DE1805918A1 - Widerstand/Strom-Messumformer - Google Patents

Widerstand/Strom-Messumformer

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Description

  • Wideratand/Strom-MeBumformer Die Erfindung betrifft einen Widerstand/Strom-Meßumformer, dessen in Abhängigkeit von einem eine Prozeßgröße überwachenden Fühlerwiderstand gebrachter Ausgangsstrom einer die Prozeßgröße anzeigenden Last zugeführt ist.
  • Bei den bekannten Meßumformern werden beispielsweise Temperaturen in Prozeßvorgängen durch Widerstands thermometer oder durch Heißleiter überwacht, deren Widerstandswert ein Maß für die herrschende Temperatur ist.
  • Die bekannten Widerstand/Strom-Meßumformer sind als wechselstromgespeiste Verstärker ausgebildet, die eine mit der inderung des Widerstandswertes variable Impedanz darstellen und somit einen entsprechenden variablen Ausgangsstrom erzeugen.
  • Bei diesen bekannten Xeßumformern ist eine die Energie für den Verstärker liefernde Wechselstromquelle über eine gesonderte Leitung mit dem Verstärker verbunden und ebenso ist die Last über eine gesonderte Leitung mit dem Verstärker in Verbindung gebracht. Bei einer räumlich getrennten Anordnung von Wechselstromquelle und Last einerseits sowie Verstärker und Fühlerwiderstand andererseits sind somit zwei gesonderte Fernleitungen mit Je zwei Leitern notwendig Außer den Kosten solcher Fernleitungen besteht bei einer Wechselspannungsleitung zwischen der Wechselstromquelle und dem Verstärker die Gefahr, daß diese Wechselspannungsleitung durch eine gefährliche Atmosphäre verlegt werden muß, Us zu StUrungen Anlaß geben kann und wozu noch ein Aufwand für Schutzeinrichtungen notwendig ist.
  • Bei einer Dreileiterschaltung ist der Fühlerwiderstand über drei Leitungen mit dem Verstärker verbunden. Damit ergibt sich zwar die Möglichkeit der Einsparung eines Leiters, wenn man annimmt, daß die Wechselstromquelle und der Verstärker im gleichen Raum wie die Last angeordnet ist,Jedoch muß die Fernverbindung zwischen dem Fühlerwiderstand und dem Verstärker überdimensioniert werden um den verfälsohenden Einfluß der Übertragungsleiter klein zu halten. Außerdem ist dabei die Gefahr von Ausfällen und Brummspannungseinfluß gegeben.
  • Dir Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter weiterer Verminderung des Leitungsaufwandes- ein sicheres Zusammen arbeiten eines Widerstand/Strom-Meßumformers mit einer die Prozeßgröße erfassenden Last zu erreichen.
  • Dies gelingt nach der Erfindung dadurch, daß die Betriebs energie für den Meßumformer selbst dem Meßausgangsstromkreis entnommen wird, wodurch ein Gleichstromverstärker direkt vor Meßort auf dis Brückenmeßschaltung mit Fühlerwiderstand angeschlossen ist. Insbesondere gelingt es dadurch, daß eine den Fühlerwiderstand enthaltende Brückenschaltung mit ihrem Ausgang direkt an den Eingang eines Gleichstromverstärkers angeschlossen ist, so daß sich dessen Ausgangsimpedanz direkt mit der Brückenausgangsspannung ändert, und daß der Eingang der Brückenschaltung sowie der Ausgang des Gleich stromverstärkers über einen stabilisierenden Spannungsregler an die Reihenschaltung der Last mit einer Gleichstromquelle angeschlössen ist.
  • Auf diese Weise ist nur eine aus zwei Leitern bestehende Ver bindungsleitung zwischen Gleichstromquelle und Last einerseits und der davon räumlich entfernten Fühlerwiderstands-Gleichstromverstärker-Anordnung andererseits erforderlich. 1 besondere mit zunehmender Entfernung können dadurch Kosten für die Fernleitungen beträchtlich eingespart werden und außerdem wird durch die Verminderung der Verbindungsleitungen die Betriebs sicherheit der Anordnung erhöht. Bei diesem Meßumformer nach der Erfindung ist die Unabhängigkeit der Ausgangsströme des Gleichstromverstärkers von der Versorgungsspannung gesichert und die Gefahr des Einflusses von gefährlichen Gasen in der Atmosphäre ist durch die verwendeten niedrigen Gleiohspannungen verringert, wenn nicht gar praktisch beseitigt, wobei der Gleichstromverstärker und die Brückenschaltung durch spannungsbegrenzende Maßnahmen geschützt sind. Der Strom vom und zum Gleichstromverstärker ist somit proportional der Unsymmetrie der Brückenschaltung,bei vom eingestellten Bezugswert des Fühlerwiderstandes abweichenden Widerstandswerten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hanc zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert. Es zeigt die Fig. 1 die nordnung der Gesamtschaltung, die Fig. 2 eine vereinfachte Schaltungsanordnung für die Brückenschalt'trg in Verbindung mit dem Gleichstromverstärker und er Last sowie der Gleichstromquelle und die Fig. 3 eine Nachbildung der BrUckenschaltung gemäß Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 ist eine zusammen mit einer Gleichstromquelle 18 im gleichen Raum angeordnete Last 12 über zwei Fernleiter 19, 20 an einem Widerstand/Strom-Meßumformer 17 angeschlossen, der von einem Fühlerwiderstand 11 gesteuert wird.
  • Gemäß Fig. 2 besteht die Brückenschaltung aus dem Fühlerwiderstand 11, dem mit ihm im gleichen Pfad angeordneten Abgleichwiderstand 21 sowie der den anderen Pfad bildenden Reihenschaltung der Festwiderstände 22 und 23. Die beiden Pfade sind mit der einen Eingangsklemme o der Brückenschaltung verbunden und können auch gemeinsam an die andere Eingang klemme D angeschlossen sein. Aus weiter unten noch näher dargelegten Gründen ist Jedoch nur der die Festwiderstände 22 und 23 enthaltende Pfad mit der Eingangsklemme D unmittelbar verbunden, wogegen der den Abgleichwiderstand 21 und den Fühlerwiderstand 11 enthaltende andere Pfad mit dem Abgriff eines RUckkopplungspotentiometerS 28 leitend verbunden ist, das einerseits an die Eingangsklemme D sowie den einen Ausgang eines Gleichstromverstärkers 25 und andererseits über einen Leiter 20 und die Last 12 an den Minuspol einer Gleichstromquelle 18, z.B. einer Batterie angeschlossen ist. Der Pluspol der Gleichstromquelle ist über einen Leiter 19 und einem stabilisierenden Spannungsregler 26 mit dem anderen Ausgang des Gleichstromverstärkers sowie über Vorwiderstände mit dem Eingang C der Brückenschaltung verbunden.
  • An die Eingangsklemmen C und D ist außerdem über den einen Vorwiderstand eine stabilisierende Zener-Diode 24 angeschlossen, 80 daß der Ausgangsstrom des Gleichstromverstärkers unabhängig von einer Änderung der Gleichspannung der Gleichstromquelle 18 konstant bleibt. Der Abgleichwiderstand 21 ist 80 eingestellt, daß die Brückenschaltung bei einem bestimmten Widerstandswert des Fühlerwiderstandes 11 im Gleichgewicht ist und keine Ausgangs spannung an den Ausgangsklemmen A und B auftreten kann, solange der Fühlerwiderständ nicht von dem bestimmten Wert abweicht.
  • Die Ausgangsklemmen A und B sind mit dem Eingang des Gleichstromverstärkers 25 verbunden, der als gering abweichender Differentialverstärker ausgebildet ist und als veränderliche Impedanz wirkt, deren Wert von der Spannung an den Ausgangsklemmen A und B abhängt. Die Umwandlung der Spannung am Ausgang der Brückenschaltung in einen Ausgangsetrom erfordert keine hohe Genauigkeit wegen der weiter unten näher erläuterten Rückkopplungsanordnung.
  • Der stabilisierende Spannungsregler 26 besteht aus einem Transistor, dessen Emitter-Kollektorkreis im Zuge der Leitung 19 liegt. Die Bezugsspannung für den Transistor 26 wird von einer Zener-Diode 27 geliefert, die dessen Basis mit dem einen Ausgang des Gleichstromverstärkers, dem R ckkopplungßpotentiometer 28 und der Eingangsklemme D der BrUckenschaltung verbindet.
  • Bei zunehmendem Widerstandewert des Fühlerwiderstandes 11 wird die Ausgangsklemme B gegenüber der Ausgangsklemme A positiv und verringert die Impedanz des Gleichstromverstärkers 25. Die Verringerung der Impedanz bewirkt eine Zunahme des über die Last 12 und das Rückkopplungspotentiometer 28 fließenden Ausgangsstromes des Gleichstromverstärkers 25. Als Folge davon wird der Abgriff des RUckkopplungspotentiometers 28 negativ gegenüber der Eingangsklemme D und kompensiert den durch die Zunahme des Fühlerwiderstandes 11 bedingten Spannungsanstieg an der Ausgangsklemme B. Die Rückkopplungsspannung wirkt somit der vom Fühlerwiderstand abhängigen Brückenausgangsspannung entgegen.
  • Während die Brückenausgangsspannung den Stromverbrauch des Gleichstromverstärkers (Differentialverstärkers ) 25 verändert, wird die Rückkopplungsspannung am Rückkopplungspotentiometer 28 einem Pfad der Brückenschaltung zugeführt, um diese zu kompensieren. Die von der Fühlerwiderstandsänderung herrührende Brückenstromänderung wird also durch die Rückkopplungsspannung kompensiert und der Ausgangsstrom ist genau proportional der Widerstandsänderung am Eingang des Gleichstromverstärkers.
  • An Hand der Fig. 5 ist eine mathematische Analyse der Schaltung nach der Erfindung vorgenommen.
  • Bei Temperaturmessung mit Wiciers tands thermometern ergibt sich eine Nichtlinearität des Ausgangastromes in Abhängigkeit von der Temperatur. Diese Nichtlinearität ist sowohl durch die tatsächliche Nichtlinearität des Fühlerwiderstandes von der Temperatur als auch durch die sogenannte Nichtlinearität der BrEckenschaltung bedingt. Mit bestimmten Arten von Widerstandathermometern können die beiden Einflüsse aufgehoben und ein zur Temperaturänderung lineares Brückenausgangssignal erhalten werden. Dies gelingt z.B. bei Widerstandsthermometern aus Nickeldraht und verstärkt bei Widerstandsthermometern aus Platin.
  • Mit der Rückkopplungsanordnung in Fig. 2 wird die nichtlineare Wirkung der Brückenschaltung beseitigt, so daß einzig der nichtlineare Effekt des Fühlerwiderstandes selbst übrig bleibt. Übliche Werte für dessen Nichtlinearität bei einem Temperaturbereich von OOC bis 1000C sind 0,57%, unter Verwendung von Fühlerwiderständen aus Platin mit 100 St bei 0°C. Das bedeutet, daß einfache lineare Tabellen und Skalen in den Meß- und Anzeigevorrichtungen benutzt werden können.
  • Zur Erläuterung. des Obengesagten sei auf die Pig. 3 verwiesen, in der mit Vs die Versorgungsspannung, mit Vf die RUckkopplungsspannung, mit Io der Ausgangsstrom, mit I1 der Pfadstrom bezeichnet ist.
  • R1 und R2 stellen die Festwiderstände, Rt den Widerstandswert des Fühlers, Rto einen weiteren Festwiderstand und Rf den Rückkopplungswiderstand dar.
  • In der Schaltung nach Fig. 3 gilt für die an der Elemme A auftretende Spannung VA 2 R2 Vs (Gleichung 1) R1 + R2 für die an der Klemme B auftretende Spannung VB = Vs - I1 Rto (Gleichung 2) und für den Pfadstrom I1 = Vs = Vf (Gleichung 3) Rto + Rt Demgemäß gilt VB = Vs - ### # ### . Rto Wenn die Verstärkung des Gleichstromverstärkers 25 ausreichend hoch ist, kann die Eingangsapannung VA - V3 sehr klein sein, um einen bestimmten Ausgangsstrom zu erzeugen.
  • Demgemäß gilt VA # VB (angenähert) (Gleichung 4) Aus der Gleichung (1,2,3 und 4) ergibt sich für die Rückkopplungsspannung Vf = R1Rt - R2 Rto Rto (R1 + R2) . Vs Somit gilt für den Pfadstrom Ii Somit ergibt sich für den Ausgangsstrom Io (Gleichung 5) Aus der Gleichung (5) ist ersichtlich, daß der Ausgangsstrom eine lineare Funktion des Eingangswiderstandes Rt ist.
  • Zusammenfassend gilt somit, daß die Gleichung (1) anzeigt, daß an der Klemme A ein festes Signal auftritt, da Vs, R1 und R2 stabil sind. Aus den Gleichungen (2 und 3) ist ersichtlich, daß an der Klemme B ein variables Signal erscheint. Die Rückkopplungsspannung Vf wirkt der Spannung I1 . Rt am Ausgang des Widerstandsfühlers entgegen. Da der Gleichstromverstärker seinen Ausgangsstrom Io so anpaßt, daß gilt VA = VB, können die Gleichungen (1, 2, 3 und 4) die Gleichung (5) ergeben, was besagt, daß Io nur von der gewünschten Änderung von Rt abhängt und alle anderen Größen unverändert bleiben.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Widerstand/Strom-Meßumformer, dessen in Abhängigkeit von einem eine Prozeßgröße überwachenden Fühlerwiderstand gebrachtes Ausgangestrom einer die Prozeßgröße anzeigenden Last zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsenergie für den Meßumformer selbst dem Meßausgangsstromkreis entnommen wird, wodurch ein Gleichstromveratärker (25) direkt vor Meßort suf die Brückenmeßschaltung mit Fühlerwiderstand(11) angeschlossen ist.
  2. 2. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der Last mit der Gleichstromquelle über ein Rückkopplungspotentiometer (28) mit dem einen Ausgang des Gleichstromverstärkers (25) und dem einen Eingang (D) der Brückenschaltung verbunden und der Abgriff des Potentiometers an den Fühlerwiderstand (11) angeschlossen ist, so daß die Rückkopplungsspannung der Brückenspannung entgegengeriohtet ist.
  3. S. Meßumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Eingängen der Brückenschaltung eine spannungsstabilisierende Zener-Diode (24) verbunden ist.
  4. 4. Meßumformer nach-Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pol der Gleichstromquelle (18) ber den Emitter-Kollektor-Pfad eines Transistors (26) mit dem einen Ausgang des Gleichstromverstärkers und dem einen Eingang (C) der Brückenschaltung verbunden ist und daß die Basis des Transistors (26) über eine Zener-Diode (27) mit dem anderen Ausgang des Gleichstromverstärkers (25) und dem anderen Eingang (D) der Brückenschaltung verbunden ist.
  5. 5. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, ein in einer Prozeßleitung angeordneter temperaturempfindlicher Fühlerwiderstand eine die Last bildende Temperaturanzeigevorrichtung beeinflußt.
  6. 6. Meßumformer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerwiderstand aus Platindraht gebildet ist.
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