DE2445550A1 - Brenngasfuehler - Google Patents
BrenngasfuehlerInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/14—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
- G01N27/16—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by burning or catalytic oxidation of surrounding material to be tested, e.g. of gas
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Description
D-8023 München- Pullach
Wi«efSir.2,T.Md».7933O71,7933072
Wi«efSir.2,T.Md».7933O71,7933072
vl/Pz München-Pullach, 24. Sep. 1974
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfield, Michigan 48075, USA
Brenn gas fühler
Die Erfindung betrifft Analysiervorrichtungen für brennbares Gas, bei welchen Pühlerelemente in Form eines erhitzten Drahtes zur
Anwendung gelangen.
Es ist bekannt und weit verbreitet, Mittel einzusetzen, um die
Konzentration eines brennbaren Gases in Luft oder einer anderen Gasmischung zu bestimmen, wobei die dabei verwendete Einrichtung
aus einer Wheatstone1sehen elektrischen Widerstandsbrücke besteht,
in welcher einer der Widerstände aus dem Fühler für das brennbare Gas besteht. Allgemein besteht der Fühlerwiderstand aus einem Längenabschnitt
eines feinen Drahtes, der mit einer Substanz überzogen ist, durch die eine katalytische Verbrennung des Analysiergases
auf der Oberfläche gefördert wird, wenn die Temperatur des Widerstandes erhöht wird. Es.ist auch ein Kompensationswiderstand
vorgesehen, der hinsichtlich seiner elektrischen Eigenschaften so ähnlich als möglich dem Fühlerwiderstand ausgewählt ist, der jedoch
keinen'Katalysatorüberzug aufweist. Der Fühlerwiderstand und der Kompensationswiderstand sind jeweils in getrennte- Zweige einer Widerstandsbrücke
geschaltet und beide sind der Strömung eines Probegases ausgesetzt. Es wird an die Brücke eine ausreichend große
Spannung angelegt, um die Temperatur des Fühlerwiderstandes zu erhöhen und zwar auf einen Wert, bä welchem die Wirkung des Katalysa-
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_ 2 —
tors gefördert wird. Wenn das Probegas ein brennbares Gas enthält,
so bewirkt die katalytische Verbrennung am Pühlerwiderstand, daß dessen Temperatur ansteigt und zwar oberhalb derjenigen des Kompensationswiderstandes
und es nimmt auch der Widerstandswert des Fühle rwiderstandes gleichzeitig zu. Die zuvor bei Abwesenheit eines
brennbaren Gases abgeglichene Widerstandsbrücke wird dann unabge- .
glichen und zwar in einem Ausmaß, welches kennzeichnend für die Konzentration des brennbaren Gases ist.
Um eine angemessene Empfindlichkeit und Ansprechzeit zu erreichen,
bestehen sowohl der Kompensationswiderstand als auch der Pühlerwiderstand gewöhnlich aus feinen Drahtfasern. Wenn ein Probegas getestet
wird, welches eine hohe Konzentration eines brennbaren Gases enthält oder eine geringe thermische Leitfähigkeit besitzt, oder
beides, kann die Temperatur des Fühlers auf einen solchen -Wert
steigen, daß die Lebensdauer desselben wesentlich verkürzt wird und zwar oftmals auf Minuten. Es ist offensichtlich, daß urter diesen
Bedingungen Schwierigkeiten, zusätzliche Kosten und selbst Gefahren durch den Betrieb der herkömmlichen Brenngasdetektoren verursacht
werden.
Es ist Gegenstand der Erfindung einen Fühler für brennbares Gas unter Verwendung des Prinzips einer katalytischen Verbrennung zu
schaffen, bei welchem die Lebensdauer des Fühlerwiderstandes um
ein Vielfaches gegenüber derjenigen Lebensdauer erhöht ist, die bei einem Fühlerwiderstand in einem herkömmlichen Instrument vorherrscht.
Auch soll durch die Erfindung ein Instrument zum Messen der Eigenschaften
oder der Zusammensetzung eines Gases geschaffen werden und zwar unter Verwendung der Widerstandsbrückenmethode, bei welcher
die Betriebsfähigkeit des Instruments nicht durch den Zustand, physikalische Eigenschaft oder die Zusammensetzung des getesteten
Gases negativ beeinflußt wird.
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Es ist auch Gegenstand der Erfindung, eine Gas-Analysiervorrichtung
vom Brückenwiderstandstyp zu schaffen, bei -welcher einer oder
mehrere der Widerstände durch einen geregelten Strom auf eine konstante Temperatur aufgeheizt werden, wobei diese Temperatur im
wesentlichen unverändert bleibt und zwar trotz Änderungen in der Umgebung des Widerstandes oder der Widerstände.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Gas-Analysiervorrichtung
vom Widerstandsbrückentyp zu schaffen, bei welcher die Stabilität der Eichung wesentlich verbessert ist, indem
einer oder mehrere der Brückenwiderstände auf einer konstanten Temperatur gehalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige
Figur eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung zeigt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus der Kombination zweier Wheatstone'scher Widerstandsbrücken, von-denen jede in einem
Brückenzweig einen Widerstand enthält, der auf einer oberhalb der
Umgebung liegenden Temperatur gehalten wird und zwar mit Hilfe eines geregelten elektrischen Stromflusses durch denselben. Einer
dieser Widerstände ist analog zum Bezugs- oder Kompensationswiderstand
aufgebaut, der Xn den Brücken gemäß dem Stand der Technik
verwendet werden. Der andere der Widerstände besteht aus einem Fühlerwiderstand. Bei jeder Brücke sind Verbindungen von den Brükkenanschlüssen
zu erkennen, von welchen der Brückenabgleichzustand in herkömmlicher Weise abgenommen wird und zu einem Verstärker gelangt,
der so geschaltet ist, daß er einen Abschnitt des Stromes, der.durch die Brückenzweige fließt, zu einem Brückeneingangsanschluß
gegenkoppelt. Wenn die Temperatur des Bezugs- oder Fühlerwiderstandes, wie dies der Fall sein kann, dazu neigt, sich zu
ändern, so ändert sich auch der Widerstandswert in gleicher Weise, so daß dadurch eine Unabgeglichenheit an der Brücke entsteht und
eine Änderung in der Ausgangsgröße des Verstärkers in der richti*·
gen Richtung hervorgerufen wird, vielter entweder eine Zunahme oder
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Abnahme der Eingangsspannung der Brücke, um dadurch die Abgeglichenheit
der Brücke wieder herzustellen und um dadurch die Temperatur des Widerstandes konstant zu halten. Bei einem Brenngasfühler werden
der Bezugswiderstand und der .Fühlerwiderstand homogenen Gasproben
ausgesetzt. Wenn das Probegas ein brennbares Gas enthält, so nimmt die Temperatur des Fühlerwiderstandes zu, was jedoch eine
Reduzierung der Ausgangsgröße des Rückkopplungsverstärkers, der an diese Brücke angeschlossen ist, zur FaLge hat, jedoch keine wesentliche
Änderung in der Temperatur des Bezugswiderstandes auftritt. Die Ausgangsgröße des Rückkopplungsverstärkers, der an die Bezugswiderstandsbrücke
angeschlossen ist, ändert sich nicht. Es sind Mittel vorgesehen, um die Ausgangsgrößen der zwei Rückkopplungsverstärker
zu vergleichen und um das Ergebnis, in geeigneter Weise nach einer geeigneten Eichung in Ausdrücken eines prozentualen
Explosionslimits anzuzeigen.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schaltplan nach der Erfindung.
Gemäß der einzigen Figur ist eine Bezugsbrücke 10 vorgesehen, die aus verändlichen Widerständen 12 und 14 besteht, die in Reihe geschaltet
sind und durch einen festen Widerstand 16 in Reihe mit dem temperaturempfindlichen Bezugswiderstand 18 geshuntet/, um die
bekannte Wheatstone'sche Schaltung zu bilden. Der Verbindungsρunkt
21 der Brücke 10 ist geerdet und es wird über einen Widerstand 22 Strom zugeführt, der zwischen einer positiven Spannungsquelle und
dem Verbindungspunkt 23 liegt, und ebenso durch den Ausgang eines Verstärkers 24, der ebenfalls mit dem Verbindungspunkt 23 verbunden
ist. Zum Verstärker 24 führen Eingänge von den Brückenverbindungen 25 und 26. Wenn der Temperaturkoeffizient des Bezugswiderstandes
18 wie üblich positiv ist, so sind die Eingänge des Verstärkers 24 so gepolt, daß bei einer höheren Spannung am Anschluß
25 als am Anschluß 26 eine Verminderung des Ausgangsstromes des
Verstärkers 24 bewirkt wird. Der Widerstand 14 ist einstellbar, um den Temperaturwert des Bezugswiderstandes 18 verändern. Der Widerstand
12 ist einstellbar, um das Instrument in den abgeglichenen
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Zustand bringen zu können.
Die Meßbrücke 30 ist im wesentlichen identisch mit der Bezugsbrükke
10 und enthält entsprechende Widerstände 12·, IiJ1, l6' und 22·
und einen Verstärker 24'. Der Fühlerwiderstand 31 unterscheidet
sich jedoch vom Bezugswiderstand 18 dadurch, daß der Widerstand 31 mit einem Katalysatorüberzug ausgestattet ist. Ähnlich wie beim
Verstärker 24 sind die Eingänge zum Verstärker 24' so gepolt, daß
eine größere Spannung am Verbindungspunkt 25' der Meßbrücke als am
Verbindungspunkt 26' eine Reduzierung des Ausgangsstromes des Verstärkers
24' bewirkt.
Wie dies bekannt ist, werden der Bezugswiderstand 18 und der Fühlerwiderstand
31 einem Probegas ausgesetzt, wobei diese zwei thermisch
gegeneinander isoliert sind, so daß ein Temperaturanstieg, der durch die Verbrennung am Fühlerwiderstand 31 hervorgerufen wird,
nicht vom Bezugswiderstand 18 festgestellt wird. Der Bezugswiderstand 18 ist somit in der Lage, Schwankungen in der Umgebungstemperatur
des Probegases zu erfassen und zu kompensieren. Eine Verbrennung am Fühlerwiderstand 31 führt zu einer Erhöhung der Temperatur
und des Widerstandswertes desselben, wodurch bewirkt wird, daß die
Ausgangsgröße des Verstärkers 24' und der zum Verbindungspunkt 23'
der Meßbrücke gelieferte Strom reduziert werden. Das Vorhandensein eines brennbaren Gases in dem Probegas bewirkt somit lediglich
eine leichte Zunahme der Temperatur des Fühlerwiderstandes 31 oberhalb des Wertes, der vorgegeben wird, wenn kein brennbares Gas in
dem Probegas vorhanden ist. Das Ausmaß der Temperaturzunahme erfolgt analog zu dem Fehler, der bei allen servomechanischen Einrichtungen
vorhanden ist und der von der Verstärkung des Verstärkers 24* abhängig ist. Obwohl die Temperatur des Fühlerwiderstandes
31 notwendigerweise bei Vorhandensein eines brennbaren Gases zunimmt,
so ist die Zunahme gering, so daß aufwendige Messungen zwischen dem thermisch isolierten Bezugswiderstand 18 und dem Fühlerwiderstand
31 nicht erforderlich sind.
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Die. Ausgangs spannungen der Verstärker 24 und 24' werden in einem
Differenzverstärker 33 verglichen, dessen Ausgang an einem in geeigneter
V/eise geeichten Meßinstrument 34 zur Anzeige gebracht wird. Zu Beginn werden der Bezugswiderstand 18 und der Fühlerwiderstand
31 einem Probegas ausgesetzt, welches kein brennbares Gas enthält, und es wird der Abgleichwiderstand 12 so eingestellt,,
daß eine Anzeige von null am Meßinstrument 34 hervorgerufen wird.
Die Temperatur der Widerstände 18 und 31 wird durch Einstellung der Widerstände 14 und 14' bestimmt. Wenn. Umgebungstemperatur des
Probegases schwankt, so werden der Bezugswiderstand l8 und der Püh!erwiderstand 31 in gleicher Weise beeinflußt, die Ausgangsgrös-,
sen der Verstärker 24 und 24' ändern sich in gleicher Weise und es tritt keine Änderung in der Anzeige des Meßinstruments 34 auf.
Wenn ein brennbares Gas vorhanden ist, so. nimmt die Temperatur des
FunIeWiderstandes 31 zu, wodurch eine Reduzierung der Ausgangsgröße
des Verstärkers 24' bewirkt wird und eine Zunahme in der Anzeige
des Meßinstruments 34 um einen Betrag stattfindet, der von
der Konzentration des brennbaren Gases in dem Probegas abhängig ist.
Indem man den Fühlerwiderstand auf einer im wesentlichen konstanten
Temperatur betreibt und zwar ungeachtet der Konzentration des brennbaren Gases in der Gasprobe, wird die Lebensdauer des Fühlerwiderstandes
stark erweitert. Darüberhinaus kann das Instrument auch sehr viel schneller und sehr viel genauer auf Änderungen in
der Konzentration von brennbaren Gasen ansprechen als herkömmliche Instrumente, da die thermischen Zeitverzögerungen stark reduziert
sind und sich Eichpunkte nicht verschieben.
Es ist "offensichtlich, daß sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung
auch in abgewandelter Form als der Beschriebenen realisieren läßt. Es sind somit eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen
möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung. 509818/1045
Claims (4)
- PATENTMSPRUCHEf 1/ Brenngasfühler, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer ersten liiderstandsbrücke (10) mit einem ersten Temperatur-Fühlerwiderstand (18) besteht, daß Mittel (22, 24) mit einem ersten Verstärker (24) vorgesehen sind, um der·ersten Brücke (10) in ausreichendem Maße Strom zuzuführen, damit die Temperatur des ersten Temperatur-Fühlerwiderstands (18) über die Umgebungstemperatur gehoben wird, daß der erste Verstärker (24) an seinem Eingang mit der ersten Brücke (10) verbunden ist, um die Ausgangsgröße des ersten Verstärkers derart zu regeln, daß die Temperatur des ersten. Widerstands (l8) konstant gehalten wird, daß weiter eine zweite Widerstandsbrücke (30) vorgesehen ist, die einen zweiten Temperatur- Fühlerwiderstand (3D enthält, daß Mittel (221, 24') inklusive eines zweiten Verstärkers (24') vorgesehen sind, um einen Strom der zweiten Brücke (30) in solch ausreichendem Maße zuzuführen, daß die Temperatur des zweiten Temperatur-Fühlerwiderstandes (31) über die Temperatur der Umgebung gehoben wird, daß der zweite Verstärker (24') eine Eingangsverbindung mit der zweiten Brücke (30) aufweist, um die Ausgangsgröße des zweiten Verstärkers derart zu regeln, daß die Temperatur des zweiten Widerstandes (31) konstant gehalten wird, daß weiter Mittel vorgesehen sind, um den ersten und zweiten Widerstand (18, 31) einem zu analysierenden Gas auszusetzen, wobei das Vorhandensein eines brennbaren Gases bzw. brennbaren Stoffes in dem zu analysierenden Gas eine Zunahme der Temperatur des zweiten Widerstandes (31) bewirkt, und daß Vergleichseinrichtungen (33» 44) vorgesehen sind, um die Ausgangsgrößen des ersten und des zweiten Verstärkers (24, 24') zu vergleichen und um aus dem Vergleichsergebnis eine Anzeige in Ausdrücken der Konzentration des brennbaren Stoffes in dem zu analysierenden Gas vorzusehen.
- 2. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Verstärker enthaltenden Mittel (22, 24) und (die einen zweiten Verstärker (24») enthaltenden Mittel (22', 24') jeweils die Temperatur des ersten Widerstandes (18) und die Temperatur des609818/1045zweiten Widerstandes (31) im wesentlichen gleich halten.
- 3. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Widerstand (31) mit einem Katalysator überzogen ist, um eine katalytische Verbrennung des brennbaren Stoffes zu fördern, der in dem zu analysierenden Gas vorhanden ist.
- 4. Fühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Verstärker (24) enthaltenden Mittel (22, 24) eine Einrichtung (22) zum Zuführen eines Stromes in einer festgelegten Größe zur ersten Widerstandsbrücke (10) enthalten und daß die einen zweiten Verstärker (24f) enthaltenden Mittel (22·, 24') eine Einrichtung (221) zum Zuführen eines Stromes in einer festgelegten Größe zur zweiten Widerstandsb'rücke (30) aufweisen.50981 8/1045
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40956973A | 1973-10-25 | 1973-10-25 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5075096A (de) |
DE (1) | DE2445550A1 (de) |
FR (1) | FR2249328A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018221A1 (de) * | 1979-04-20 | 1980-10-29 | Ametek, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Menge in einem Gas vorhandener brennbarer Bestandteile |
US4541988A (en) * | 1983-12-13 | 1985-09-17 | Bacharach Instrument Company | Constant temperature catalytic gas detection instrument |
DE3536313A1 (de) * | 1985-10-11 | 1987-04-16 | Hoelter Heinz | Sensor-technik zur regelung von belueftungs- und klimaanlagen im fahrzeugbau |
CN100403017C (zh) * | 2005-07-12 | 2008-07-16 | 赵飞 | 一种恒温式可燃气体浓度检测装置 |
-
1974
- 1974-09-24 DE DE19742445550 patent/DE2445550A1/de active Pending
- 1974-10-04 FR FR7433434A patent/FR2249328A1/fr active Granted
- 1974-10-25 JP JP12262574A patent/JPS5075096A/ja active Pending
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---|---|---|---|---|
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CN100403017C (zh) * | 2005-07-12 | 2008-07-16 | 赵飞 | 一种恒温式可燃气体浓度检测装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2249328A1 (en) | 1975-05-23 |
JPS5075096A (de) | 1975-06-20 |
FR2249328B1 (de) | 1976-10-22 |
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