen 3 des Drahtnetzes 2 auch die Funktion der Abdichtung zwischen dem Austritts-Stutzen 6 des Vergasers
und dem Ansaugrohr 7 des Motors und ersetzt die bisher erforderliche Dichtungseinlage. Zu diesem Zweck wei3t
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der lfafangsrahmen 3 des Drahtnetzes 2 durchgehende
Bohrungen ftir die Befestigungsschrauben 5 sowie eine der Form und Grosse "bzw. Breite der-Auflage- und
Dichtungsfläche zwischen dem Austritts-Stutzen 6 des Vergasers und dem damit verbundenen Ansaugrohr 7 des
Kotors entsprechende Gestalt auf. Sowohl die Form der
äusseren Begrenzung des Umfangsrahmens 3» als auch die
Form seiner inneren Begrenzung, d.h. seiner lichten, mit dem Drahtnetz 2 bespannten Öffnung können beliebig
sein und werden den verschiedenen Vergaser- und Motoren= typen angepasst.
Bei dem in Fig.2 dargestellten AusfCIhrungsbeispiel
springt die Drosselklappe 106 des Vergasers auch in ihrer ganz geöffneten Yfinkelstellung nicht aus dem zugeordneten
Austritts-Stutzen 6 des Vergasers vor. Das zwischen dem Austritts-Stutzen 6 des Vergasers und dem Ansaugrohr 7
des üotors angeordnete Drahtnetz 2 kann also ohne weiteres eben sein, was konstruktionsmässig die einfachste
AusfUhrungsform darstellt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten, abgewandelten Ausfiihrungs= form ist dagegen der Vergaser so ausgebildet, dass seine
Drosselklappe 106 in ihrer Offenstellung aus dem Aus= tritts-Stutzen 6 des Vergasers in das daran angeschlossene
Ansaugrohr 7 des Motors vorspringt. Infolgedessen ist das mit seinem ebenen ümfangsrahmen 3 zwischen dem
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Austritts-Stutzen 6 des Vergasers und dem Ansaugrohr 7
des Motors eingespannte Drahtnetz 2 so weit in Richtung auf das Ansaugrohr 7t d.h. in dieses hinein aufgewölbt,
dass es die Bewegungsbahn der Drosselklappe 106 freigibt.
In "beiden Fällen wird das vom Vergaser gelieferte
Brennstoff-Luft-Gemisch beim Durchgang durch das Draht= netz 2 so gut zusätzlich durchgemischt und vergleich=
mässigt, d.h. homogenisiert, dass es ohne andere R'assnahmen
vollständiger als bisher im Motorzylinder verbrennt. Infolgedessen werden die bisher aus den unverbrannten
Brennstoffbestandteilen in den Abgasen bestehenden Brennstoffverluste vermieden und es wird eine entsprechende
Brennstoffersparnis erzielt.
Das als Brennstoffekonomiser benutzte Drahtnetz besteht
gewöhnlich aus Metalldraht, kann aber auch aus Kunststoff= draht hergestellt sein. Ausserdem kann das Drahtnetz
durch eine perforierte Platte ersetzt werden. In beiden Fällen ist es möglich, das Drahtnetz bzw· die perforierte
Platte aus solchen Stoffen herzustellen, bzw. mit solchen Stoffen zu beschichten, die eine katalytische Wirkung
auf das Brennstoff-Luft-Gemisch austlben und dieses
zusätzlich für eine bessere und vollständige Verbrennung vorbereiten. So z.B. kann die perforierte Platte aus
Blei hergestellt bzw. mit Blei beschichtet sein, um als Ionentauscher in Verbindung mit den üblichen Antiklopf=
mitteln zu wirken.
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Claims (6)
- Patentansprüche/ 1.jBrennstoffekonomiser für Vergasermotoren, insbesondere ^■ftfr Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein in dem Wegdes aus dem Vergaser austretenden Brennstoff-Luft-Gemisches angeordnetes Sieb (2).
- 2. Brennstoffekonomiser nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass das Sieb (2) aus einem Drahtnetz besteht.
- 3. Brennstoffekonomiser nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass das Sieb (2) aus einer perforierten Platte besteht.
- 4· Brennstoffekonomiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet9 dass das Sieb (2) mit seinem Umfangsrand zwischen dem Austritts-Stutzen (6)· des Ver= gasers und dem mit diesem verbundenen Ansaugrohr (7) des Motors eingespannt ist.
- 5. Brennstoffekonomiser nach Anspruch 4, dadurch gekenn= zeichnet, dass das Sieb (2) einen der Form und Grosse bzw. Breite der Auflage- und Dichtungsfläche zwischen dem Austritts-Stutzen (6) des Vergasers und dem damit verbundenen Ansaugrohr (7) des Motors angepassten Umfangsrahmen (3) aus geeignetem Dichtungsmaterial, insbesondere Kunststoff aufweist.
- 6. Brennstoffekonomiser nach Anspruch 4 oder 5»503333/0326insbesondere for Vergaser, bei denen die Drosselklappe in ihrer Offenstellung aus dem Austritts-Stutzen des
Vergasers vorspringt, dadurch gekennzeichnet, dass das mit seinem ebenen Randteil (3) zwischen dem Austritts- -Stutzen (6) des Vergasers und dem Ansaugrohr (7) deu
Motors eingespannte Sieb (2) in Richtung auf das Ansaug= rohr (7) des Motors aus der Bewegungsbahn der Drossel= klappe (106) des Vergasers heraus ausgewölbt ist.
(Fig.3).Leerseite
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- 1975-03-24 NL NL7503506A patent/NL7503506A/xx unknown
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