DE2508621A1 - Vorrichtung zum zweidimensionalen auslenken eines lichtstrahls - Google Patents
Vorrichtung zum zweidimensionalen auslenken eines lichtstrahlsInfo
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- G02F1/33—Acousto-optical deflection devices
Description
NE
Dipl.-Chem. BQhling Dipr.-lng. Kinne
8
München 2, Postfach 202403
Bavariaring4
Tel.:(0 89)53 96 63-56
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
27. Februar 1975
B 6487/PG5O-75O3
Matsushita Electric Industrial Company Limited
• Osaka, Japan
Vorrichtung zum zweidimensionalen Auslenken eines Lichtstrahls
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zweidimensionalen Auslenken eines lichtstrahls mit zwei hintereinander geschalteten
Auslenkeinrichtungen aus einem optisch aktiven, eine abnorme Bragg1sehe Beugung zeigenden Material, die den einfallenden
Lichtstrahl in zwei zueinander senkrechten Richtungen auslenken und die insbesondere aus zwei akustooptischen Einkristallen
mit einer abnormen Bragg1sehen Beugung bestehen.
Auf dem Gebiet der akustooptischen Vorrichtungen zum Äuslenken eines Lichtstrahles konzentrierte sich in letzter Zeit
das Interesse auf die Erscheinung der abnormen Bragg'sehen
Beugung, mit der eine stärkere Lichtbeugung üb.er die aktive
Bandbreite als mit der normalen Bragg'sehen Beugung erreicht
werden kann. Die abnorme Bragg1sehe Beugung ist von R„W.Dickson
in IEEE Transactions on Quantum Electronics, 2.Februar 1967,
Seite 85, beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß ein optisch
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aktivierter, einkristalliner TeO2-Körper eine derartige abnorme
Bragg1sehe Beugung zeigt, die einen breiteren ausnutzbaren
Spektralbereich bei einer geringeren Steuerleistung liefert, als es bei den bisher verwandten akustooptischen Kristallen,
wie LiNbO3, PbMO4 und HIO, der Fäll ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Lichtausbeute
von der zweiten Auslenkeinrichtung zu verstärken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Weg des Lichtstrahles zwischen den beiden Auslenkeinrichtungen' eine
Einrichtung zur Phasenkorrektur angeordnet ist, die den Ausgangslichtstrahl von der ersten Auslenkeinrichtung vor seinem
Durchgang durch die zweite Auslenkeinrichtung korrigiert.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zum zweidimensionalen
Auslenken eines Lichtstrahles mit zwei hintereinander geschalteten Lichtauslenkeinrichtungen, die eine abnorme Bragg1sehe
Beugung zeigen.
Eine Laserlichtquelle 1 sendet einen, beispielsweise linear polarisierten Laserstrahl 14 durch einen Phasenschieber 4 zu
einer Auslenkeinrichtung 2 mit abnormer Bragg1scher Beugung,
beispielsweise einem TeOp-Einkristall. Der Phasenschieber 4
ist ringförmig und in einem Halterungsring 5 angeordnet, der den Phasenschieber 4 um dessen Mittelpunkt dreht, durch den
der Lichtstrahl fällt, um die Phase des durchgehenden Lichtstrahles um maximal eine Viertel Wellenlänge zu verschieben.
Mit 6 ist ein herkömmlicher Signalgenerator bezeichnet, der dem Wandler 11 eine Information über die Auslenkung in eine
Richtung gibt, um den einfallenden Lichtstrahl 15 in einer ge-
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gebenen linearen Richtung, im vorliegenden Fall parallel zur Zeichenebene, auszulenken, wenn der Signalgenerator von der
Eingangsklenme 8 eine Information über die Beugungswinkel erhält. Die Auslenkeinrichtung 2 umfaßt beispielsweise einen
einkristallinen TeOp-Körper 12 und einen akustischen Absorber
13, der die durch den" Kristallkörper 12 vom Wandler 11 überr
mittelte akustische Energie absorbiert und in thermische Energie
umwandelt·. Mit 10 ist der erfindungsgemäß vorgesehene Phasenschieber bezeichnet. Der in eine Richtung ausgelenkte
Lichststrahl 16 gelangt nach seinem Durchgang durch den Phasenschieber 10 zu einer zweiten Lichtauslenkeinrichtung 3» die
den gleichen Aufbau, wie die Lichtauslenkeinrichtung 2, aufweist. In ähnlicher Weise, wie der Signalgenerator 6, ist
ein zweiter Signalgenerator 7 vorgesehen, der das Eingangssignal an der Klemme 9 in eine Information über die Auslenkung
umwandelt und es an den Wandler 19 legt,· so daß der Ausgangslichtstrahl
in zwei Richtungen gebeugt ist.
Der Phasenschieber 4 gibt dem hindurchtretenden linear polarisierten
Lichtstrahl eine solche Phasenverschiebung, daß der Polarisationszustand so stark elliptisch korrigiert wird, daß
die Auslenkeinrichtung 2 eine Lichtbeugung mit maximalem Wirkungsgrad liefert.
Die an die Eingangsklemme 8 gelegte Information über die Auslenkung
in eine Richtung wird mit Hilfe des Kippgenerators 6 in ein Amplituden-moduliertes Hochfrequenzsignal umgewandelt,
das den Wandler 11 betreibt, der seinerseits die gelieferte
elektrische Energie in akustische Energie umwandelt,, die in transversalen Wellen zum akustischen Absorber 13 transportiert
wird, der dem Wandler gegenüber angeordnet ist. Der einfallende, elliptisch polarisierte Lichtstrahl 15 fällt auf die transversalen
Wellen, wird "dabei gebeugt und verläßt die Ausgangsseite des beugenden Mediums 12 unter einem Winkel, der durch
die Frequenz der akustischen Wellen bestimmt ist.
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Das beugende Iledium 12 ist optisch aktiv und verändert den
Polarisationszustand des hindurchtretenden, elliptisch polarisierten Lichtes in der Weise, daß der eintretende, und der
austretende Lichtstrahl entgegengesetzte Polarisationsdrehrichtungen mit unterschiedlichen Elliptizitäten aufweisen. Es
wird allgemein angenommen, daß die wirkungsvollste Lichtbeugung dann erreicht wird, wenn sich die Polarisationsebene des unter
einem Winkel mit den Richtungscosinus 1^, Ip, I^ auf das beugende
Medium 12 fallenden Lichtes im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn mit Elliptizitäten Ϊ * oder >
2 dreht', für die sich die folgenden Ausdrücke ergeben:
ip. - (D
2P
Dabei bezeichnen «f den Phasenunterschied pro Längeneinheit des
einfallenden Lichtstrahles beim Durchgang durch das beugende Medium 12 aufgrund der Doppelbrechung durch den kristallinen
Aufbau, der durch —— (n1 - n") gegeben ist, und P den Phasen-
A.O
unterschied pro Längeneinheit des einfallenden Lichtes beim Durchgang durch das Medium 12 aufgrund der optischen Aktivität
des Kristalles, der durch —~ ■■ gegeben ist,
wobei G = g. . · I1 · 1. ist ^° *n' ^" und mit g. .
-LJ 1J IJ
der Drehungstensor (Gyretensor) des Kristalls, mit n1 und n"
die Brechungsindices des beugenden Mediums ohne Berücksichtigung der optischen Aktivität und mit A die Wellenlänge des Lichtes
im Vakuum bezeichnet sind.
Die Drehrichtungen und die Elliptizitäten sind durch die optische Aktivität des verwandten beugenden Mediums bestimmt. Wenn
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beispielsweise ein linkdrehender Quarz verwandt wird, ergibt sich die maximale Beugung dann, wenn der einfallende Lichtstrahl
linksdrehend elliptisch polarisiert ist. Wenn der einfallende Lichtstrahl so ausgerichtet ist, daß er einen TeC^-Kristall
nahezu längs seiner /ÖO1_7-Achse durchläuft, wird der maximale
Wirkungsgrad dann erhalten, wenn der einfallende Lichtstrahl rechtsdrehend elliptisch polarisiert ist.
Wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde, weist der aus dem
beugenden Medit^m 12 austretende Lichtstrahl eine gegenüber dem
einfallenden Lichtstrahl unterschiedliche Polarisationsdrehrichtung und unterschiedliche Elliptizität auf. Im Idealfall wird
der gebeugte LJchststrahl 16 einen Beugungswinkel und eine Elliptizität
aufweisen, die durch die Gleichungen (1) oder (2) bestimmt ist, v;obei die Drehrichtung der Polarisation der des einfallenden
Strahles entgegengesetzt ist. Infolge des kristallographischen Zustandes, den Betriebsbedingungen und der Qualität
des verwandten beugenden Mediums wird sich in der Praxis jedoch eine Verschiebung oder Abweichung der Elliptizität des Lichtstrahles
vom berechneten Wert ergeben.
Der Ausgangsstrahl 16 wird daher nicht maximal ausgenutzt, wenn
er,ohne in seiner Phasenbeziehung diesbezüglich korrigiert zu sein, auf die zweite Auslenkeinrichtung 3 fallengelassen wird.
Erfindungsgemäß ist daher ein Phasenschieber 10 zwischen den
Auslenkeinric'atungen 2 und 3 vorgesehen und so eingestellt, daß
er die Phase des durchgehenden Lichtstrahles so verschiebt, daß
der Ausgangsstrahl 16 von der ersten Auslenkeinrichtung 2 in seiner Phasenoe.siehung bezüglich der zweiten Auslenkeinrichtung
3 in der Weise korrigiert wird, daß sich eine Beugung mit maximalem Wirkungsgrad ergibt. Der Phasenschieber 10 kann aus einer
dünnen Kristallschicht aus Glimmer oder Quarz bestehen, die die Phase des hindurchtretenden Lichtes bis zu einer halben Wellenlänge
verschiebt } oder von einem Babinet-Soleil1sehen Kompensator
S0S83S/-Q7S3
oder einer ähnlichen Einrichtung sowie einer Kombination derartiger
Einrichtungen gebildet werden. Er kann von einem drehbaren Ring 20 gehalten v/erden, dessen Drehung eine Drehung des
Phasenschiebers 10 um seine kristallographische Achse erlaubt;,
entlang der das Licht hindurchtritt. Der Einstellwinkel und die Stärke der Phasenverschiebung sind so bestimmt, daß der
Ausgangsstrahl 17 eine Elliptizität haben kann, die die Gleichungen
(1) oder (2) erfüllt, so daß folglich die Intensität des aus der Auslenkeinrichtung 3 austretenden Lichtes maximiert
ist. Bei einer solchen Anordnung wird der auf die zweite Auslenkeinrichtu?ig
3 fallende Strahl vollständig ausgenutzt und die erreichbare Lichtausbeute mehr als verdoppelt.
Die vorhergehende Beschreibung bezog sich lediglich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Sie kann auch
beispielsweise bei einer Vorrichtung zum Auslenken eines Lichtstrahles verwirklicht werden, bei der mehr als zwei Auslenkeinrichtungen,
die eine abnorme Bragg'sehe Beugung zeigen, hintereinander oder parallel geschaltet sind.
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Claims (4)
- PatentansprücheVorrichtung zum zweidimensionalen Auslenken eines Lichtstrahls mit zwei hintereinanderqeschalteten Auslenkeinrichtungen aus einem optisch aktiven, eine abnorme Bragg1 sehe Beugung zeigenden Material, die den einfallenden Lichtstrahl in zwei zueinander senkrechten Richtungen auslenken, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Lichtstrahles zwischen den beiden Auslenkeinrichtungen (2;3) eine Einrichtung (10,11) zur Phasenkorrektur angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor derjenigen Auslenkeinrichtung (2), auf die der von einer Lichtquelle kommende Lichtstrahl zuerst trifft, eine weitere Einrichtung (4,5) zur Phasenkorrektur vorgesehen ist, die den Polarisationszustand des einfallenden Lichtstrahles korrigiert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10,20) zur Phasenkorrektur aus einer dünnen Kristallschicht besteht, die .um ihre kristallographische Achse drehbar angeordnet ist. .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10,20) zur Phasenkorrektur bezüglich der Phasenverschiebung verstellbar ist und eine Phasenverschiebung bis zu einer halben Wellenlänge des hindurchgehenden Lichtes bewirken kann.509836/0753Leerseite
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