DE2455588A1 - Schaltungsanordnung zur linearisierung einer leitwert-temperatur-charakteristik - Google Patents

Schaltungsanordnung zur linearisierung einer leitwert-temperatur-charakteristik

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DE2455588A1
DE2455588A1 DE19742455588 DE2455588A DE2455588A1 DE 2455588 A1 DE2455588 A1 DE 2455588A1 DE 19742455588 DE19742455588 DE 19742455588 DE 2455588 A DE2455588 A DE 2455588A DE 2455588 A1 DE2455588 A1 DE 2455588A1
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temperature
resistor
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conductance
thermometers
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DE19742455588
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Walter Laurich
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/22Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
    • G01K7/24Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
    • G01K7/25Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising

Description

  • Schaltungsanordnung zur Linearisierung einer Leitwert-Temperatur-Charakteristik Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Linearisierung einer Leitwert-Temperatur-Charakteristik, unter Verwendung eines temperaturabhängigen Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffiziaten.
  • Als elektrische Thermometer in Temperaturmeß- und regelschaltungen sind verschiedene Anordnungen bekannt. Dabei ist oft ein möglichst linearer Zusammenhang zwischen elektrischem Widerstand eines Fühlerelements und der Temperatur erwuxischt. Metalle(z.B. nickelhaltige Legierungen, reines Platin, Kupfer usw.) haben eine recht gut lineare Charakteristik mit positivem Temperaturkoeffizienten (TKR) des elektrischen Widerstandes. Die Nachteile sind im wesentlichen hoher Preis des Widerstandsfühlers und relativ kleiner Wert des TKR ( z.B.: + 0,1, K1)).
  • Die unter den Bezeichnungen "NTC-Widerstand", "Thermistor" oder "Heißleiter" bekannten Bauelemente haben einen wesentlich größeren TKR (z.B.: - 4 [% K-1]), sind aber im Vergleich zu den metallischen Widerstandsthermometern erheblich billiger. Ihre Kennlinie ist jedoch stark gekrümmt. Sie läßt sich recht genau durch eine Exponentialfunktion beschreiben: R(T) = AeB/T t1) Darin ist R (T) der ohmsche Widerstand bei einer Temperatur T. Der Temperaturkoeffizient ergibt sich aus der ersten Ableitung zu dR B TKR = = - R(T) (2) dT T2 Man erkennt aus Gl. (2), daß der Betrag des TKR stark mit zunehmender Temperatur T abnimmt.
  • Es sei hier erwähnt, daß in der Praxis vorwiegend nicht der relative Temperaturkoeffizient mit der Dimensiont% K1), sondern der absolute TKR mit der Dimension [#K-1] interessiert.
  • Die angegebenen Zahlenwerte in tX K1) sind lediglich wegen der besseren Vergleichsmöglichkeiten genannt.
  • Die Gleichungen (2) und (3) liefern den absoluten TKR.
  • Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten zur Linearisierung der R(T)-Kennlinie vorgeschlagen worden. Die einfachste bekannte Anordnung sieht die Parallelschaltung eines temperaturunabhängigen Festwiderstandes mit einem NTC-Widerstand vor.
  • Dabei kann man lediglich einen kleinen annähernd linearen Bereich von etwa AT = 20 ... 40 K (je nach Größe des zulässigen Linearitätsfehlers) erreichen. Eine Erweiterung auf etwa AT = 100 K erhält man, wenn zwei derartige Parallelschaltungen nach Wahl geeigneter Widerstandswerte hintereinander geschaltet werden.
  • Diese bekannten Linearisierungsmethoden haben gemeinsam das Ziel, sich dem linearen Widerstands-Temperatur-Koeffiziaten TKR der Metalle weitgehend anzunähern. Dabei werden zwar die Vorteile des niedrigeren Preises und der höheren Empfindli.chkeit (größerer relativer Temperaturkoeffizient) erreicht, es bleibt aber der Nachteil eines hohen Schaltungsaufwandes zur Auswertung der Widerstandsänderung. Um die Widerstandsänderung z.B. bei Ferntemperaturmessung in den Ausschlag eines Drehspulinstrumentes umzuwandeln, sind eine stabilisierte Spannungsversorgung, eine Brückenschaltung, bestehend aus dem linearisierten Temperaturfühler und drei Festwiderständen, und ein Verstärker zur Anpassung der kleinen Brückenspannwng an die Empfindlichkeit des Anzeigeinstrumentes erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Aufwand eine Linearisierung in einem größeren Temperaturbereich ermöglicht. Die Erfindung geht dabei von folgenden Uberlegungen aus.
  • Schließt man einen NTC-Widerstand an eine elektrische Spannungsquelle an, so fließt ein mit höhe-rer Temperatur zunehmender Strom, der direkt mit einem Drehspulinstrument angezeigt werden kann. Der Zusammenhang zwischen Strom J und Temperatur ist Jedoch nicht linear, sondern ähnlich gekrümmt wie die mit Gl. (1) beschriebene Funktion. Da der Strom proportional dem Leitwert G und der Spannung U ist, erhält man: J = U G(T) = 1 e -B/T (3) Darin bedeuten A eine von der Form des Widerstandes abhängige erste Konstante, und B eine vorwiegend vom Material des Widerstandes abhängige zweite Konstante. A (n3, B E0K].
  • Der Temperaturkoeffizient ergibt sich aus der ersten Ableitung zu dJ dG B = U = U G(T) (4) dT dT T² Es kommt auf den Temperaturkoeffizienten TKG = dG des LeitdT wertes an, der nach Gl. (4) positiv und stark temperaturabhängig ist. Eine Verbesserung der nichtlinearen Kennlinie G (T) ist nun erfindungsgemäß durch Einfügen eines temperaturunabhängigen Serienwiderstandes Rs in den Stromkreis möglich.
  • Für die Widerstandskombination ergibt sich dann ein Temperaturkoeffizient des Leitwertes von TK'G = B/T² G(T) 1/[1 + RsG(T)] (5) Während ohne diesen Serienwiderstand der Temperaturkoeffizient TKG mit steigender Temperatur monoton zunimmt, existiert jetzt bei einer Temperatur Topt ein Maximum von TKG, wenn, ebenfalls erfindungsgemäß, 1 B - 2 Topt Rs = # (6) G(Topt) B + 2 Topt gewählt ist. Die zugehörige G(T)-Kennlinie hat bei Topt einen Wendepunkt.
  • In der näheren Umgebung von Topt ist der TK zwar relativ gut konstant, erfüllt aber noch nicht die mit Metallwiderständen erreichte Linearität.
  • Eine bedeutend bessere Linearisierung ist möglich, wenn die in Fig. 1 angegebene Schaltungsanordnung, bestehend aus zwei NTC-Widerständen R1(T) und R2(T) und zwei Festwiderständen R51 und R52, gewählt wird.
  • Bei einer derartigen Schaltungsanordnung sind Jedoch folgende besondere Bedingungen zu beachten. Die beiden Temperaturen Topt für die Serienschaltung aus R1(T) und R51 bzw. R2(T) und R52 werden in die Nähe der unteren und oberen Grenztemperatur gelegt, zwischen denen eine gute Linearisierung gewünscht wird.
  • Soll also z.B. der Bereich 0 - 1000 C benutzt werden, so kann man etwa Tops 1 = + 150 C und Topt 2 - + 850 C wählen.
  • Die NTC-Widerstände R1 (T) und R2 (T) müssen nun so gewählt werden, daß die Maxima der Temperaturkoeffizienten der beiden Serienschaltungen etwa gleich sind. Die optimalen Serienwiderstände ergeben sich aus Gl. (6). Der Wert der maximalen Temperaturkoeffizieten TKmaX kann jeweils aus der folgenden Beziehung bestimmt werden: TK 1 B ~~~~~~~~ t 1 ~ 4 (T/B) 2 (7) max S RT0p opt Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ergibt sich dann eine G(T)-Charakteristik mit drei Wendepunkten, d.h. der TKG hat zwei Maxima in der Nähe von Topt 1 und Topt 2 und dazwischen ein Minimum. Bei geschickter Wahl der Widerstandswerte kann eine sehr gute Annäherung an einen linearen Leitwert-Temperatur-Verlauf erreicht werden.
  • Weitere Verbesserungen sind möglich, wenn noch eine dritte oder vierte usw. NTC-Festwiderstands-Kombination hinzugefügt wird. Das ist in Fig. 1 gestrichelt in Form von R3(T)/RS3 und R4(T)/R54 angedeutet. Man kann die Widerstandswerte so bestimmen, daß entweder in dem gegebenen Temperaturbereich die Linearität verbessert oder bei Ausnutzung eines zulässigen maximalen Linearitätsfehlers der Temperaturbereich erweitert wird.
  • Als praktisches Beispiel wurde die Schaltung Fig. 2 dimensioniert, die im Bereich von - 200C bis + 1100C einen linear von der Temperatur abhängigen Leitwert aufweist. Diese Charakteristik ist in Fig. 3 dargestellt. Zur Anzeige der Temperatur auf einem Drehspulinstrument kann die einfache Schaltung nach Fig. 4 verwendet werden. Dabei ist UB die Betriebsspannung, Rg und D dienen zur Stabilisierung dieser Spannung, G ist der eigentliche Temperaturfühler, der wie nach Fig. 2 aufgebaut ist. Der feste und der variable Widerstand R11und R10 parallel zum Anzeigeinstrument I dienen zur Anpassung der Instrumentenempfindlichkeit. Mit R10kann ein Toleranzausgleich für die verwendeten Bauelemente erreicht werden. Das Instrument kann eine im Bereich von - 200C bis + 1100C linear geeichte Skala erhalten und wird mit R10bei einem bestimmten Ausschlag (z.B.) + 1000C genau geeicht.
  • Für die in den Figuren 2 und 4 gezeigten Anordnungen haben sich folgende Werte als zweckmäßig erwiesen.
  • R5 NTC-Widerstand 2322 642 12152 (VALVO) R6 3,9 kn-R7 NTC-Widerstand 2322 642 12333 (VALVO) R8 2,7 k R9 150 n R10 100 ß R11 33 n 1 Drehspulinstrument 83n/lmA Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Schaltungsanordnung zur Linearisierung einer Leitwert-Temperatur-Charakteristik, unter Verwendung eines temperaturabhängigen Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffizienten, dadurch gekennzeichnet. daß in Reihe zu dem temperaturabhängigen Widerstand ein temperaturunabhängiger Widerstand geschaltet ist und dieser derart bemessen ist, daß der Wendepunkt der Leitwert-Temperatur-Charakteristik etwa in der Mitte des zu linearisierenden Temperaturbereiches liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei.Reihenschaltungen aus je einem NTC-Widerstand und einem temperaturunabhängigen Widerstand parallelgeschaltet sind und die temperaturunabhängigen Widerstände derart bemessen sind, daß die Wendepunkte der Leitwert-Temperatur-Charakteristik bei etwa 15 bzw. 85% des zu linearisierenden Temperaturbereiches liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Reihenschaltungen, bestehend aus Je einem NTC-Widerstand und einem temperaturunabhängigen Widerstand, zueinander parallelgeschaltet sind und die temperaturunabhängigen Widerstände derart bemessen sind, daß die Wendepunkte der Leitwert-Temperatur-Charakteristik etwa gleichmäßig über den zu linearisierenden Temperaturbereich verteilt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088837A (en) * 1988-08-25 1992-02-18 Terumo Kabushiki Kaisha Temperature measuring probe and electronic clinical thermometer equipped with same
US5149200A (en) * 1988-08-25 1992-09-22 Terumo Kabushiki Kaisha Temperature measuring probe and electronic clinical thermometer equipped with same
US5178468A (en) * 1988-08-25 1993-01-12 Terumo Kabushiki Kaisha Temperature measuring probe and electronic clinical thermometer equipped with same
DE102014107170A1 (de) * 2014-05-21 2015-12-17 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Messschaltung

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US9863816B2 (en) 2014-05-21 2018-01-09 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Measurement circuit

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