DE2507925A1 - Schnelldrucker, von dem nichtausdruckbare zeichen als gewaehlte zugeordnete zeichen ausdruckbar sind - Google Patents

Schnelldrucker, von dem nichtausdruckbare zeichen als gewaehlte zugeordnete zeichen ausdruckbar sind

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DE2507925A1
DE2507925A1 DE19752507925 DE2507925A DE2507925A1 DE 2507925 A1 DE2507925 A1 DE 2507925A1 DE 19752507925 DE19752507925 DE 19752507925 DE 2507925 A DE2507925 A DE 2507925A DE 2507925 A1 DE2507925 A1 DE 2507925A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like

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Description

TELEFON:
SPMiRY RMD CURPORATIOX, iiew York, N. Y./U. S. A,
Schnelldrucker, von dem nichtausdruckbare Zeichen als gewählte zugeordnete Zeichen ausdruckbar sind
Die Erfindung betrifft einen Schnelldrucker fur den Zeilendruck, der in Verbindung mit einer datenverarbeitenden Anlage verwendet wird, und bildet zugleich eine Weiterentwicklung des Gegenstandes nach der deutschen Patentanmeldung Nr. P 24 40937·2 vom 10.September 1974.
Die bekannten Drucksystene nach den USA-Patentschriften Kr. 3·289.576 und 3· 700.366 v/eisen einen Druckmechanismus für einen fliegenden Abdruck, 2. B. ein sich ständig bewegendes Band oder einen schwingende*! Typenträger in Form einer Stange auf, der über eine Steuereinheit am Ein-/Ausgabekanal einer zentralen Rechenanlage angeschlossen ist. Eine solche Rechenanlage, die z. B. in der USA-Patentschrift Kr. 3.4OU,371 erläutert ist, steht unter der Lenkung eines in ihrem Innern gespeicherten Programms, das die Arbeitsweise des Ein-ZAusgabegerätes, in diesem Falle des Druckers dadurch leitet, daL- verschiedene Befehls an die Steuereinheit des Druckers gesendet werden. Die Ite-chenanlags versorgt den Drucker außerdem «lit dan auszudruckenden Daten, Xn typischer V/eiss werden eine ganse Zeile von Zeichen, a. B. I60 Zeicher. in binärcodierter Form ζιλιϊι Drucker übertragen und in einen Druckaeilen-Pufferspeicher untergebracht, dar so viele Speicherplätze wie Spalten innerhalb der Druckseile aufweist; jedes in der Zeile auszudruckende Zeichen wird dabei an dem Speicherplatz des genannten Pufferspeichers untergebracht, der seiner zugeordneten Position in der betreffenden Spalte entspricht. Zum Drucker gehört weiterhin ein Oodögenerator, der gemäß den USA-Patentschriften Mr. 3*282.205 oder
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3.349.695 vorzugsweise als Codepuff er speicher ausgebildet ist und so viele Speicherplätze wie Zeichen auf dem Typenträger aufweist. An jedem Platz des Codepufferspeichers ist ein binärcodiertes Signal in Form einer Bitgruppe untergebracht, die ein entsprechendes Zeichen auf dem Typenträger wiedergibt. Beim Druckvorgang werden die in den Druckzeilen- und Codepufferspeichern aufbewahrten binärcodierten Signale synchron mit der Bewegung des Typenträgers ausgelesen und miteinander verglichen. Sobald ein Zeichen auf dem Typenträger in eine Druckposition gelangt, wird der Code -dieses Zeichensaus dem Codepufferspeicher ausgelesen und mit dem Code für das in dieser Spaltenposition auszudruckende Zeichen verglichen. Im Falle der Übereinstimmung wird ein Druckhammer in Tätigkeit gesetzt und das entsprechende Zeichen ausgedruckt.
Bei diesem soweit erläuterten Drucksystem kommt es häufig vor, daß die zentrale Rechenanlage gewisse nicht auf dem Typenträger vorhandene binärcodierte Zeichen in Verbindung mit ihrer Datenverarbeitung ausnutzen möchte. Bei der normalen Datenverarbeitung kann die Rechenanlage beispielsweise 52 unterschiedliche Zeichencodes einsetzen, während deni Drucker in seinem Typensatz nur 48 Zeichen zur Verfugung stehen könnenf was bedeutet, daß vier von der Rechenanlage benutzte Zeichen nicht ausgedruckt werden können., Ein nicht auednickbares Zeichen ist im allgemeinen ein Datenprüfseichen und erscheint normalerweise als Zwischenraum innerhalb der Druckseile« Für den Programmierer stellt Jedoch ein Zwischenraum zur Wiedergabe von Datenprüfseichen unter gewissen Umständen einen Machteil dar, da nicht mit Sicherheit festgelegt werden kann, welches Datenprüfzeichen einen speziellen Zwischenraum verursacht hat. In der Tat läßt sich' nicht feststellen, v;elche Abstände echte Zwischenräume sind und Vielehe von Datenprüfzeichen verursacht wurden.
Gemäß dar Erfindung ict deJier ein System vorgesehen, bei dem der Binärcode eines beliebigen ausdr'ü.ckbaren Zeichens mit dem Code
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eines oder einer Gruppe nichtausdruckbarsr Zeichen wahlweise gepaart werden kann. Bei dieser Paarung entsteht somit ein Dualcode für die gewählten ausdruckbaren Zeichen. Infolgedessen werden die
normal nichtausdruckbaren und nunmehr gepaarten Zeichen in Form der zugeordneten ausdruckbaren Zeichen gedruckt, wodurch ihre Identifizierung erleichtert wird.
Programmierer ist also ein Hilfsmittel in die Hand gegeben, das den Drucker zum Ausdrucken eines gewählten Zeichens veranlaßt, wenn die Daten der Druckzeile entweder das gewählte Zeichen oder sein zugeordnetes Zeichen enthaltenJBei der praktischen Ausführungsform der Erfindung ist zur Steuereinheit des Druckers eine Reihe von paarweise angeordneten Speicherregistern hinzugefügt, von denen das eine den Binärcode eines beliebigen, gewählten, ausdruokbaren Zeichens und das andere den Binärcode des gewählten, nichtausdruckbaren Zeichens aufnimmt. Der Code, der im jeweils sweitsn Register der verschiedenen Eegisterpaare untergebracht ist, wird mit den Codas dar Zeile auszudruckender Daten vei-glichen« Gleichzeitig erfolgt ein Vergleich zwischen dem im jeweils ersten Register der Registerpaar'e gespeicherten Code mit dein Code, der die laufend ausgerichtete Drucktype auf dem Typenträger des Druckers v;:ledargibte Jedesmal wenn bei den beiden Vergleichs?'· eine gleiche-sitigs übersinstisunung Giistanclekoiaxntj wird dasjenige Zeichen gedruckt, das dem ausdruckbar^n Saiclisn entspricht, das im ezrvcen Register desjenigen Rsgisterpaarss untergebracht· ist, das die tlbereinstiauüung herTorgenifsn hat* Ai'.ßerden werden Hilfsmittel angewendet, die den Drucker zum Druck eines gemeinsamen ausd^uckbaren Zeichens für andere nichtausdruckbare Zeichen veranlassen, die nicht in den zweiten Registern der verschiedenen Registerpaare gespeichert sind» Schließlich sind dia Schaltungen gemäß der Erfindung so aufgebaut, daß der Drucker zwischen mehreren Arbeitsorten wählen kann». Bei der ersten Arbsitsart erscheinen beispielsweise alle nichtausdruck baren Zeichen als Zwischenräume; bei der zweiten Art v/erden ausgesuchte nicht alisdruckbare Zeichen als sugeordnete ausdruckbare Zeichen
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gedruckt, während alle anderen nichtausdruckbaren Zeichen (Datenprüfzeichen) als Zwischenräume erscheinen. Bei der dritten Arbeitsarb werden die gewählten, ni chtausdruckbaren Zeichen in Form der ihnen zugeordneten ausdruckbaren Zeichen gedruckt, v/ährend alle anderen nichtausdruckbaren Zeichen (Datenprüfzeichen) als geviähltes, gemeinsames Dualaeichen der Datenprüfung gedruckt v/erden, i/enn der Drucker schließlich in seiner vierten Art arbeitet, werden alle nichtausdruckbaren Zeichen als einzelnes Dualseichsn der gemeinsamen Datenprüfung ausgedruckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild der Einrichtung zur Inbetriebnahme des Druckers, in dem die Erfindung angewendet wird,
die Figuren 2 und 3 gemeinsam ein Blockschaltbild für die in den Drucker der Figur 1 einzusetzende Schaltung gemäß der Erfindung, : -
Figur /j. die seitlichen Folgen von Belsds·- und/odsr Druckbefshlen,
Figur ί? die Art \mö. l'!ej.sef wie clsi* Einbl-riiclimpuls sils Si^n^lfomi B der Figur I1- erzeugt werden kann,
Figur 6 ein vereinfachtes Blockschaltbild für einen Abschnitt dar Steuerschaltungen 24 in Figur 1 und
Figur 7 ein Blockschaltbild einer Art des Folgenbildners 70 in Figur 3.
Gemäß der Figur 1 ist eins in ihrem Innern programmierte, zentrale Rechenanlage 10 über einen Ein~/Ausgabekanal 11 an eine Steuereinheit
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40 (innerhalb eines gestrichelten Blockes) geschaltet, an deren anderer Seite ein Üblicher Druckmechaniemus 31» z. B· al3 Drucker für fliegende Abdrücke angeschlossenist, der einen sich ständig bewegenden Typenträger, s. E. ein Band, ferner einsn Papierleit- und Zuführinechsnismus und einen Sata Druckh&umer mit ihren Betätigungsvorrichtungen enthält, von denen gewöhnlich einer je Druckspalte längs einer Zeile vorgesehen ist. Längs des Druckbandes ist ein in sich abgeschlossener Typensatz mit 48 unterschiedlichen Zeichen ausgebildet, der sich achtmal auf den gesamten Band vfiederholt, so daß dieses insgesamt 4S- χ 8 « 384 gesonderte Typen trägtβ
Über den Ein-/Ausgabekanal 11 der Rechenanlage 10, sowie eine Datenschiene 12 werden sowohl Daten als auch Befehle sur Steuereinheit 40 übertragen· Die Datenschiene 12 weist acht parallele Signalleitungen auf, über die acht binärcodierte Signale als Zeichen oder Befehl laufen. Sie bilden Je eine Bitgruppe, deren Übermittlung gleichseitig stattfindet. In der Steuereinheit 40 sind ein Patsnregister 17 und ein Befehlsregister 18 mit je acht Flipflops zur Aufnahme der Bitgruppe aus der Datenschiene IS untergebracht. Zum Datenregister 17 ist ferner eine Soeuerleitimg 13 und si-tü- Befehlsregister 13 eine Steuerlcitirag 14 geführt, die jedesmal dann durch den Er'.n»/Au3g?.bskar»al 11 erregt v/ird, wenn die in der Datonsehione 12 lernende ΒΛΐ^-ίφρο einen Befehl darstellt, während im Palis eines Zeichens d.\e Steuer« leitung 13 angeschaltet wird· Folglich i^ojigt entsorgohsnd dsr Erregung der Steuerleitung 13 bzw·, 14 eine Bitgxapps encwaclar in das Da~ tenregister 17 oder in das Befehlsregister 18. Vom Datenregister 17 v/erden dann die acht Bits zugleich über die acht .Tseituiigen einer Schiene 19 su einem Druckzeilen-Pufferspeicher 21, einem Codepufferspeicher 20 und einem augeordnsten Speicher 22 weitergegeben. In ähnlicher V/eise gelangen die acht Bits dec Befehlsregisters 18 über eine ■ Schiene ISa ku Steuerschaltungen 24 der Steuereinheit 40· DIo Druckzeilenlind Godepuffei'speicher 21 und 20 enthalten gemsfi den USA-Patenbschrilfttn Nr, 3-282«,205 und 3»349.695 ä±3 üblichen Speicheradres-·
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sier- und LesG-YSchreibschaltungen. Der zugeordnete Speicher 22 ist in -der deutschen Patentanmeldung Nr, P 24 46937#2 rom 10.September 1974 ausführlich beschrieben; ein Bit je Speicherplatz wird nämlich bei ihm nichtlosehend ausgelesen, und er v/eist so viele Speicherplätze auf, wie mögliche Codes in einer Bitgruppe eines Signals vorhanden sind (2 oder 256 Speicherplätze).
Die acht Bits des Druckzeilen-Puff erspeichera 21, der vorzugsweise l60 Speicherplätze entsprechend der Anzahl Spalten je Druckzeile aufweist, treten über eine Schiene 21a in einen üblichen Komparator 32 ein, der über eine Schiene 20a die acht Bits aus dem Codepufferspeicher 20 aufnimmt. Jedesmal wenn die aus den Pufferspeichern 20 und 21 ankommenden Bitgruppen gleichzeitig übereinstimmen, erregt der Koraparator 32 eine Leitung 43 und über ein UND-Glied 28 die Betätigungsschalfrungen der DruckhiUiraer des Druckmechanisiaus 311 wie er z, B. in der US/-Patentschrift Nr. 2,993.437 gezeigt ist, und außerdem über ein ODER-Glied 29 den v-- - Zähler 30, der die Anzahl .Übereinstimmungen innerhalb des Kpmparators 32 festhält und ein Signal jedesmal dann auf der Leitung 33 abgibt, wenn er insgesamt 16O UbereinstiL-ssmigeii, also'die Geaamtsahl der Spalten je Brv.olcr-isilo festgestellt ko.%* Dieses Sign.?! in dor Loitung 33 5 das d&s Ends des ;>ru.okori3 angibt,, vivo, den Stsuerschaltuns^n 2h zv.£2le:>.~ tet, νώ3 eis Se 3. in des· US.\~P^tc-nO3ch?ift Mr„ 3.4CO.5?! gs£eigt sinde Sie enthalten ?.n typisch:;.·;1 'weise einen BefehlrsdecocVIererc, aiehrers Svs'UcoicIk« und Steusrilipf!opn, Bitgruppeiiii-ählo::', go>;:.s eine Ausgabsnchiene Vj und einen Sats Steuerleitimgen 16, die zum Sin·/ Ausgabekanal 11 geführt sind. In den acht Leitungen dor ivusgabsschiene 15 v.drcl sine Information über die Adresse ode^ άοη Zustand des Druckers ssur Rechsnaiiiags 10 rückUbertragen, wobei die Steuerleitungen 16 sur Identifiaier-mig der Art der innarhslb der Schiene 15 laufenden ^Information benutst vrerdsn· Ϊ2λ Abhängigkeit von dem aus dem Kin-/Ausgabekanal 11 empfangenen Befehl geben die Steusrschaltungen 2k über Leitungen I1I und hjt entschlüsselte Signale ab. Insbesondere
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wird die Leitung 42 während eines Bfaladtobuf&hles erregt, wg»li der Codapufferspeicher 20 »nit den Codes gefüllt wird, die die auf den Typenband ausgebildet t-ii Zeichen wiedergeben. In ähnlicher »fais« erscheint während dtss Druckbef<ihles ein KAtsehlüss&lUtigasic-ial in der Löi-cuiig 41, und eine Leitung 44 wird während d«s Druckzyklus aktiviert, wo-m das Drucken tatsächlich stattfindet.
Die Arbeiosweise der Schal tune nach der Figur 1 ist Uie kit der Inbetriebnahme des Druckers überträgt die zentrale« Uechenaiilasö 10 eint; Bitsmppe als ßelad^befehl, wie in der Figur 4 gezeigt ist, UObT die Datenschietiö 12 zur Steuereinheit 40, während die Steuerleitu.is 14 zugleich örregt wird, se Jak der beladeb^föhl in das Befehlsregister 18 gelangt, worauf die Leitung 42 aui Ausgang der Steuerschaltunßen 24 wia Signal erhält. i)as letztere bringt den Codepuffersc<äicher 20 ia deii Schreibauüband u^i bewirkt außerdem, daij Steuer-Schaltungen 23 des zugöordnettn Spaichers 22 ein Signal auf eine chleitUxig 25 legen, wodurch die 256 Speicherplätze das einen Bit ZU3« er dalben Speicher 22 auf Hull eingestellt v/erden» v/ie in der deutschen Patentanmeldung Hr. P 24 46^37.2 voä iO.Septe^ib^r 1974 erläutert ist. iiach der Unterbringung der .Bitgruppe des Beladeb^f ehles i>.i Befehlsregister 18 entsprechend der Darstellung in der Figur 4 übertrugt der Ein-./Ausgabekanal 11 wine Folge von Ccdabitfrruppön 1 bis n, die die auszudruckenden Zeichen, nämlich die 3&4 Typen auf den Druckband wiedergeben, sur Steuerei;iheifc 40, i*it dar Ubertrasung jeder ei^izelnen Bitgrupp«3 erregt άατ Ein-/-usgabekaaal 11 zugleich die Steuerleituig 13, wie durch die Signslforeen. B dar Figur 4 angegeben ist, damit die Bitgruppen nacheinander in das Datenregisber 17 einseschleust werden. Die vom letzteren abgegebenen Signale gelangen parallel in den Codepufferspeicher 20, in dem sie an aufeinander- , folgenden Speicherplätze..! untergebracht; warden, und über die Schiene IV aujerdeui in die adressierende lSingabesehaltung des zugeordneten Speichers 22, in der die Codebitgruppen einzeln entschlüsselt werden, daüiit ei.n Speicherplatz mit einen Bit iai Speicher 22 adressiert wird,
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der dein Code der empfangenen Bitgruppe entspricht. Während dieser Arbeitsphase erregen die Stouerschaltungen 23 unter der Mitwirkung eines Signais in der Leitung 42 eine Schreibleitung 271 damit eine binäre Eins e.n allen SpeicherixLätzen des Speichers 22 eingeschrieben wird, die von den eingehenden CoJebitgruppen 1 bis η adressiert werden. Folglich ist am Ende eines Beladebefehls der Code jeder Type auf dew Typenband im Ccdepufferspeicher 20 in derselben Folge untergebracht, wie die Zeichen auf dein Typenband erscheinen; entsprechend den im Codepufferspeicher 20 gespeicherten Codes ist auch eine binäre Eins an allen adressierten Speicherplätzen des Speichers 22 eingeschrieben, itenn wie im vorliegenden Falle 46 unterschiedliche Zeichen zu einem Zeichensatz gehören, v/erden 48 verschiedene Codes benutzt und 43 unterschiedliche Speicherplätze des Speichers 22 in ö.en 1-Zustand geschaltet, während die restlichen 203 Speicherplätze des Speichers 22 in ihren O-Zustand verbleiben. Somit gibt jeder in den !-Zustand gebrachte Speicherplatz ein ausdruckbares Zeichen wieder, da jenes Zeichen als Type auf de;a Typenband erscheint; dagegen gibt jeder im O-Zustaad verbleibende Speicherplatz des Speichers 22 ein nichtausdruckbsres Zeichen oder Datenprüfaeichsn an.
iiii die Ausführung des J3elaclebef3hlus beendet ist, bewirkt das Programm der Eschsnanlage 10} ö.&i dar ΈΙ?.-/iAX&!izhülr?nol 11 übisz- die Dstanschi'äne 12 e?.nen Dr-uckbofol:·..! exi d:L:-; Stauer-sinhei/i -V-J ausgibt. Bei der übertrp.gung der den Dri-.ckbafähl v75.edergebenden3:ltg;;:-upps ist τ-jxederum die Sfceuerleitung H-, erregt, d-?.iui"c die Bitgruppe im Befehlsregister 13 untergebracht wird. Infolge dieser Speicherung erregt dor Befehlsdecodierer innerhalb der Steuerschaltungon 24 d:le LeitUxig 41j wodurch der Drucl-seilen-Pufferspeicher 21 in dejn Schreibsu^'cand csschalt.ee v/ird. Außerdem v/erden die Steuerschaltungen 23 des z^^geordneten Spe5.chers 22 durch die Erregung der Leitung 41 veranlaßt, auf einer Leitung 20 dem Speicher 22 ein Signal zuzuleiten, das ihn in den Lescaustand bringt. Nach der den Druckbefehl darstellenden Bitgruppe sendet der Ein-/Ausgabekanal 11 über die Datenschiene 12 eine
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Folge von Datenbitgruppsn 1 bis λ, wie in der Figur k anschaulich gemacht ist; diese entsprechen einer Zeile auszudruckender Datenzeichen. Während der übertragung der einzelnen Bitgruppen iri.rd die Steuerleitung 13 erregt, damit sie im Datenregister 17 aufgenommen v/erden, dessen Ausgangssignale zu den Eingangsschaltungen des Druckzeilen-Pufferspeichers 21 gelangen, in dem sie an aufeinanderfolgenden Speicherplätzen untergebracht werden. Während die. in der Schiene Vp auftretenden Batenbitgruppen gerade im Druckzeilen-Pufferspeicher 21 gespeichert v/erden, treten sie auch in die adressierenden Schaltungen des zugeordneten Speichers 22 ein, um dessen Auslesen zu veranlassen. Somit wird mit der Unterbringung eines Datenzeichens im Druckseilen-Pufferspeicher 21 zugleich das Bit selbsttätig ausgelesen, das am entsprechenden Speicherplatz des Speichers 22 vorhanden ist. Folglich adressieren diejenigen Datenzeichen, die ausdruckbar sind, die Speicherplätze des Speichers 22, die eine binare Eins enthalten, und bewirken ein Signal in einer Leitung 39, das ein vorgegebenes Niveau einnimmt, während die nichtausdruckbaren Datenzeichen die Speicherplätze mit einer binären Hull adressieren, d?xiit des Signal in der Leitung 35 ein anderes Niveau annimmt, (elco der binaren KuIl zugeordnet ist). Dieses Signal läuft av.vch des ODISR-C-Iisd 29 zur Eingangsschaltung dec Zählers 30» Sosiit schaltet ^edes in der Druckwelle srscnsinsnc.s. nicht ausdrucke er ■=; ?,<;±oIy~\i d.-ii:. K;-\hX-2r- 30 V£i einen cfshr-itt weiter, εο ctais nsch der BG3.adünr;; des Dr^ok^silen-Fu::'fzr5pz±c.h-z::-s 21 mit e:lnsr vollständigen Zeile mit Zoichon .vuch alle nicht::ui^::-uckbar-en Zeichen ge^iUolt sind* Der Zählen 3^ i:ird also εο oft "T^i.tergeschaltet, v/ie der Ans&hl nichtausoiruckür.rttr Seichen in ie:e Zeile der au druckenden Daten entspricht. "Jonn an Ende dieses Zyklus der Drucl:- zeilen-f-aff er speicher 21 gefüllt lsi-,, legen die Steuerschal tungen 2L· ein Signal auf eine Leitung kht von dem das UHD-Qlied 23 Biiui Drucken beaufschlagt v;.\rd5 -and bringen die Code- und Druckzsilon-Puffe^speichev 20 und 21 in ihren Zustand :r,um Ausloten. In diesar Arbeitsphase v;er-ds-a eis im y:-.vack^erien-Puf:cerijpcicher 21 vorhandenen Baten und die im God-opiii^cc'iTpeichsr 20 ge-ßpeich^rton Codes sjochron mit der Positio-
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des Druckbandes ausgelesen und im Komparator 32 miteinander verglichen. Im Falle einer Übereinstimiaung bringt der Komparator 32 in der Leitung 43 ein Signal hervor, das zum UND-Glied 28 und weiter zum Druckmechanismus 31, der mit dem Drucken beginnt, und außerdem
sum
led
2<~J J
UJaIi
Nach l6o Weiter schaltungen, (wobei die bei der Füllung des Druckaeilent>i££exspe^.cTae"£*s 2,1. auftreteaaen, iaichtsusdruckbaren. Zeichen mitgezählt sind), entsteht in der Leitung 33 ein Signal t das das Ende des Druckzyklus anzeigt. Letzteres veranlaßt die Steuerschaltungen 24, die Ausgabeleitung 15 zu erregen, damit ein Zustandsbit über die Schiene zur Rechenanlage IO gesendet wird, das das Ende des Druckzyklus angibt.
Aufgrund der Tätigkeit des zugeordneten Speichers 22 werden also alle im Druckseilen-Pufferspeicher 21 untergebrachten, nichtausdruckbaren Zeichen durch eine Weiterschaltung des Zählers 30 mitgezählt, und sie erscheinen als Zwischenräume in der Druckzelle, da sich im Codepufferspeicher 20 keine ihnen entsprechenden Codes befinden. Gemäß der Erfindung werden nun in diese Zwischenräume vorgegebene ausdruckbare Zeichen eingefügt, die als Hilfsmittel zur Identifizierung der nichtausdruckbaren Codes dienen. Zv. diesem Zweck kann mit jedem im Druckzeilen-Pufferspeicher 21 7/orhimdeiisn, nicht p.usaru.c!'bfiren codierten Zeichen wahlweise ein Coda ausdruckbarer Zeichen gepaart werden, die im Godepvifferspeicher 20 untergebracht sind. Diese Fachbildung ist nach einem Programm auswählbar und prmöf-lieht, αει8 eines oder eine Gruppe nichtausdr-uckbarsr codierter· Zeichen als
Partnerzsicher?. sichtbar erscheint. Fur diese Paarbildung vreraen die mit dem Beladebefehl übertragenen Godebitgnippen 1 bis η um eine Reihe
aiisdruckbarer Cocv3bü:grupp*n erweitert, die je mit einer nichtausdruckbaren Codebitgx'iippe gepaart sind» Diese werden in einem Sat2 Speieherregist-er der Steuereinheit des Druckers untergebracht. Anschließend wird die normale Folgo "von Codebitgruppen, die die Typen auf dem Druckband wiedergeben, sura Codepufferspeicher 20 übertragen und dort gespeichert«
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Die folgende Tabelle liefert ein anschauliches Beispiel für einen Plan der Bitgruppenfolgen in einem abgeänderten Beladebefehl, in dem vier nichtausdruckbare Codes mit vier ausdruckbaren Codes gepaart sindc
Bitgruppe Code Beschreibung
1 F3 Peststellungscode CVC
2 02 ausdruclzbar
3 42 nichtausdruckbarer Dualcode
4 12 ausdruckbar
5 52 nichtausdruckbarer Bualcode
6 . 22 ausdruclcbar
7 62 nichtausdruckbarer Dualcode
8 22 ausdruckbar
9 72 nichtausdruckbarer Dualcode
10 17 Datenprüfdualcode
11 00 Abstandscods \
12 01
bis bis· normale Coäereike -~
395 30 ■
Gejsäß dieser Tabelle v/erden die ersten elf Codebitgruppen F3 bis als Sign.filbitgri-.ppen 1 br'.s 11 de?:1 Figur 4 übartragan und in den betrefi^nd.tn Sp^xohiirregiatcrn untergsbrachte 3is näcl-HvO Gruppe der Codas 01 bis JQ bildet für dsn Γ'.τ-ucker die ηοηα»1ί. Cockjreihe νηά wird im CodepujfTerspeichsr 20 gsspedchsr-t. In der Tabelle ist oe^G Codebit·» gruppe mit 8 Bits durch zwei hexsidesiinale Ssichen wiedergegeben,, Insbesondere v;ird sie,als aus je swei Bitgruppen mit je vier Bits bsstehend j betrachtet, von denen der einen MSK eine höhere Bedeutung als der anderen LSH zufällt· .Die desimalen Ziffern 0 bis 9 sollen dc.bei die Bitwerte 0000 bis 1001 angeben, während den alphanumerischen Zeichen A bis F die Bitwerte 1010 bis 1111 zugeordnet sind. Folglich bedeutet die hexadezimale Darstellung ?3 der Tabelle die Codebitgruppe 11.11001I5 die Darstellung 02 die Codebitgruppe 00000010 usw.
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Die zu verdoppelnden Codes v/erden als Bitgruppen 2 bis 9 in der folgenden Weise zum Drucker übertragen, nämlich zuerst der ausdruckbare Code und dann sein aiigeordneter, nichtausdruckbarer Code als Dualcode. Beispielsweise ist der Code 02 ein ausdruckbares Zeichen, da er in die normale Codereihe hineinfällt, während der Code 42 sein zugehöriges nichtausdruckbares Zeichen, also den Dualcode darstellt. In der gleichen V/eise folgt dem ausdruckbaren Code 12 unmittelbar sein zugeordneter, nichtausdruckbarer Code 52. Diese beiden Codearten, werden von Programmierer willkürlich ' zusaaimenge stellt; beispielsweise können i.n der Tabelle auch einem ausdruckbaren Code 22 zwei unterschiedliche nichtausdruckbare Codes 62 und 72 zugeordnet sein.
In der vorangehenden Tabelle dient die erste Codebitgruppe 1, die durch das hexadezimale Zeichen F3 dargestellt wird, als steuernde Bitgruppe im System und entspricht dem Feststellungscode, der in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 25 00263· 5 vom 4. Januar 1975 erläutert ist. Dort wird neulich vom Typenträger, also dem Druckband ein codierter Anseiger sum Zwecke der Identifizierung abgelesen und in einem Register aufgenonsaen. Das erste codierte Zeichen des Beladebefehles ist ein Feststellungscodo, der in einem weiteren Register gespeichert wird. Die in diesen beiden Registern vorhandenen Codes werden rorglichen,iind bei einer maiigelndsn Übsreinstirnnung unterbleib!; das Drucken» Der Zwack dieses Vergleiches ist es, die Codes des Belade·- befehles mit den Zeichen dss Typenträger ssu koppeln, Hierdurch wird sichergestellt, daß das Druckband als austauschbarer Gegenstand für die vom Beladebefehl benutzten Codes richtig ausgewählt ist. Beim Gegenstand der Erfindung wird vom Feststellungscode wahlweise die Codepaarbildung dadurch in Gang gesetzt, daß dessen acht-ss Bit abgetastet wird, wie später noch erläutert liird« Falls dieses achte Bit eine binäre Bins ist, wird während des Drückens die Codepaarbildung angewendet; in Falle einer binären Null erfolgt jedoch die normale Arbeitsweise, bei der die nichtausdruckbaren Zeichen als Zwischenräume in Erscheinung treten. Für Vergleichst/ecke gemäß der genannten
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deutschen Patentanmeldung v/erden dann nur die ersten sieben Bits des Feststelluiig3codG verwendet. Beiapielsweiss bewirkt der Festst€:llung3-cpd© 73 eine normale Arbeitsweise des Druckers, da im hexadezimalen System 73 der Bitgruppa 01110011 entspricht, während der Feststellungscode F3 die Arbeitsweise der Codepaarbildung hervorruft, da F3 der Bitgruppe 1H10011 entspricht.
Der in der Tabelle zehnte Code 17 ist ein Datenprüfdualcode, dessen Zweck es ist, alle Datenprüfcodea und'nichtausdruckbaren Codes, die nicht der Paarbildung unterliegen, (Bitgruppen 2 bis S») als gemeinsames Zeichen auszudrucken, dessen Code dem hexadezimalen Zeichen 17 entspricht. Wieder wird das so gedruckte Zeichen willkürlich vorn Progrananierer gewählt. Schließlich stellt die elfte Bitgruppe OO der Tabelle den Abstandscode in dem vom Drucker benutzten Codaformat dar. Dieser Code schaltet tfie die anderen Codes vor seiner Speicherung in einem speziellen Register, sobald der Druckseilenpufferspeicher ihn enthält, den Zähler 30 um einen Schritt weiter,- so daß in der Druckzeile ein ZivischeiTi'auni entsteht.
In den Figuren 2 und 3 sind die logischen Schaltungselemente geserigt, die gemilS der Erfindung ZXu* So!ii'."'.tur.g cior Figur 1 hlnr/^seffAgt- werden müssen. Zv. Ihnen zählen o:ln Abst?;^d:oode~.r<.Ggi£'" ^r 60 nJ.t .=.ch* Flipflopc Hur Aurnahm-s einer Bitgrupps aus Cor vor;i Dritü^re^istar· 17 kommendeii Schiene 19 und ein Abstandscode-Konparator öl. Kins i5inschc.itklemms des Abatandscode-Segisters 60 liegt ilbor oina Leitung 03 an einem Fo.lgenbilc.uer 70 der Figur 3j von de:a während eines Beladebcfehles die ersten elf Bitgruppsn der vorangegangenen Tabelle auf einen Sats entsprechender Speichsrregister und die noraiale Codeji-eihe auf •den Codopufferspeicher 20 geschaltet werden» Die vom Folgenbildnsr 70 kommende Leitung 63 wird. so:"iiit bsim Empfang der Bitgruppe des Abstandscode innerhalb des Bsladebofehlss erregt, damit dieser Abstandscode im Abstandscode-Register 60 untergebracht wird.
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Der Abstandscode-Komparator 61, der weitgehend dem Komparator 32 ähnlich ist, Ist; mit acht Leituagaiüber die Schiene 19 am Datenregi ster 17 und nit acht weiteren Leitungen 91 aia Abstandscode-Register 6ü angeschlossen. Von ihm vjird das Erscheinen der Abstände in der Zeile der auszudruckenden Zeichen wahrgenoiaiaen und der Zähler daraufhin um jeweils einen Schritt fortgeschaltet. Folglich vergleicht er den im Abstandsccde-Register 60 vorhandenen Abstandscode mit den Daten der Druckzeile, die gerade über die Schiene 19 im Druckzeilen-Pufferspeicher eingelassen sind. Falls diese einen Abstandscode enthalten, erregt der Abstandscode-KLomparator 61 Über eine Leitung 62 ein UND-Glied 28a, wodurch ein Einblendiinpuls in einer Leitung 13a aur Weiterschaltung des Zählers 30 durch das ODER-Glied 2$ hindurchlaufen kann. In der Figur 2 ist das UND-Glied 28 der Figur 1 in 2wei gesonderte UND-Glieder 28a und 28b zerlegt, während das ODER-Glied 29 zusätzliche Eingangsklensnen erhalten hat. Das UND-Glied 28a empfängt ferner aus den Steuerschaltungen 24 der Figur 1 über die Leitung 41 das die Ausführung dss Druckbefehles angebende- Signals vrährend der Einblendimpuls der Leitung 13a als Signalfolge B._jier Figur 4 gezeigt ist und immer dann auftritt, V7enn eine Datenbitgruppe aus -der Rechenanlage 10 der Figur 1 übertragen v/ird. Des* Einblen.dimpu?-s kann a. B. der Steuerleifcung 13 entnon-nion ivsrdsn, d.& diese stets dann von der · Röchenanlar;?. erregt wirä^ fcvlls die le^stcrs eine Datoxibitgruype en den Drucker abgibt. Die £cii.H.it-ung zur ISraeuguns des Sinblendimpulses kann auch von einem verstärkenden ümpulßforaier· nach Figur 5 gebildet sein.
In der Figur 3 wird ein CVC-Register 71 als Feststellungsregister aus der deutschen Patentanmeldung Hr. P 21} 00263.5 vom 4« Januar 1975 angewendet, das wie weitere Register 72, 731 74 ait acht Flipflopstufen an der Schiene 19 dea Datenregisters 17 angeschlossen ist. ' EinsSinschal'okleimiie dos CVC-Registers 71 ist durch eins Leitung 71a mit dem Folgenbildner 70 verbunden und wird bei der Aufnahme der ersten Codebitgruppe aus aer vorangegangenen Tabelle erregt, wodurch
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der Feststellungscode im CVC-Register 71 gespeichert wird. Von seiner achten Stufe j»ird eine Leitung 90 immer dann erregt, wenn sich diese im 1-Zustand befindet, der Programmierer also wünscht, daß die Schaltung gernäS der Erfindung aur Mrkung kciaint.
Zur Schaltung der Figur 1 sind außerdem vier Registerp&are hinzugefügt, von denen in der Figur 3 nur das erste und das letzte 72 und dargestel.lt sind. Von ihnen werden je ein ausdruckbares Zeichen und das zugeordnete, nichtausdruekbare Zeichen als Paar aufgenommen, wie als Bitgruppen 2 bis 9 in der Tabelle angegeben ist. Während all diese Register an der Schiene 19 angeschlossen sind, sind sie mit ihrer Einschaltklemme über je eine Leitung 72a, 72b, 73a oder 73b an den Folgenbildner 70 gelegt. Vom letzteren wird das erste Register 72 veranlaßt, die ausdruckbare Codebitgruppe 2 der vorangegangenen Tabelle aufsunehmsn; das erste Register des nächsten Registerpaares nimmt die ausdruckbare Codebitgruppe 4, das erste Register des dritten Paares die ausdruckbare Codebitgruppe 6 und schließlich dss erste Register 73 Gie ausdruckbare Codebitgrupps 8 auf. In „ähnlicher1 ΐ/eise sorgt der Folgenbildner 70 dafür, daß die '!avails s?/siten Register 72, <=..«. 73 die nichtausdruckbaren Codebitgriippen "3, 5, 7 und 9 der Tabelle speichern.
Vosi Da^enpv'üfclv.&iregistsr 74 v/Ird die sehnte Bitgnvpp-3 der obigen Tabelle aufgenoiirrisn, wosu es ebenfalls an der Seh:l?r;9 19 iuigeechlosoon ist und nit seiner IDinschaitkilsBFue übe:? eins Le?,tr.:ag 7he. ara Folgenbildner 70 liegt. Diese Bitgruppe wira wie die anderen in den Registern 72 und 73 untergebrachten Bitgruppsn von Programmierer gewählt und kann innerhalb der normalen Codercihe einer dor ausdruckbaren ■Codes oder- ein im Abstandscode-Register 60 gespeicherter Abstandscode sein. Die acht Ausgangsklemmen des Datenprüfdual-Registers 74 liegen an einsm Korapa?.-ator Sl5 dessen anderer Eingang von. acht Bitleitungen 91 des Abstiindfjcode-Registers 60 gebildet ist. Im Komparator Sl wird dar Abstandscode mit dem Datenprüfdualcode verglichen, und eine
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Leitung 82 wird immer dann erregt, wenn sich die beiden verglichenen Codes voneinander unterscheiden. Die vom Datenprüfdual-Register 74 abgegebenen acht Bits treten auch in einen v/eiteren Komparator 80 ein, dessen andere acht Bits aus der Leitung 20a vom Codepufferspeicher 20 herankommen· Die Ausgangsleitung 80a des Komparatcrs 80 wird bei einer Übereinstimmung des ira Datenprüfdual-Register 74 enthaltenen Code mit dem aus dem Codepufferspeicher .20 ausgelessnen Code erregt. Sowohl die Ausgangsleitung 80a als auch die Leitung 82 sind vom betreffenden Komparator zu einem UND-Glied 85 geführt.
Die; von den vier Registerpaaren 72, 73 abgegebenen, eine Bitgruppe
darstellenden Signale gelangen zu je einem Komparator 76»·*··79> von denen nur drei wiedergegeben sind, während die anderen acht Eingangssignals über die Leitung 20a aus den Codepufferspeicher 20 oder über die Leitung 21a aus dem Zeilenpufferspeicher 21 herankommen. Xn der Figur 3 sind insbesondere die Komparatoren 76 und 78 ;ait den ersten Registern 72 und 73 der jeweiligen Paare, sowie mit dem Codspufforspeichsr 20 verbunden, während die Komparatoren 77 und 79 einerseits an den anderen Registern 72 und 73 und andererseits am Druckseilenpiifferspeicher 21 angeschlossen sind* Somit vergleichen die Komparatoron-76, 78.....die in den vier ersten Registern gespeicherten, äüsdruekbaren Codes mit den im G odepiriff er speicher 20 vorhandenen Codas? und bei einer Übereinstimmung gibt der betreffende Komparator sin Signal ab, das die Übereinstimmung anseigt. In ähnlicher Weise vergleichen die vier Komparatoren 77, 79,··» die in den vier swsiten Registern der jeweiligen Panre vorhandenen,.nichtausdruckbaren Codes mit aen Daten der Druckwelle, die im Druckseilen-Pufferspeicher 21 aufbewahrt werden; bei einer Übereinstimmung zeigt das vom betreffenden Komparator abgegebene Signal an, daß eine Paar- · bildung erfolgt. Die von den Komparatoren 76 - 79 gelieferten Signale , treten in UND-Glieder ein, von denen nur das erste 83 und das letzte 84 geseilt ist* während die übrigen sechs UiJD-Glieder weggelassen sind. Die von ihnen abgegebenen Signale werden über ODER-Glieder 86 und
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einem UIID-Glied 88 zugeleitet, dessen "beide anderen Eingangssignale der Leitung 44 der Steuerschaltungen 24 und der Leitung 90 des CVC-Regisfcers 71 entnommen werden. Folglich erzeugt das UND-Glied 88 jedesmal dann ein Signal, wenn das Drucken des Druckers stattfindet, (also die Leitung 44 errege v/ird) und der Programmierer die Schaltung der Erfindung in Betrieb genommen hat, (also die Leitung 90 erregt ist), sowie oinea der vier Paare Komparatoren 76 und 77 - 78 und 79 die Bedingung wahrgenommen hat, daß ein gewähltes, ausdruckbares Zeichen auf dem Druckband,(in einem ersten Register der Registerpaare aufgenommen), dieselbe Druckposition in der betreffenden Spalte wie sein zugeordnetes nichtausdruckbares Zeichen einnimmt, (das in dem zweiten Register der Registerpaare gespeichert ist). Das UHD-Glied führt dann sein Signal über eine Leitung 89 und die ODER-Glieder 29 und 69 (Figur Z) dem Zähler 30 und den Betätigungsschaltungen der Druckhammer im Druckmechanismus 3I zu, damit der Zähler 30 weitergeschaltet bzw. ein Druckhammer betätigt wird, wodurch für das wahrgenommene, nichtausdruckbare Zeichen der Druck des zugeordneten, ausdruckbaren Codeaeichens erfolgt.
Zum Dimcken eines gemeinsamen Datenprüfdualssichens anstelle der nichtausdr-uckbaren Zeichen, die nicht von den OodobS-tgruppen 3; i>« 7 und 9 der vor angestellten Tabelle wisd-srgegebsn "-.rrdrn, ice- in ds:·:- Figur 2 ein steuerndes üHD~Giied 67 '/orgeaehsn,. dessen ain?: Eingangsklemme über die Leitung 90 mit dem CYC-Register 71 und doiisan and-ere Eingar.igsklern\2e über die Leitimg 82 ißit dem Sor-parstor 83. der Figur 3 verbanden ist, Wenn die Godebitgruppe i in ihrer achten Bitposition eine binare Eins aufweist und sich die Datenprüi'dual-Bitgruppe {Bitgruppe 10} von der Abstandscode-Bitgruppe {Bitgruppe 11) unterscheidet, \'iQrö.en die Leitung 90 und d5.e andere Leitung 82 erregt, so daß vom steuernden UND-Glied 67 ein Sperrsignal au einein UHD-G-lied 67 und ein Schaltsignal zu einem UND-Glied β1} gelangen. Dan andere JEingangsfdgnal dieser- beiden letKtgsnannten UND-Glieder kosamt von UND-Glied 66 j dessen drei Eingänge über die Leitung 41 "von den Stetier-
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schaltungen 24 des Druckers bsw. über die Leitung 13a vom Einblendinipuls baw. über eine Leitung 39* vom zugeordneten Speicher 22 beaufschlagt werden, i/ie bereits anderweitig vorgeschlagen, wird die Leitung 39* nur während der Zeitspanne erregt, während der der Druckzeilen-Pufferspeicher 21 gerade mit einer Zeile auszudruckender Daten gefüllt wird. Da alle Bitgruppen dieser Daten gerade in den Drucksedlen-Fuffsrspeicher 21 eingelassen werden, wird auch der zugeordnete Speicher 22 über die Schiene 19 adressiert» wodurch das am adressierten Speicherplatz vorhandene Bit ausgelesen wird und in der Leitung 39? erscheint. Falls dieses Bit eine binäre Eins ist, gibt: es einen G ode der Codebitgruppen vrieder , die den Beladebefehl aufbauen. In diesem Fall wird die Leitung 391 erregt und das UND-Glied 66 gesperrt. Falls das aus dem Speicher 22 ausgelesene Bit jedoch eine binäre Null ist, stellt es ein nicht im Beladebefehl enthaltenes Codezeichen (Batenprüfaeichen) dar. In diesem Fall wird das UND-Glied 66 nicht gesperrt; und der Kinblendimpuls geht von der Leitung 13a zu <5.en beiden parallelen UND-Gliedern 65 und 6ε hindurch, deren andere Eingänge vom UMD-Glied 67 gesteuert werden; bei erregtem UND-Glied 6? ist dann das UND-Glied 65 in Tätigkeit gesetzt"'und das UND-Glied 68 abgeschaltet bzw. umgekehrt. In Abhängigkeit vom steuernden UND-Glied 67 läuft folglich das Ausgangs signal des UiiD-Gliedes 66 durch ■ das UND-Glied 6? oder 63 hindurch» Falls das UND-Glied 6? in Tätigkeit gesetzt Ist j (also die Merlosale der Erfindung angewendet werden), gellt das voiu UI-ID-Glied 66 abgegebene Signal, (ein Datenprüi'aelchenj durch d.&3 UND-Glied 65 hindurch. Bsi abgeschaltetem UND-Glied 6? dagegen , (wenn die Datenpriifz eichen als Abstände in der Druckssile erscheinen sollen), wird das Signal des UND-Gliedes 66 durch das UND-Glied 63 hindy.rchgele:ltet und gelangt in der Leitung 39 durch das ODER-Glied 29 auj.i Zahler 30, so daß dieser bei jedem Datenprüfssicheu weitergeschaltet wird: das vom UND-Glied 65 hervorgerufene Signal wird der .Schreibschaltung einer Datenprüfspeicherebene 6k zugeleitet, die so viele Speicherplätze wie dar Druckzeilen-Pufferspeicher 21 aufweist-, Diese werden von den Adressierschaltungen des Druckaeilen-Puf-
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ferspeichers 21 adressiert und speichern ein einzelnes Bit, so daß während der Füllung dieses Speichers 21, wenn die Leitung 41 erregt ist, die Schreibschaltungen des Druckzeilen-Pufferspeichers 21 und der Datenprüfspeicherebene 64 gemeinsam arbeiten· Zugleich läßt im Falle seiner Sinschalti\ng das UND-Slied 65 an allen Speicherplätzen der Speieherebens 64 eine binare Eins unterbringen, was der Speicherung eines nichtausdruckbaren Code im Druckseilen-Pufferspeicher 21 entsprichte Alle anderen Speicherplätze der DatenprUfspeicherebene halten binäre Hüllen fest. Während des' Druckzyklus, in dem das Drukken stattfindet (und die Leitung 44 erregt wird), werden sowohl der Druckzeilen-Pufferspeicher 21 als auch die Datenprüfspeicherebene in den Auslesezustand gebracht, so daß an einer Ausgangslsitung 64a ein Signal jedesmal dann angelegt wird, wenn gerade ein eine binäre Eins festhaltender Speicherplatz in der Ebene 64 ausgelesen wird. Die Aiisgangsleitung 64a führt zum UND-Glied 85 (Figur 3), das inmer dann aktiv ist, wenn ein anderes Datenprüfdualzeichen als der Abstande code im Datenprüfdual-Register 74 untergebracht5 {somit die Leitung 52 arregc)" und das gewählte Datenprüfduelseichen dm£ dem Druckband in die Urüekpcsition gebracht ist. Bas Signal des UliB-G&ieder, 85 läiift dann über das ODER-Glied 8? und aas USD-Glied 38 su den ODER-Gliedern 29 und 69 (Figur 2},i;m den Zähler 30 weitersuschälten und einen Bv.ickhsnuaer in Dr-ucksischanissins ~<L ku
In der Figure 6 ist ein Abschnitt dsr Stsuerscha3.tungen 2k nur Sraeugung der- verschiedenen Steuersignale 'irerEnschi-'Ulichtj die von Drucker benutat werden. Vom Befehlsregister 18 werdon die acht Bits einsr Decodier-matrix 24a üblicher Bauart zugeleitet, von deren Ausgangsleitungen nur zwei 41 und 42 angegeben sind. Yon ihr wird in Abhängigkeit von der im Befehlsregister' 18 aufbewahrten Bitgruppe eine der beiden Ausgangsleitungen erregt« z. B, die Leitung 42 durch einen Beladebefehl und die Leitung 41 durch einen Druckböfehl. Folglich können die entsprechenden Signale in den Leitungen 41 und 42 unmittelbar von der Dscodisrmatriz 24a erssugt v/erden» Das Signal sum Drucken
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in der Leitung 44 kann von oineia Flipflcp 101 kommen, das, tiie erinnert sei, erzeugt wird, wenn der Druckzeilen--ufferspeicher 21 mit einer Zeile Daten gefüllt ist und das Drucken stattfinden soll. Der Zustand eines gefüllten Druckseilen-Pufferspeichers 21 kann von einem Bitgruppensäüler 100 wahrgenocMen werden, der mit den Schreibeingangsschaltungen des DruckzeilenpufferSpeichers 21 verbunden ist. Insbesondere ist die Weiterschaltkleinae des Bitgruppenaählers 100 über eine Leitung 102a mit einem ODKE-Lrlied an die acht Eing-nngsklesiEien des Druckseilen-Fufferspeichers 21 angeschlossen, damit während des Einschreitens der Bitgruppen., die eine Zeile mit Daten vriedergeben, über UHD-Glieder 102 in den Druckzeilen-Pufferspeicher diese Bitgruppen den Bitgruppenzähler 100 um einen Schritt weiterschalten. Nachdem dieser Bitgruppensäüler 100 bis zu den 160 Druckpositionen je Zeile hinaufgeschaltet ist, gibt er über eine Leitung 100a ein Setzsignal an das Flipflop 101 ab, das die Leitung 44 erregt. Vom le'tsteren wird das UND-Glied 28b (Figur Z) eingeschaltet und das UND-Glied 88 (Figur 3) in Tätigkeit gesetst, damit das Drucken ermöglicht und der Zähler 30 während des Druckv-organges ueitergeschaltet mrd« Yon ihm v/erden Signale dei- Löschklöäi&s des Bit gruppe iisjlhlers 100 und des Flipflop 101 rragaleitet, damit nach dem Durchschalten des Zählers 30 durch seine 3.6O Schritte das Flipflop 101 und der Bitgrupponsähler 100 gelöscht werden und das Dracksisral von der Leitung 4·';- beseitigt tfircu
In der Figur 7 ist der Folgenbildner ?Q (Figur 3) ausführlich drc'ga··- stellt. Hinsichtlich ssiner Funktion muß er imstande sein, auf eine binäre Eine in der achten Bitposition des G?G-Registers 71 anzusprechen, damit jede Codebitgruppe 2 bis 11 der voranstellenden Tabelle auf ein Speicher:."egister und die normale Godersihe auf den CodspufferSpeicher 20 geschaltet werden. Außer aera nuß der Folgsnbildner 70 eine binäre Hull als achtes Bit des C7C-Registers 71 erkennen können, was die Bedingung dafür ist, daß nichtatisdruckbare Zeichen unter den Zeichen der DriAckseile auftauchen und als Zwischenraums in Erscheinung
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treten. In diesem Fall enthält der Beladebefehl nicht die Bitgruppen 2 bis 10 der genannten Tabelle, sondern die elfte Abstandscode-Bitgruppe, sowie die normale Ccdereihe. Falls die Bitgruppe des CVC-Registers 71 in ihrer achten Bitposition eine binäre Null aufweist, muß der ?o3.geribildner 70 in der i/eise ansprechen, daß er die nächste Bitgruppe des Beladebefehle f- , die ein Abstandscode ist, zum Abstandscode-Register 60 sendet und die nachfolgenden Bitgruppen in den Codepufferspeichsr 20 überträgt.
Gemäß Figur 7 enthält der Folgenbildner 70 einen Zähler 110 für elf Positionen, denen je eine Ausgangski enune 110a bis 110k zugeordnet ist, die der Reihe nach geschaltet werden, damit sie nacheinander erregt werdenβ Diese Ausgangsklemmen HOa bis HOksind an je einer Eingangs-
klemme von UND-Gliedern lila bis 111k angeschlossen, deren Ausgang zu den Schaitklemmen der betreffenden Codespeicher-Register der Figuren 2 und 3 geführt ist. Beispielsweise steht der Ausgang dss TJHD-Gliedes lila mit der Leitung 72a des ersten Registers 72 der Figur 3 in Verbindung. In ähnlicher Weise sind die UND-Glieder 111b bis 111h -mit den Einschaltklei-unsn der restlichen Regis'tsroaare verbunden, während das UND-Glied Uli über dis Leitimg 74a .?ja Batenprüfdual-Register 7k-t das ÜMD-Glied 1113 über· die Leitung 63 am Äbstandscode-Registcr 60 und schließlich das UuD-CE/ed 111k über sine Leitung 75 am Codüp^ff^rspsichsr 20 angesuhXess^rt ist, Zi'.sätalieli au den elf AusgjangslrlöEsien ha'jdsr Sähl-321 110 swei BIoüV.i^rlrlema^n 112 und 113 "und. eine V/oi/oei'schai-tklcinns Π4. urenn eine Leitung XC zwo. anfänglichen Löschsn zu Bs-ginr des Druckvorgangos erregt wird; wird dsr· Sählsr· über die an der Leitung IC angeschlossene Blockierklemiae 112 bis zu seiner sehnten Position blockiert, in der die Ausgangsk3.sm;ae 110j und das nachgeschaltete UKB-GIied 111j erregt werdens dessen Ausgang an der EinschaltklsESüs des Abstandscode-Hegisters 60 liegt. Die zweite Blockisrkleiüme 113 wird von einera UIJD-G-liled 1.15 gespeist·, das auf Grund des von ihm gelieferten SigxiaXs den iilihlsÄ* 110 in seiner ernten Poi'.ition blockiert; in de?.' die AusgungskXeLime 110a und ae.s na enge-
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schaltete UliD-Glied lila erregt v/erden, das über die Leitung 72a mit dem ersten Register 72 (Figur 3) in Verbindung steht. Das UND-Glied 115 empfängt ein Signal über dia Leitung 90 vom CVC-Register 71 aus dessen achter Position und ein weiteres Signal von einem Einzelimpuls-Generator 116. Die Weiterschaltklemme 114 des Zählers 110 ist mit einem v/eiteren Einzelirapuls-Gensrator 117 verbunden, dessen Eingangssignal einem UMD-Glied 118 entnommen wird. Das letztere erhält an seiner einen Sinsangskleraine über die Leitung 13a den Einblendimpuls, an seiner aweiten Eingangsklemme das Rückstellausgangssignal eines Flipflop 119 und an seiner dritten Eingangsklemme,, die der Sperrung dient, das Signal von der Ausgangsklemme 110k des Zählers 110, die die letzte Klemme ist. Das Flipflop 119 v/eist eine Setsseingangs-» klemme S, eine Dateneingangsklemme D, eine Flanken auslösende Eingangsklemiae E und eine Löschsingangsklesisie CL auf. Zur Setzeingangsklemme S ist die Leitung 42 der Deeodiermatrix 24a (Figur 6), zur Löscheingahgsklennie CL die Leitimg IC zum anfänglichen Löschen des Druckers und au der Flanken auslösenden Eingangskiemme E die Leitung 13a für den Sinblendimpuls unter Zwischenschaltung eines Negators I geführt. .-' --v
Z\\:c Beschreibung der Arbeitsweise des Folgenbildners 70 nach Figur 7 sei Klierst, angenommen, daß das Flipflop 3,19 durch, ein Löschsignal in do:-.1 Leitung XC gelöscht und der Zähler von selben Löschsignal in seiner sahnten Position blockiert- 3ü:1. Au&erdsm. sei angenommen, daß eine Bitgruppe als Beladebefshl im Befehlsregister 18 gespeichert sei und die Leitung 42 der Decodienaat^'is 24a erregt wird, von der das Flipflop 119 nun gesetzt wird und die UND-Glieder 120 und 118 eingeschaltet werden. Die erste auf der Schiene 19 empfangene Codebitgruppe ist stets der CVC~F9ststellungsc0.de» Im Zeitpunkt eines Einblendirapulses der Signalform B in Figur 4 wird die Leitung 13a eingeschaltot, wodurch mit Hilfe des vom UMD-Glied 120 abgegebenen Signals die Bitgruppe des CYC-Feststellungscode in das CVC»Register 71 eingelassen wird. Die Itückflanke desselben Einblendimpulses auf der Leitung 13a
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bewirkt über den Negator I eine Rückstellung des Flipflop 119, wodurch das UND-Glied 118 eingeschaltet und ztsgleich der Einzeliffipuls-Generr.-tor 116 ausgelöst wird, der kurz das UND-Glied 115 einschaltet. Falls das achte Bit des im CVC-Register 71 festgehaltenen CVC-Feststellungscode eine binäre Eins ist, wird über die Leitung SO das UND-Glied 115 tatsächlich erregt, wodurch der Zähler 110 in seiner ersten Position blockiert wird. V/enn dagegen dss achte Bit im CVC-Register 71 eine binäre Null ist, bleibt das-UND-Glied 115 abgeschaltet, so daß der Zähler 110 bis zu seiner sehnten Position läuft, in der das UIID-Glied 111j eingeschaltet wird.
Falls der Programmierer nicht die Erfindung anwenden möchte, soll der CYC-Feststellungscode in seiner achten Bitposition eine binäre Null aufweisen, wodurch das UHD-Glied 115 abgeschaltet bleibt und dar Zähler 110 in seiner !sehnten Position festgesetzt wird, in der das UHD-Glied 11Ij eingeschaltet wird. Bei dieser Arbeitsweise ist die nächste, während des Beladebsfehles übertragene Codebitgruppe ein Abstandscode ο Bei der Übertragung dieses Code läuft· der in der Leitung 13a erscheinende begleitende EinblendiiiipuJ-s durch das UiiD-Glied 113 und die Ausgangsleitung 118a sum UND-Glied 3.1Ij, das jet st vom Zähler
110 eingeschaltet ist. Von diesem Binblcnd:\mpuls wird das UliB-Glied
111 j veranlaßt, den auf der Schiene 19 liegenden Ab:?-.;j.iidseode in das Abstand^code-Regisfcer 60 einzuschleusen, imcl von der Rückflanke dieses Einblend2.rip-o.lses x-jird der Sin3eli2:pu!s»Cten.erator 117 ausgelöst, wodurch der Zähler HO in seine nächste Position gebracht ".dLrdj. in der das UND-Glied IUk eingeschaltet und das UHD-Glied 113 gesperrt wird» Infolge dieser Sperrung unterbleibes-die weiterschaltung des Zählers 110 und ο-1-πΛ Einschaltung des UHD-Gliedes IHk1 wodurch die in der Leitimg 13a srscheinenden Einblenüiiapulss über aas UND-Glied IHk die Codebitgruppen, die die normale Codereihe bilden, in den Codepufferspeicher 20 einlassen·
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Uie nunmehr angenommen sei, möchte der Programmierer die speziellen Besonderheiten der Erfindung ausnutzen, woau er einen CVC-Feststellungscode auswählt, der in seiner achten Bitposition eine binäre Eins besitzt, und einen Beladebefehl programmiert, der eine Codepaarbildung mit den Bitgruppen 2 bis 9 und einer Datenprüfdual-Bitgruppe 10, sowie mit dem Abstandscode und der normalen Codereihe enthält« Wenn diese Arbeitsweise gewählt ist, bewirkt der erste Einblendimpnls in der Leitung 13a5 der am UHD-Glied 120 erscheint, daß der CVC~ Feststellungscode in das GVC-Register 71 eingelassen wird. Hierdurch wird über die Leitung 90 das UiiD-Glied 115 eingeschaltet. Wenn dann das Flipflop 119 mit der Bückflanke des ersten Einblendimpulses auf der Leitung 13a zurückgestellt wird, wird der Einzelimpuls-Generator
116 ausgelöst, der über das UND-Glied 115 den Zähler 110 in seine erste Position bringt und dort festsetzt. Infolge der Rückstellung des Flipflop 119 wird auch das UKD-Glied 118 erregt, durch das die nachfolgenden Einblendimpulse von der Leitung 13a zur Ausgangsleitung 118a hindurchlaufen. Von diesen Einblendimpulsen werden zuerst die UND-Glieder lila bis 111 j 2iur Abgabe eines Signals veranlaßt, und die Rückflanken der Einblendimpulse lösen aen Einaelimpuls-Genex^ator
117 aus» um dan Zähler 110 w-siterzuschalt-an«, Dieser Vorgang läuft in der Weise ab, daß der erste Einblendimpuls nach seinem Durchgang durch das UliB-Glied 118 dio Codebitgruppe 2 in das erste Register 72 und die Codebitgruppe 3 i& das avjaite Register 72 iasw. einsehlei-.st» Dieser Vorgang Xfird .fortgesetzt, bis der Zähler 110 sein3 letzts Position erreicht j in der das UrlD-Glied 3.11k eingeschaltet tuid dc.s
UND-Glied 118 gesperrt wird, womit die Weiterschaltung des Zählers 110 endet.
In Verbindung mit den Figuren 2 und 3 sei nun die Arbeitsweise zusammenfassend betrachtet, x\-obei zuerst angenommen wird, daß der Programmierer einen normalen Druckvorgang wählt, bei dem die Datanprüfseichen als Zwischenräume in der Druckseile erscheinen. In diesem Fall wird ein Esladebefehl programmiert, dar nur den CVC-Feststellungscode,
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den Abstandscode und die normale Codereiho enthält. Folglich weist der CVG-Feststellungscode in seiner achten Position eine binäre Null auf, damit bei der Ausführung dss Beladebefehls die Leitung 90 de3 CVC-Registers 71 und das UND-Glied 115 (Figur 7) abgeschaltet bleiben. Auf Grund des abgeschalteten UND-Gliedes 115 beginnt der Folgenbildner 70 mit seiner Schaltfolge in seiner zehnten Position, wodurch das Beladen der Register 72 bis 74 (Figur 3) umgangen wird. Mach der Bitgruppe des. CTG-Feststellungscode folgt im angenommenen Beladebefehl die Bitgruppe des Abstandscode,' sowie die normale Godereihe, von denen der erstere im Abstandscode-Register 60 und die letztere ira Codepufferspeicher 20 untergebracht werden· Somit sind am Ende des angenommenen Beladebefehles das CVG-Register 71, das Abstandscode-Register 60 und der Codepufferspeicher 20 sämtlich mit den passenden Bitgruppon beladen, während die Speicherregister 72 bis 74 in ihrem gelöschten Zustand verblieben sind. YJährend die Codebitgruppen gespeichert werden, v/ird der augeordnete Speicher 22 in einen Zustand gebracht, in dem nur die Speicherplätze, die den im Beladebefehl enthaltenen Bitgr-ippen entsprechen, eino binäre läins festhalten, während alle anderen Spe:lchei'plätse im 0-Zustand verbleiben. Nunmehr befindet sich der Drucker in demjenigen Zustand, in dem er einen oder mehrere Br-uckba?shle ausführen kann, r;oboi die &usdru.ckbareri Zeichen saatlich gedruckt werden vno. alle nicht av:.·.; druckbares zeichen als nräume erscheinen»
A3.S nächstes werde angenommen3 daß das in der Rechenanlage 10 gespeicherte Programm über den Ein-ZAusgabekanal 11 einem Druclcbefehl liefert, der Baugruppen rait ausdruckbarsn und nichtausdruckbaren Codes enthält· Von diesem Druckbefehi werden die Leitungen 41 und 44 der Steuerschaltungen 24 erregt und die Bitgruppen, die dl Q zn druckenden Dc.ten des Befehles bilden, im Druckssilen-Fufforsocieher 21 aufbewahrt. Infolge der .e-rrögung do\* Jusitung /;-l werden die UHD-Glieder 66 und 28a einceöchaltet, das über die Leitung 62 dia Signale aus dem Abstandacode-Ko-aparator 61 empfängt, so daß des UHö-G-lied 2Ba
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J > I J Jj I))J i
für jede Abstandscode-Bitgruppe, die gerade im Druckzeilen-Puff er-Spedchor 21 aufgenommen wird, ein Signal abgibt, das über das ODER-Glied 29 zum Zähler 30 läuft, der weitergeschaltet wird und dabei die Zahl der Zwischenräume in der Druckzeile zusammenzählt. Gleichzeitig während dieser Zählung der Zwischenräume werden die anderen nichtausdruckbaren Zeichen, die im Druckzeilen-Pufferspeicher 21 gespeichert werden, dadurch gezählt, daß die Ausgangsleitung 39* des angeordneten Speichers 22 geprüft wird· Ia einzelnen erzeugt der letztere für jedes im Druckzeilen-Tufferspeicher 21 aufgenommene, nichtausdruckbare Zeichen ein Signal in der Leitung 39 f> das über das eingeschaltete UND-Glied 66 parallel den UND-Gliedern 65 und 68 zugeleitet wird« Der Schaltzustand der UHD-Glieder 65 und 63 wird durch den Zustand eines steuernden UHD-Gliedes 67 derart beeinflvißt, daß im eingeschalteten Zustand des UKD-Gliedes 67 das UHD-Glled 65 erregt bleicht und das UND-Glied 68 im abgeschälte tan Zustand festgehalten wird. Im umgekehrten Falle wird das UiIi)-Glied 68 erregt und das inaktive UND-Glied 65 bleibt abgeschaltet. Bsi dieser jetzt angenommenen Arbeitsv/aise ist das UKD-Glied <# untätig, da die Äusgangsleitung des CVG-Registers 71 als abgeschaltet betrachtet wird und somit das UHD-Glied 68 aktiv bleibt. Bei untätig festgehaltener/i UiiD~G?.:led 6? laufen die binären .Hüllen, die aus dsm zugeordneten Speicher 22 ausga3.essn sind und das UND-Glied 66 durchsetzen, auch durch das ÜHD-Glied OS und das OBSE-Glied 29 zvm Zähler 30 hindurch» Da eine binäre KuIl jedesmal dann aus dem zugeordneten Speicher 22 ausgelesen wird; wenn ein nichtraisdruckbares Zeichen in den Druckzeilen-Pufferspeieher 21 eingelassen wird, zählt der Zähler- 30 mit Hilfe des durch das UND-Glied 28a hindurchgehenden Signales die nichtausdruckbaren Zeichen in der Zeile auszudruckender Daten.
Hachdem der Zähler 30 nun die Zwischenräume und die anderen nichtausdruckbaren Zeichen in einer Druckseile gezählt hat, braucht er nur noch die Anzahl der susdnzckbaren Zeichen festzustellen, worauf er das Ende des Druckzyklus anaeigen kann. Das Zählen der ausdruck-
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baren Zeichen geschieht über das mit Hilfe dsr Leitung 44 eingeschaltete UND-Glied 28b, das das vom Komparator 32 gelieferte Übareinstimimmgssignal durch die ODER-Glieder 29 und 69 stan Zähler 30 bzw. zu den Betätigungssehaitungen der Druckhammer hindurchlsufen läßt. Uie erinnert sei, ersengt der Komparator 32 in der Leitung 43 jedesmal dann ein Signs! s wann sich eine Type auf dem Druckband in die Druckposition bewegt j in der das Zeichen ausgedruckt werden soll. Dementsprechend vzird über das UiID-GIied 28b de.?.1 Zähler 30 weitergeschaltet, um die Zahl dar ausdruckbaren Zeichen in der Zeile festzuhalten.
Wie bei dieser Arbeitsweise beachtet sei, rufen nur die ausdruckbaren Zeichen, die das UND-Glied 28b einschalten, einen Druckvorgang hervor, da sie vom UMD-Glied 23b über das ODER-Glied 69 au den Druckhgimsiern hindurchgeschleiist werden. Dagegen laufen die Ausgangesignale des UND~ Gliedes 28a, die bsi der Wahrnehmung τοη Zwischenräumen entstehen, und die Ausgangssignale des UMD-Gliedes 68, die bei der Wahrnehmung von nicht&usdruckbaren Zeichen auftreten, nicht .gum OPSR-Glied 69 > so daß in Abhängigkeit von diesen Signalen, kein Druck erfolgte
Nun Köge der Programmierer durch a±e vfahl .ef.nss CvCg mit eliis:% h±;}'£,r&n Eins in der achsen Bitposition die Srfindung 'an?;3?.2-do-'j so daß böi cloi» Ausfilfcr-ung άεπ B^IedibefDhJ.e.i die jVasga-igsI'.eit-ung 90 de«3 3VC-»Kogist3:;-s 71 imd fcjgXicb such άΐ\3 u^TD-Gliisd 115 erregt werden and a^r 3Oj-g-3nbi!'.dner in serins? er-r-ten ?os?:ltioii blockiert liird* wenn dev Divaokcr auf diese Ai-beits'^eiss cingssvellc lisräon soll, muß der Del(?.deb3-f'":hl vier Paare dual er Eitgruppen als ßitgruppsn 2 bis 95 sine Datenpi'üfdiial-Bitgruppe als Bitgrupps 1O5 eins Abst-andscods-Bitgrwppe als Bitgr-uppe 11 und die normals Codereihe enthalten« Die Bitgrupps 10 als Datenpjr-Ufaualcode kann willlcürlich mit dsm Abstandscode in Übersin.stojrjäuXig gebracht vreräsn oder nicht» Txz Falls der Übereini-tirföiraig v/srden nur die im. si-reiten Register der Eegisterpaarr-.- 72, 73j o·. .^-3KpSiIcherten, 2'iichtau£dr-u.ckbarsn Ssichen gadruckfco Im anderen F?.1!g \-/3:.'d«n --7'-Ie nichtausdruckbarsa Zoichsn, die- sich von den suvor gi
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nannten, nicht ausdruckbaren Zeichen unterscheiden, als Datenprllfdualzeichen gedruckt.
Zuerst möge der Programmierer den Datenprüfdualcode gleich dem Abstandseode machen. In diesem Fall ist der Komparator 81 außer Betrieb, so daß auch das ÜHD-C-lied 67 (Figur 2) abgeschaltet bleibt. Hierbei tritt das UND-Glied 68 in Tätigkeit und läßt die binären Nullen, die während des Beladens des Druckaeilen-Pufferspeichers 21 aus dem zugeordneten Speicher 22 ausgelesen werden·, vom UND-Glied 66 zum ODER-Glied 2S hindurchlauf en, dsmit der Zähler 30 v/eitergeschaltet wird. Nachdem die Zwischenräume und die nicht ausdruckbar en Zeichen wie bei der zuvor beschriebenen Arbeitsweise gezählt sind, wird die Leitung 44 erregt, womit die eigentlichen .Druckvorgänge einsetzen. Mit der Erregung der Leitung 44 wird das UND-Glied 88 eingeschaltet, das seinerseits die Ausgangssignale der paarweise angeordneten Komparatoren 76, 77 bis 78, 79 über das ODER-Glied 29 zum Zähler 30 und über das ODER-Glied 69 z-u den Druckhämraern hindurchlaufen 3-äßt, um das Drucker: zu bewirken. Die vom UND-Glied 88 über das ODER-Glied 69 übertragenen Signale veranlassen, daS die An den zweiten Registern 72, 73 vorhandenen;-nichtausdruckbaren Seichen als zugeordnete ausäruckbare Zeichen uokt werden« ''
sei bei der obigen Arbeitsweise angenommen, daß der Programmierer ein Datenpr-üfdualzeichen verwendet, das sich von Abstandscode unterscheidet, so daß das vom Komparator 81 in der Leitung 82 abgegebene Signal diesen Unterschied anzeigt» Von der erregten Leitung 82 wird gemeinst Kit dem Ausgangs signal aus dem CYC-Registsr 71 in der Leitung 90 das steuernde UND-Glied 67 (Figur 2} eingeschaltet, wodurch die nichtausdruckbaren Zeichen vom zugeordneten Speicher 22 über die UND-Glieder 66 und 65 zur Batenprüfspeicherebene 64 gelangen. Jedesmal wenn aus dem Speicher 22 eine binäre Null ausgelesen wird,t wird infolge dar umkehr aiii UND-Glied 66 eine binäre Eins in die Datenprüi'-speichsrebene 64 eingeschrieben, die somit eine Spaltenposition an-
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gibt, an der ein nichtausdruckbares bzw. ein Datenprüfzeichen erscheint, während des tatsächlichen Druckvorganges werden dann die aus der Datenprüfspeicherebene 64 ausgelesenen binären Einsen über die Leitung 6/-,a dem UND-Glied 85 zugeleitet, das außerdem ein Signal aus dem Komparator SO aufnimmt, der das Datonprüfdualzeichen, das im Datenprüfdv.al-Register 74 gespeichert ist, mit dem vorn Godepufferspeicher 20 abgegebenen Code vergleicht. Der Komparator 80 gibt über die Leitung 80a jedesmal dann ein Signal ab, wenn das Datenprüfdualzeichen auf dem Druckband sich in eine· Druckposition bewegt, und wenn dieses von ihm abgegebene Signal einer binären Eins entspricht, die aus der Datenprüfspeicherebene 04 ausgelesen wird, gibt das UHD-Glied 85 über das ODER-Glied 8? ein Signal zum MD-Glied 88 ab, das den Druokvorgang bewirkt. In diesem Falle werden die nichtaus druckbsr-en Zeichen oder die Datenprüfaeichen ausgedruckt, wenn sie als Datenprüfdualseichen im Datenprüfdual-Eegister 74 gespeichert v/erden.
zu den zuvor erläuterten Arbeitsarten, des Druckers kann der Programmierer alle nichtansdruckbaren Zeichen als einzelnes, allen Kichtsv.sariickbaren Seichen gemeinsam angeordnetes Datenprüf-Dualseichen ausdrucken«, Hierzu speist sr dan gewählte Datenprüf-DualzeS-chsn in das B&teiiprlifdual-Register 74 ein und führt in alle 'Register 72, 73»».»der?. Gods sines einsigen ausdruckbaren Zeichens ein. In ähnT'.ichsr iioise kann der Progr-atsaisrer eine Gruppe nicht ausdruckbarer £eic-iv3n als gemainsames ausdruckbarss Dualseichen drucken, indem er einfach swsi odsi" mehrere erste Register 72, 73,·*· der Registsrpaare rait dsm gemeinsamen Bualseichen versorgt und alle zuzeiten Register mit siriesi entsprechenden, nichtausdruckbarsn Code beladet
Zusammengefaßt betrachtet, ist zuvor ein Schnelldrucker erlät\tert, von dem eines von mehreren nichtausdruckbaren Zeichen in Form eines ±m voraus gewählten, sugoordneten, ausdxnickbaren Seichens gedruckt worden ksnno Zu diesem 7;xQck enthält die Steuerung des Druckers eine
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Schaltung zur Wahrnehmung eines gewählten nicht ausdruckbaren Zeichens oder mehrerer solcher Zeichen in einer Zeile auszudruckender Daten und' eine weitere Schaltung zur Feststellung, wann ein im voraus gewähltes, ausdruckbares Zeichen auf dem Typenträger des Druckers eine Druckposition einnimmt, die der Druckspaltenposition des wahrgenommenen, nichtausdruckbaren Zeichens entspricht· Die zweite Schaltung wird wirksam, wenn die festgestellte Bedingung erfüllt ist, damit der Druckmechanismus in Gang gesetzt wird und die im voraus gewählten ausdruckbaren Zeichen in der Spaltenposition des wahrgenommenen, nichtausdruckbaren Zeichens gedruckt werden.
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Claims (4)

  1. P α τ -- *! T Λ N W A L T
    H VF LL MEH--FiVi "d s τ ε ι ν
    FRIEDENSSTRASSE 29/31 ?5D7q?R
    TELEFON: IDSTElN 82 37 ά Ό V / V/. 5
    P 25 07925.8 51 14. Juni 1975
    SPERRY RAND CORPORATION ρ 173024
    PATENTANSPRÜCHE
    nachqereiohtJ
    Schnelldrucker mit einem zumindest einen Typensatz tragenden Druckkörper, der die Typen zyklisch an allen Plätzen einer Druckzelle vorbeiführt, mit Druckhämmern, die bei ihrer Betätigung jeweils eine Type mit einem Aufzeichnungsträger in Berührung bringen, und mit einer Datenquelle, von der zusätzlich zu den im Typensatz enthaltenen Zeichen einige weitere Zeichen ausgebbar sind, die innerhalb der Zeile der übrigen Zeichen auch in irgendeiner Form an dem ihnen zukommenden Platz auf dem Aufzeichnungsträger erscheinen sollen, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Detektor (77, 79) ein von der Datenquelle (10) ausgegebenes, nicht im Typensatz enthaltenes Zeichen und von einem weiteren Detektor (83, 84) die Druckposition einer ausgewählten Type wahrnehmbar sind, die dem nicht im Typensatz enthaltenen Zeichen zugeordnet ist, und daß durch das Tätigwerden des weiteren Detektors (83, 84) ein Signal zur Betätigung des Druckhammers erzeugbar ist.
  2. 2) Schnelldrucker nach dem Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten Detektor (83, 84) eine Wahlschaltung (B 72, B 73; 21) zusammenwirkt, von der festgelegt wird, welche nicht im Typensatz enthaltenen Zeichen wahrzunehmen sind, und daß von einer weiteren Wahlschaltung (A 72, A 73; 20) den nicht im Typensatz enthaltenen Zeichen je ein vorgegebenes Zeichen zugeordnet wird, das im Typensatz enthalten ist.
  3. 3)' Schnelldrucker nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Registern (B 72, B 73) der ersten Wahlschaltung je ein im Typensatz nicht enthaltenes Zeichen in codierter Form aufbewahrt ist, daß mit diesen Registern (B 72, B 73) je ein Komparator (77, 79) verbunden ist, der das nicht im Typensatz enthaltene Zeichen mit den von der Datenquelle (10) ausgegebenen Zeichen vergleicht, daß in mehreren Registern (A 72, Ä 73) der weiteren Wahlschaltung diejenigen vorgegebenen Zeichen des Typensatzes, die den nicht im Typensatz enthaltenen Zeichen zugeordnet sind, in codierter Form aufbewahrt sind, und daß mit diesen Registern (A 72, A 73) je
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    SPERRY RAND CORPORATION -<% - ρ 173024
    ein Komparator (76, 78} verbunden ist, der das im Register (A 72 bzw. A 73) aufbewahrte, zugeordnete Zeichen mit der gerade dem Druckhammer dargebotenen Type vergleicht.
  4. 4) Schnelldrucker nach den Ansprüchen 1 und 3i dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Detektor (83 bzw. 84) ein UND-Glied aufweist, das auf das Ausgangssignal des Komparators (77 bzw. 79), der das nicht im Typensatz enthaltene Zeichen mit den von der Datenquelle (10) ausgegebenen Zeichen vergleicht, und auf das Ausgangssignal des Komparators (76 bzw. 78) hin, der das im Register (ä 72 bzw. A 73 aufbewahrte, zugeordnete Zeichen mit der gerade dem Druckhammer dargebotenen Type vergleicht, ein Signal an die logischen Schaltelemente zur Betätigung des Druckhammers abgibt.
    5 Cl 9 8 3 9 / 0 8 7 S
DE2507925A 1974-02-25 1975-02-24 Schnelldrucker für fliegende Abdrücke von ausdruckbaren Zeichen, die gemeinsam mit nichtausdruckbaren Zeichen ausgegeben werden Expired DE2507925C3 (de)

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DE2507925C3 (de) 1979-08-23
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