DE2509158B2 - Elektrische Klemme - Google Patents
Elektrische KlemmeInfo
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemme mit einem U-förmigen ausgebildeten Hauptteil,
dessen parallele Schenkel zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweisen, einer die Ausnehmungen
durchdringenden, vorzugsweise vierkantigen Mutter und einer in diese geschraubten Klemmschraube,
deren Kopf eine flache oder leicht gekrümmte Oberseite aufweist, wobei der Abstand zwischen den
Innenseiten der beiden Schenkel kleiner als der Kopfdurchmesser der Klemmschraube ist und an dem
der Basisseite des Hauptteils abgewandten Ende jedes h5
Schenkels über der für die Mutter vorgesehenen Ausnehmung ein Durchbruch für den Kopf der
Klemmschraube vorhanden und zwischen den Schenkeln ein in Längsrichtung konvex gewölbtes und eine
dem Abstand der Schenkelinnenseiten entsprechende Breite aufweisendes Federblech angeordnet ist, nach
Patent 22 32 556.
W»e im Hauptpatent ausgeführt ist, hat das zwischen
den Schenkeln angeordnete, konvex gewölbte Federblech die Aufgabe, die bekannten Nachteile des
Kaltfließens des festgeklemmten Kupfer- oder Litzen-Seiters
zu beseitigen und die durch die Wärmeausdehnung und anschließende Abkühlung nach jeder Ein- und
Ausschaltung des durch die Klemme fließenden Stromes auftretende Verringerung des Kontaktdruckes zu
verhindern. Wird eine Verringerung des Kontaktdrukkes nicht unterbunden, dann kommt es zuerst zur
Verringerung des leitenden Querschnittes, weil der geklemmte Leiter nicht mehr satt anpreßt in der
Klemme anliegt, sondern nur noch punktförmig an Kanten, an der Klemmschraube oder dem Drahtschutz,
welches wie eine Querschnittsvereinigung als erhöhter Übergangswiderstand wirkt und sich so aufheizen kann,
daß Glut entsteht und Brandgefahr gegeben ist. Diese Gefahr, die bei starren Klemmenkonstruktionen (Lüsterklemmen)
allgemein bekannt ist, führt in manchen Fällen nicht nur zur Funktionsunfähigkeit oder Zerstörung
der Klemme, sondern auch zu Bränden.
Die Anordnung des Federbleches auf dem Boden des U-förmigen Basisteiles hat den Nachteil, daß es im
Stromweg iiegt und bei Durchwölbung den Leiter gegen die Klemmschraube preßt. Dadurch wird das Optimum
an leitendem Querschnitt nicht beibehalten bzw. verringert Ferner unterliegt das Federblech der
direkten Erwärmung, was sich auf deren Lebensdauer ungünstig auswirken kann.
Die Anordnung des Federbleches am Basisteil des U-förmig ausgebildeten Hauptteils der Klemme bringt
es mit sich, daß die Montage des Federbleches im allgemeinen ohne Werkzeug, mit dem das Federblech
über die vier Vorsprünge an den Schenkelkanten des Hauptteils gedrückt werden kann, nicht möglich ist und
infolge dessen relativ ungünstige Montagezeiten auftreten. Hinzu kommt, daß das Stanzwerkzeug für die
Klemme im Bereich der Vorsprünge einem erhöhten Verschleiß unterworfen ist Darüber hinaus hat es sich
gezeigt daß durch die Anordnung des Federblechs im Stromweg, wo es der durch den Strom hervorgerufenen
Erwärmung unmittelbar ausgesetzt ist, seine Federeigenschaften langfristig ungünstig beeinflußt werden.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung,
Maßnahmen zu treffen, die die Montage des Federbleches vereinfachen und verbilligen und gewährleisten,
daß die Federeigenschaften des Federblechs möglichst über die gesamte Lebensdauer der Klemme sich nicht
oder allenfalls in geringfügigem Umfang verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß die Höhe jeder der beiden für die Mutter
vorgesehenen Ausnehmungen größer als die Dicke der Mutter und des gewölbten Federbleches ist das ein
zentrales Loch aufweist und zwischen der Mutter und den dem Schraubenkopf benachbarten Kanten der
Ausnehmungen angeordnet und mit Mitteln zu seiner Lagesicherung versehen ist
Bei einem derartigen Aufbau erfolgt die Sicherung des Kontaktdruckes durch das über die Klemmschraube
auf den Leiter wirkende Federblechstück. Dieses liegt nunmehr nicht mehr unmittelbar im Strompfad, so daß
eine Beeinflußung der Federeigenschaften durch die Stromwärme ausgeschlossen ist. Zudem befindet sich
das Federblechstück in einem bei der Montage gut zugänglichen Bereich, so daß das Federblechstück
vollautomatisch montiert werden kann. Vorsprünge oder Einschnitte am Hauptteil der Klemme zur
Festlegung des Federblechstücks werden nicht mehr benötigt. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
Klemmaufbaus besteht darin, daß bei entsprechender Ausbildung des Federblechstückes Mittel zum
Verhindern des Durchbiegens der beiden Schenkel des U-förmigen Hauptteils im Bereich der Mutter bei einem
Festziehen der Klemmschraube mit erhöhter Kraft in Wegfall kommen können, also der die Ausnehmung
durchsetzende und zu einer Kante der Mutter parallel angeordnete, an seinen Längskanten zwei in einem dem
Abstand der Schenkelaußenseiten entsprechenden Abstand angeordnete Nockenpaare aufweisende Blechstreifen
bei der Klemme nach dem Hauptpatent nicht mehr benötigt wird. Dadurch vereinfacht sich die
Gesamtmontage der Klemme beträchtlich und es tritt eine erhebliche Verminderung der Produktkosten auf.
Als Mittel zur Lagesicherung des Federblechstückes ist am zweckmäßigsten an den den beiden Schenkeln
des Hauptteils gegenüberliegenden Kanten des Federblechs jeweils ein in den von den Schenkeln gebildeten
Zwischenraum ragender Ansatz vorgesehen. Wesentlich vorteilhafter ist jedoch eine Ausführungsform, bei
der an die den beiden Schenkeln des Hauptteils gegenüberliegenden Kanten des Federblechstücks jeweils
zwei Nocken angeformt sind, deren Innenseite an den Schenkelaußenseiten anliegen. Durch eine derartige
Ausbildung des Federblechstücks ist nämlich gleichzeitig gewährleistet, daß bei einem Festziehen der
Klemmschraube mit erhöhter Kraft die beiden Schenkel U-förmigen Hauptteils im Bereich der Mutter sich nicht
nach außen durchbiegen können.
Zur zusätzlichen Lagesicherung der Mutter hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Federblechstück an
seinen zu den Schenkeln des Hauptteils parallelen Kanten jeweils mit einem abgewinkelten, an einer
Kante der Mutter anliegenden Lappen zu versehen.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung besteht das Federblechstück aus einem Bimetall.
Dadurch wird insbesondere bei einer gelockerten Klemmverbindung, bei der durch die erhöhten Übergangswiderstände
eine stärkere Erwärmung der Klemme auftritt, über die wärmebedingte Durchbiegung des
bimetallischen Federblechstückes eine Erhöhung des Kontaktdruckes zwischen Klemme und Leiter und
damit eine Verringerung des Übergangswiderstandes zwischen beiden, also eine Begrenzung der Erwärmung
erreicht.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
enthält, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Klemme,
Fig.2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Klemme gemäß Fig. 1 und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer Klemme gemäß Fig. I mit darin festgeklemmtem Leiter.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die elektrische Klemme aus einem U-förmig ausgebildeten Hauptteil 1 mit einer Basisfläche 2 und zwei zueinander parallelen Schenkeln 3 und 4. In jedem der beiden Schenkel 3 und 4 befindet sich eine Ausnehmung 6 bzw.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die elektrische Klemme aus einem U-förmig ausgebildeten Hauptteil 1 mit einer Basisfläche 2 und zwei zueinander parallelen Schenkeln 3 und 4. In jedem der beiden Schenkel 3 und 4 befindet sich eine Ausnehmung 6 bzw.
lü 7, in die eine Vierkantmutter 8 einsetzbar ist. Die Höhe
der Ausnehmungen 6 und 7 ist größer als die Dicke der Vierkantmutter 8 gewählt. Die Ausnehmungen 6 und 7
gehen an ihrer der Basisfläche 2 abgewandten Kante jeweils in zwei Durchbrüche 9 und 10 über, die eine
is langgestreckte, rechteckige Form besitzen und schmäler
als die Länge der Ausnehmungen 6 und 7 sind. In die Mutter 8 ist eine Klemmschraube 11 mit einem
Senkkopf 12 einschraubbar. Zwischen der Mutter 8 und den durch die Ausnehmungen 6 und 9 bzw. 7 und 10
gebildeten Schultern 26 bzw. 27 ist ein gewölbtes Federblechstück 28 mit einem zentralen Loch 29
angeordnet.
An die den beiden Schenkeln 3 und 4 des Hauptteils 1 gegenüberliegenden Kanten 30 und 31 des Federblech-Stückes
28 sind jeweils zwei Nocken 32 bzw. 33 angeformt. Die Innenseiten der Nocken 32 und 33 liegen
an den Außenseiten der Schenkel 6 und 7 an.
Bei der Montage der Klemme 1 wird zuerst das Federblechstück 28 unter einer Neigung zu den
Schenkeloberkanten in die Ausnehmungen 6 und 7 eingeführt und danach die Mutter 8 in den Zwischenraum
zwischen die der Basisfläche 2 zugewandten Seite des Federblechstücks 28 und die der Basisfläche 2
benachbarten Kanten der Ausnehmungen 6 und 7 eingeschoben. Danach wird die Schraube U in die
Mutter 8 eingeschraubt. Dabei spreizen sich die Schenkel 3 und 4 aufgrund der konischen Unterseite des
Schraubenkopfes 12 auf und federn, wenn die Oberseite des Schraubenkopfes 12 unter die Oberkante der
Durchbrüche 9 und 10 gelangt, wieder in ihre Ausgangslage zurück. Damit stehen alle Teile der
Klemme in unverlierbarer Verbindung miteinander.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wandert beim Festklemmen eines Leiters 34 in der Klemme die Mutter 8 bei
jeder Umdrehung der Schraube 11 weiter nach oben, wodurch die von dem Federblechstück 28 auf die Mutter
8 ausgeübte Kraft wächst. Demgemäß steht die Mutter 8, wenn der Leiter 34 in der Klemme festgeklemmt ist,
dauernd unter einer von dem Federblechstück 28
so herrührenden Kraft, die zum einen verhindert, daß sich die Klemmverbindung durch Vibration lockert und zum
anderen gewährleistet, daß auch nach einer Vielzahl von Erwärmungs- und Abkühlungszyklen keine Verminderung
des Kontaktdruckes auftritt. Zur Verbesserung der Formstabilität der Klemme sind die Schenkel 3 und 4
jeweils mit einer Sicke 35 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrische Klemme mit einem U-förmig ausgebildeten Hauptteil, dessen parallele Schenkel
zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen s aufweisen, einer die Ausnehmungen durchdringenden,
vorzugsweise vierkantigen Mutter und einer in diese eingeschraubten Klemmschraube, deren Kopf
eine flache oder leicht gekrümmte Oberseite aufweist, wobei der Abstand zwischen den Innensei- to
ten der beiden Schenkel kleiner als der Kopfdurchmesser des Klemmschraube ist und an dem der
Basisseite des Hauptteils abgewandten Ende jedes Schenkels über der für die Mutter vorgesehenen
Ausnehmung ein Durchbruch für den Kopf der Klemmschraube vorhanden und zwischen den
Schenkeln ein in Längsrichtung konvex gewölbtes und eine dem Abstand der Schenkelinnenseiten
entsprechende Breite aufweisendes Federblech angeordnet ist, nach Patent 22 32 556, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe jeder der beiden für die Mutter (8) vorgesehenen Ausnehmungen
(6,7) größer als die Dicke der Mutter (8) und des gewölbten Federbleches ist, das ein zentrales Loch
(29) aufweist und zwischen der Mutter (8) und den dem Schraubenkopf (12) benachbarten Kanten der
Ausnehmungen (6, 7) verspannend angeordnet und mit Mitteln (32, 33) zu seiner Lagesicherung
versehen ist.
2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den den beiden Schenkeln
(3,4) des Hauptteils (1) gegenüberliegenden Kanten (30,31) des Federblechstückes (28) jeweils ein in den
von den Schenkeln (3, 4) gebildeten Zwischenraum ragender Ansatz vorgesehen ist.
3. Elektrische Klemme nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß an die den beiden Schenkeln (3,
4) des Hauptteils (1) gegenüberliegenden Kanten (30, 31) des Federblechstückes (28) jeweils zwei
Nocken (32,33) angeformt sind, deren Innenseite an den Schenkelaußenseiten anliegen.
4. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federblechstück (28) an seinen zu den Schenkeln (3,
4) des Hauptteils (1) parallelen Kanten jeweils mit einem abgewinkelten, an einer Kante der Mutter (8)
anliegenden Lappen versehen ist
5. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federblechstück (28) aus einem Bimetall besteht so
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2509158A DE2509158C3 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Elektrische Klemme |
US05/661,274 US4059335A (en) | 1975-03-03 | 1976-02-25 | Electric connector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2509158A DE2509158C3 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Elektrische Klemme |
Publications (3)
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DE2509158A1 DE2509158A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2509158B2 true DE2509158B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2509158C3 DE2509158C3 (de) | 1978-11-09 |
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ID=5940319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2509158A Expired DE2509158C3 (de) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Elektrische Klemme |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2509158C3 (de) |
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