DE2507929A1 - Silylierte chloracetanilide zur beeinflussung des pflanzenwachstums - Google Patents

Silylierte chloracetanilide zur beeinflussung des pflanzenwachstums

Info

Publication number
DE2507929A1
DE2507929A1 DE19752507929 DE2507929A DE2507929A1 DE 2507929 A1 DE2507929 A1 DE 2507929A1 DE 19752507929 DE19752507929 DE 19752507929 DE 2507929 A DE2507929 A DE 2507929A DE 2507929 A1 DE2507929 A1 DE 2507929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
chloroacetanilide
acid
trimethylsilyl
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752507929
Other languages
English (en)
Other versions
DE2507929C2 (de
Inventor
Manfred Dr Kuehne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2507929A1 publication Critical patent/DE2507929A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2507929C2 publication Critical patent/DE2507929C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0803Compounds with Si-C or Si-Si linkages
    • C07F7/081Compounds with Si-C or Si-Si linkages comprising at least one atom selected from the elements N, O, halogen, S, Se or Te

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

CIBA-GEIGY AG, Basel, Schweiz \„/| Or\"~" VjI t E \J3 i
5-9298/-Deutschland
Silylierte Chloracetanilide zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
Die vorliegende Erfindung betrifft Si-haltige N-substituierte Chloracetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung, ferner pflanzenbeeinflussende Mittel, die diese neuen Verbindungen als Wirkstoffe enthalten, sowie Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung in KulturPflanzungen unter Verwendung der neuen Wirkstoffe oder der sie enthaltenden Mittel.
Es sind aus der Literatur schon herbizid wirksame Halogenacetanilide bekannt geworden. Als diesbezüglicher Stand der Technik sei auf folgende Patentschriften verwiesen: Französische Patentschrift 1'337'529, 1'4191IIo; Belgische Patentschrift 746'288; US Patentschriften 2'863'752, 3'442r945 und 3'547'62O; DOS 2'212f268, 21305*495 und 21328'340.
In einem Teil dieser Patentschriften werden Zusammenhänge zwischen herbizider Wirksamkeit und chemischer Konstitution des Wirkstoffs diskutiert. Es ist dabei ersichtlich, dass schon geringfügige Konstitutionsänderungen das Wirkungs·
509835/1052
75.ii.taa
Spektrum und die Brauchbarkeit in gewissen Kulturpflanzenbeständen erheblich beeinflussen können.
Silizium-haltige Halogenalkanoylanilide sind bisher noch nicht beschrieben worden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass solche neuen Wirkstoffe gemäss vorliegender Erfindung den in den Hanüel eingeführten N-Alkoxyalkyl -halogenacetaniliden der obengenannten Literatur in ihren Stoff-Eigenschaften, z.B. in der selektiven Unkrautbekämpfung in bestimmten Kulturpflanzungen, deutlich überlegen sind.
Die erfindungsgemessen neuen N-substituierten Silyl-chlorace.t-vnilide entsprechen der Formel I
Z-O-R
(D CO-CH2Cl
Si(CHJ,
worin R eine niedere Alkylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Gruppe -CH2-CH2-Si(CH3)^, eine Gruppe -CH2-Si(CH3)3 oder
eine Trimethylsilylgruppe,
Z eine gerade oder verzweigte Alkylenkette mit höchstens
3 C-Atomen,
R1 Halogen, niederes Alkyl oder Alkoxy mit höchstens
3 C-Atomen oder Trimethylsilyl und η die Zahl 0 oder 1 bedeutet.
Unter diesen Verbindungen· sind jene hervorzuheben, bei denen η = 0 ist, die Si(CH3)3 Gruppe in ortho-Stellung steht und Z die Methylengruppe darstellt, wie N-Methoxymethyl-2-trimethylsilyl-chloracetanilid und die entsprechenden N-Aethoxymethyl-, N-Propoxymethyl- und N-Isopropoxymethyl-Analogen.
Die neuen Wirkstoffe der Formel I werden erfindungsgemäss hergestellt, indem man ein substituiertes Anilin der Formel II
5098.35/1052
(ID
Si(CH3) 3
mit einem Aldehyd oder Keton der Formel
O=C< (III)
zu einer Schiff sehen Base der Formel
Si(CHo)
(IV)
•Ε
umsetzt, hierauf an die Doppelbindung ein Chloracetylhalogenid
Hai - CO - CH2 - Cl
unter Bildung eines Produktes der Formel V
(V)
Ji(CH3) 3
anlagert und dann mit einem Alkohol der Formel HO-R in Gegenwart einer Base zum Endprodukt der Formel I umsetzt.
In dan vorstehenden Formeln bedeuten Hai ein Halogenatom, bevorzugt Chlor oder Brom und D und E je Wasserstoff oder einwertige aliphatische Kohlenwasserstoffreste, die zusammen mit dem C-Atom,
5098 35/1052
an dem sie sitzen, den Re-St -Z-OR oder eine Vorstufe dazu darstellen.
Die Bedeutungen der übrigen Substituenten R, R1 und η entsprechen der für Formel I gegebenen Definition.
Eine Variante dieses Verfahrens besteht darin, dass man die Schiffsche Base der Formel IV katalytisch hydriert und das gebildete sekundäre Amin durch· Reaktion mit einem Chloracetylhalogenid acyliert.
Vorzugsweise verwendet man als Verbindung III Formaldehyd in der Form von Paraformaldehyd.
Die erste Reaktionsstufe zur Schiff*sehen Base wird vorzugsweise unter Normaldruck bei Temperaturen von 50 - 120 C in Anwesenheit von tertiären Aminen wie Trimethylamin in solchen organischen Lösungsmitteln vorgenommen, die es ermöglichen, das bei der Reaktion gebildete Wasser azeotrop abzudestillieren (z.B. Benzol, Toluol etc.).Dabei entsteht hauptsächlich das Trimere der Schiff'sehen Base. Die Chloracetylierung erfolgt vorteilhaft unter Normaldruck bei -20 bis +1500C in aprotischen Lösungsmitteln aus der Reihe der Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Toluol.
Die Umsetzung des Produkts der Formel V mit einem Alkohol HO-R schliesslich wird bei 20 - 150°C ebenfalls in aprotischen Lösungsmitteln wie Benzol oder Toluol und vorzugsweise in Gegenwart von tertiären Aminen wie Triethylamin vorgenommen.
Nach einem weiteren Verfahren kann man zu den neuen Wirkstoffen der Formel I auch gelangen, wenn man in das Ausgangs-Anilin der Formel II die Gruppe -Z-O-R mittels einer diese Gruppe abspaltenden Verbindung, z.B. einem Alkylhalogenid oder p-Toluolsulfonsäureester einführt und hierauf das Zwischenprodukt der Formel VI
509835/1052
R1
η ~\j?—<\\
NH-Z-O-R (VI)
η \j?—<\\
Si(CH3)3
wie oben beschrieben mit einem Chloracetylhalogenid acyliert,
Ein weiteres Verfahren besteht darin, dass man von einem kernhalogenierten Anilinderivat der Formel
NH-Z-O-R (VII)
al .
ausgeht, dieses mit zwei Molen Butyl-Lithium in die Verbindung der Formel
- Z - 0 - R (VIII)
l1
Li
überführt, dann durch Umsetzung mit Halogentrimethylsilan
HaI-Si(CHo)ο unter Abspaltung von 2 Molen LiHaI doppelt silyliert, danach die am Stickstoff sitzende Trimethylsilylgruppe durch Verseifung abspaltet und das entstehende Zwischenprodukt der Formel VI wie oben beschrieben mit Chloracetylhalogenid acyliert.
509835/1052
Schliesslich gelangt man zu Endprodukten der Formel I, in denen die Alkylenkette Z wenigstens zwei C-Atome aufweist, auch dadurch, dass man das Ausgangs-Anilin der Formel II mit einem Säurehalogenid der Formel IX
[H, CH3]
HaI-CO-CH-O-R . (IX)
worin R die unter Formel I angegebene Bedeutung hat,monoacyliert, hierauf die -CO- Gruppe mit einem Metallhydrid, vorzugsweise LiAlH,, zum Zwischenprodukt der Formel X
IH,.CH3J
NH-CH2-CH-O-R (X).
hydriert und letzteres wieder mit einem Chloracetylhalogenid zum gewünschten Endprodukt acyliert. Die Formel X umfasst einen Teil der Verbindungen der Formel VI. Zwischenprodukte der Formel VI, worin Z eine gerade oder verzweigte Alkylenkette mit mindestens 2-C-Atomen bedeutet, lassen sich auch durch Kondensation des substituierten Anilins II mit einer Carbonylverbindung XI
H H
O = C- CH-O-R (XI)
in der auch eines der beiden isoliert dargestellten Wasserstoffatome eine CHq-Gruppe bedeuten kann, und gleichzeitiger oder anschliessender katalytischer Hydrierung des so erhaltenen Azomethine darstellen.
Alle Umsetzungen können in An- oder Abwesenheit von gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchgeführt werden. Es kommen beispielsweise folgende in Frage: aliphatische, aromatische oder halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylole, Petroläther, Aether und ätherartige Verbindungen wie Dialkyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran;
609835/1052
sowie Gemische dieser Lösungsmittel untereinander.
Als geeignete Chloracetylierungsmittel werden Chloracetylhalogenide, bevorzugt Chloracetylchlorid oder Chloracetylbromid usw. verwendet. Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen -30 und +200 C, vorzugsweise zwischen-15 und +80°C. Vorzugsweise wird die Chloracetylierung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt. Als solche kommen tertiäre Amine wie Trialkylamine z.B. Triäthylamin, Pyridin und Pyridinbasen oder anorganische Basen wie die Oxide, Hydroxide, Hydrogencarbonate und Carbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen in Betracht. Als säurebindendes Mittel kann ausserdem das jeweilige Anilin der Formel II, VI oder X dienen, welches in diesem Fall im Ueberschuss angewendet werden muss.
Ausgangsstoffe der Formel II sind zum Teil bekannt; so sind die drei isomeren Trimethylsilyl-aniline in Journal Am.Chem.Soc. 74, S. 253 (1952) beschrieben worden. Entsprechende andere Ausgangsstoffe dieser Formel II sind in analoger Weise leicht herstellbar und daraus' ebenfalls die als Zwischenprodukte bzw. Ausgangsstoffe dienenden Schiff1sehe Basen der Formel IV und die Verbindungen der Formeln VI und X. Ebenso sind die Ausgangsstoffe der Formel VII bekannt.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die erfindungsgemässe Herstellung eines neuen Wirkstoffs der Formel I. Weitere Wirkstoffe, die nach einem der beschriebenen Verfahren hergestellt worden sind, sind in der anschliessenden Tabelle aufgeführt. Temperaturen beziehen sich auf Celsiusgrade.
Die erhaltenen Endprodukte sind in den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich und sind gut beständig.
Beispiel 1
a) 49.6 g 2-Trimethyl-silyl-anilin, 12,6 g Faraformaldehyd und 3 ml einer 40%igen wässrigen Lösung von Trimethylamin werden in 300 ml Toluol am Vfesserabscheider gekocht, bis kein Wasser ,
509835/1052
mehr abgeschieden wird.
Der Kolbeninhalt wird in einem Rotationsverdampfer eingedampft und anschliessend im Vakuum destilliert. Es geht bei 20 Torr, und 105-125 ein Gemisch von monoin
silyl-phenyl-N-methylen-amin über.
und 105-125 ein Gemisch von monomerem und trimerem 2-Trimethyl-
Das Destillat kristallisiert nach einiger Zeit fast völlig unter Bildung des Trimeren. Dieses hat einen Schmelzpunkt von 128-130 und zeigt im NMR-Spektrum ein Singulett bei ca. 4.4 ppm (6H) ausser den zu erwartenden Signalen bei 7,5 ppm (Multiplett, 12H) und 0,3 ppm (Singulett, 27H). Damit ist die Hexahydrotriazinstruktur des Kristallisates bewiesen.
b) 169,5 g Chloracetylchlorid werden in 150 ml absoluten Benzols vergelegt und dazu wird eine Lösung. *Von 266 g der nach a) hergestellten Schiff1sehen Base, gelöst in 150 ml absoluten Benzols, unter Kühlen zugetropft. Dabei darf die Temperatur auf 60 ansteigen. Nach beendigtem Zutropfen wird noch eine Stunde bei Rückfluss gerührt und dann auf ca. +50 abgekühlt. Bei dieser Temperatur werden 187,5 ml absoluten Methanols zugegeben und die Mischung darauf zum Sieden gebracht. Dann entfernt man das Heizbad und tropft 159 g abs. Triäthy!amins zu. Die dabei ablaufende Reaktion ist stark exotherm. Durch Regulierung der Zutropfgeschwindigkeit lässt sich die Intensität des Siedens gut unter Kontrolle halten.
Nach beendigter Amineingabe wird noch ca. 15 Min. bei Rückfluss temperatur gerührt. Anschliessend wird das Lösungsmittel soweit wie möglich abgedampft und der zurückbleibende Brei mit Aether und Wasser versetzt. Die abgetrennte Aetherphase wird noch 3 mal mit Wasser gewaschen, dann getrocknet und eingedampft. Das nach dem restlosen Abdampfen des Aethers zurückbleibende OeI ist reines N-Chloracetyl-N-methyloxymethyl-2-trimethylsilylanilin, n^° =- 1,5343, Kp. 135 - 137° /O.6 Torr.
50983 5/1052
Analyse: C ber 54.7 gef. 54.8 % H " 7.05 " 6.9 % N " 4.90 " 5.1 %
Nach längerem Stehen kristallisiert die Substanz, Fp. 40-45°.
Tabelle
Verbindungen der Formel
-0-R
CO-CH2Cl
Si(CH3)
V erb indg.
No.
Z R R1 physikalische Daten
1 -CH2- CH3 H Fp 40-45°; Kp =
135-137°/O,6 Torr
2 -CH2 C2H5 H Kp. 85-88°/0,005 Torr
3 -CH2- n"C3H7 H Kp. 1O6°/O,O15 Torr
4 -CH2- i-C3H7 H Kp. 115-117°/O,25 Torr
5 -CH2- H Kp. 125°/0.01 Torr
6
7
8
9
-CHp-CH2-
-CH2-CH2-
-CH2-CH2
-CH2-CH2
CH3
C2H5
C3H7
H
H
H
H
10
11
-CH-CH2-
CH3
-CH-CH2-
CH3
C2H5
H
H
12 CH3
-CH-CH2-
C3H7 H
13 CH3
-CH-CH0-
t ^-
H
CH3 t
S09835/1052
Verbindg.
No.
Z R R1 H physikalische Daten
14 -CH2- CH3 P-Si(CH3)3 3 H
15 -CH2- C2H5 P-Si(ClU. jHo) 0 H
16 -CH2- i-C3H7 p-Si(CH3)3 -
17 -CH2- CH3 0-Si(CH3)3
18 -CH2- C2H5 o-Si(CH„)q
19 -CH2- i-C3H7 3 3
20 -CH2- -Si(CH3)3
21 -CH2 -CH9-Si(CH ' Kp. 145°/0.01 Torr
22 -CH2- -(CH2)2-Si(C
Die erfindungsgemässen Wirkstoffe sind stabile Verbindungen und besitzen insbesondere vor dem Aufläufen der Pflanzen sehr gute herbizide Eigenschaften gegen Gramineen wie Hirse und hirseartige Pflanzen der Gattungen Setaria, Echinochloa, Digitaria etc., gegen Cyperaceen, gegen Gräser wie Loliumarten und Wildhafer und auch gegen viele dikotyle Unkrautarten wie Amaranthus, Sesbania, Datura, Chrysanthemum, Ipomoea, Galium, Sinapis, Pastinaca etc., ohne dass die für den Einsatz des Wirkstoffs vorgesehene Kulturpflanze geschädigt wird. Als Kulturpflanzen seien besonders Soja, Baumwolle, Mais, Luzerne, Zuckerrübe, Sonnenblumen, sowie Getreide-Arten wie Gerste und Weizen genannt. Verbindungen mit verzweigter Alkylenkette Z weisen fungizide Wirkung gegen phytopathogene Pilze auf.
Die Applikation der Wirkstoffe erfolgt entweder vor (preemergence) oder nach (postemergence) dem Auflaufen der Kulturpflanzen und der Unkräuter und Ungräser, vorzugsweise vor dem Auflaufen. Die Aufwandmengen liegen zwischen 0,1 und 10 kg Wirkstoff pro Hektar, wobei aber preernergent schon mit einer Aufwandmenge von 0,25 kg/ha eine weitgehende Vernichtung der Unkräuter erzielt wird. Um eine Verunkrautung von Eisenbahndämmen, Fabrikanlagen, Strassen etc.
809835/1052
-IJ-
zu verhindern, setzt man gewöhnlich bis zu 10 kg Wirkstoff pro Hektar ein.
Ausserdetn zeigen einige der neuen Wirkstoffe der Formel I bei Nachauflauf-Applikation wachstumsregulierende Eigenschaften, indem sie z.E. das Längenwachstum monokotyler Pflanzen verzögern oder hemmen und die vorzeitige Auskeimung von lagerndem Saatgut ' und Knollen verhindern.
Versuche haben ergeben, dass im Vorauflaufverfahren die erfindungsgemässen Verbindungen der Tabelle in den für die Praxis wichtigen Aufwandmengen von 1-2 kg/ha angewendet, hervorragende Wirkung gegen die Unkräuter Avena fatua, Lolium perenne, Aopecurus myos., Setaria italica, Rottboellia exelt., Digitaria sang., Echinochloa crus galli, Cyperus esculentus, Leptochloa, Poa trivialis, Sinapis alba, GaldLnsoga, Amaranthus, Datura, etc. aufweist, dabei aber die Kulturpflanzen, Mais, Baumwolle, Zuckerrübe, Soya sowie Gemüse weniger stark schädigt als die bekannten Wirkstoffe 2,6-Diäthyl-N-(methoxymethyl)-chloracetanilid und 2,6-Dimethyl-N-(methoxyäthyl)-chloracetanilid. Gute Verträglichkeit gegen Reiskulturen und- veredelte Sorghum-Hirse bei gleichzeitiger Bekämpfung der entsprechenden Unkräuter, besonders der unerwünschten Gräser, besitzen die Verbindungen, bei denen -Z-OR einen siliciumhaltigen Substituenten darstellt.
Die Herstellung erfindungsgemässer Mittel erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen und Vermählen von Wirkstoffen der allgemeinen Formel I mit geeigneten Trägerstoffen und/oder Verteilungsmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dispersions- oder Lösungsmitteln. Die Wirkstoffe können in den folgenden Aufarbeitungsformen vorliegen und angewendet werden:
feste Aufarbeitungsformen: Stäubemittel, Streumittel, Granulate,
Umhüllungsgranulate, Imprägnierungsgranulate und Homogengranulate;
509835/10 52
in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate: Spritzpulver,
(wettable powder), Pasten, Emulsionen;
flüssige Aufarbeitungsformen: Lösungen.
Die Wirkstoffonzentrationen in den festen Aufarbeitungsformen betragen 0,5 bis 80 %.
In Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzentrate, d.h. Spritzpulver (wettable powder), Pasten und Emulsionskonzentrate stellen Mittel dar, die mit Wasser auf jede gewünschte Konzentration verdünnt werden können. Sie bestehen aus Wirkstoff, Trägerstoff, gegebenenfalls den Wirkstoff stabilisierenden Zusätzen, oberflächenaktiven Substanzen und Antischaummitteln und gegebenenfalls Lösungsmitteln. Die Wirkstoffkonzentration in diesen Mitteln beträgt 5-80 %.
Den beschriebenen erfindungsgemässen Mitteln lassen sich andere biozide Wirkstoffe oder Mittel beimischen. So können die neuen Mittel ausser den genannten Verbindungen der allgemeinen Formel I zum Beispiel Insektizide, Fungizide, Bakterizide, Fungistatika, Bakteriostatika oder Nematozide zur Verbreiterung des Wirkungsspektrums enthalten. Die erfindungsgemässen Mittel können ferner noch Pflanzendünger, Spurenelemente andere Herbizide usw. enthalten.
Beispielsweise lassen sich folgende bekanntgewordene herbizide oder pflanzenwuchsregulierende Wirkstoffe als Kombinationspartner für die Verbindungen der Formel I verwenden:
509835/1052
CiBA-GEIGYAG - 13 -
A) Substituierte Harnstoffe
! N-Phenyl-NSN'-diMethylharnstoff
! N-Phenyl-N-hydroxy-NSN'-diaethylharnstoff '·. N-Ci-ChlorphenylJ-NSN'-diBiethylharnstoff N-(3,4-Dichlorphenyl)-N',N'-diiiiethylharnstoff N-O^-DichlorphenyD-N-benzoyl-N'.N'-dimethylharnstoff K_(4_Chlorphenyl)-N'HBethoxy-N'-ntethylharnstoff
, N-^-ChlorphenylH'-isobutinyl-N'-wethylharnstoff N-(3,4-DichlorphenylJ-N'-methoxy-N'-methy!harnstoff N-(4-0ro(nphenyl J-N'-raethoxy-N'-Bethylharnstoff [;-[/,-(4-Chlorphenoxy-)phenyl j-N'.N'-dinethylharnstoff N-Benzthi azo 1-2-y1-N,N'-d imethylharnstoff N-Benzthiazo]-2-yl-N'-methylharnstoff N-(3-Trifluormethyl-4-methoxyphenyI)-N1,N'-diuethylharnstoff N-(3-Tri f luorinethyl-4-i sopropoxyphenyi )-N' ,N'-diaiethylharnstoff N-(3-Tri fluorraethy]phenyl)-Nl,Nl-dimethylharnstoff fi-(4-Trif luorniethylphenyl )-N',N'-dimethylharnstoff N-iS.I-Oichlorphenylj-N'-methyl-N'-butylharnstoff H-ia-Chlor-A-trifluormethylphenyH-N'.N'-diieethylharnstoff M3-Chlor-4-äthylphenyl)-NSN'-diinethylharnstoff N-(3-thlor-1-nethylphenyl)-N'fN'-diiiiethylharnstoff N-O-Chlor-i-äthoxyphenyD-N'-uethyl-N'-nethoxyharnstoff . N-O-ChloM-nethoxyphenylJ-HSN'-ditiethylharnstoff MHexahydro-ijHsethanoindan-S-yU-NSN'-dieethylharnstoff N-iZ-MethylcyclohexyD-N'-phenylharnstoff N'-Cyclooctyl-N.N-diwethylharnstoff Di chi oral-harnstoff
N*-[A-(4'-Methoxyphenoxy)-phenyl]-N,N-dimethylharnstoff N'-(3-Methylphenyl)-N,N-diiiiethylthioharflstoff N, N-Diaethyl-N'-[3-(N-tert.butylGarbaiBoy]oxy)-phenyi J-harnstoff 'O1N, N-Tr i «ethyl -Κ.Ή-ch 1 orpheny 1 i soharnstof f N-S^-Dichlorphenyl-N'jN'-dimethyl-e-chlorforiaaidin
509835/1052
CIBA-GEJGY AG - 14 - 2 O U / O Z
N,N-Oisethyl-N'-phenyl-harnstoff-trichloracetat I NjN-Duethyl-NM-chlorphenyl-harnstoff-trichloracetat j N-(4-lsopropylphenyl)-N',N'-dimethylharnstoff
H-[3-(1f f1·,Z·yZ *-Tetrafluoräthoxy)-pheny13-N'fH'-dieethylharnstof f
N'-O-ChloM-trifluorraethoxy-phenylJ-N'jN'-dimethylharnstoff. ' N-Ani linocarbonyl-2,5-diniethy !pyrrolidin ' N-3-(N-tert.ButylcarbamoyloxyJ-phenyl-N'-methyl-N'-niethoxy-harnstoff
N-(3,4-Dichlorphenyl)-N'-n-propylharnstoff
N-(3-Chlor-4-tri fluormethy1-phenyl)-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff : N-(3-Di f luorchlormethyl-phenyl )-N'-meihyl-N*-iiiethoxyliarnstoff ;S-[3-ill,]I fZ1-Trif]uor-2l-chlor-äthoxy)-phenyl3-Nl-nethyl-Nl-inethoxyharnstoff
N-(3-Chlor-4-bromphenyl)-N'-methyl-N'-methoxyharnstoff
N-(3-Chlor-4-isopropylphenyl )-N'-niethy 1-N-methoxyharnstoff 'N-[5-Trifluormethy]-l,3,4-ihiadiazol(2)-yl]-fJ,N'-dimethylharnstoff f"
N-[5-Dimethylsulfamoyl-l,3,^-thiadiazol-(2)-yl ]-N,N'-dimethylharnstoff N-[3-(N-tert.Butylcarbamoyloxy)-phenyl]-N'-methy1-harnstoff
N-Il- oder 2-(3a,A,5,6,7,7a-Hexahydro-4,7-ffiethanoindany1)]- «•,R'-dimethyl-harnstoff
N-A-Fluorphenyl-N'-carboxymethoxy-N'-methy1-harnstoff laidazolidin-Z-on-l-carbonsäure-isobutylaniid iN-O-Chlor-i-BethoxyphenyD-N'-Bethyl-N'-nethoxy-harnstoff
509835/1052
70öi.rS5
CIBA-GElGY AG " 15 "
B) Substituierte Triazine
2-üi}or-4f6-bis(äthylamino)-s-triazin I
j Z-Ch1or-4-äthylami no-6-isopropy]amino-s-tri aziη
! 2-Methoxy-4,6-bis(isopropylamino)-s-triazin 2-Methylmercapto-4,6-bis(isopropylamino)-s-triazin 2-Methylmercapto-/i,6-bis(äthy1aiiiino')-s-tnazin
' 2-Methylmercapto-4-äthylamino-6-tert.butylamino-triazin
ι Z-Iiiethylinercapto-^-äthylami no-6-i sopropy lamino-s-triazin 2-Methy lmercapto-A-raethy 1 am i no-6-i sopropy lanii no-s-tri azi η
ι 2-Methoxy-4,6-bis(äthylamino)-s-triazin
. Z-Metnoxy-^-äthylamino-ß-isopropylamino-s-triazin 2-Chlor-1,6-bis(isopropylamino)-s-triazin Z-Azi do-'t-methylmercapto-B-i sopropylami no-s-tri azin 2-Azido-4-methylmercapto-6-sec.butylamino-s-triaziη 2-Chlor-A-i sopropy lamino-6-(Y-methoxypropylamino)-s-triazi η 2-(6-Aethy]amino-4-chlor-s-triazin-2-yl-amino)-2-methy1propionitrvl 2-Chlor-4-diäthylaraino-6-isopropylamino-s-triaziη Z-Methylinercapto-'i-isopropylaiiiino-B-P'-inethoxpropylaiiiinol-s-triazin 2-Ch lor-A-di äthylanii no-6-äthylaini no-s-tri azi η . 2,4-Bi(3'-methoxypropylamino)-6-!nethylmercapto-s-triazin 2-ChloM-äthyl ami no-6-sec.butylaisi no-s-tri azi η 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-isopropylamino-s-triaziη 2-MethyHhi ο-Ί-äthy lami no-6-sec .buty larai no-s-tri azi η 2-Methylthio-A-i sopropylainino-6-tert.butylatiiino-s-triazi η 2-Λζϊ do-'i-äthylamino-G-iert.butylarai no-s-tri azi η i(-Aniino-6-tert.butyl-3-methylthio-},2,4-triazin-5-(^H)-on 24'iethylthio-'i-äthylaraino-6-(l',2'-diraethyl-propylaiiiino)-s-triazin 2-Trif iuormelhyl-'i-äthylaini no-B-isopropylamino-s-tri azin 2-TrifluorinethyM,6-bis(äthylafiiino)-s-triazin 2-Methoxy-4-äthy 1 aii no-6-tert .butylauii no-s-tri azi η 2-Methoxy-^-äthylainino-6-sec.buty]aini no-s-tri azin 2-Aethylthio-i,6-bis-(isopropylaaino)-s-triazin
S09835/ 1052
Jll.OI ' ·"
Z-ChloM-methylafflino-ß-tert.butylaisino-s-triazin
2-(6'-CyclopropylaiBino-4l-chlor-s-triazin-2f-yl-aBiino)-2-«ethyl-propionitril 24!athyUhio-4-isopropy]a»ino-6-sec.butylaaino-s-triazin
■ C) Phenole
ι 2,4-Dinitro-6-sec.butylphenol Salze + Ester
■ Pentachlorphenol oder Salze davon , 4,6-i)initro-o-kresol
2,6-Dibrom-4-cyanophenol +Ester
2,6-Dichlor-4-cyanophenol Salze 4 Ester
2,4-Dinitro-6-tert.butylpheno) Salze + Ester
2,4-Dinitro-6-sec.amylphenol Salze + Ester
2-tert.8utyl-'ll,6-dinitro-5-raethylphenol ' Salze + Ester
2,6-Dijod-4-cyano-phenol 2,3,5-Trichlor-4-hydroxypyridin 3,5-üichlor-2,6-difluor-A-hydroxy-pyridin
! 2,4-Dinitro-6-sec.butyl-2',4'-dinitrodiphenyl-carbonat
2,'i,5-Trichlor-6-nitro-phenylchloracetat
; 2-lsopropyW,6-dinitro-phenol, Salze und Ester
509835/1052
70 0'. *■>%
0) Carbonsäuren, Salze, Ester und Amide
2,3,ff-Tricn!(^phenylessigsäure
2,3,6-Trichlorbenzoesäure und Salze 2,3,5,6-Tetrachlorbenzoesäure und Salze 2,3,5,6-Tetrachlorterephthalsäure + Ester 2-Methoxy-3,5,6-Trichlorbenzoesäure und Salze 2-Methoxy-3,6-dichlorbenzoesäure und Salze 3-Ainino-2,5-dichlorbenzoesäure und Salze ■ 3-Nitro-2,5-dichlorbenzoesäure und Salze 2-Methyl-3,6-dichlorbenzoesäure und Salze 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, Salze und Ester 2,4,5-Trichlorphenoxyessigsäure, Salze und Ester 2-Klethyl-1-chlor-phenoxy-essigsäure, Salze und Ester 2-(2',4',5l-Trichlorphenoxy)-propionsäure, Salze und Ester 2-(2T,V,5l-Trichlorphenoxy)-äthyl-a,(i-dichlorpropionat 1-(2I,V-Dichlorphenoxy)buttersäure, Salze und Ester 4-(2'4iethyl-iil-ch]orphenoxy)buttersäure, Salze und Ester Methyl-Z-chlor-S-Ci'-chlorphenyU-propionat 2-Chlor-9-hydroxy-fluoren-9-carbonsäure und Ester 3,6-Endo-oxo-hexyhydrophthalsäure und Salze 4-Chlor-2-oxobenzothiazolin-3-y]-essigsäure 2,2,3-Trichlorpropionsäure, Salze und Ester 2,2-Uichlorpropionsaure, Salze und Ester 2-(2',4'-Dichlorphenoxy)-propionsäure, Salze und Ester 4-Chiorphenoxyessigsäure, Salze und Ester
Gibberellinsäure
Z-fJi'-chloro^'-niethylphenoxyJpropionsäure, Salze und Ester
Ν,ίί-Iial lylchloracetauid a-Naphthy!essigsäure
N-l-Naphthyl-phthaüraidsäure, Salze und Ester l-Araino-S.S.ß-trichlor-picolinsäure, Salze und Ester
Trichloressigsäure
509835/1052
j A-(2',4',5'-TrichTorphenoxyJbuttersäure, Salze und Ester
I2,3,5-Trijodbenzoesäure, Saize und Ester Benzajiudo-oxyessigsäure, Salze und Ester Aethyleng1yko1-bis-tri ch1oracetat j Chloressigsäurediäthylamid
!2,6-Oichlorthiobenzamid 2,6-Dichlorbenzonitri1 N, N-Dimethyl-a,a-diphenyl acetamid Diphenylacetonitril
N-Hydroxymethy1-2,6-di ch1orthi obenzami d 2,3,5,6-Tetrach lor-thioterephthalsäure-OjS-diniethylester 2,3,5,6-Tetrachlor-N-inethoxy-N-niethyl-terephthalsäure-methylester-aiBici iJ-Hydroxy-fluoren-SJ-carbonsäure und Ester
a-Naphthoxy-essigsäure-methylester . , "
ß-Naphthoxy-essigsäure-methylester 2-(l-Naphthoxy)-N,N-diäthyl-propionaniid 2-(2'-Methyl-4'-chlor-phenoxyJ-N-methoxy-acetamid N-{1·,1'-Oimethyl-propinyl)-3,5-dichlorbenzamid Monochloressigsäure
2,2,3,3-Tetrafluor-propionsäure, Salze und Ester 2-ii'ethoxy-3,6rdichlor-phenylessigsäure und Salze Bernsteinsäure-inono-N,N-dimethylhydrazid 2,2-Dichlor-buttersäure und Salze ■S-Chlor-i-methyl-Z-propionyl-amino-thiazo] N-(2"-Butoxyäthyl)-2'-chlor-N-(2,6-dimethyl-l-cyclohexen-l-yl)-acetai!iid ^,AjS-TriDrornpyrazol-l-yl-NjNja-trimethylacetaniid (2-lilethyl-'i-chlor-phenoxy)-thioessigsäure-S-äthylester eis-3-Chloracrylsäure und Salze ,4-Chlorphennxy-essigsäure und Salze und Ester :2-(2'-Methyl-phenoxyJ-propionsäure ■3,4-Dichlorphenoxy-thioessigsäureaBid Trichlorphenyl-acetonitri1
509835/1052
ClBA-GElGY AG ~ 19 ~
E) Carbaminsäurederivate
; ffl-Trifluormethyl-carbanilsäure-isopropylester
2,6-Di-tert.butyM-tolyl-N-methylcarbafflat , S-ilfethoxycarbonylarainoJphenyi-N-S-tolylcarbaaat ■ i-Chlor-Z-butinyl-N-iS-chlorphenylJ-carbamat : hiethyl-N-{4-Arainobenzsulfonyl')-carba8iat sec.Butyl-N-fS-chlorphenyUcarbamat Isopropyl-N-U-chlorphenyU-carbamat S-Z,3-Oichloral IyI-N,N-diisopropylthioicarbaaat S-Aethyl-N,N-d i propy1 in i olcarbamat N-Wethyldithiocarbaminsäure und Salze S-Propyl-N-butyl-fi-äthylthiolcarbamat isopropyl-N-phenylcarbamat
Z-Ch lorallyl-N,N-diäthyldithiocarbamat Methyl-N-{3,4-di chlorphenyl}carbamat S-2,3,3-Trichloral lyl-N,fJ-di i sopropylthiolcarbamat S-Propyl-NjNj-dipropylthiolcarbamat S-Aethyl-N-äthyl-N-cyclohexyl-thiolcarbauat 3, A —D ΐ chi orbenzyl-methylcarbaiiiat S-Aethyl-N-hexahydro-lH-azepin-1-carbothioat Weihyl-N-(4-nitrobenzsulfonyl)carbamat N,N-Kexaraethylen-S-i sopropyl-thiolcarbaniat S-Aethyl-NjN-Diisobutylthiolcarbamat Itlethyl-fi-(4-«ettioxycarbanioyl-benzsulfonyl )carbamat N'-Aethyl-Z-(phenyl-carba(noyloxy)-propionamid f!-(3-Chlorphenyl)-carbaminsäure-butin-l-yl-3-ester S-iPropionylamino-phenyO-N-isopropylcarbamat
NjN-Öiäthyl-S-iA-chlorbenzylJ-thiolcarbamat ' N-Aethylthiocarbonyl-cis-dekahydrochinoliη S-Aethyl-N-cyclopropylmethyl-N-propyl-thiolcarbamat N-Propylthiocarbonyl-dekahydrochinaldin Ν,Ν-Di-n-butyl-S-äthyl-thiolcarbaiiiat Ν,Ν-Oipropyl-S-tert.butyl-thiolcarbanat
509835/1052
70.01.535
F) Anilide
3,4-Dichlorpropionanilid 3-Ch1οΓ-4-brompropi onani1i d 3-Brom-4-ch1orprop i onani1i d
Cyclopropancarbonsäure-3f4-dichloranilid Cyc1opropancarbonsäure-3-ch1or-4-broraanilid Cyc 1 opropancarbonsäure-^-broiB-^-ch 1 orani 1 i d N-CSj^i-Dichlorphenyl)-2-methylpentancarbonsäure-araid · M-O-ToIyI )-phthalaminsäure
2-Methacrylsäure-3',^'-dichlor-anilid N-(4-Chlorphenyl)-2,2-diiiiethylvaleramid
N-O-Chlor-'i-methylphenyn-Z-methylpentancarbonsäure-amid Z-Chlor-fi-CZ'-methyl-B'-tert.butylphenyDacetafflid 2-Chloro-N-(2*,6'-di äthylphenylJ-N-methoxymethyl-acetamid ö-'ilethyl-N-methoxymethyl-Z-t-butyl-a-bromacetani lid
2-Chlor-N-i sopropyl-acetani1 id
N-(3,4-Üichlorphenyl)-N-benzoy]-2-amino-propionsäure-äthylester
N-lButin-iD-ylOJl-Z'-chlor-acetanilid
N-Isopropoxyraethyl-Z-chlor-Z1,6'-dimethylaceianilid N-Aethoxymethyl-2-chlor-2'-methyl-6'-äthyl-acetanilid N-n-Butoxymethyl-2-chlor-2■,6'-di äthylacetani1i d 2-fiethy 1-A-chl or-phenoxyessi gsäure-2 '-ch 1 or-an i 1 i d K-lsobutoxymethyl-a-chloracet-Zjß-diraethylanilid 2-Aethyl-6-raethyl-N-(l-inethyl-2-methoxyäthyl)-chloracetanilid
509835/10
70 01.3ClS
ciBA-GEiGYAG - 21 -
j G) Organische Phosphorverbindungen
i tris-(2,4-Dichlorphenoxyäthyl)phosphit
j o-iZ^-DichlorphenylJ-O'-uethyl-N-isopropyl-aiiiidothiophosphat
I N-[Z-(O,0-Di-isopropy]dithiophosphoryl)äthyl]benzolsu]fona»id S,S,S-Tributy]-trithiophosphat
'- Z^-Dichiorbenzyl-tributyl-phosphoniuBchlorid
2-Chlor-äthanphosphonsäure Tributyl-trithiophosphit
N-iOjO-Di-n-propyl-diihiophosphoryl-acetyD-hexaiaethyleniisin
N-(0,0-Oi-n-propyl-dithiophosphoryl-acetylJ-Z-methyl-piperidin
N-Phosphonomethyl-glycin und Salze
■ NjN-bisfPhosphonomethylJ-glycin und Salze *·<·
0-(2-Nitro-4-«iethyl-phenyl)-0'-äthyl-N-isopropyl-ai»idothiophosphat
509835/1052
CI3A-GE1GYAG - 22 -
H) Verschiedene Verbindungen
1,5-0i chlor-2-tri f luormethylbenziniidazol Z-Chloräthyl-trimethyl-ammoniumchlorid (ilaleinsäurehydrazid
Methylarsinsäure-di-Na-salz Ajö^T-Trichlorbenzthiodiazol^,! ,3
3-Araino-l ,Z^-triazol
Trichlorbenzylchlorid
2-Phenyl-3,1-benzoxazin-^-on
N-Butyl-N-äthy]-2,6-dinitro-4-trifluonnethylanilin N,N-Di-(n-propyl)-2,6-dinitro-4-trifluormethy1anilin
A-Tri f luorniethy 1-2, V-dinitro-dipheny lather 2,4,6-Trichlor-4'-nitrodiphenyläther
4-Trifluorraethyl-2,4 *-dinitro-3'-raethyl-diphenyläiher
2,4-Dichlor-V-nitro-diphenyläther S-Chlor-B-methyl-S-tert.butyluracil Aramoni unisul f amat
S-Brom-ß-iiiethyl-S-sec.butyl-uraci 1 5-8roRi-3-i sopropyl-6-methyluraci 1
S-Cyclohexyl-SjB-trimethylen-uraci1
2,3,6-Trichlorbenzyloxy-propanol(2l)
Hexach 1oro-2-propanon
Natrium-2-(21 )V,5l-Trichlorphenoxy)-äthy]sulfat
Kaliumcyanat
3,5-Dibrom-'<-hydroxybenzaicioxi!ii-2',4l dinitrophenyläther 3,5-Di jod-4-hydroxybenzaldoxira-Z',4'-dinitrophenylather
Acrolein
Allylalkohol
2,4-Di nitropheny1-2',A'-di ni tro-6'-see.butylphenyl-carbonat
S-Chlor^-isopropylbenziroidazol 5-Jod-2-trifluorraethylbenzi»idazol
!,l'-Aethylen^.Z'-bipyridyliusbrouid
509835/1052
7q.0l.M3 ,
ClBA-GEiGYAG "23 ~
l,l'-Di«ethyM, 4 '-bipyri dyl iun-dinethyl sulfat
Di (isethoxythiocarbonyl)disulfid
I
! 2-Methy1-M3l-trifluormethylpheny])-tetrahydro-l,2l4-oxadiazin-3,5-dion
1 l-PhenyM,5-diinethoxy-6-pyndazon
j 6-Chloi—2-trifluormethyl-3H-imidazo(4,5-b)-pyridJn
'. 2-tert.Buty 1 -6-ch 1 or-3H-1 midazo(4,5-b)-pyridiη
' 5—Are ίno-4-brom-2-pheny1pyri dazin-3-on
Hexafluoro-aceton-trihydrat
' 3,5-Oinitro-A-dipropylamino-benzolsulfonaBid . ■
Kakodyl-säure und Salze
^-(Methylsulphonyl)-2,6-dinitro-N,N-dipropylanilin
5-Ami ηο-Ί-chlor-2-phenylpyri dazi n-3-on
3,4,5>6-Tetrahydro-3,5-dimethyl-2H-lf3,5-thiadiazin-2-thion Natrium-2-(2',4 '-dichiorphenoxy)-äthylsulfat
2,3-Dichior-1,A-naphthochinon Oi-(athoxythiocarbonyl)disulfid
4-Tri fluormethyl-3-aniino-2,6-dinitro-N,N-diäthyl-ani Hn 2,6-Diniiro-N,N-di-(2'-chloräthyl)-p-toluidin N-sec.ßuty1-^-tert.butyl-2,6-dinitro-anilin
N-Propyi-K-cyclopropylffiethyl-^-tri f luorinethyl-2,6-di nitro-ani Hn • N-Propyi-K-2'-chloräthyl-2,6-dinii:ro-4-trif luorraethyl-ani Hn
Kupfersulfat
Eisensulfat
. Natrium-chlorat
O-CN-Phenylcarbamoylj-propanon-oxim
A'-Nitro-2,4-dichlor-6-fluor-diphenyläther 1,1-Di methyl—ή,6—diisopropyl-5-oder7-indanyl-athyl-keton
; l-(2l,2l-Diinuthyl-3'-acctoxy-propionyl)-3-isopropyl-2,'i-dioxo-deeahydrochinazolin.
N-[l-Phenyl-5-brom-pyridazon-ß-yl-t^t)J-oxaraidsäure und Salze 3-tert.Butyl-5-brom-6-niethyl-uracil
2-MethyM('il-fluorphenyl)-tetrahydro-l,2,4-oxadiazin-3l5-dion 3-lsopropyl-2,l,"3-benzothiadiazin-4-on-2f2-dioxyd
509835/1052
70.0t.335
CIBA-GElGY AG ~ 24 ~
j 2-Aethoxy-2,3-dihydro-3,3-diinei:hyl-5-benzofuranylHReihansulfonat Z-tert.Buty1-ή-(2',4'-di chlor-5'-i sopropy1-pheny1)-l,3,A-oxadi azoli n-5-on a-(2,2,2-Trichloräthyl)styrol
^-Chlor-S-methylaroino-Z-iS'-trifluormethyl-phenyU-StZHj-pyridazinon A-Ch1or-5-dimethylaraino-2-(3t-trifluorniethyl-phenyl)-3(2H)pyridazinon 3-(2'nnethylphenoxy)-pyri dazi η
A-lsopropyl-2,6-dinitro-N,N-dipropylanilin 3-(2'-Tetrahydropyranyl)-5,6-triniethylen-uracil . .
5-Chlor-3-(2'-tetrahydropyranyl)-6H5ethy)-uracJl
609835/1052
Im folgenden werden Aufarbeitungsformen der neuen Wirkstoffe der allgemeinen Formel I beschrieben. Teile bedeuten Gewichtsteile.
Granulat
Zur Herstellung eines 57oigen Granulates werden die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile N-(Aethoxymethyl)-2-trimethylsilyl-
chloracetanilid
0,25 Teile Epichlorhydrin,
0,25 Teile Cety!polyglykolether,
3,50 Teile Polyäthylenglykol,
91 Teile Kaolin (Korngrösee 0,3 - 0,8 mm)
Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und in 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthylenglykol und Cetylpolyglykoläther zugesetzt. Die so erhaltene Lösung wird auf Kaolin aufgesprüht und anschliessend im Vakuum verdampft.
Spritzpulver
Zur Herstellung eines a) 50%igen, b) 25%igen und c 10%igen Spritzpulvers werden folgende Bestandteile verwendet:
a) 50 Teile N-(2'-Methoxyäthyl)-2-tritnethylsilyl-chloracet-
anilid
5 Teile Natriumdibutylnaphthylsulfonat, 3 Teile Naphthalinsulfonsäuren-Phenolsulfonsäuren-Formaldehyd-Kondensat 3:2:1,
20 Teile Kaolin,
22 Teile Champagne-Kreide;
509835/1052
b) 25 Teile N-Trimethylsilylmethoxymethyl)-2-trimethylsilyl-
chloracetanilid,
5 Teile Oleylmethyltaurid-Na-SaIz, 2,5 Teile Naphthalinsulfonsäuren-Formaldehyd-Kondensat, 0,5- Teile Carboxymethylcellulose, 5 Teile neutrales Kalium-Aluminium-Silikat, 62 Teile ' Kaolin;
c) 10 Teile N-(Methoxymethyl)-2-trimethylsilyl-chloracet-
anilid,
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten
Fettalkoholsulfaten,
5 Teile Naphtahalinsulfonsäuren-Formaldehyd-
Kondensat
82 Teile Kaolin.
Der angegebene Wirkstoff wird auf die entsprechenden Trägerstoffe (Kaolin und Kreide) aufgezogen und anschliessend vermischt und vermählen. Man erhält Spritzpulver von vorzüglicher Benetzbarkeit und Schwebefähigkeit. Aus solchen Spritzpulvern können durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration erhalten werden,
Zur Herstellung einer 457oigen Paste werden folgende Stoffe verwendet;
45 Teile N-(Isopropoxymethyl)-2-trimethylsilyl-chloracet-
anilid, Natr iumaluminiums ilikat,
Cety!polyglykolether mit 8 Mol Aethylenoxid,
Oleylpolyglykoläther mit 5 Mol Aethylenoxid,
Spindeloel,
Polyäthylenglykol,
Wasser.
Der Wirkstoff wird mit den Zuschlagstoffen in dazu geeigneten Geräten innig vermischt und vermählen. Man erhält eine Paste, aus der sich durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration herstellen lassen.
509835/1052
5 Teile
14 Teile
1 Teil
2 Teile
10 Teile
23 Teile
Emulsionskonzentrat
Zur Herstellung eines 25%igen Emulsionskonzentrates werden * · -
25 Teile K-(Methoxyraethylr2-trlmethylsilyl·-. chloracetanilid
5 Teile einer Mischung von Nonylphenolpolyoxy-
'äthylen und Calciumdodecylbenzolsulfonat,
35 Teile 3,5,5-Trimethyl-2-cyclohexen-l-on, 35 Teile Dimethylformamid
miteinander vermischt. Dieses Konzentrat kann-mit Wasser zu. Emulsionen auf geeignete Konzentrationen verdünnt vjcrden. Solche Emulsionen eignen sich zur Bekämpfung von Unkräutern in Kulturpflanzungen» . ' ' .' " ·..
5Ö9835/.1052 '

Claims (12)

  1. 2Ö -
    Patentansprüche
    II. lsilylierte Chloracetanilide der Formel I
    -O-R
    (D 0-CH2Cl
    Si(CH3)
    worin R eine niedere Alkylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Gruppe -CH2-CH2-Si(CHo)3. eine Gruppe -CH2-Si(CH3)3
    oder eine Trimethylsilylgruppe, Z eine gerade oder verzweigte Alkylenkette mit höchstens
    3 C-Atomen,
    R1 Halogen, niederes Alkyl oder Alkoxy mit höchstens
    3 C-Atomen oder Trimethylsilyl und η die Zahl 0 oder 1 bedeuten.
  2. 2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin η = 0 ist, die Si(CH0) Gruppe in ortho-Stellung zur Aminogruppe steht und Z die Methylengruppe bedeutet.
  3. 3. N-Methoxymethyl-2-trimethylsilyl-chloracetanilid der Formel
    2-O-CH3
    CO-CH2Cl Si(CH3)3
    gemäss Anspruch 1.
  4. 4. N-Aethoxymethyl-2-trimethylsilyl-chloracetanilid gemäss Anspruch 1.
  5. 5. N-n-Propoxymethyl-2-trimethyisilyl-chloracetanilid gemäss Anspruch 1.
    509835/1052
  6. 6. N-Isopropoxymethyl-^-trimethylsilyl-chloracetanilid gemäss Anspruch 1.
  7. 7. N-n-Butoxymethyl-2-triraethylsilyl-chloracetanilid gemäss Anspruch 1.
  8. 8. N-(Trimethylsilylmethoxymethyl)-2-trimethylsilyl-chloracetanilid gemäss Anspruch 1.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I des Anspruchs I, indem man ein substituiertes Anilin der Formel II
    . (ID Si(CH3)3
    mit einem Aldehyd oder Keton der Formel III
    (III)
    zu einer Schiff'sehen Base der Formel IV
    (IV)
    reagieren lässt, hierauf an die Doppelbindung ein Chloracetyl· halogenid
    Hai - CO - CH2 - Cl
    unter Bildung eines Produktes der Formel V
    509835/1052
    (V)
    -CO-CH9-Cl Si(CHJ0 Δ
    anlagert und dann mit einem Alkohol der Formel HO-R in Gegenwart einer Base zum Endprodukt der Formel I umsetzt, wobei in den vorstehenden Formeln Hai ein Halogenatom, bevorzugt Chlor oder Brom und D und E je Wasserstoff oder einwertige aliphatische Kohlenwasserstoffreste bedeuten, die zusammen mit dem C-Atom, an das sie gebunden sind, den Rest -Z-OR darstellen, und worj^ri Z,R,R1 und η die für Formel I gegebene Bedeutung haben.
  10. 10. Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I des Anspruchs 1 zusammen mit einem oder mehreren geeigneten Trägerstoffen und/oder applikationsverbessernden Zusätzen.
  11. 11. Mittel gemäss Anspruch 10 enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 8.
  12. 12. Verfahren zur selektiven Bekämpfung von Unkräutern in Nutzpflanzenkulturen, indem man das Nutzpflanzenareal vor dem Auflaufen der Unkräuter mit einem silylierten Chloracetanilid der Formel I des Anspruchs 1 behandelt.
    FO 3.35 Pk/bg
    509835/1052
DE2507929A 1974-02-25 1975-02-24 Silylierte Chloracetanilide, Verfahren zu deren Herstellung und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums Expired DE2507929C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH263274A CH590606A5 (de) 1974-02-25 1974-02-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2507929A1 true DE2507929A1 (de) 1975-08-28
DE2507929C2 DE2507929C2 (de) 1986-10-02

Family

ID=4238121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2507929A Expired DE2507929C2 (de) 1974-02-25 1975-02-24 Silylierte Chloracetanilide, Verfahren zu deren Herstellung und Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3996254A (de)
JP (1) JPS5922716B2 (de)
BE (1) BE825858A (de)
CA (1) CA1052806A (de)
CH (1) CH590606A5 (de)
DE (1) DE2507929C2 (de)
FR (1) FR2262042B1 (de)
GB (1) GB1486502A (de)
IL (1) IL46691A (de)
IT (1) IT1031993B (de)
NL (1) NL181927C (de)
ZA (1) ZA751119B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5763481A (en) * 1993-12-29 1998-06-09 Novartis Corproation Vinylcarboxylic acid derivatives

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6349312U (de) * 1986-09-16 1988-04-04

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL25441A (en) * 1966-03-23 1972-01-27 Zilkha A Trialkylsilyl benzamide derivatives
IL25820A (en) * 1966-05-22 1971-02-25 Yissum Res Dev Co Silicon containing beta-hydroxy alpha-phenyl carboxylic acids,their amide and ester derivatives and intermediates for their preparation
US3442926A (en) * 1966-08-31 1969-05-06 Upjohn Co Silyl substituted chloramphenicol
US3720699A (en) * 1969-11-19 1973-03-13 Sierracin Corp Acyloxy endblocked 3-ypsilon-acylamidopropyl or 3-ypsilon-haloacylamidopropyl trisiloxanes and process

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5763481A (en) * 1993-12-29 1998-06-09 Novartis Corproation Vinylcarboxylic acid derivatives

Also Published As

Publication number Publication date
BE825858A (fr) 1975-08-25
NL181927C (nl) 1987-12-01
IL46691A0 (en) 1975-04-25
DE2507929C2 (de) 1986-10-02
US3996254A (en) 1976-12-07
JPS50117943A (de) 1975-09-16
FR2262042A1 (de) 1975-09-19
ZA751119B (en) 1976-01-28
IT1031993B (it) 1979-05-10
GB1486502A (en) 1977-09-21
IL46691A (en) 1977-07-31
CH590606A5 (de) 1977-08-15
CA1052806A (en) 1979-04-17
JPS5922716B2 (ja) 1984-05-28
NL181927B (nl) 1987-07-01
NL7501920A (nl) 1975-08-27
USB551463I5 (de) 1976-02-17
FR2262042B1 (de) 1977-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69119301T2 (de) Hydrazincarboxamidderivate, Verfahren für ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE69835653T2 (de) Phthalsaeurediamidderivate, insektizide für landbau und gartenbau, und deren verwendung
DE60018769T2 (de) Aromatische diamid-derivate oder ihre salze, chemikalien für die landwirtschaft/den gartenbau und verfahren zu ihrer anwendung
DE2612731C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Halogen-2-pyrrolidinonen
DE60223242T2 (de) Substituierte aromatische Amidderivate, deren Zwischenprodukte, diese Derivate enthaltenden Insektizide für die Verwendung in Landwirtschaft und Gartenbau und ein Verfahren für deren Verwendung
EP0262393A1 (de) Aryloxycarbonsäurederivate, ihre Herstellung und Verwendung
DE2744137C2 (de) N,N-Disubstituierte Benzolsulfonamid-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende herbizide Zusammensetzung
DE2911865C2 (de) N-Halogenacetyl-phenylamino-carbonyl-oxime, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Mittel zur Bekämpfung von Unkraut
DE2417216A1 (de) Fungizide
EP0136455A1 (de) Substituierte Phenylsulfonylguanidin-Derivate
CA1056399A (en) Halogeno-acetanilides as herbicides
DE2643403A1 (de) Mikrobizide mittel
DE3303388C2 (de) Chloracetamide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende herbizide Mittel
DE2507929A1 (de) Silylierte chloracetanilide zur beeinflussung des pflanzenwachstums
DE2405479A1 (de) Wirkstoffe zur pflanzenbeeinflussung
US3281467A (en) Herbicidal anilides
EP0010692B1 (de) Neue m-Anilidurethane, sie enthaltende Herbizide und Verfahren zu deren Herstellung, sowie Verfahren zur Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs
DE3009683A1 (de) N&#39;-pyridyl-n-methylharnstoffderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als herbizide
CH636345A5 (de) Tetrahydrophthalamidderivate und diese enthaltende herbizide mittel.
US3702862A (en) Alkyl- and halo-substituted phenoxy benzonitriles
US4423237A (en) Benzodioxane herbicides
CH627919A5 (de) Herbizide mittel.
JPS5934187B2 (ja) α↓−ハロアセトアミド化合物および除草剤
CA1073466A (en) Herbicidal trifluoremethylphenyl urea derivatives
DE2545964C2 (de) N-Halogenacetyl-N-aryl-glycinamide, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende herbizide Mittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ZUMSTEIN, F.,

D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: SEITE 2, ZEILE 35 "FORMEL III" BERICHTIGEN IN "FORMEL II"

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee