DE2913125A1 - Akusto-optisches element - Google Patents
Akusto-optisches elementInfo
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Description
_ "3 —
1. Ceskoslovenska. akademie ved, Prag, CSSR
2. Akademie nauk SSSR, Moskau, UdSSR
Akusto-optisches Element
Die Erfindung betrifft ein akusto-optisches Element, das vor allem zur Ablenkung von Lichtstrahlen und zur Informationsverarbeitung
geeignet ist. Das akusto-optische Element nützt die Lichtbeugung an einer akustischen Welle
in einem optisch anisotropen Medium eines Einkristalls eines Quecksilber(I>Halogenids aus.
Bei bekannten akusto-optischen Elementen zur Ablenkung von Lichtstrahlen sowie zur optischen Informationsverarbeitung
wird die Beugung von Lichtwellen an akustischen Wellen ausgenützt, die mit einem piezoelektrischen
Wandler in einem gegebenen akusto-optischen Medium erzeugt werden. Durch Änderung der Frequenz der akustischen
Welle ändert sich der Ablenkungswinkel des Licht-
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§09840/0904
Strahls und durch Änderung der Amplitude der akustischen Welle die Intensität des abgelenkten Strahls.
Bei der Beugung an einer akustischen Welle kann ferner auch die Polarisation der Lichtwelle geändert werden.
Die wichtigsten Parameter eines akusto-optischen Elements sind vom Standpunkt seiner Anwendung in Anordnungen
zur Ablenkung eines Lichtstrahls, in Deflektoren und in Anordnungen zur Informationsverarbeitung der
Beugungs-Wirkungsgrad, dh das Verhältnis der Intensität des abgelenkten zur Intensität des auftreffenden
Lichtstrahls sowie das Produkt aus der Zeitkonstante X des Elements und der Breite ^f des Frequenzbands.
Diese Bandbreite ist einerseits durch die elektrischen und akustischen Eigenschaften des piezoelektrischen
Wandlers und andererseits durch die Bandbreite der Wechselwirkung der akustischen und der Lichtwelle bestimmt.
Eine außerordentlich große Bandbreite der gegenseitigen akusto-optischen Wechselwirkung kann in
einem optisch anisotropen Medium durch Ausnutzung der sogenannten anomalen Beugung erzielt werden, bei der
sich die Polarisation des abgelenkten Lichtstrahls ändert. In optisch einachsigen Medien wird eine akustische
Querwelle eingeführt, in der Regel parallel oder senkrecht zur optischen Achse, und die Richtung des
auftreffenden Lichtstrahls wird derart gewählt, daß
der abgelenkte Strahl senkrecht zur optischen Achse austritt.
Bei Verwendung bekannter Kristallarten führt diese Anordnung zu sehr hohen Schallfrequenzen im GHz-Bereich,
und der Beugungs-Wirkungsgrad ist klein.
In einem Kristall von Paratellurit (Tellurdioxid
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TeO„) kann zum Aufbau eines akusto-optischen Elements
mit anomaler Beugung und hohem Beugungs-Wirkungsgrad eine starke Verdrehung der Polarisationsebene des
Lichts ausgenutzt werden. Die Betriebsfrequenz eines derartigen akusto-optischen Elements ist relativ niedrig
in der Größenordnung von einigen Zehn MHz und hängt von der Wellenlänge des verwendeten Lichts ab. Das auftreffende
Licht muß dabei ungefähr zirkulär polarisiert sein.
Es ist ferner·, ein akusto-optischer Deflektor bekannt,
bei dem die anomale Beugung in einem verdrehten Kristall von Tellurdioxid ausgenutzt wird. Die akustische
Welle pflanzt sich im Tellurdioxid-Kristall in einer Richtung fort, die gegenüber der |_110J -Achse in
der Ebene (110) mit der Schwingungsrichtung [i10J um
6 verdreht ist. Dabei wird der Wirkungsgrad der gegenseitigen Wechselwirkung praktisch beibehalten, und es
tritt praktisch keine Abnahme des Beugungs-Wirkungsgrads in der Mitte des Frequenzbands ein. Ein Nachteil derartiger
Deflektoren besteht darin, daß die Richtung der Gruppengeschwindigkeit der akustischen Welle um
einen großen Winkel, nämlich um 51,3°, von der Wellennormalen abgelenkt ist, was ein außerordentlich großes
Kristallvolumen zur Erzeugung derartiger Deflektoren erfordert. Außerdem können Deflektoren mit Kristallen
aus Tellurdioxid nicht im Infrarot-Bereich des Spektrums für Wellenlängen oberhalb 5 ,um angewandt werden. Nachteilig
ist ferner auch der hohe Preis von Tellurdioxid-Einkristallen der geforderten Abmessungen und Güte.
Ein weiterer Nachteil von akusto-optischen Elementen mit Tellurdioxid liegt darin, daß der akusto-optische
Gütekoeffizient M~, von dem der Beugungs-Wirkungsgrad
abhängt, für die Beugung an einer Längswelle klein ist
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und nur etwa 1/30 des Wertes für die Beugung an einer Querwelle beträgt.
Es sind weiter auch akusto-optische Elemente mit einem Einkristall eines Halogenids von einwertigem
Quecksilber bekannt (vgl. den CS-Urheberschein 170 007), die einen hohen Wert des akusto-optischen Gütekoeffizienten
M„ für die Längs- und Querwelle aufweisen und auch für Strahlung im Infrarot-Bereich mit größeren Wellenlängen
als 5 ,um durchlässig sind. Ein Nachteil dieser Elemente liegt darin, daß aufgrund der geringen Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der akustischen Welle zur Erzielung einer ausreichenden Frequenzbandbreite piezoelektrische
Wandler sehr kleiner Abmessungen verwendet werden müssen, wodurch die Anforderungen hinsichtlich
der durch den Wandler erzeugten Schalldichte steigen.
Es sind schließlich auch akusto-optische Elemente mit einem Einkristall eines Quecksilber(I)-Halogenids
bekannt (vgl. C. Bärta et aL, DE-OS 2 855 149 (PV 5968-77))
Die ersten oben genannten akusto-optischen Elemente arbeiten zwar gegebenenfalls unter anomaler Beugung,
können auch für IR-Strahlung für Wellenlängen > 5 ,um
verwendet werden und erlauben eine wirksame Beugung an Längs- und Querwellen, jedoch kann hierdurch die parasitäre
Lichtbeugung zweiter Ordnung und die damit verbundene Abnahme des Beugungs-Wirkungsgrads in der Mitte des
Frequenzbands nicht verhindert werden.
Das zweite akusto-optische Element vermeidet zwar eine Abnahme des Beugungs-Wirkungsgrads in der Mitte
des Freuquenzbands, ermöglicht jedoch keine Beugung an
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— "Ί —
einer akustischen Längswelle, die eine mehrfache Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit des Elements gestattet.
Das erfindungsgemäße akusto-optische Element
vermeidet diese Nachteile und beruht darauf, daß eine erste Fläche eines Einkristalls eines reinen
oder eines gemischten Halogenids von einwertigem Quecksilber senkrecht zu einer Richtung steht, die
von der kristallographischen Richtung [i TOj um die
kristallographische Richtung [_TTöJ um einen Winkel
im Bereich von 0,5 bis 20° verdreht ist, so daß die Kristallkante, die ursprünglich zur Richtung [i1o]
parallel war, die Richtung [A J einnimmt. Der Einkristall ist von der kristallographischen Richtung
110
um
die Richtung ΓAj um einen Winkel zwischen 0,5 und
15° verdreht, so daß die ursprünglich zur Richtung JlIOJ- parallele Kristallkante die Richtung [b J einnimmt.
Die erste Fläche des entstandenen Parallelepipeds ist senkrecht zur Richtung ΓαΊ , weitere
einander gegenüberliegende Flächen sind zugleich parallel zu den Richtungen A und I BJ. An die
erste Fläche des so entstandenen Parallelepipeds ist eine Quelle i_ für akustische Wellen angeschlossen.
Zwei andere einander gegenüberliegende Flächen sind für den Ein- und Austritt der Lichtwelle poliert.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen akusto-optischen Elements beruht vor allem darauf, daß es hierdurch
möglich ist, gleichzeitig die hohen akusto-optischen Gütekoeffizienten von Kristallen von Quecksilber(I)-HaIo-
9 0 9 8 A 0 / 0 9'6-i
geniden und deren hohe optische und elastische Anisotropie auszunutzen, wodurch die Parameter des akustooptischen
Elements wesentlich verbessert werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen akustooptischen
Elements besteht darin, daß bei Anwendung einer langsamen akustischen Querwelle gegenüber Elementen
mit Kristallen aus Tellurdioxid Signale längerer Dauer verarbeitet werden können.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das erfindungsgemäße akusto-optische Element bei vergleichbaren
übrigen Parametern Kristalle kleinerer Abmessungen als derzeit bekannte akusto-optische Elemente benötigt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen akustooptischen
Elements gegenüber akusto-optischen Elementen mit einem Quecksilber(I)-Halogenid gemäß dem CS-Urheberschein
PV 170 007 beruht auf der Ausnutzung der optischen Anisotropie dieser Kristalle, so daß das erfindungsgemäße
akusto-optische Element unter den Bedingungen einer anomalen Beugung arbeitet. Diese Bedingungen ermöglichen unter
Beibehaltung aller übrigen Parameter des akustooptischen Elements eine Vergrößerung der Länge der gegenseitigen
Wechselwirkung der akustischen mit der Lichtwelle und eine entsprechende Verringerung der erforderlichen
elektrischen Hochfrequenz-Erregerleisbung oder bei derselben Länge und Leistung eine entsprechende
Vergrößerung der Frequenzbandbreite des Elements.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen akustooptischen Elements gegenüber dem oben genannten ersten
0/09Oi
herkömmlichen Element nach C. Bärta et al, beruht darauf, daß unter Beibehaltung aller übrigen Parameter in der
Mitte des Frequenzbands keine Verringerung des Beugungs-Wirkungsgrads mehr eintritt.
Gegenüber dem oben erwähnten zweiten herkömmlichen akusto-optischen Element nach C. Barta et al. ist beim
erfindungsgemäßen Element ferner die Möglichkeit vorteilhaft, die Beugung an einer Längswelle ausnützen
zu können, was eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit ergibt. Ein akusto-optisches Element mit einem Einkristall aus
Quecksilber(I)-chlorid mit den Verdrehungswinkeln OL =
und β = 7 45" und einer Länge des Wandlers L = 0,6 mm besitzt bei Beugung an der Querwelle eine Bandbreite
der akusto-optischen Wechselwirkung von 100 MHz. Dieselbe Bandbreite kann bei Beugung an einer Längswelle
auch mit einem mehrfach längeren Wandler erzielt werden. Im Vergleich mit der in dem £s-Urheberschein
170 007 beschriebenen Anordnung wird damit die zugeführte
elektrische Leistung etwa um eine Größenordnung und die durch den Wandler ausgestrahlte Leistungsdichte
um etwa zwei Größenordnungen herabgesetzt. Gegenüber dem oben erwähnten ersten akusto-optischen Element nach
C. Bärta et al wird ferner die Verminderung des Beugungs-Wirkungsgrads
in der Mitte des Frequenzbands behoben, wobei das erfindungsgemäße Element ferner gegenüber dem
oben genannten zweiten akusto-optischen Element nach C. Bärta et al auch mit einer akustischen Längswelle
arbeiten kann.
In der Zeichnung ist eine Anordnung schematisch dargestellt, anhand deren drei Ausführungsbeispiele
erfindungsgemäßer akusto-optischer Elemente erläutert
werden.
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Die Quelle 4_ für Schallwellen besteht aus einem
ausgeschliffenen piezoelektrischen Einkristall wie Lithiumniobat LiNbO.,, Lithiumjodat LiJO.,, Lithiumtantalat
LiTaO.,, Siliciumdioxid SiO2 udgl, dessen Dicke
von der Frequenz des erzeugten Ultraschalls abhängig ist; die kristallographische Orientierung ist durch
die Art der Wellen, die durch einen piezoelektrischen Wandler erzeugt werden, festgelegt. Das geschliffene
Plättchen ist mit Elektroden 7, 71 versehen.
Die obige Quelle 4_ für Schallwellen kann auch in
Form eines kombinierten Systems aus einem Plättchen und einem Prisma verwendet werden, wobei das Prisma
aus einem Material hergestellt ist, das eine niedrige Dämpfung für Schallwellen aufweist und an der oberen
Fläche des Einkristalls befestigt ist, beispielsweise mit Epoxyharz. An der oberen Fläche des Prismas ist
das Plättchen aus dem piezoelektrischen Material vorgesehen. Wenn die Schallquelle 4^ jedoch nur aus einem
Plättchen besteht, muß seine Unterfläche vergoldet werden.
Das erfindungsgemäße akusto-optische Element weist einen Einkristall J_ aus Quecksilber(I)-chlorid
auf, bei dem eine erste Fläche 2 senkrecht zu einer Richtung steht, die von der kristallographischen Richtung
Fl 10J um die kristallographische Richtung [i 10j
um den Winkel Ot = 4° derart verdreht ist, daß eine ursprünglich zur Richtung IiIOJ parallele Kristallkante
nunmehr die Richtung [a] einnimmt. Gleichzeitig
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ist der Einkristall J_ von der kristallographischen
Richtung [11OJ um die Richtung J_aJ um einen Winkel
ß = 2 derart verdreht, daß eine zur Richtung LTTöJ parallele Kristallkante die Richtung ΓβΙ einnimmt.
Die erste Fläche 2^ des entstandenen Parallelepipeds
liegt senkrecht zur Richtung A , wobei die einander gegenüberliegenden Flächen 3_, 3_' zugleich
parallel zu den Richtungen [Aj und ΓB] sind.
An die erste Fläche 2_ des Einkristalls J_ ist
eine Quelle A_ für Schallwellen angeschlossen. Die
anderen einander gegenüberliegenden Flächen _3, 3/ sind für den Eintritt 5 und den Austritt J5' , 5." der
Lichtwelle poliert. Ein Polieren der übrigen Flächen des akusto-optischen Elements ist für die Funktion
nicht unbedingt erforderlich, kann jedoch in manchen Fällen von Vorteil sein.
Die durch die Quelle 4_ erzeugten Schallwellen
pflanzen sich im Einkristall J_ fort und kommen darin
zur Wechselwirkung mit der Lichtwelle _5. Als Folge dieser Wechselwirkung wird die Richtung 5 der eintretenden
Lichtwelle von der Austrittsrichtung 5/ , die ohne Wechselwirkung mit der akustischen Welle vorliegen
würde, zur Austrittsrichtung j5" abgelenkt. Der Ablenkungswinkel
hängt dabei von der Frequenz der Schallwellen ab.
Das akusto-optische Element entspricht dem von Beispiel 1, besteht jedoch aus einem Einkristall aus
309840/0904
Quecksilber(I)-bromid.
Winkel: OL= 20°, ß = 0,5°.
Das akusto-optische Element entspricht dem von Beispiel 1, besteht jedoch aus einem Einkristall aus
Quecksilber(I)-jodid.
Winkel: OC= 0,5°, ß = 15°.
Die Erfindung betrifft zusammengefaßt akustooptische
Elemente mit einem Einkristall aus einem Quecksilber(I)-Halogenid/ die zur Ablenkung von
Lichtstrahlen durch Beugung an einer akustischen Welle im anisotropen Medium des Einkristalls geeignet
sind.
Durch geeignete Anordnung des Einkristalls werden die Parameter und Funktionseigenschaften derartiger
Elemente gegenüber bisher bekannten akusto-optischen Elementen erheblich verbessert; so werden beispielsweise
kleinere Kristalle benötigt, die Länge der gegenseitigen Wechselwirkung der Schallwelle mit
der Lichtwelle verlängert und die benötigte Hochfrequenz-Erregerleistung herabgesetzt. Zugleich wird
erfindungsgemäß ein Beugungs-Wirkungsgrad erzielt, der keinen Schwankungen unterliegt, wobei ferner die
Möglichkeit besteht, auch mit akustischen Längswellen zu arbeiten.
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Mi Ί "3 «.
Das erfindungsgemäße akusto-optische Element
kann beispielsweise zur Ablenkung von Lichtstrahlen in Anordnungen zur Aufzeichnung von Daten, in
großflächigen Laserdisplays, in holographischen
Speichern, in Anordnungen zur optischen Verarbeitung von Informationen wie etwa zur Signalkompression, zur adaptierten Filtration, zur Korrelation udgl. angewandt werden.
Speichern, in Anordnungen zur optischen Verarbeitung von Informationen wie etwa zur Signalkompression, zur adaptierten Filtration, zur Korrelation udgl. angewandt werden.
909840/0304
Leerseite
Claims (2)
- Akusto-optisches Element mit einem Einkristall aus einem reinen oder gemischten Halogenid des einwertigen Quecksilbers,gekennzeichnet-%eine erste Fläche (2) des Einkristalls (1) senkrecht zu einer Richtung Ja] steht, die gegenüber der kristallographischen Richtung M1OJ um die kristallographische Richtung [^ 110J um einen Winkel oc. im Bereich von 0,5 bis 20° verdreht ist,- der Einkristall (1) gleichzeitig von der kristallographischen Richtung [i1OJ um die Richtung Γα] um einen Winkel (3 im Bereich von 0,5 bis 15° verdreht ist,- eine ursprünglich zur Richtung [TTÖj parallele Kristallkante die Richtung [BJ einnimmt und- weitere einander gegenüberliegende Flächen (3, 31) gleichzeitig zu den Richtungen [AJ und [bJ parallel sind,- wobei an die erste Fläche (2) des entstandenen Parallelepipeds eine Quelle (4) für akustische Wellen (6) angeschlossen ist und die weiteren, einander gegenüberliegenden Flächen (3, 31) für den Eintritt (5) und den Austritt (51, 5") der Lichtwelle poliert sind.233-S9494-SF-Bk§09840/0904BAD ORIGtKAt
- 2. Verwendung des akusto-optischen Elements nach Anspruch 1 zur Ablenkung von Lichtstrahlen in Anordnungen zur Datenaufzeichnung, in Laser- oder anderen Displays, holographischen Speichern und Anordnungen zur optischen Signal- oder Informationsverarbeitung.& 0 9 8 4 0/0904
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- 1979-03-30 JP JP3718679A patent/JPS54136358A/ja active Granted
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