DE2507096A1 - Griff - Google Patents
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- G05G1/10—Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
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Description
PATi-i-JTAHWALT Tf;!.£V.f.-.-.:;.'„v..1Hi-.SSL:
DiPU-ING. ΚΛΠΙ. ί-i. WAGfJ[IH PaH-^v MUNCHhH
Ε-443,464 1'Lu 1 S 1'Vb
EATON CORPORATION, 1oo Erieview Plaza, Cleveland, Ohio 44114,
U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Knopf oder Griff, und zwar insbesondere einen einstückig ausgebildeten Kunststoffgriff,
der zum Drehen einer Steuerwelle (Kontrollstange) verwendet wird.
In Verbindung mit Steuerwellen wird bereits eine Vielzahl von Griffkonstruktionen verwendet. Einige dieser Griffe oder
Knöpfe besitzen einen Kunststoffkörper, wobei eine Federstahlklammer hinzugefügt ist, um die Steuerwelle zu ergreifen.
Ein derartiger Griff ist im US Patent 1 951 188 beschrieben. Zur Verminderung der Konstruktionskosten und zur
Vereinfachung der Zusammenbauvorgänge wurden andere Steuergriffe einstückig mit elastischen Seitenwänden oder Rippen
ausgeformt, die zum Ergreifen der Welle benutzt werden. Einige bekannte Steuergriffe dieser Art sind in den US Patenten
3 188 124 und 3 679 252 beschrieben. Diese Griffe besitzen jedoch keine optimale Kombination ihrer Konstruktionseigenschaften
hinsichtlich Kosten, Einbau und Arbeitsweise.
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_ 2 —
Die vorliegende Erfindung sieht einen einstückig ausgebildeten Kunststoffgriff vor, der einen von Hand betätigbaren Kopfteil
und einen rohrförmigen Stiel oder Hals aufweist, der die Steuerwelle ergreifen kann, ohne daß Stahlklamraern (Stahlklips)
oder wesentliche Abwandlungen an der Welle erforderlich sind. Zur Erreichung einer sicheren Greifwirkung sieht die Erfindung
vor, daß der Hals des Griffes eine Aussenwand mit einem relativ dünnen Teil aufweist, welcher dann elastisch verformt
wird, wenn die Steuerwelle in eine Kammer innerhalb des Halses eingesetzt wird. Der elastisch deformierte dünne
Teil der Aussenwand übt einen Druck auf die Welle aus, um sie zwischen entgegengesetztliegenden Oberflächen der Halskammer
zu erfassen. Um eine elastische Biegung der Aassenwand beim
Einsetzen der Steuerwelle zu gestatten, besitzt der Hals eine geneigte Oberfläche, "die in die Kammer hineinragt. Diese geneigte
Oberfläche kommt mit der Steuerwelle in Eingriff, um den dünnen Teil der Aussenwand des Halses auszulenken oder
auszubiegen, wenn die Steuerwelle in den Hals eingesetzt wird.
Die Erfindung bezweckt also, einen Griff vorzusehen, der zusammen mit einer Steuerwelle verwendet wird und eine äußere
Halswand besitzt, die ein relativ dünnes Teil aufweist, welches elastisch radial nach aussen herausgebogen wird, wenn
die Steuerwelle in den Hals eingesetzt wird, auf welche Weise die Steuerwelle ergriffen und gegenüber Relativbewegungen bezüglich
des Halses gehalten wird. Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Griff einen Hals mit einer in Einsetzrichtung der
Welle in den Hals geneigten Oberfläche aufweist, welche mit der Welle in Eingriff kommt, und diese gegenüber Relativbewegungen
bezüglich des Halses hält.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Steuergriff zusammen mit einer
Steuerwelle;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des Steuergriffs der Fig. 1, wobei der Aufbau eines Halsteils des Griffs dargestellt
ist;
Fig. 3 eine Endansicht allgemein von der Linie 3-3 der Fig. 2 aus, wobei weitere erfindungsgemäße Merkmale der Erfindung dargestellt
sind;
Fig. 4 einen Teilschnitt, der das erfindungsgemäße Zusammenwirken des Hälsteils des Griffs der Fig. 2 mit der Steuerwelle
darstellt.
Zum Drehen einer Steuerwelle 12 ist ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeter Griff oder Knopf 10 geeignet. Der
Griff 10 ist aus Kunststoff geformt und weist einen von Hand ergreifbaren Kopfendteil 14 und einen im ganzen zylindrischen
Stiel oder Hals 16 auf, der einstückig zusammen mit dem Kopfteil 14 ausgeformt ist. Der Hals 16 besitzt eine rohrförmige
Aussenwand 20 (Fig. 2). .
Wenn Griff 10 und Welle 12 zusammengebaut werden, so wird die
Steuerwelle in eine Kammer 26 (Fig. 2) im Hals 16 eingesetzt. Wenn die Steuerwelle 12 teleskopartig in den Hals 16 eingesetzt
wird, so kommt ein vorderes Endteil 28 (Fig. 4) der Steuerwelle mit einer nach vorne geneigten Oberfläche 24 in Eingriff,
um ein relativ dünnes Aussenteil 30 der Halswand 20 elastisch radial nach aussen auszulenken. Der elastisch ausgelenkte Aussenteil
30 der Halswand 20 drückt die Steuerwelle 12 gegen eine entgegengesetztliegende Seite 32 der Kammer 26, um auf diese Weise die
Steuerwelle reibungsmäßig zu ergreifen, so daß sie bezüglich einer Axialbewegung hinsichtlich des Halses 16 festgehalten
ist.
Die Kraft, mit der der elastisch ausgelenkte äußere Teil 30 der Halswand 20 die Steuerwelle 12 ergreift, ist mindestens
teilweise durch die radiale Dicke des ausgelenkten Wandteils
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bestimmt. Der ausgelenkte Wandteil 30 hat eine relativ geringe radiale Stärke, und zwar infolge der Ausbildung einer
bogenförmigen Ausnehmung 34 im relativ dicken Hauptwandteil der rohrförmigen Halswand 20. Die Ausnehmung 34 wird durch
eine bogenförmige Innenoberfläche 38 und ein Paar sich radial erstreckender Seitenoberflächen 40 und 42 auf dem dicken Hauptwandteil
36 definiert. Auf dem Hauptwandteil 36 ist ebenfalls ein Paar von sich axial erstreckenden Endoberflächen 44 und
46 (vergleiche Figuren 1, 2 und 3) ausgebildet, und diese Oberflächen erstrecken sich senkrecht zu den sich axial erstreckenden
inneren und äußeren Endoberflächen 40 und 42. Die innere oder Bodenoberfläche 38 der Ausnehmung 34 bildet einen
Teil eines Zylinders, der koaxial zu einer zylindrischen Aussenoberfläche 48 der rohrförmigen Halswand 20 (vergleiche
Fig. 3) liegt.
Desto flacher die Ausnehmung 34, desto größer ist die radiale Dicke des elastisch auslenkbaren dünnen Teils 30 der Halswand
20. Je größer die radiale Dicke des elastisch auslenkbaren Halswandteils 30 ist, um so größer ist diejenige Kraft, die
erforderlich ist, um diesen Teil nach aussen auszulenken,
wenn die Steuerwelle 2 8 in die Kammer 26 eingesetzt wird. Um so größer die zum Aus lenken des dünnen Teils 30 der Halswand
nach aussen erforderliche Kraft ist, um so größer ist natürlich diejenige Kraft, mit der die natürliche Elastizität des
Kunststoffmaterials der Wand den ausgelenkten Teil der Halswand nach innen gegen die Steuerwelle 28 drückt. Wenn es daher
erwünscht ist, die Reibungskraft zu erhöhen, mit der die Steuerwelle 12 ergriffen wird, so ist es lediglich erforderlich,
die Stärke oder Dicke des elastisch auslenkbaren Teils 30 der
Halswand zu erhöhen. Wenn es gewünscht ist, die Reibungskraft mit der die Steuerwelle 12 ergriffen wird, zu vermindern, so
braucht man nur die Stärke des Teils 30 der Halswand zu verringern.
Die Kraft, mit der die Steuerwelle 12 ergriffen wird, kann
auch dadurch geändert werden, daß man die Entfernung ändert, mit welcher die geneigte Oberfläche 2 4 in die Kammer 26
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hineinragt. Die Oberfläche 24 ist auf einer im ganzen bogenförmigen
Rippe 52 mit einer keilförmigen Gestalt ausgebildet. Die Rippe 52 ist einstückig mit dem relativ dünnen Teil 30
der Halswand 20 ausgebildet.
Wenn das vordere Ende 28 der Steuerwelle 12 in die Kammer 26 eingesetzt wird, so kommt es in Eingriff mit der nach vorne
und nach innen geneigten Oberfläche 24. Um die Steuerwelle 12
weiter in die Kammer 26 hineinzuschieben, ist es erforderlich, den Teil 30 der Halswand 20 in einem Maße auszulenken oder
auszubiegen, der ausreicht, um die Vorbeibewegung der Welle an der Rippe 52 zu ermöglichen. Wenn dies geschieht, so lenkt
die Rippe 52 den relativ dünnen Teil 30 der Halswand nach aussen um eine Achse, die sich senkrecht zu einer Längsmittelachse
56 (vergleiche Fig. 2) des Halses 20 erstreckt. Je größer die Strecke ist, über welche die Rippe 52 in die
Kammer 26 hineinragt, um so größer ist natürlich die Strecke, über welche hinweg der dünne Wandteil 30 elastisch nach aussen ·
ausgelenkt werden muß, und um so größer ist die Greif- oder Haltekraft, mit welcher der Wandteil 30 einen Druck auf die
Steuerwelle 12 ausübt.
Wenn die Steuerwelle 12 in die Kammer 26 eingesetzt ist, so drückt der elastisch ausgelenkte dünne Wandteil 30 die
Rippe 52 gegen die Aussenoberflache der Steuerwelle 12. Diese
Kraft drückt eine flache Seitenoberfläche 58 der Steuerwelle gegen die sich in Längsrichtung erstreckende flache Seitenoberfläche
32 der Kammer 26 (vergleiche Fig. 3 und 4). Die flache Oberfläche 32 der Kammer 26 und die flache Oberfläche
58 der Steuerwelle 12 wirken zusammen, um eine Drehbewegung der Steuerwelle um die Mittelachse 56 zu verhindern, wenn
der Knopf 10 von Hand verdreht wird.
Aus der vorangegangenen Beschreibung erkennt man, daß der Griff 10 einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Der Griff
weist einen Hals mit einem relativ dünnen Auswandteil 30 auf, der elastisch radial nach aussen herausgebogen wird, wenn
eine Steuerwelle in eine sich axial erstreckende Kammer oder
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einen Hohlraum eingesetzt wird, der im Hals ausgebildet ist. Der Teil 30 der Aussenwand 20 des Halses 16 wird radial nach
aussen ausgelenkt durch das Ineingriffkommen des vorderen
Endes 28 der Steuerwelle mit der geneigten Oberfläche 24. Da der Griff 10 einstückig aus Kunststoff hergestellt ist, ist
er relativ einfach auf der Steuerwelle 12 anzubringen. Zudem sei darauf hingewiesen, daß die Steuerwelle 12 eine mehr oder
weniger Standardform besitzt und keine spezielle Form aufweisen muß, um mit dem erfindungsgemäßen Griff zusammenzuarbeiten,
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Claims (15)
- — "7 βPATENTANSPRÜCHE("K/Griff zur Verwendung beim Drehen einer Steuerwelle mit einem von Hand ergreifbaren Kopfteil und einem rohrförmigen Hals, der einstückig damit ausgebildet ist und vom Kopfteil aus nach aussen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (16) eine Aussenhalswand (20) aufweist, die mindestens teilweise eine sich in Längsrichtung erstrekkende Kammer (2 6) zur Aufnahme eines Teils der Steuerwelle (12) bildet, wobei Haltemittel (24, 52) einstückig mit der Aussenhalswand (20) ausgebildet sind, um die Steuerwelle in der Kammer zu halten, und wobei die Haltemittel Mittel aufweisen, um einen Teil (30) der Aussenhalswand radial nach aussen elastisch auszulenken, wenn die Steuerwelle (12) in die Kammer eingesetzt wird, und um die Steuerwelle gegen eine sich in Längsrichtung erstreckende Innenoberfläche der Kammer zu drücken, und zwar unter dem Einfluß des elastisch ausgelenkten Teils der Aussenhalswand.
- 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum elastischen Auslenken eines Teils der Aussenhalswand Oberflächenmittel (24) aufweisen, die in der Einsetzrichtung der Welle in die Kammer geneigt sind, und die in einer Lage angeordnet sind, um mit dem vorderen Ende der Steuerwelle in Eingriff zu kommen.
- 3. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (34) in der Aussenhalswand benachbart zu den Haltemitteln, um die Auslenkung eines Teils (30) der Aussenhalswand zu erleichtern, wenn die Steuerwelle in die Kammer eingesetzt wird.
- 4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) bogenförmige radiale innere und äußere Oberflächen aufweist, die sich teilweise um die Aussenhalswand herum erstrecken, und wobei die Ausnehmung ferner ein Paar von Seitenoberflächen aufweist, die sich509834/03Uzwischen den axialen inneren und äußeren Oberflächen erstrecken.
- 5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel in der Kammer (26) zwischen einem Paar von Ebenen angeordnet sind, die durch die axialen inneren und äußeren Oberflächen der Ausnehmung definiert sind.
- 6. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel axial außerhalb einer Ebene angeordnet sind, welche sich durch die axiale äußere Oberfläche der Ausnehmung erstreckt.
- 7. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Halswand ein relativ dünnes Wandteil (30) aufweist, welches sich zwischen den erwähnten Oberflächen der Ausnehmung erstreckt, und wobei die Haltemittel betätigbar sind, um den relativ dünnen Wandteil elastisch nach aussen auszulenken, und zwar beim Einsetzen der Steuerwelle in die Kammer. t
- 8. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch auslenkbare Teil der Aussenhalswand eine radiale Stärke besitzt, die kleiner ist als die Stärke der benachbarten Teile der Aussenhalswand.
- 9. Griff,insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,zum Drehen einer Steuerwelle und mit einem von Hand ergreifbaren Kopfteil sowie einem damit einstückig ausgebildeten rohrförmigen Hals, der vom Kopfteil aus nach aussen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals eine Aussenhalswand aufweist, die mindestens teilweise eine sich in Längsrichtung erstreckende Kammer zur Aufnahme eines Teils der Steuerwelle bildet, und daß die Aussenhalswand einen Hauptwandteil (36) umfaßt, der eine erste Dicke besitzt und einen Rückhaltewandteil mit einer zweiten Dicke, die kleiner ist als die erste Dicke, und wobei der Hals Haltemittel besitzt, um die Steuerwelle509834/0314im Hals zu halten, und zwar durch Anlegen einer nach innen gerichteten Haltekraft gegen eine Außenoberfläche der Steuerwelle nach deren Einsetzen in die Kammer, und wobei die Haltemittel eine Oberfläche aufweisen, die mindestens einen Teil der Kammer für die Welle bilden, und wobei die Oberfläche einstückig mit dem Haltewandteil der Aussenhalswand ausgebildet ist und geneigt in der Einsetzrichtung der Welle in die Kammer verläuft und an einer Stelle angeordnet ist, um mit dem vorderen Ende der Steuerwelle bei dessen Einsetzen in die Kammer in Eingriff zu kommen.
- 10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche (24) unter dem Einfluß der Steuerwelle bewegbar ist, um den Rückhaltewandteil auszulenken, wenn die Steuerwelle in die Kammer eingesetzt wird.
- 11. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) durch bogenförmige Oberfläche (38) und zwei Oberflächen (40 und 42) am dicken Hauptwandteil (36) gebildet ist, und daß zwei Oberflächen (44, 46) ebenfalls am Hauptwandteil (36) ausgebildet sind und sich senkrecht zu den Oberflächen (40 und 42) erstrecken (vergleiche Figuren 1,2 und 3).
- 12. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberfläche (38) der Ausnehmung (34) einen Teil eines Zylinders bildet, der koaxial zu einer zylindrischen Aussenoberfläche (48) angeordnet ist (Fig. 3).
- 13. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberfläche (24) auf einer bogenförmigen Rippe (52) mit keilförmiger Gestalt ausgebildet ist.509834/0314
- 14. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (52)
einstickig mit dem relativ dünnen Teil (30) der Wand (20) ausgebildet ist. - 15. Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2 6)
eine ebene Oberfläche (32) aufweist, die mit der ebenen Oberfläche (58) der Steuerwelle (12) zusammenarbeitet.509834/0314
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