DE8226627U1 - Aus thermoplastischem kunststoff hergestellter knopf auf einer welle oder einem hebel - Google Patents
Aus thermoplastischem kunststoff hergestellter knopf auf einer welle oder einem hebelInfo
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
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Description
Stuttgart, den 20. Dezember 1982
G 6510
Da/Ei
Anm.: Süddeutsche Kühlerfabrik
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
( Neue Beschreibungseinleitung )
( Neue Beschreibungseinleitung )
Aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Knopf auf einer
Welle oder einem Hebel· '7^
Die Erfindung betrifft einen aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten
Knopf auf einer Welle oder einem Hebel, der mit einer Aussparung versehen ist, mit der er auf das Ende der Welle oder
des Hebels aufgesteckt ist.
Bei Betätigungseinrichtungen, wie Drehschaltern, Antrieben für Bowdenzüge, Potentiometer o.dgl. ist es bekannt, einen
Knopf auf eine Welle oder einem Hebel aufzustecken, um damit
eine Verschiebebewegung oder eine Drehbewegung zu übertragen. Derartige Knöpfe lassen sich sehr einfach aus thermoplastischem
Kunststoff durch Spritzen herstellen. Sie werden auf Wellen oder Hebeln angeordnet, die aus Kunststoff öder Metall |
bestehen können. Um fertigungsbedingte Toleranzen sowie |
Dehnungen oder Schrumpfungen durch Temperatureinfluß aus- f
gleichen zu können und einen einwandfreien Sitz zu erhalten, | ist es üblich, in den Knopf einen Knopfhalter in Form einer |
metallischen Feder oder einer Klammer o.dgl. einzusetzen, !
(Fortsetzung S. 4 detiMrsprijnglj&ke'n; OHterlagen)
die meist aus Federstahlblech hergestellt werden. Derartige
Knopfhalter verteuern die Herstellung. Außerdem besteht die Gefahr, daß dann, wenn ein derartiger Knopf mehrfach abge zogen
und wieder montiert werden soll, die Knopfhalter sich aus dem Knopf lösen, so daß ein sicherer Sitz nicht mehr erzielt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Herstellung
des Knopfes verbilligt werden kann und dennoch ein einwandfreier Festsitz erhalten wird, der auch nach mehrmaligem
Abziehen und Wiederaufstecken nicht verloren geht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Teilbereich der die
Aussparung umgebenden Wandung des Knopfes durch eine gegenüber dem übrigen Bereich verringerte Wandstärke als eine sich
in Längsrichtung der Aussparung erstreckende membranartige Feder ausgebildet ist, deren Innenfläche in die im übrigen
Bereich der Außenkontur der Welle oder des Hebels angepaßte Innenkontur der Aussparung hineinragt.
Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erhalten, daß getrennt hergestellte Knopfhalter, wie Federn oder Klammern
o.dgl. sowie deren Montage entfallen. Da die die Welle oder
den Hebel umgebende Aussparung in ümfangsrichtung geschlossen ist, können bei der Anwendung des Knopfes als Drehknopf
relativ große Drehmomente übertragen werden. Ein mehrfaches Abziehen des Knopfes von der Welle oder dem Hebel und ein
anschließendes Aufstecken ist ohne weiteres möglich, ohne daß die Funktionsfähigkeit verloren geht. Der Knopf besitzt
dennoch eine einfache Formgebung, die für seine Herstellung ebenfalls nur ein einfaches und preiswertes Werkzeug erfordert
.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Knopf mit einem die Aussparung enthaltenden Schaft ver-
• * t ι r t
-5-
sehen, der eine im wesentlichen parallel zur Innenfläche der Aussparung verlaufenden Außenkontur besitzt und im
Bereich der membranartigen Feder mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Vertiefung versehen ist.
Wenn der Knopf nicht mit einem Schaft versehen ist, dessen die Aussparung umgebende Wandung in einfacher Weise ausgespart
werden kann, wird bei einer anderen Ausführungsform
vorgesehen, daß der Knopf mit einer parallel zur die Welle oder den Hebel aufnehmenden Aussparung verlaufenden zweiten
Aussparung versehen ist, wobei die membranartige Feder aus der zwischen den beiden Aussparungen belassenen Wand gebildet
ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine membranartige
Feder im Bereich der Aussparung geschaffen, ohne daß dadurch die Außenkontur des Knopfes im Bereich der Aussparung
beeinflußt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Knopf, insbesondere einen Drehknopf, der in einem Schaft eine zur Auf nähme
einer Welle geeignete Aussparung aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine für den Knopf nach Fig. 1 geeignete Welle,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Knopf nach Fig. 1 nach seiner Montage auf eine Welle nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen auf einer Welle montierten Knopf mit einem relativ langen Schaft,
der im wesentlichen den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 entspricht,
-6-
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-6-
Fig. 5 einen Schnitt entlang einer Linie V-V einer Anordnung entsprechend Fig. 6 mit einem nicht
,mit einem Schaft versehenen Knopf,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den auf einer Welle angeordneten Knopf der Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen auf eine Welle aufzusteckenden Knopf mit einer anderen Form
einer Aussparung,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine zur Aufnahme des Knopfes nach Fig. 7 bestimmten Welle und
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Knopf, der auf eine Welle oder einen Hebel mit rechteckigem
Querschnitt aufzustecken ist.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Knopf 1 dargestellt, der insbesondere als ein Drehknopf einzusetzen ist und der aus einem thermoplastischen
Material in einem Spritzgußwerkzeug in seiner endgültigen Form hergestellt wird. Der Knopf 1 besitzt beispielsweise
entsprechend Fig. 4 einen nicht dargestellten leicht konischen Grundkörper, von welchem ein Schaft 9 zu
seiner Rückseite hin abragt, der mit einer Aussparung 3 versehen ist, mit welcher er auf die von ihm zu verdrehende
Welle 2 (Fig. 2) aufgesteckt wird. Die Welle 2 besitzt eine zylindrische Grundgestalt und ist in dem Bereich, in welchem
der Knopf 1 angebracht wird, mit einer Abflachung versehen, die in Verbindung mit der entsprechend geformten Aussparung
3 des Knopfes nach der Montage eine in Umfangsrichtung formschlüssige
Verbindung herstellt.
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-7-
In den Schaft 9 des Knopfes 1 ist einstückig mit diesem Schaft 9 eine membranartige Feder 5 eingeformt, die der
Abflachung 8 der Welle zugeordnet ist. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besitzt die Aussparung 3 des Schaftes eine
Innenkontur, die der Außenkontur der Welle im Bereich der Abflachung 8 entspricht, mit Ausnahme des Bereiches,
der von der membranartigen Feder 5 gebildet wird. Die membranartige Feder 5 wird dadurch geschaffen, daß die
Wandstärke der Wandung 4 des Schaftes 9 in dem Bereich der membranartigen Feder 5 verringert ist, so daß diese
unter Ausnutzung der eigenen Elastizität des Materials des Knopfes 1 entsteht. Die der Aussparung 3 zugewandte
Innenfläche der membranartigen Feder ist leicht gewölbt, so daß diese Innenfläche 6 in die Innenkontur der Aussparung
3 um einen Betrag s hineinragt, um den die membranartige Feder 5 bei dem Aufstecken des Knopfes 1 auf
die Welle 2 elastisch verformt werden muß. Die membranartige Feder 5 drückt dann mit einer gewissen Federkraft
gegen die Abflachung 8 der Welle 2, so daß eine axiale Sicherung erhalten wird. Die Verminderung der Wandstärke
der Wandung 4 wird dadurch erhalten, daß der zylindrische bzw. aus formungstechnischen Gründen leicht konische
Schaft 9 im Bereich der membranartigen Feder mit einer in Richtung der Aussparung 3 verlaufenden Vertiefung
versehen ist, durch die im Bereich der membranartigen Feder 5 eine Außenfläche 7 entsteht, die nach innen nahezu
parallel zu der Innenfläche 6 gewölbt ist. Dabei wird jedoch vorgesehen, daß die Wölbung der Vertiefung 7 mit
einem kleineren Radius als die Wölbung der Fläche 6 ausgeführt wird, so daß die Wandstärke der membranartigen
Feder 5 sich von ihrer Längsmitte in Querrichtung erhöht. Dies hat den Vorteil, daß ohne Verminderung der Federungseigenschaften das übertragbare Drehmoment relativ hoch ist.
Wie beispielsweise in Fig. 3 mit dem Pfeil 15 gezeigt ist, erzeugt ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn mit Pfeilen
16 angedeutete Flächenpressungskräfte zwischen der Ab-
I I I I I 4 I I
-8-
flachung 8 der Welle 2 und der Innenfläche 6 der membranartigen Feder 5 nur in dem Bereich zwischen der Außenkante
und der Längsmittelebene. Somit ist die Wandstärke· in dem Bereich am größten, in welchem die größten Kräfte in Umfangsrichtung
wirken.
Das Ausführungsbeispiel 2 zeigt eine Anordnung eines Knopfes 1 auf einer Welle 2, bei welcher die anhand von Fig. 1 bis
erläuterten Merkmale verwirklicht sind. Bei diesem Ausfüh*-
rungsbeispiel besitzt der Knopf 1 einen langen Schaft, der über den Grundkörper des Knopfes 1 übersteht. Selbstverständlich
gelten die gleichen Bedingungen, wenn der Schaft kürzer ausgeführt ist. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die
membranartige Feder durch das Einführen der Welle 2 im Bereich der Abflachung elastisch verformt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 entspricht in seinem Grundaufbau dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis
3 bzw. Fig. 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Innenfläche 6 der membranartigen Feder 5 als eine zur Mittelebene
parallele Sekante ausgeführt. Die Abflachung 8 der Welle 2 ist dagegen leicht ballig nach außen gewölbt, so daß bei dem
Aufstecken des Knopfes 1 auf die Welle 2 ebenfalls eine elastische Deformation im Bereich der membranartigen Feder
erfolgt, die in Fig. 7 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Wandstärke zur Bildung der membranartigen Feder 5 mittels einer außen an dem Schaft angebrachten und sich parallel zu
der Aussparung 3 erstreckenden Vertiefung geschaffen worden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist ein Knopf 13, insbesondere ein Drehknopf, mit einem scheibenförmigen
Grundkörper vorgesehen, auf dessen Bedienungsseite eine Querrippe 18 als Betätigungsgriff vorgesehen ist. Innerhalb
dieser Betätigungsrippe 18 ist eine zur Rückseite des
Knopfes 13 hin offene Aussparung 3 vorgesehen, mit welcher der Knopf 13 auf eine Welle 2 aufgesteckt wird, die in
ihrem Endbereich mit einer Abflachung 8 versehen ist. Der Abflachung 8 ist eine membranartige Feder 5 zugeordnet,
die entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis geformt ist. Selbstverständlich kann auch eine Welle 2 mit
einer gewölbten Abflachung entsprechend Fig. 7 und 8 vorgesehen werden. Um bei diesem Ausführungsbeispiel die Wandstärke
der die Aussparung 3 umgebenden Wand zum Schaffen der meEibranartigen Feder 5 zu verringern, ist eine zweite
Aussparung 11 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zu der Aussparung 3 des Knopfes 13 verläuft. Die Aussparung
11 besitzt die Querschnittsform eines Schlitzes, dessen
beiden Enden von der Aussparung 3 hinweg gekrümmt sind, so daß eine membranartige Feder 5 entsprechend der Form
nach Fig. 1 bis 3 in dem der Abflachung 8 der Welle 2 zugeordneten
Bereich entsteht. Die Außenkontur des Knopfes bleibt davon völlig unbeeinflußt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist ein Knopf aus thermoplastischem Material vorhanden, der beispielsweise
dazu geeignet ist, an dem Ende eines als Schieber o.dgl. dienenden Hebels als Betätigungsknopf angeordnet
zu werden. Dieser Knopf 14, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt, enthält eine Aussparung
3 von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, mit der er auf das entsprechend gestaltete Ende eines Hebels aufgesteckt
werden kann. Eine Seitenwand der Aussparung 3 wird von einer membranartigen Feder 5 gebildet, die dadurch
geschaffen wird, daß eine im wesentlichen parallel zur Aussparung 3 verlaufende zweite Aussparung 11 in dem Knopf
angebracht wird. Diese im Querschnitt schlitzförmige Aussparung
11 ist mit ihren beiden Enden ebenfalls von der Aussparung 3 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach
-10-
• I t · « · ι · π
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Fig. 5 und 6 hinweg gekrümmt, so daß eine membranartige
Feder 5 entsteht, die im wesentlichen die Gestalt und auch die Funktion der anhand des Ausführungsfaeispiels
nach Fig. 1 bis 3 beschriebenen membranartigen Feder entspricht. Die Innenfläche der membranartigen Feder
ist leicht nach innen zur Aussparung 3 hin gewölbt, so daß die Feder 5 bei einem Aufstecken des Knopfes auf
einen rechteckigen Hebel elastisch deformiert wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, in entsprechend
zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 der Aussparung
3 einen exakt rechteckigen Querschnitt vorzusehen und gleichzeitig die der Feder 5 zugeordnete
Fläche eines Hebels leicht ballig auszuführen.
Claims (7)
1. Aus thermoplastischem Kunststoff hergestellter Knopf auf
einer Welle oder einem Hebel, der mit einer Aussparung versehen ist, mit der er auf das Ende der Welle oder des Hebels
aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der die Aussparung (3) umgebenden Wandung (4) des Knopfes (1,
13, 14) durch eine gegenüber dem übrigen Bereich verringerte Wandstärke als eine sich in Längsrichtung der Aussparung (3)
erstreckende membranartige Feder (5) ausgebildet ist, deren Innenfläche (6) in die im übrigen Bereich der Außenkontur
der Welle oder des Hebels (2) angepaßte Innenkontur der Aussparung (3) hineinragt.
2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle oder der Hebel (2) eine zylindrische Grundgestalt hat und in
dem zur Aufnahme des Knopfes (1, 13) bestimmten Bereich mit
einer Abflachung (8) versehen ist, der die membranartige Feder (5) zugeordnet ist.
3. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle oder der Hebel in dem zur Aufnahme des Knopfes (14) bestimm-
w, ten Bereich eine im Querschnitt rechteckige Gestalt besitzt,
wobei die membranartige Feder (5) einer Seitenfläche zugeordnet ist.
* t
ft ·
-2-
'?
4. Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
f.-. daß die Wandstärke der membranartigen Feder (5) in Querrichtung
p: zu ihrer Längsmitte hin abnimmt.
%
5. Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
f daß der Knopf (1) mit einem die Aussparung (3) enthaltenden
^ Schaft (9) versehen ist, der eine im wesentlichen parallel zur
I Innenfläche der Aussparung (3) verlaufende Außenkontur besitzt
ρ und im Bereich der membranartigen Feder (5) mit einer in seiner
Γ Längsrichtung verlaufenden Vertiefung versehen ist.
6. Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knopf (13, 14) mit parallel zur die Welle oder dan
Hebel (2) aufnehmenden Aussparung (3) verlaufenden zweiten
Aussparung (11) versehen ist, wobei die membranartige Feder
Hebel (2) aufnehmenden Aussparung (3) verlaufenden zweiten
Aussparung (11) versehen ist, wobei die membranartige Feder
(5) aus der zwischen den beiden Aussparungen (3, 11) belassenen Wand gebildet ist.
7. Knopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Aussparung (11) die Querschnittsform eines mit seinen beiden
Aussparung (11) die Querschnittsform eines mit seinen beiden
ύ Enden von der ersten Aussparung (3) hinweg gekrümmten Schlitzes
hat.
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DE8226627U1 true DE8226627U1 (de) | 1983-03-17 |
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DE19828226627 Expired DE8226627U1 (de) | 1982-09-22 | 1982-09-22 | Aus thermoplastischem kunststoff hergestellter knopf auf einer welle oder einem hebel |
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ES (1) | ES273880Y (de) |
FR (1) | FR2533334B1 (de) |
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