DE2511343A1 - Fluessige brennstoffe, insbesondere kraftstoffe - Google Patents

Fluessige brennstoffe, insbesondere kraftstoffe

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DE2511343A1
DE2511343A1 DE19752511343 DE2511343A DE2511343A1 DE 2511343 A1 DE2511343 A1 DE 2511343A1 DE 19752511343 DE19752511343 DE 19752511343 DE 2511343 A DE2511343 A DE 2511343A DE 2511343 A1 DE2511343 A1 DE 2511343A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/04Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels

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Description

  • Flüssige Brennstoffe, insbesondere Kraftstoffe Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Gruppe organischer Verbindungen als flüssige Brennstoffe, insbesondere als Kraftstoffe für den Antrieb von Verbrennungskraftmaschinen. Sie hat ferner drei neue Stoffe dieser Gruppe von Verbindungen zum Gegenstand.
  • Als flüssige Brennstoffe zur Wäämeerzeugung sowie als Kraftstoffe für den Antrieb von Verbrexmungskraftmaschinen werden gegenwärtig vor allem Kohlenwasserstoffgemische eingesetzt, die aus Erdöl hergestellt sind. Durch die zunehmende weltweite Verknappung dieses Rohstoffes, verbunden mit ständig steigenden Erschließungskosten neuer Erdölvorkommen, werden die daraus hergestellten Brennstoffe bzw. Kraftstoffe ständig kostspieliger. Es wurde deshalb bereits erwogen, auf bekannte Verfahren zur Herstellung flüssiger Brennstoffe bzw. Kraftstoffe zurückzugreifen, die von Kohle ausgehen, deren Vorkommen vergleichsweise groß ist. Die Kosten der durch die sogenannte Kohlenverflüssigung gewonnenen flüssigen Brennstoffe bzw. iraftstoffe liegen allerdings noch höher als die der aus Erdöl hergestellten Produkte.
  • Darüber hinaus weisen die aus Erdöl oder Kohle hergestellten Kraftstoffe bekanntlich den Nachteil auf, daß sie in den Verbrennungskraftmaschinen nur unvollständig verbrannt werden, also Abgase erzeugen, insbesondere Kohlenmonoxyd, Stickstoffoxyde, Schwefeloxyde, Aldehyde, unverbrannte Kohlenwasserstoffe sowie Bleiverbindungen, welche in erheblichem Maße zur Umweltverschmutzung beitragen.
  • Auch ist es bekannt, den herkömmlichen, aus Kohlenwasserstoffen bestehenden Kraftstoffen Methanol zuzusetzen. Dabei muß allerdings, wegen der verhältnismäßig geringen Verbrennungsenthalpie des Methanols von etwa 5 5.400 kcal/kg gegenüber ror der Verbrennungsenthalpie der aus Kohlenwasserstoffen bestehenden Kraftstoffe von etwa 10.000 keal/kg eine deutliche Verminderung der Motorenleistung in Kauf genommen werden. Methanol selbst ist aufgrund der erwahnten niedrigen Verbrennungsenthalpie sowie des zu niedrigen Siedepunktes als Kraftstoff für den Antrieb von Verbrennungskraftmaschinen ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verwendung einer Gruppe organischer Verbindungen als hochwertige flüssige Brennstoffe, insbesondere als Kraftstoffe für den Antrieb von Verbrennungskraftmaschinen, zu vermitteln, welche unabhängig vom Erdöl in unbeschränkter Menge billig herstellbar sind und die darüber hinaus bei ihrer Verwendung als Kraftstoffe für den Antrieb von Verbrennungskraftmaschinen vollständig zu unschädlichen Abgasen verbrennen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß organische Verbindungen verwendet werden, bei welchen äedes Kohlenstoffatom des Moleküls mit wenigstens einem benachbarten Kohlenstoffatom über mindestens ein Stickstoff-und/oder Sauerstoffatom verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen können ausgehend von Kohlenmonoxyd, insbesondere in Form von Wassergas (CO+H2), Kohlendioxyd, Ammoniak, Hydrazin, Cyanwasserstoffsäure, Formaldehyd und/oder Methanol hergestellt werden, wobei diese Ausgangsmaterialien ihrerseits aus Ruft, Wasser und Kohle herstellbar sind.
  • Die Synthese der erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen ist damit einfach und billig und vor allem vom Erdöl völlig unabhängig. Weiterhin hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäB zum Einsatz kommenden Verbindungen quantitativ, und zwar völlig rauchlos, verbrennen, ohne daß feste Rückstände zurückbleiben oder schädliche Abgase entstehen.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen beinhalten erstaunlich hohe Verbrennungsenthalpien, die in der Größenordnung der Verbrennungsenthalpie des Benzins oder Diesel-Öls liegen. Sie sind daher allgemein als flüssige Brennstoffe zur Wårmeerzeugung, insbesondere anstelle von herkömmlichem Heizöl für Olheizanlagen geeignet. Darüber hinaus weisen sie eine überraschend hohe Zündwilligkeit auf, so daß im Rahmen der Erfindung vor allem ihr Einsatz als Otto-Kraftstoffe für Vergaser- und Einspritzmotoren sowie als Diesel-Kraftstoffe für Diesel-Motoren im Vordergrund steht. Ferner können sie als Düsentreibstoffe für Düsenflugzeuge herangezogen werden. Bei ihrer Verwendung als Kraftstoffe eignen sich die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden Verbindungen insbesondere für M- (Mittelkugelbrennraum), HM- sowie FM-Motoren. Beim FM-Motor ist zusätzlich eine Zündkerze eingebaut, wodurch aus dem reinen Diesel-Motor ein sogenannter Hybrid-Motor entsteht.
  • Vorzugsweise kommen dabei als flüssige Brennstoffe bzw. Kraftstoffe bzw. Treibstoffe Reaktionsprodukte mono-oder dimethylierter Amine oder die substituierten Reaktionsprodukte aus vier Mol Formaldehyd mit Harnstoff, oder N , N-disubstituierte Hydrazine, oder entsprechende Stickstoff- oder Sauerstoffverbindungen des s-Triazins zur Anwendung.
  • Allgemein ist sicherzustellen, daß die erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Verbindungen in dem für die äeweilige Verwendung in Betracht kommenden Temperaturbereich als Flüssigkeit vorliegen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich daher insbesondere die Verwendung von N,N-Dimethylformamid herausgestellt, da N,N-Dimethylformamid einerseits eine relativ hohe Verbrennungsenthalpie von 6.300 kcal/kg aufweist, andererseits in dem hauptsächlich in Betracht kommenden Temperaturbereich als Flüssigkeit vorliegt und schließlich als hervorragendes Lösungsmittel für andere erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen herangezogen werden kann. Außerdem stellt es ein ausgezeichnetes Lösungsmittel für Polymere, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyacrylnitril, Cellolosenitrat, Celloloseacetat und dergl., dar, die in N,N-Dimethylformamid gelöst gleichfalls erfindungsgemäß verwendbar sind oder zur Einstellung der Viskosität von N,N-Dimethylformamid oder von einem Gemisch aus Dimethylformamid und einer anderen erfindungsgemäß einsetzbaren Verbindung herangezogen werden können. Weiterhin übt Dimethylformamid einen aktivierenden Einfluß auf den oxydativen Abbau derartiger Polymere bei deren Verbrennung sowie bei der Verbrennung anderer erfindungsgemäß verwendbarer Verbindungen aus.
  • Weitere bevorzugte Verbindungen im Rahmen der Erfindung sind Tetra-methyl-methylen-diamin, N ,N-Bis-dimethylamino-methylen-methylamin, N ,N-Dimethyl-cyanamid, N , N N', N' -teramethyl-guanidin, N-Dimethyl-amino-methylen-formamid, Tris-dimethyl-amino-methan, Trimethylamin-methylalkoholat, Hydrazin-methylalkoholat, N ,N-Dimethyl-hydrazin, N , N , N N' -Tetramethyl-hydrazin, Dimethylamino-cyano-methoxy-methan, Dimethylamino-dimethoxy-methan, N-Methyl-N-dimethylaminomethylen-formamid, Trimethyl-cyclo-methylentriamin, Hexamethylen-tetramin, Hexahydro-hexamethyl-melamin, 1,3,5-Tris-dimethyl-amino-hexahydro-s-triazin, 1 , 3-Bis-dimethyl-aminomethylen-2-oxo-hexahydro-s-triazin, 1,3,5-Tricyano-methylenhexahydro-s-triazin, N,N'-Dimethyl-N''-dimethylhydrazinocyclo-methylen-triamin, N,N'-Dimethylol-uron-dimethyläther, N ,N' -Dimethyl-uron, Hexamethyl-melamin, 2,6-Dimethylamino-4-methoxy-s-triazin, Cyanursäure-trimethylester, Hexamethylolmelamin-hexamethyl-äther, 1-Oxo-trimethyl-cyclo-methylen-triamin, 1-Oxo-2,6-dimethylolmethyl-4-methyl-cyclomethylen-triamin, Trimethylainmonium-methylid, Trimethylamin-oxid, Tetramethylammonium-cyanid sowie Tetramethylammonium-methylat.
  • Auch Verbindungen mit höheren Kohlenwasserstoffresten im Molekül können erfindungsgemäß eingesetzt werden, sofern die Rohstoffe zu ihrer Synthese aus anderen Quellen als Erdöl gewonnen werden können. Dazu sei beispielsweise auf das in den Chemischen Berichten, Band 95, S. 1493 (1962) beschriebene Reaktionsprodukt aus Äthylendiamin und Formaldehyd hingewiesen. Ebenso kann das vorstehend angebene 1,3,5-Tricyamo-methylen-hexahydro-striazin, das zyklische Trimere des Methylen-amino-nitrils entweder aus C1-Rohstoffen, wie Natriumcyanid (Journal of American Odemical Society, Band 46, S. 768 u. 1653 (1924)) oder aus C2-Rohstoffen (US-Patentschrift 3.096.362) gewonnen werden.
  • Vorzugsweise werden Gemische der erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Verbindungen verwendet, wobei die Eigenschaften dieser Gemische an die jeweilige Verwendung angepaßt werden können, beispielsweise kann durch Vermischen mehrerer Verbindungen ein zu hoch liegender Gefrierpunkt herabgesetzt, die Zündwilligkeit erhöht oder die Verbrennungsenthalpie modifiziert werden.
  • Derartige Gemische können aus Lösungen fester Stoffe, wie Hexamythylentetramin oder Cyanursäure-trimethyläther, in erfindungsgemäß verwendbaren flüssigen Stoffen hergestellt sein, oder aus mehreren erfindungsgemäß einsetzbaren flüssigen Verbindungen bestehen. Gemische flüssiger Verbindungen werden dabei im allgemeinen gegenüber Lösungen fester Stoffe bevorzugt, da sie gleichmäßiger verbrennen. Als Lösungsmittel für die festen Stoffe kommen insbesondere N,N-Dimethylformamid sowie Methanol in Betracht, ferner kann dazu beispielsweise auch das vorste4çnd erwähnte zyklische Trimere des Methylen-amino-nitrils herangezogen werden. NN-Dimethylformamid, aber auch Methanol, können den höher siedenden erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen darüber hinaus zur Erleichterung des Vergasens zugesetzt werden.
  • Weiterhin haben sich Gemische aus Hydrazin oder Hydrazinhydrat und Methanol oder N,N-Dimethylformamid im Rahmen der Erfindung als äußerst vorteilhaft erwiesen.
  • Sofern die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen unter den bei der Verbrennung im Zylinderraum von Verbrennungskraftmaschinen auftretenden Reaktionsbedingungen korrodierend wirken, müssen alle inneren Bauteile des Zylinderraums, einschließlich der Zylinderwände aus V2A-Stahl oder V4A-Stahl gefertigt oder mit diesen Chrom-Nickel-Legierungen beschichtet sein. Gleiches gilt für den Kolben, der å jedoch auch aus Aluminium bestehen kann. Für die Kolbenringe eignet sich neben Aluminium insbesondere DEVA-Metall, eine korrosionsbeständige, kohlenstoffreiche Metallegierung.
  • In nachstehender Tabelle sind bevorzugte im Rahmen der Erfindung zum Einsatz kommende Verbindungen hinsichtlich ihrer Verbrennungsenthalpie sowie ihres Schmelz- und Siedepunktes herkömmlichen, aus Eohlenwasserstoff bestehenden Kraftstoffen gegenübergestellt.
    er-
    Struktur- brennungs- 0 I(P 0
    Nr. Bezeichnung formel enthalpie Ep °C
    (kcal/kg)
    1 Oktan C8 H18 11 200 - 56,5 126
    2 Benzin ~ 10 400 - 40-200
    3 Dieselöl ~ 10 000 - 200-360
    ILI-l :PPIIIIIL---=f: - ========= =n===
    4 Dimethylformamid N - CR
    CH / O
    5 Getra-methyl- BCH3)2N12 CH2 9 450 fl.bei 85
    methylen-diamin - 79
    er-
    Struktur- brennungs- Elf 0
    Nr. Bezeichnung formel enthalpie tp °C Ep °C
    (kcal/kg)
    6 N -Bis-dime- gCE3)2 N-CH; 2 9 160 fl.
    thyl-amino-me-
    thg2en-methyl-
    amin
    7 N,-Dimethyl- (CI,)2 N-CN 7 160
    -cyanamid
    -cyanamid
    8 N,N,N;N' CCK7 kCE3)2Nj2 C=NH 8 150
    t etramethyl
    guanidin
    9 N-Dimethyl- jP 7 710
    amino-methylen- JQ
    formamid > - CH2 -
    L
    10 Tris-dimethyl- r/CH )2N1 OH 9 160
    ano no-methan
    1 rimethylamin- (CH,),N , CH,OEI 8 6LK)
    11 Urimethylamin- (CH ) N . CH OH 8 640
    metrzylalkoholat 3 3 3
    12 Hydrazin-methyl -N2H4 . OH3OH 5 028
    alkoholat 50 g : 50 g
    13 N,N-Dimethyl- (E3)2 - w
    hydrazin
    14 N,N,N'N'-etra- CH3 CH3 - 9 ogo
    methyl-hydraein '3N N 3
    CI CH
    3
    :IICN
    15 Dimethyl amino- 7 250
    Icyano-methoxy- (CR,>2O
    ,-methan OCH, swi
    16 Dimethylamino- ( CH3)2N CH 8 950
    dimethoxy- OCH
    .
    er-
    Struktur- brennungs- 0 0
    Nr. Bezeichnung I formel enthalpie Fp I Kp 0
    (kcal/k)
    17 N-Methyl-N-di- CH2-N(OH)2 7 700
    -methylamino- 1 2 3
    -methylen- OHC-N-CE
    formamid 3
    18 Trimethyl-cyclo H30 N ,CH3 8 500 - 27 166
    -methylentria- <J
    mln
    19 Hexamethyl en- 7 150 sub2imi !rt bei
    tetramin 230 unti!r Zer-
    c setzung
    20 8 500
    4ff) setzung
    20 Hexahydro-hexa- ~ ~ ~ ~ 8 500
    methyl-melamin
    \N N'Z N,
    21 1,3,5-Tris-di- -Ns ,N- 5 920
    -methylamino- N N
    hexahydro- I 5-
    triazin
    N
    I
    22 1,3-Bis-dirne- N ~ 7 550
    thyl-amino- qvN Nx
    methyl en-2- J
    -oxo-hexahy-
    dro-s-triazin
    23 1,3,5-Tricaxio- A CN 6 360 fl.
    -methyl en-hexa-
    hydro-s-triazin NO t N}
    CN
    24 N,N'-Dimethyl- sNA / 8 200
    N' -dimethyl N
    hydrazino-
    cyclo-methylen-
    -triamin
    er-
    Nr. Bezeichnung Struktur- brennungs- Fp 0C Kp oO
    formel enthalpie
    cal/ka)
    25 N,N'-D;methylol . O 6 065 fl.
    -uron-dimethyl- PNN\/O\
    äther
    26 N,N'-Dimethyl-
    uron
    27 Hexamethyl- st 7 160
    melamin N N
    J rNt ,
    N N
    ~ . .
    28 2,6-Dimethyl-
    amino-4-metho- N N
    xy-s-triazin \ txN,L^~ zu 7 710
    29 Cyanursäure- 2 5 225
    trimethyl- N9* ~ N
    ester
    xO - N- ~ O
    30 Hexametbylol-
    melamin-hexa-
    methyl-äther f¼ J tN
    (N
    sO xO
    31 1-oxo-trime- < N zu 7 200
    thyl-cyclo- -N
    methylen-
    triamin O
    32 1-0xo-2,6-di- R'N A0 9
    -methylolmethyloNC
    4-methyl-cyclo- < 1
    methylen-tria- t
    min
    Nr. Bezeichnung Struktur- Ver- Fp°C Kp°C
    formel brennungs-
    enthalpie
    (kcal/kg)
    33 Trimethylammo- (CH3)3N#CH2 10400
    nium-methylid
    34 Trimethylamin- (CH3)3 N#O 7950
    oxid
    35 Tetramethyl- [(CH3)4 N] +CN- 8950
    ammonium-
    cyanid
    36 Tetramethyl- [(CH3)4 N] +OCH3- 9420
    ammonium-
    methylat
    Wie daraus ersichtlich, liegen die Verbrennungsenthalpien der erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen (Nr. 4 bis 36) zwischen etwa 5.000 und etwa 10.400 kcal/ kg, entsprechen also den Verbrennungsenthalpien der herkömmlichen Kraftstoffe (Nr. 1 bis 3) von etwa 10.000 kcal/ kg.
  • Wie bereits erwähnt, verbrennen die erfindungsgemäß einsetzbaren Verbindungen quantitativ, und zwar, im Gegensatz zu den aus Kohlenwasserstoffen bestehenden Kraftstoffen auch im Zylinderraum einer Verbrennungskraftmaschine.
  • Bei den hohen, im Zylinderraum auftretenden Temperaturen von etwa 2.000 - 2.500 °C findet bekanntlich eine Crackung der Kohlenwasserstoffe der herkömmlichen Kraftstoffe statt. In ähnlicher Weise erleiden auch die erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Verbindungen eine pyrolytische Spaltung bei ihrer Verbrennung. Bei Kohlenwasserstoffen ist für die Crackung einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung eine Energie von 59 kcal/mol erforderlich, für die einer Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung sogar eine Energie von 87 kcal/mol.
  • Demgegenüber enthalten die erfindungsgemäß einsetzbaren Verbindungen neben Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungen sowie ggf. Kohlenstoff-Echlenstoff-Bindungen insbesöndere Sohlenstoff-StickstoGf- sowie Sohlenstoff-Sauerstoff-Bindungen, für deren Spaltung weniger als 53 kcal/mol (C-N) bzw. 74 kcal/mol (C-O) aufzubringen sind. Es ist deshalb davon auszugehen, daß die Pyrolyse oder Spaltung der erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen dort einsetzt, wo die geringste Energie aufzuwenden ist, also insbesondere durch die Spaltung von Sohlenstoff-Stickstoff-Bindungen eingeleitet wird, der die Spaltung der Kohlenstoff-Sauerstoff-Bindungen und schließlich die der Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungen folgt. Die dabei entstehenden Radikale dürften sich zunächst mit Sauerstoff verbinden.
  • Trotz dieses Radikalmechanismusses der Verbrennung der erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Verbindungen treten aber, wie erwähnt, keine Sticksto£foxyde in den Abgasen auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die intermediär gebildeten Stickstoffoxyde bei den in Verbrennungskraftmaschinen herrschenden hohen Temperaturen unbeständig sind und in Stickstoff- und Sauerstoffatome zerfallen. Die derart gebildeten Stickstoffatome dürften sich sodann zu molekularem Stickstoff vereinigen, und zwar aufgrund der beträchtlichen Bindungsenergie molekularen Stickstoffs von etwa 226 kcal/mol.
  • Nachstehend ist die Darstellung einiger erfindungsgemäß verwendbarer Verbindungen beispielsweise beschrieben: Beispiel 1 Tetramethyl-methylendiamin wird durch Vermischen von 1 Mol Formaldehyd mit 2 Molen Dimethylamin in gekühlter wässeriger Lösung nach Beilstein Handbuch der Organischen Chemie, Band IV, S. 54 bzw.
  • Band I, S. 327 bzw. Band II, S. 560 hergestellt.
  • Die Verbindung weist einen Siedepunkt von 850 und eine Dichte von 0,7491 g/ml auf und erstarrt nicht bei - 790 C. Die Verbrennungsenthalpie des Tetramethyl-methylendiamins beträgt 9.450 kcal/kg.
  • Beispiel 2 Zur Herstellung von Trimethyl-cyclomethylen-triamin wird 33 obiges wässeriges Methylamin in eine äquimolare Menge einer 40 %igen wässerigen Formaldehyd-Lösung unter Kühlung eingetragen. Die so erhaltene Lösung wird mit Kaliumhydroxyd oder Ealiumcarbonat versetzt, wobei sich eine viskose Flüssigkeit abscheidet, die mit festem Kaliumhydroxyd behandelt wird. Das erhaltene Rohprodukt wird anschließend durch Destillation gereinigt (Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie, Band XXVI, S. 1; Chemische Berichte, Band 28, 937; Liebigs Annalen der Chemie, Band 288, S. 252).
  • Die Verbindung weist einen Schmelzpunkt von - 270 C, einen Siedepunkt von 1660 C, eine Dichte von 0,9178 g/ml sowie eine Verbrennungsenthalpie von 8.500 kal/kg auf. Stattdessen können auch 2 Mol Methylamin und 1 Mol N,N-Dimethyl-hydrazin zum entsprechenden N,N' -Dimethyl-N' --dimethyl-hydrazinocyclo-methylentriamin ungesetzt werden, das eine Verbrennungsenthalpie von 8.200 kcal/kg beinhaltet.
  • Beispiel 3 N,N' -Dimethylol-uron-dimethyläther wird nach Bulletin of the Chemical Society of Japan, Band 11, S. 248 (1936) bzw. deutsche Patentschrift 939.647 erhalten. Dazu werden 5 g Bariumhydroxyd und 60 g Harnstoff mit 320 ml einer 38 %igen Formaldehyd-Lösung im siedenden Wasserbad 10 Minuten unter Rühren erhitzt. Nach anschließendem Einengen der Reaktionslösung im Vakuum bei etwa 400 C entsteht eine leicht viskose Flüssigkeit, die in etwa 1 Liter Methanol gelöst und hierauf mit 6 ml konzentrierter Salzsäure angesäuert wird. Nach 15 Minuten wird mit Bariumhydroxyd bei Zimmertemperatur neutralisiert, anschließend abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird mit Äther behandelt, der Ätherextrakt destilliert. Die Verbindung weist einen Siedepunkt von 82 - 83°C bei einem Druck von 0,1 Torr auf; ihre Verbrennungsenthalpie beträgt 6.065 kcal/kg.
  • Beispiel 4 Die Darstellung von Hexamethylol-melamin-hexamethyläther erfolgt nach Helvetia Chemica Acta, Band 24, S. 317 E (1941). Dazu werden 3,24 g Hexamethylolmelamin in 20 ml Methanol gegeben und unter Rühren mit 1 ml konzentrierter Salzsäure versetzt. Nach 1 - 2 Minuten bildet sich eine klare Lösung, die nach weiteren 8 Minuten mit Natriumhydrogenkarbonat neutralisiert wird und anschließend filtriert und im Vakuum eingeengt wird. Der dabei gebildete Rückstand wird in Benzol aufgenommen und der Hexamethyläther nach Filtrieren der benzolischen Lösung durch Abkühlen auskristallisiert. Der Schmelzpunkt dieser Verbindung beträgt etwa 460 C.
  • Die Verätherung des Hexamethylol-melamins kann auch so ausgeführt werden, daß 200 g Methanol, 100 g trockenes Hexamethylol-melamin und 0,25 g Oxalsäure 15 - - 60 Minuten lang unter Rückfluß erhitzt werden (US-Patentschrift 2.529.856).
  • Die Erfindung hat weiterhin drei neue, erfindungsgemäß einsetzbare Stoffe zum Gegenstand. Die erfindungsgemäßen Stoffe sind durch folgende Strukturformeln gekennzeichnet: (N,N',N''-Tris-dimethylaminomethylencyclo-methylen-triamin; Verbrennungsenthalpie 8.500 kcalXkg) bzw.
  • [(CH3)2NCH2]3N (Tris-dimethylaminomethylen-ammoniak; Verbrennungsenthalpie 9.010 kcal/kg) bzw.
  • [(CH3)4N]+ N(CH3)2 -(Tetramethylammonium-dimethylamin; Verbrennungsenthalpie 10.110 kcal/kg) Nachstehend ist die Darstellung von zwei erfindungsgemäßen Stoffen beispielsweise erläutert: Beispiel 5 Zur Darstellung von ,N,N "-Tris-di-methylaminomethylen-cyclo-methylen-triamin wird 1 Plol Bormaldehyd mit 1 Mol Dimethylamin in wässeriger Lösung unter Kühlung zum Dimethylamino-methylalkohol umgesetzt, einem stechend riechenden Öl. Ohne dieses Öl zu isolieren, wird dann die berechnete Menge einer wässerigen Formaldehyd-Lösung zugesetzt und alsdann unter Rühren und Kühlen die berechnete Menge wässerlgen Ammoniaks vorsichtig zugetropft.
  • Das so entstandene Tri-dimethylamino-methylencyclo-methylen-triamin wird anschließend, nach Zugabe einer geringen Menge von Hydrazinhydrat durch Einengen im Vakuum als wasserhaltiges Hydrat gewonnen. Die wasserfreie Verbindung wird durch Destillation im Vakuum über festem Alkali erhalten. Die Ausbeute beträgt bis zu 98 %. Die erfindungsgemaße Verbindung weist eine Verbrennungsenthalpie von 8.500 kcal/kg auf.
  • Beispiel 6 Tris-dimethylaminomethylen-ammoniak wird in Abänderung der Arbeitsvorschrift nach Beispiel 5 dadurch erhalten, daß zunächst gemäß Beispiel 5 Dimethylamino-methylalkohol hergestellt und dann die berechnete Menge Ammoniak-Lösung zugegeben wird. Anschließend wird schwach erwärmt und ggf. gasförmiger Ammoniak eingeleitet. Die Verbrennungsenthalpie dieser erfindungsgemäßen Verbindung beträgt 9.010 kcal/kg.
  • Den erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Verbindungen wird vorzugsweise, um bei der Lagerung eine Oxydation zu verhindern, eine geringe Menge Hydrazin oder Hydrazinhydrat beigemischt. Ein Kraftstoffgemisch für Otto-Motoren kann beispielsweise die folgenden Zusammensetzungen aufweisen: a) Tetramethyl-methylendiamin: 90 % Dimethylformamid/Methanol: 8 - 9 % Hydrazinhydrat conc.: 1 - 2 O/o b) Trimethyl-cyclo-methylen-triamin: 90 % Dimethylformamid/Methanol: 8 - 9 % H¢razinhydrat: 1 - 2 % Kraftstoffgemische, die sich für Diesel-Motore eignen, enthalten zweckmäßigerweise die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen höheren Molekulargewichts. Beispielsweise kann ein Diesel-Kraftstoff folgende Verbindungen enthalten: Bis-dimethylamino-methylen-methylamin: 95 O/o Dimethylformamid: 4 Vo Hydrazinhydrat: 1 Vo

Claims (13)

  1. Patentanspriiche 1. Verwendung organischer Verbindungen, bei welchen beides Kohlenstoffatom des Ploleküls mit wenigstens einem benachbarten Kohlenstoffatom über mindestens ein Stickstoff- und/ oder Sauerstoffatom verbunden ist, als flüssiger Brennstoff, insbesondere als Kraftstoff für cien Antrieb von Verbrennungskraftmaschinen.
  2. 2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Otto-Haftstoff für Vergaser- und Einspritzmotoren.
  3. 3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Diesel-Kraftstoff für Diesel-Motoren.
  4. 4. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Düsentreibstoff, insbesondere für Düsenflugzeuge.
  5. 5. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als lleizflüssigkeiten, insbesondere für Heizanlagen.
  6. 5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige Brennstoffe bzw. Kraftstoffe bzw. Treibstoffe Reaktionsprodukte mono- oder dimethylierter Amine, oder die methyl-substituierten Reaktionsprodukte aus vier Mol Formaldehyd mit Harnstoff, oder N,N-di-substituierte Hydrazine, oder entsprechende Stickstoff- oder Sauerstoff-Verbindungen des s-Triazins zum Einsatz kommen.
  7. 7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiger Brennstoff bzw. Kraftstoff bzw. Treibstoff N,N-Dimethylformamid eingesetzt wird.
  8. 8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiger-Brennstoff bzw. Kraftstoff bzw. Treibstoff Tetra-methyl-methylen-diamin, N,N-Bis-dimethyl-amino-methylen-methylamin, N,N-Dimethyl-cyanamid, N,N,N'N'-tetramethyl-guanidin, N-Dimethyl-amino-methylenformamid, Tris-dimethyl-amino-methanT Trimethyl-amin-methyl alkoholat, Hydrazin-methyl-alkoholat, N,N-Dimethyl-hydrazin, N, N, N', N'-Tetra-methyl-hydrazin, Dimethylamino-cyano-methoxy methan, Dimethylamino-dimethoxy-methan, N-Methyl-N-di-methylamino-methylen-formamid, Trimethyl-cyclo-methylentriamin, Hexamethylen-tetramin, Hexahydro-hexamethyl-melamin, 1,3,5-Tris-di-methylamino-hexahydro-s-triazin, 1,3-Bis-dimethylamino-methylen-2-oxo-hexahydro-s-triazin, 1,3,5-Tricyano methylen-hexahydro-s-triazin, N,N' -Dimethyl-N' -dimethylhydrazino-cyclo-methylen-triamin, N, N'-Dimethylol-uron-dimethyläther, N,N' -Dimethyl-uron, Hexamethyl-melamin, 2,6-Dimethylamino-4-methoxy-s-triazin, Cyanursäure-trimethylester, Hexamethylol-melamin-hexamethyl-äther, 1-Oxo-trimethyl-cyclomethylen-triamin, 1-Oxo-2,6-dimethylolmethyl-4-methyl-cyclomethylentriamin, Trimethylammonium-methylid, Trimethylamin oxid, Tetramethyl-aininonium-cyanid und/oder Tetramethylammonium-methylat eingesetzt wird.
  9. 9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den genannten Verbindungen oder Gemischen derselben Methanol und/oder Hydrazin zugesetzt wird.
  10. 100 Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gF kennzeichnet, daß ein Gemisch aus Hydrazin oder Hydrazinhydrat und Methanol oder Dimethylformamid eingesetzt wird.
  11. 11. Organische Verbindung, insbesondere zur Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Strukturformel: (N,N',N''-Tris-dimethylamino-methylen-cyclomethylen-triamin)
  12. 12. Organische Verbindung, insbesondere zur Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Strukturformel: E(CH3)2 NCH -J N (Tris-dimethylamino-methylen-ammoniak).
  13. 13. Organische Verbindung, insbesondere zur Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Strukturformel: [(CH3)4 N] + N (CH3)2-(Tetramethylammonium-dimethylamin).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009007021A1 (de) 2009-01-31 2010-08-12 Daimler Ag Kolbenmotor, insbesondere Verbrennungskraftmaschine für ein Kraftfahrzeug

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