DE2511394C3 - Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines von der Temperatur abhängigen Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert, ein damit aufgebautes Gerät zur Messung der Wärmeleitfähigkeit beliebiger Materialien sowie ein Kalorimeter mit einer solchen Schaltungsanordnung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines von der Temperatur abhängigen Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert, ein damit aufgebautes Gerät zur Messung der Wärmeleitfähigkeit beliebiger Materialien sowie ein Kalorimeter mit einer solchen SchaltungsanordnungInfo
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- DE2511394C3 DE2511394C3 DE19752511394 DE2511394A DE2511394C3 DE 2511394 C3 DE2511394 C3 DE 2511394C3 DE 19752511394 DE19752511394 DE 19752511394 DE 2511394 A DE2511394 A DE 2511394A DE 2511394 C3 DE2511394 C3 DE 2511394C3
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Description
Wobei A einen Normierungsfaktor darstellt.
b. Gerät /.ur Messung der Wärmeleitfähigkeit von
beliebigen Materialien, insbesondere der Haut, unter Verwendung einer Schaltungsanordnung gemäß
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei temperaturabhängige Widerslände (Ri und Ri')
untergebracht sind, die mit zwei Brückcnschallungcn
(Bi und lh) verbunden sind, deren Ausgänge
iiber Multiplizierer (Mi und Λ/.·) und einci Annloginverter
(Iu) mit einem Summienuisgangsversiärker
(Su) verbunden sind, dessen Ausgang eine Spannung für einen Schreiber oder andere An/eigeinstrumente
abgibt.
7. Kalorimeter unter Verwendung einer Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßanordnung aus zwei konzentrisch angeordneten I lei/Meßwidcrständcn
(Ri und Rs') aufgebaut ist, die aus mög'ichst eng
gewickelten Spulen oder aus vergleichbaren Körpern aus möglichst thermolinearem Widerslandmaterial
bestehen, daß sich zwischen den Widersländen (Ri und Ri) ein mil diesen möglichst in engem
Kontakt stehender elektrisch isolierter, guter Wärmeleiter befindet, und der eine Widerstand (Rj') von
einem Mantel aus gui wärmeleitendem Material umhüllt und der andere Widerstand (Ri) mit einem
derartigen Mantel ausgekleidet ist, wobei sich in der zylindrischen Auskleidung dieses Widerstandes (Ri)
der Reaktionsrauni bcfindei.
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnung zur Stabilisierung ruics von der Temperatur abhängigen
Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert, wobei der Widerstand in eine Whealstone· oder Thomsonßrükkenschaltung
geschaltet ist und die Brückenspannung so nachgercgelt wird, daß der temperaturabhängige
Widerstand einen Wcrl annimmt, der /um Abgleich der Brücke führt, wobei der Widerslandswert unmiiiclhar
oder wenigstens ver/ögerungsfrei beeinflußt und stabilisiert wird.
Es ist bekannt, einen temperalurabhängigcn Widerstand
mil möglichst großem Icmpcraliirbciwerl. bei
spiclsweise einen F'TC-Widerstand, mit konstanter
Spannung /u beaufschlagen, wobei sich der Wcrl des
Widerstandes durch den Aufhei/vorgang erhöht, bis sich die Wärmeabgabe an die Umgebung und die
Wärmeerzeugung in dem Widerstand im Gleichgewicht befinden. Bei Abkühlung des Widerstandes nimmt
dieser durch die Verminderung seines Weites mehr Strom auf, wodurch seine Temperatur iinpcliihr
nachgercgell wird.
Der Nachteil dieses bekannten Systems licgi in seiner
ungenügendui Genauigkeit, d. Ii. in der Abhängigkeit
von den Abkuhlbcdingungen. Darüber hinaus weisen
Widerstände mit großem fempciattirheiwcn einen
Spannungsbeiweri (Varistoreffekt) auf. da sic I lalblciicr
sind
I ur eine Präzisioiismessung und -regelung müssen
deshalb im allgemeinen Metallwidcrständc verwendet wit ilen, wobei insbesondere Platin /ur Anwendung
gel.ingi. weil es sich nahe/11 wie ein I hcrmoliiiearwidcr
siand verhält. Um diese metallischen Leiter, die stets
einen posilivcn Tcmperatiirkoeffi/icnten aufweisen,
d. h PTC· Widerslände sind, nul/en /u können, isl es
erforderlich, den Mcßclfckt zu verstärken, um diesen als
Steuersignal nut/en /u können. Dies isl insbesondere
deshalb erforderlich, weil der Temperaturkoeffizient im allgemeinen kleiner als 0,5% pro Grad ist.
Die bisher bekannten Regclschaltungcn bestehen darin, daß ein Geber, beispielsweise ein I leizwiclerstand,
und ein Wcrlaufnclimcr. /. 13. ein Thermistor, vorgesehen
sind, wobei der aufgenommene Weil mil einem
25 1] 394
Sollwerl verglichen und der Geber entsprechend der
Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert mit einer Regelspannung beaufschlagt wird, bis der Sollwert
gleich dem Istwert ist.
Derartige Regelschaltungen weisen jedoch die nachteilige Eigenschaft des Überschwingens auf, welches
sich aus der Regelverzögerung ergibt. Diese führt häufig auch zu einem Oszillieren um den Regelpunkt.
Durch eine PID-Regelung sowie durch besondere konstruktive Merkmale der Regelstrecke läßt sich
dieses Problem einigermaßen beherrschen. In jedem Fall besteht aber die Schwierigkeit der Überwindung
einer Regelstrecke zwischen dem Geber, beispielsweise dem Heizwiderstand, und dem Wertaufnehmer, beispielsweise
dem Thermistor, die eine absolute Regelung nicht zuläßt. Dies wäre unter Fortfall der Regelstrecke
nur dann möglich, wenn Geber und Nehmer identisch wären und somit gleichzeitig wirken könnten.
In der DE-OS 23 03 097 ist eine Vorrichtung zur Verstellung des beweglichen Gliedes eines thermischen
Antriebs, der ein Ausdehnungsmedium aufweist, dessen
Temperatur, die die Stellung des beweglichen Gliedes bestimmt, mittels eines mit ihm in wärmeaustauschender
Verbindung stehenden elektrischen Heizs.lderstandes beeinflußbar ist, beschrieben, welche darin besteht, daß
der elektrische Heizwiderstand als temperaturabhängiger Widerstand und in einen Zweig einer elektrischen
Brückenschaltung eingeschaltet ist, wobei die Brückenschaltung mindestens einen variablen Steuerwiderstand
aufweist und die Brückendiagonalspannung den Eingang eines Operationsverstärkers beaufschlagt, dessen
Ausgang die Brückenspeisespannung derart steuert, daß die Temperatur des Heizwiderstandes bei auftretender
Brückenverstimmung durch den ihn durchfließenden Strom im Sinne einer Verkleinerung der Diagonalspannung
geändert wird.
Mit der bekannten Schaltungsanordnung kann infolge der Tatsache, daß keine symmetrische Versorgungsspannung
für den Operationsverstärker gewählt wird, wobei auch positives oder negatives Potential an den
Fußpunkt der Brücke gelegt wird, nicht sichergestellt werden. cJi auch kleinste Signale sicher ausgesteuert
werden können, da der Ausgang eines Differenz- oder Operationsverstärkers bei Belastung 'lurch einen
Verbraucher im Zustand der Aussteuerung niemals die positive oder negative Versorgungsspannung erreichen
kann.
Fernci isl auch kein einfacher Zugriff auf die Leistung
am 'emperaturabhängigen Widerstand möglich, da bei Veränderung der Temperatur an dem temperaturubhängigen
Widerstand durch willkürliche Veränderung des Sieucrwidcrsiande.i auch der temperaturabhängige
Widerstand variiert. Ks ist daher für die Bestimmung der
Leistung für jede Temperatur die Umeichung einer cxponenticllen Skala erforderlich. Dies führt diesbezüg
lieh zu einer sehr begrenzten Anwendbarkeit dieser Schaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für Präzisionsmcssiingen zu
schaffen, bei der eine Kleinstsignalaussteucrting sowie
ein relativ leichter Zugriff auf die am lemperaturabhän
gigen Widerstand abfallende Leistung möglich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst) daß die einen (invertierenden oder nichtinvertierenden) Eingänge von zwei Operationsverstärkern an
zwei Diagonalpunklc der Brücke geschaltet sind und jeweils die anderen Eingänge dieser Operationsverstär
ker an Nullpotentiiil liegen, während die Ausgänge der
Operationsverstärker an die beiden anderen Diagannlpunkte
der Brücke geschaltet sind.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kann z. B. bei der Mikrokalorimetrie, der allgemeinen
Thermoanalyse, der Strömungsmessung, der medizinischen Durchblutungsmessung, für Mikrothermostate
mit Absolutregelung, zur Herstellung exakter temperaturgradienten und zur Fadentemperaturstabilisieriing
ίο von Glühlampen, verwendet werden.
In den Zeichnungen sind, ausgehend vom Stand der Technik, bevorzugte Ausführungsformen und Anwendungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Fig. I zeigt eine Wheatstone-Brückenschultung mit
einem Widerstand mit positiven Temperaturkoeffi/ienten gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Whealstone-Brückenschaltung mit Operationsverstärker
zum automatischen Abgleichen der Brücke durch Erhöhen der Brückenspannung nach dem
StandderTechnik;
Fig. 3 zeigl eine Wheatstone-Brückenschaltung mil
zwei Operationsverstärkern /ur "-'!suerung der Brükkenspannung
gemäß der Erfindung:
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Auslührungsform der Brückenschaltung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 zeigt die Brückenschaltung gemäß Fig. 4 mit
einer Anzeige der zum Abgleich der Brücke dem Widerstand R\zugeführten Leistung;
F i g. b zeigt in Frontansicht ein Gerät /ur Messung
j« der Wärmeleitfähigkeit;
F i g. 7 zeigt die Prinzipschaltung i's:s Gerätes gemäß
F ig. 6;
F i g. 8 zeigt den schematischen Aulbau des Meßkopfes
eines absolut messenden Kalorimesers.
)■> In F i g. I ist eine Wheatstone-Brückensehaltung nach
dem Stand der Technik dargestellt, in welche ein temperaturabhängiger Widerstand Ri eingeschaltet ist.
Die übrigen Widerstände dieser Brückcnschaltung sollen in der Regel keinen Temperaturbeiwert, d. h.
■to einen möglichst vernachlässigbar kleinen Temperaturbeiwert, haben. Wenigstens einer dieser Widerstände
(hier R1) sollte variierbar sein, um verschiedene
Pidingungen einstellen zu können. Dieser Widerstand kann prinzipiell auch einen Beiwert haben und so über
•r> einen externen Parameter gesteuert werden. Wenn bei
Umgebungstemperalur das Verhältnis Ri/lit kleiner als
R\/Ri ist. dann isl es für einen Brückenabgleich
erforderlich, den Wert von R, zu vergrößern und
deshalb diesen Widerstand zu heizen Dies kann durch
Vi Erhöhung der Brückenspeisespannung bewirkt werden,
die so weit angehoben werden muß. daß die
Poientialdifferenz ίΊ - ί'2 = 0 wird. (Dies ist selbstver
ständlich auch dann der Fall, wenn die Brückenspeise
spannung 0 ist.)
»Ί Picsc Forderung, daß Di-II2 = O wird, läßt sich
erfüllen, wenn gemäß F i g. 2 cm Operationsverstärker
OP in den MePkreis gebracht wird, urd zwar in der
Weise, daß der Ausgang des Meßvirstärkers an das Brückcnpotcnüal Di angeschlossen wird, wahrend der
w) invertierende Kingarg an das Brückenpotential ΪΊ und
der nichtinverti.rende Eingang an das Brückenpotential
11; angeschlossen wird.
Bewirkt nun die Umgebung eine Abkühlung von Ri,
dann wird der Widerslandswert von R1 kleiner und das
Potential U2 steigt relativ zum Potential U\. Dies
bewirkt aufgrund der Mitkopplung des Operationsverstärkers OP eine Vergrößerung des BrUckenpotefitials
Uv bis durch Erwärmung von Rj die Arbeilsbedingung
des Operationsverstärkers OP, ά. h. U\ - (.6 = 0, wieder
hergestellt ist.
Wird keine symmetrische Versorgungsspannung für den Operationsverstärker OP gewählt und legt man
positives oder negatives Potential der Versorgungsspannung an den Fußpunkt, dann existiert für die
Schaltung jeweils nur eine Einschwingrichtung. Eine Kleinstsignalaussteuerung ist jedoch in diesem Fall nicht
möglich.
In den bisher beschriebenen Schaltungen ist ferner auch kein einfacher Zugriff auf die Leistung L möglich,
die an Ri abfällt, da diese sich ergibt aus
ι —
3 + Ra
(U3 - U2)2
(U3 - U2)2
Da bei Veränderung der Temperatur an Ri durch
willkürliche Veränderung des Widerstandes R\ auch der Widerstand Rj variiert, ist für die Bestimmung der
Leistung für jede Temperatur die Umeichung einer exponentiell Skala erforderlich. Dies führt zu einer
sehr begrenzten Anwendbarkeit, sofern die Temperatur der Begleitparameter ist.
Die aufgeführten Mängel lassen sich mit einer Schaltungsanordnung der Wheatstoneschen Brücke
gemäß der Erfindung vermeiden. Die erfindungsgemäßc Schaltungsanordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Falls
relevante Zuleitungswiderstände in Betracht kommen, ist zu deren Kompensation die nach Thomson
variierte Brückenschaltung vorzuziehen.
Hier liegt die Forderung zugrunde, daß U\ - Ui = 0 ist.
Zu diesem Zweck sind die invertierenden Eingänge von zwei Operationsverstärkern OPl und OP2 mit den
Brückenpotentialen U\ und U2 verbunden, die nichtinvertierenden
mit Nullpotential. Der Ausgang des Operationsverstärkers OPI ist mit dem Brückenpotential
Ui und der Ausgang des Operationsverstärkers OP 2
ist mit dem Brückenpolential Ut verbunden.
ist das Widerstandsverhältnis Rj/Rt größer als das
Widerstandsverhältnis RyIRi, dann wird, unter der Voraussetzung, daß das Potential Ui positiv und Ua
negativ ist. das Potential U2 kleiner als O. Als Folge
davon müßte durch die invertierende Wirkung des Operationsverstärkers OPI das Potential Ua positiv
werden. Das Potential Ut wird aber 0, da durch Ut = O
(Nulldurchgang) der Operationsverstärker OPl bereits
zugesteuert wird ui/d hierdurch Ui ebenfalls 0 wird. Die
Brücke ist daher so lange stromlos, bis RJRi wieder
kleiner oder gleich /?|//?2wird.
" Aufgrund der labilen Nullpunktlage der Operationsverstärker OP 1 und OP2 schwingt die Schaltung dann
von selbst an und stabilisiert sich so, daß Ri jeweils exakt
die elektrische Leistung zugeführt bekommt, die erforderlich ist, um den Wert
Bei dieser Schaltungsanordnung zeigt sich, daß zwei stabile Lagen möglich sind, nämlich in bc/ug auf Ui und
Ui eine positive und eine negative. Weil es einfacher ist,
eine Operationsverstärker-Endstufe nur einseitig aktiv auszulegen, erscheint es sinnvoll, wenn die Schaltung
nur in eine Richlung anschwingen kann.
Eine hierzu geeignete Schaltungsanordnung ergibt sich aus Fig.4.
Diese Schal.ungsanordnung ist insoweit von der
ίο Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 abgewandelt, als
zwischen den Brückenpotentialen Üs und Ua ein
weiterer Operationsverstärker OP3 mit seinen Eingängen geschaltet ist (Ui an den nichtinverticrenden, Ut an
den inverlierenden Eingang), dessen Ausgang über einen Widerstand /?? und eine Diode D\ an das
Brückenpotential U\ geschaltet ist.
Falls das Potential Ui negativ gegenüber Lh wird,
wird der Ausgang des Operationsverstärkers OP3 auch negativ und bewirki mit dem Widerstand R$ über uiu
jetzt leitende Diode D\ und den Operationsverstärke1,"
OPI, daß Ui positiv und größer als Ut wird. Das
bewirki, daß der Ausgang von OP3 positiv wird und damit durch die in Sperrichtung betriebene Diode Di
wirkungslos für die Schaltung wird.
Der Widerstand P., ist nicht unbedingt erforderlich,
muß im Falle seiner Verwendung aber so klein sein, daß er die Wirkung von Ri in jedem Fall überspielen kann.
Dies ist bs.»
R1
zu erhalten.
Damit wird in Ri genau die diesem Widerstand
entsprechende Temperatur erzeugt
Eine analoge Betrachtung läßt sich durchführen, wenn für die Position des Widerstandes Rt die Wirkung eines
NTC-Widerstandes untersucht wird.
_ maximale Ausgangsspannung der OPs - IV
5 maximaie Äusgangsspannung der OPs 2>
5 maximaie Äusgangsspannung der OPs 2>
bei einseitig aktiv ausgelegter Endstufe von OP 2 schon bei viel größeren Werten für R=,, gewährleistet.
Es wäre auch denkbar, daß mit dem Operationsverstärker
0P3 ein Relais angesteuert wird und so ein negatives Signal auf den invertierenden Eingang von
OP1 gegeben wird. Eine derartige Abwandlung ist
wegen des geringen Rückwärtsstromes der Diode D\ für hochohmige Brückenschaltungen sinnvoll.
In F i g. 5 ist eine abgewandelte Schaltungsanordnung gemäß Fig.4 dargestellt, mit welcher die absolute
Leistung bestimmt werden kann, die dem Widerstand Pi zugeführt werden muß, um dessen Temperatur zu
halten. Ausgehend von dieser Schaltungsanordnung kann beispielsweise ein Gerät zur Messung der
Wärmeleitfähigkeit von Materialien beliebiger Art geschaffen werden. Schließlich können auch in einfacher
Weise kalorimetrische Messungen mit Absolutwerten durchgeführt werden.
Die nachfolgende Betrachtung gilt für einen PTC-Widerstand als Widerstand R3. Sie läßt sich aber völlig
. ·: analog Überträgen0 auf einen NTC^Widerstand als
Widerstand Pt.
Aufgrund des Kirchhoffschen Gesetzes ist das Potential eines Knotenpunktes in einem Widerstandsnetzwerk
gleich 0, wenn die Summe aller Ströme gleich 0 ist- Wenn sich nun die Meßbrücke in einem
ausgesteuerten Gleichgewicht befindet, dann ist Ux= U2=O und die Ströme I3+ A=O. Dies bedeutet, daß
I3= — A ist. Da der Widerstand Re, in dieser Betrachtung
als temperaturunabhängig und konstant angesehen wird, gilt nach dem Ohmschen Gesetz und gemäß dem
vorherigen Satz
4 = -Ir = -h-
Die Leistung errechnet sich aus dem Produkt von
Strom Und Spannung. Wenn diese Leistung an Ri
konstant ist, ist die Energie in Wh, die Ri unter gleichbleibenden Bedingungen zugeführt wird, gleich
dem Produkt von t/j · /j · /, wenn I in Stunden
angegeben wird.
Bei wechselnder Größe von Ui ■ /j ist das Integral
diese;? Produktes, also der Leistung in den Grenzen 0
und t, mil einer Integrationszeitkonstanten von 1 h die Wärmeenergie in Wh, die dem Widerstand Ri bis zum
Zeilpunkt / zugeführt worden ist bzw. νυ'.ί R] bis zum
Zeitpunkt i an seine Umgebung abgegeben worden ist, wenn zum Zeitpunkt f=0 der Integrator auf 0 gesetzt
worden war.
Die jeweils aktuelle Leistung in Watt, die zur Stabilisierung von Rt aufgebracht werden muß, ist
Dementsprechend gilt
R.
erlaubt, auf dem Wege der Thermodiffusion die Durchblutung zu messen.
In den Fig.6 und 7 ist ein Gerät zur Messung der
Wärmeleitfähigkeit beliebiger Materialien, insbesondefe der Haut dargestellt. Die Temperaturkompensation
erfolgt hier durch Differenzmessung zwischen zwei hyperthermen Fühlern.
Wie sich aus Fig.7 ergibt, sind zwei Brückehschaltungen
ß| und Bi über Multiplizierer M\ und Mi und
einen invertierenden Operationsverstärker /(/(Verstärkung 1) über einen Aüsgahgs-Summierverstärkcr Su an
die Ausgangs-Spannungsklemmen (Schreibereingang) angeschlossen. Die beiden Thermowiderslände R] und
Ri sind über je zwei Zuleitungsdrähte in einer gemeinsamen zuleitung mit den Brückenschaltungcn ßi
und B1 verbunden. Durch R4 = R4 ist sichergestellt, daß
durch Multiplikation von Ui mit U4 (B\)bzw. Ui mit U4
(Bi) exakt leistungsproportionale Spannungswerte an
Ui ■ Ut= -Leistungin W · R4.
Durch Analogmultiplikation von Ui und U4 oder nach
deren Digitalisierung und anschließender Verarbeitung in einem Digitalrechner besteht schaltungstechnisch ein
relativ einfacher Zugriff zur Leistung, wobei die Eichung des Systems allein durch den Referenzwidersland R4
(bei NTC-Widerstand als Widerstand R4 durch Referen?
.viderstand als Widerstand Ri) erfolgt.
Die in Fig.5 beschriebene Schaltungsanordnung ist
wegen der Absolutrcgelung und der deshalb möglichen Absolutmessung für kalorimetrische Meßverfahren
besonders geeignet. In diesem Falle ist an die Spannungspunkte Ui und U4 ein Multiplizierer M mit
X · Y
den Eingängen X, Y und dem Produkt —-j— als
den Eingängen X, Y und dem Produkt —-j— als
Ausgangswert L/5 dargestellt.
Am Ausgang des Multiplizierers M liegt folgende Spannung:
(J3-IZ4. Λ Leistung in W · R4.
A ist die Größe der Recheneinheit in V, z. B. 10 V.
Die in Fig.5 dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht eine echte Verbesserung und Vereinfachung,
z. B. für die Automation der Schmelzpunktanalyse und verwandter physikalisch-chemischer Meßverfahren.
Dies wird ermöglicht durch den Einsatz programmierbarer Widerstände Ri und Rj.
Die Verwendung eines im Vergleich zu R3 hochohmigen
Referenzwiderstandes R\, der den gleichen Beiwert hat wie Rz und wie dieser ein Thermolinearwiderstand
sein sollte, läßt ζ. B. bei Strömungsmessungen eine
ausgezeichnete Temperaturkompensation zu, wenn eine Schaltung gemäß F i g. 5 angewendet wird. R1/R2 sollten
dann bei gleicher Temperatur von /?i und R3 gleich
RjZR4 sein. Im Falle der Verwendung von Thermolinearwiderständen
für Ri und R3 muß Ri um einen definierten
lemperaturunabhängigen Wert Ri, vermehrt werden (Reihenschaltung von R\ und Ri), damit eine definierte
Obertemperatur an Rj gegenüber der durch das
Meßmedium hervorgerufenen Temperatur von Ri erzeugt wird.
Auf dieser Möglichkeit aufbauend wird auch ein medizinischer Anwendungsbereich erschlossen, der es
UWII r tU]gUllg\tl (Uli "· [
gleichen Kenndaten von Ri und Ri und bezüglich
anderer meßwertbeeinflussender Bauteile geringste Toleranzen genutzt werden. Bildet man die Differenz
zwischen den beiden Leistungen, die am Sensorkopf zwischen Ri und Ri abfallen, dann erhält man die
Leistung, die aufgebracht werden muß, um eine eingestellte Differenztemperatur zwischen diesen
Widerständen zu erzeugen. Diese Leistung ist proportional der Wärmeleitfähigkeit des zu messenden
Materials. Wesentlich bei dieser Anordnung ist die Tatsache, daß die Wärmeleitfähigkeit nicht durch die
Bestimmung einer erzielbaren Übertemperatur durch Heizung mit konstanter Leistung, sondern durch
Ermittlung der Leistung zur Aufrechlerhaltung einer konstanten Übertemperatur oder in diesem besonderen
Falle der Differenztemperatur zweier verschieden, aber konstant temperierter hyperthermer Fühler gemessen
wird. Dies ist besonders für den medizinischen Anwendungsbereich von Bedeutung.
In F i g. 6 ist die äußere Ansicht eines Gerätes mit der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 7 dargestellt. An der
Frontseite des die Schaltungsanordnung aufnehmenden Gehäuses ist ein Schreiber Sund ein Einstellknopf K für
die Schreiberanpassung sowie eine Nullpunktabgleichung N und eine Anschlußbuchse Bu für die
Zuleitungen zu den Meßwiderständen dargestellt.
Ein besonderer Anwendungsfall ist durch die Möglichkeit gegeben, kalorische Daten ohne komplizierte
Eichung absolut messen zu können. Die Meßanordnung in F i g. 8 besteht im einfachsten Fall aus
den konzentrisch angeordneten Heiz-Meßwiderständen Rl und Ri entsprechend R} in F i g. 5, die jeweils in eine
eigene Brückenschaltung eingefügt sind. R3 und Ri in
Fig.8 sind möglichst eng, falls erforderlich, bifilar
- . gewickelte Spulen oder vergleichbare Körper aus temperaturabhängigem, ggf. thermolinearem Widerstandsmaterial.
Zwischen diesen beiden PTC-Widerständen R3 und Ri befindet sich ein mit diesen in
möglichst engem Kontakt stehender, aber elektrisch isolierter, guter Wärmeleiter, z. B. Silber. Ebenso ist Ri
von einem zylindrischen Mantel aus Silber umhüllt und /?3 von einem solchen ausgekleidet In dieser zylindrischen
Auskleidung von R3 befindet sich der Reaktionsraum A. Nach oben und unten ist die Vorrichtung durch
Materialien B geringster Wärmeleitfähigkeit thermisch isoliert. (Im Idealfall ist eine solche Apparatur aus
konzentrischen Kugelschalen aufgebaut)
R3 wird exakt auf einen Widerstand entsprechend 25,00° C eingestellt, Ri auf einen Wert unter 25° C Die
Umgebungstemperatur muß noch niedriger liegen. Der eingestellte Temperaturgradient möge bewirken, daß
an Rj die Leistung I mW abfallen muß, um 25°C zu
erhalten.
Falls nun im Reaktionsraum durch geeignete Manipulationen eine (geringfügig) exotherme Reaktion
ausgelöst wird, d.inn trägt die hierbei frei werdende Reaktionswärme zur Aufrechterhaltung des Temperaturgradienten
ζ tischen Rj und Rj' bei. Das führt zu
einer ggf. meßbaren Erniedrigung der elektrischen Heizleistung, die Rj zugeführt werden muß, Die
Integration der Differenz zwischen dieser Leistung und der Null-Leistung (I mW) ist bei geeigneter Wahl der
Zeitkonstante eines Integrierers (diese ergibt sich zf B.
aus der Umrechnung von Wh in calj und entsprechender
Normierung des Wertes, der entsprechend Fig.5 am Multiplizierer als Us erscheint, die absolute Energie, die
im Reaktiortsraum frei wurde. Bei endothermen
Reaktionen erhält man so die absolute Energie, die im
braucht wurde (umgekehrtes Vorzeichen). Besonders anspruchsvolle Versionen dieses Apparates machen es
erforderlich, den Temperaturgradienten zwischen Ri
und Rj' durch weitere konzentrisch angeordnete
Wicklungen zu stabilisieren.
Eine Meßzelle entsprechend Fig.8 läßt sich bei
Verwendung eines Temperaturprogramms für Rj und Rj mit gleichbleibender Temperaturdifferenz Δ Τ
zwischen diesen beiden Widersländen dazu verwenden, Weitere thermoanalytische Meßverfahren zu verwirklichen,
z. B. Apparate, mit denen in einem Meßzyklus temperaturabhängig die Molwärme bzw. spezifische
Wärme, der Schmelzpunkt sowie die Schmelzwärme und ggf; die Verdämpfüiigswärme ermittelt werden
können.
Es sei noch hervorgehoben, daß mit der beschriebenen
Schaltung kleinste Kompartimente zuverlässig und genau thermostaten werden können, sofern die
geforderte Temperatur über der Umgebungstempera-
^n fur Ιΐρσί.
Hicrzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines von der Temperatur abhängigen Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert, wobei der Widerstand in eine Wheatstone- oder Thomson-Brückenschaltung geschaltet ist und die Brückenspannung so nachgeregelt wird, daß der temperaturabhängige Widerstand einen Wert annimmt, der zum Abgleich der Brücke führt, wobei der Widerstandswert unmittelbar oder wenigstens verzögerungsfrei beeinflußt und stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einen (invertierenden oder nichtinvertierenden) Eingänge von zwei Operationsverstärkern (OP1 und Op 2) an zwei Diagonalpunkte (IA und L/j) der Brücke geschaltet sind und jeweils die anderen Eingänge dieser Operationsverstärker an Nullpotential liegen, während die Ausgänge der Operationsverstärker (OP1 und OP2) an die beiden anderen Diagonalpunkte (Ui und Ua)geschaltet sind.
- 2.SchaJ'rjngsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, dall der temperaturabhängige Widerstand in der Rückkopplungsschleife eines der beiden Operationsverstärker (OPl und OP2) liegt, wobei im FaIIi' eines PTC-Widerstandes die michtinvertierenden, im Falle eines NTC-Widerstandes die invertierenden Eingänge der Operationsverstärker an die betreffenden Diagonalpunktc (Ux und iJi) der Brücke angeschlossen sind.
- J. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichne!, daß der temperaturabhängige Widerstano ,Ri) nicht in einer Rückkopplungsschleife der Operationsverstärker 'OP\ und OP2) liegt, wobei im Falle ein°s PTC-Widerstandes die invertierenden, im Falle eine' NTC-Widerstandes die nichtinvertierenden Eingänge der Operationsverstärker an die betreffenden Diagonalpunkte (IA und I h) der Brücke angeschlossen sind.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge eines weiteren Operationsverstärkers (OP 3) jeweils mit den Ausgängen der beiden Operationsverstärker (OPX und OP2) verbunden sind, während ιίν,τ Ausgang des weiteren Operationsverstärkers (OP 3) über eine Diode (D 1) mit einem der Diagonalpunktc (lh oder {/*). an die die Eingänge der Operationsver- »lärker (OPl und OP2) angeschlossen sind, in Verbindung steht
- 5 Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. S oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß /ur Bestimmung und Anzeige der absoluten leistung, die fiir den lemperaturahhängigen Widerstand (Ri) aufgebracht Werden muß. um dessen Temperatur /u hallen, an die Diagonalpunkte (I Ί und ί '4). an die die Ausgänge der beiden ersten Operationsverstärker (OP \ und OP2) angeschlossen sind, die Eingänge (X. VV einer Klulttpli/ierschaltung (M) geschaltet sind, derenX YAusgangsweri (U%) dem Produkt —-.— entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511394 DE2511394C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines von der Temperatur abhängigen Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert, ein damit aufgebautes Gerät zur Messung der Wärmeleitfähigkeit beliebiger Materialien sowie ein Kalorimeter mit einer solchen Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511394 DE2511394C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines von der Temperatur abhängigen Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert, ein damit aufgebautes Gerät zur Messung der Wärmeleitfähigkeit beliebiger Materialien sowie ein Kalorimeter mit einer solchen Schaltungsanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511394A1 DE2511394A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2511394B2 DE2511394B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2511394C3 true DE2511394C3 (de) | 1978-10-19 |
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DE19752511394 Expired DE2511394C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines von der Temperatur abhängigen Widerstandes auf einen vorbestimmten Wert, ein damit aufgebautes Gerät zur Messung der Wärmeleitfähigkeit beliebiger Materialien sowie ein Kalorimeter mit einer solchen Schaltungsanordnung |
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1975
- 1975-03-15 DE DE19752511394 patent/DE2511394C3/de not_active Expired
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