DE2511075A1 - Verfahren zur entfernung von hartloetlegierungen von oberflaechen aus rostfreiem stahl - Google Patents
Verfahren zur entfernung von hartloetlegierungen von oberflaechen aus rostfreiem stahlInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/44—Compositions for etching metallic material from a metallic material substrate of different composition
Description
2 51
PFENNING - MAAS - SEILER
MEINIG - LEf ΛΚΕ - LiPOTT
MEINIG - LEf ΛΚΕ - LiPOTT
8000 MÜNCHEN 40
SCHLEISSHE1MERSTR. 299
SCHLEISSHE1MERSTR. 299
Case 20 261
USA
aus rostfreiem Stahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Hochtemperaturlötlegierungen von Oberflächen aus rostfreiem
Stahl. Sie bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Entfernung von Überzugs- bzw. Lötmaterialien/
bei denen der das Lot bildende Legierungshauptbestandteil Gold, Silber, Nickel oder Kupfer ist.
Es wurde bereits eine Reihe von Verfahren zur Entfernung von Metallen von Oberflächen eines Gegenstandes entwickelt, auf
dem diese Metalle durch Oberziehen, Plattieren oder sonstwie
niedergeschlagen wurden. Praktisch alle diese Verfahren befassen sich jedoch nur mit der Entfernung eines reinen
Metallüberzugs und keiner Legierung, wie dies beispielsweise für die Zusammensetzung eines Lötmaterials gilt. Bezüglich
Einzelheiten zweier solcher Verfahren wird auf US-PS 2 649 und 3 663 388 verwiesen. Diejenigen Verfahren, die sich mit
der Entfernung einer Legierung befassen, ermöglichen jedoch keine vernünftige Entfernung dieses Materials.
509839/0900
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Entfernung von Hochtemperaturlotlegierungen von Grundmaterialien
aus rostfreiem Stahl.
Ferner soll erfindungsgemäß ein schnelleres und billigeres Verfahren zur Entfernung von Hochtemperaturlötlegierungen
von rostfreiem Stahl geschaffen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung zunächst näher erläutert. In ihr sind
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Probentestgerät/ und
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnittes längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Einige bekannte Verfahren zur Entfernung von Lotlegierungen bzw.
Loten haben sich zwar als günstig erwiesen, doch sind praktisch
alle diese Verfahren mit einem ziemlichen Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Auf diesen Tatsachen aufbauend wurde daher ein
Verfahren zur Entfernung von Hochtemperaturlötlegierungen von Unterlagen aus rostfreiem Stahl entwickelt. Dieses Verfahren
besteht im wesentlichen aus folgenden Maßnahmen:
1. Reinigung des Grundmetalls und des Lots von Fremdmaterial, wie Staub, Fett und dergleichen,
2. Spülen,
3. Anfängliche Behandlung zur Entfernung des Lots mit einer wässrigen Lösung, die ein
wasserlösliches Alkalicyanid und eine nitrosubstituierte
aromatische Verbindung enthält,
509839/0908
4. Spülen
5. Weitere Behandlung zur Entfernung des Lots mit einer Säurelösung, und
6. Spülen.
Die obigen Verfahrensstufen werden mit Ausnahme der Stufe 1
wiederholt, wenn das Lot durch eine einzige Verfahrensfolge nicht vollständig entfernt wird. Die einzelnen Arbeitsstufen
werden daher zur weiteren Erläuterung des Verfahrens im folgenden näher erörtert:
Bei dieser Verfahrensstufe werden die Oberfläche des zu reinigenden
Lots und auch das umliegende Grundmetall gereinigt. Die Entfernung von organischem Schmutz und dergleichen erfolgen im
wesentlichen durch Behandlung mit bekannten entfettenden Mitteln, durch verschiedene Säurebehandlungen und/oder durch anodische
Reinigung
Es wird mit Wasser gespült.
Bei dieser anfänglichen Behandlung wird das Primärmetall des Lots angegriffen, indem es in einer wässrigen Lösung eines
wasserlöslichen Alkalicyanide und einer nitrosubstituierten aromatischen Verbindung., gegebenenfalls in Gegenwart eines
verträglichen Netzmittels, gelöst wird. Das zu dieser Entfernung verwendete Bad hat eine Temperatur im Bereich von
Raumtemperatur bis etwa 85 0C, wobei ein Temperaturbereich
von etwa 71 bis 82 0C bei einer Verweilzeit des Lots im
Bad von etwa 20 bis 30 Minuten bevorzugt wird.
509839/0908
Typische Alkalicyanide sind den Angaben in US-PS 2 649 361 zufolge die Ammoniumcyanide und diejenigen Alkali- oder Erdalkalicyanide,
die in Wasser unter Bildung von Cyanidionen ionisierbar und in Wasser löslich sind.
Geeignete nitrosubstituierte aromatische Verbindungen sind vor allem Nitrobenzoesäure und deren Derivate, wie Natrium-m-nitrobenzoat,
Nitroanilin, Nitrophenole und dergleichen.
Es wird mit Wasser gespült.
Stufe 5 - weitere Behandlung zur Entfernung des Lots mit einer Säurelösung
Durch diese Säurebehandlung werden die während der Anfangsbehandlung
entstandenen Oxide und ferner auch die verschiedenen anderen Metalle des Lots angegriffen. Für diese Säurebehandlung
werden im allgemeinen bis zu 50 % Salpetersäure, eine kleinere Menge Chlorwasserstoffsäure und ein den Angriff des Grundmetalls
hemmender Stoff verwendet. Die Temperatur dieses Säurebades sollte bei etwa 38 bis 49 0C liegen, und die Verweilzeit des
Lots im Bad sollte etwa 30 Sekunden bis etwa 5 Minuten betragen.
Es wird mit Wasser gespült.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert.
509839/0908
Aus rostfreiem Stahl vom Typ 400 stellt man eine in den Figuren
1 und 2 mit 10 bezeichnete Probentestvorrichtung her, die aus einer Grundplatte 12 und einer darauf befindlichen
Auflageplatte 14 besteht, in der sich eine Probenvertiefung befindet. In die Probenvertiefung 16 wird eine Lötlegierung
aus 85 % Gold und 15 % Nickel eingelötet und derart bearbeitet, daß die Vertiefung völlig gefüllt ist. Das Lot bzw. die
Lötstelle wird dann wie folgt behandelt:
1. Probentestvorrichtung und Lot werden in bekannter Weise
entfettet und sonstwie gereinigt.
2. Nach Spülen mit Wasser bringt man Vorrichtung und Lot in ein auf etwa 77 bis 82 °C erhitztes wässriges Bad,
das etwa 30 g pro Liter Natrium-m-nitrobenzoat, 30 g pro Liter Natriumcyanid und 0,2 Volumprozent Äthylendiamintetraessigsäure
(als Netzmittel) enthält. Die Probe wird über eine Zeitspanne von etwa 25 Minuten
in diesem Bad gehalten und dann entnommen.
3. Es wird wiederum mit Wasser gespült, worauf man Testvorrichtung
und Lot in ein auf etwa 43 0C erhitztes saures Bad gibt, das 40 Volumprozent Salpetersäure
(42 Be), 1,5 Volumprozent Chlorwasserstoffsäure (20 ° Be) sowie 0,15 % Gewicht/Volumen Kupfersulfat
(als Inhibitor) enthält. Nach einer Verweilzeit von etwa 5 Minuten entnimmt man die Vorrichtung aus dem
Bad, worauf man mit Wasser spült, trocknet und die Stärke des verbliebenen Lots (was in Fig. 1 als
"x" angegebenen ist) bestimmt.
Der oben beschriebene Verfahrenszyklus wird wiederholt, und
es werden entsprechende Stärkemessungen in Intervallen von etwa 30 Minuten vorgenommen. Hierbei erhält man folgendes
Ergebnis:
509839/09 0 8
Zeit (Min.) |
Stärke "x" |
O | 2,16 36 |
30 | 2,1592 |
60 | 2,1534 |
90 | 2,1506 |
120 | 2,1445 |
150 | 2,1407 |
180 | 2,1374 |
210 | 2,1323 |
240 | 2,1285 |
270 | 2,1255 |
300 | 2,1222 |
330 | 2,1171 |
360 | 2,1133 |
390 | 2,1095 |
420 | 2,1057 |
450 | 2,1001 |
480 | 2,0942 |
510 | 2,0902 |
540 | 2,0841 |
570 | 2,0810 |
600 | 2,0764 |
6 30 | 2,0714 |
660 | 2,0663 |
690 | 2,0612 |
720 | 2,0574 |
in 30 Minuten ent- insgesamt entfernfernte Menge in cm te Menge in cm
0,0000
0,0044
0,0058
0,0028
0,0061
0,0038
0,0033
0,0051
0,0038
0,0030
0,0033
0,0051
0,0038
0,0038
0,0038
0,0056
0,0059
0,0040
0,0061
0,0031
0,0046
0,0050
0,0051
0,0051
0,0038
0,0000
0,0044
0,0102
0,0130
0,0191
0,0229
O,0262
0,0312
0,0350
0,0380
0,0413
0,0464
0,0502
0,0540
0,0578
0,0634
0,0693
0,0733
0,0794
0,0826
0,0872
0,0922
0,0973
0,1024
0,1062
509839/0 9 08
Bei obigem Versuch werden die verschiedenen Bäder durch entsprechende
Zugaben bei den Marken 180 Minuten und 540 Minuten konstant gehalten.
Wie sich aus obigen Werten ohne weiteres errechnen läßt, liegt die mittlere entfernte Menge auf der Basis von 12 Stunden
bei etwa 0,00889 cm Lot pro Stunde.
Ähnliche Versuche werden unter Verwendung folgender Lötlegierungszusammensetzungen
durchgeführt: Silber/Kupfer, Silber/Kupfer/Nickel, Silber/Kupfer/Zink/Cadmium, Nickel/Silicium/Bor
und dergleichen. Hierbei erhält man ähnliche Ergebnisse.
509839/0 9 08
Claims (7)
- P a t e η t a nsprücheίΐ..' Verfahren zur Entfernung von Hartlötlegierungen von rostfreiem Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Lötlegierung mit einer wässrigen Lösung eines Alkalicyanids und einer nitrosubstituierten aromatischen Verbindung behandelt, worauf man die Lötlegierung in Wasser spült und mit einer sauren Lösung behandelt, die eine geringe Menge Kupfersulfat enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalicyanid Natriumcyanid, und als nitrosubstituierte aromatische Verbindung Natrium-m-nitrobenzoat verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als saure Lösung 40 bis 50-volumprozentige Salpetersäure und eine geringe Menge Chlorwasserstoffsäure verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässrige Lösung auf einer Temperatur von etwa 71 bis 82 0C, und die saure Lösung auf einer Temperatur von etwa 38 bis 49 0C hält.
- 5. Verfahren zur Entfernung einer Hartlötlegierung von rostfreiem Stahl, wobei diese Legierung eine50983970908größere Menge eines Metalls aus der Gruppe Gold, Silber oder Nickel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lötlegierung mit einer wässrigen Lösung, die eine nitrosubstituierte aromatische Verbindung und ein Alkalicyanid enthält, behandelt, die wässrige Lösung während der Behandlung auf einer Temperatur von etwa 71 bis 82 0C hält, die Lötlegierung in Wasser spült, und die Lötlegierung schließlich mit einer sauren Lösung aus 40 bis 50-volumprozentiger Salpetersäure, einer kleineren Menge Chlorwasserstoffsäure und Kupfersulfat behandelt, wobei man die Temperatur der Lösung auf etwa 38 bis 49 0C hält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Lösung ferner eine geringe Menge eines Netzmittels enthält.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Netzmittel Äthylendiamintetraessigsäure verwendet .509839/0908AOLeerseite
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