DE2506989A1 - Verfahren zum aetzen und/oder polieren von litao tief 3 -oberflaechen und chemisch verwandter materialien - Google Patents
Verfahren zum aetzen und/oder polieren von litao tief 3 -oberflaechen und chemisch verwandter materialienInfo
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Description
BLUMBACH - WESER · SERGEN · KRAMER
ZWiRNER · HIRSCH
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Lim H
Western Electric Company Incorporated New York, N. Y., V. St. A.
Verfahren zum Ätzen und/oder Polieren von LiTaO„-Oberflächen
und chemisch verwandter Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ätzen und/oder Polieren einer Fläche eines LiTaO3 und chemisch verwandte Materialien
umfassenden Substrates durch Inberührungbrxngen der Oberfläche mit einer wäßrigen, Fluorwasserstoff enthaltenden
Ätzlösung.
In neuerer Zeit hat Lithiumtantalat CLiTaO3) großes Interesse
bei der Herstellung elektrischer Bauelemente erfahren. Ein bei
509835/0887
Verwendung von LiTaO3 auftretendes Problem war bisher das Ätzen
und Polieren dieses Materials. Lithiumtantalat (LiTaO3) kann mit
einer wäßrigen Mischung aus HNO3 und HF geätzt werden. Jedoch
können vernünftige Ätzgeschwindigkeiten nur bei der Siedetemperatur der Mischung erreicht werden. Was das Polieren von LiTaO3
anbelangt, sei bemerkt, daß die HNO3-HF-Mischung eine LiTa03~0berfläche
nicht poliert, wodurch eine optische Prüfung solcher Oberflächen auch hinsichtlich innerer Fehlstellen nicht möglich ist.
Ein Ätzmittel, das bei vernünftiger Ätzgeschwindigkeit, bei mäßigen Temperaturen sowohl LiTaO3 ätzt als auch LiTa03~0berflachen
poliert, wäre deshalb erwünscht und es ist die Aufgabe der Erfindung,
ein solches Ätzmittel bereitzustellen.
Demgemäß richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Ätzen einer Oberfläche eines LiTaO3 und chemisch verwandter Materialien
umfassenden Substrates, insbesondere auf ein Verfahren zum Ätzen von LiTaO3 mit einer Fluorwasserstoff und Schwefelsäure enthaltenden
Mischung.
Das Verfahren umfaßt daher kurz gesprochen das Inberührungbrxngen
der Oberfläche eines Substrates aus Lithiuatantalat (LiTaO3) mit
einer Mischung, die Fluorwasserstoff und Schwefelsäure enthält, wodurch eine Ätzung auftritt. Zusätzlich hat die Mischung eine
Polierwirkung auf die geätzte Oberfläche.
Die Erfindung beruht auf der Entdeckung eines neuartigen chemi-
509835/0887
sehen Systems zur Ätzung von Lithiumtantalat und chemisch verwander
Verbindungen, wie Lithiumniobat (LiNbO3) und Bariumtitanat.
Das Ätzmittelsystem umfaßt eine Mischung aus Fluorwasserstoffsäure
(HF) und Schwefelsäure (H2SO^), die in wenigstens einer als
Lösungsträger dienenden Flüssigkeit untergebracht sind. Der Lösungsträger kann entweder eine wäßrige oder eine nichtwäßrige
Flüssigkeit sein. Ein bevorzugter Lösungsträger ist Wasser.
Die verwendeten Konzentrationen der beiden Komponenten HF und H2SO^ hängen von der bei einer bestimmten Temperatur gewünschten
Ätzgeschwindigkeit ab. In dieser Hinsicht sei bemerkt, daß eine bevorzugte Mischungskonzentration für 49 Gew.-%iges wäßriges HF
und 9 7 Gew.-%iges wäßriges H2SCL typischerweise reicht von etwa
0,40 bis 0,90 Volumbruchteilen an 49 Gew.-%igem wäßrigem HF (etwa 42,172 Mol HF/100 g Wasser, 40,173 Mol H2SO1^lOQO g Wasser bis
etwa 47,535 Mol/1000 g Wasser bzw. 3,354 Mol/1000 g Wasser).
Das zu behandelnde LiTaOg-Substrat wird nach üblichen Methoden
der Ätzmittellösung, in der das LiTaO3 geätzt werden soll, ausgesetzt
oder in diese eingetaucht. Die Temperatur der Ätzmittellösung wird auf einer Temperatur gehalten, die zwischen Zimmertemperatur
und Siedetemperatur der jeweils benutzten Mischung liegt. In dieser Hinsicht hängt die ausgewählte Temperatur von
Parametern, wie der verwendeten Ätzmittelmischung und der ge-
5098 3 5/0 8.8 7
wünschten Ätzgeschwindigkeit ab. Nachdem das Substrat während
der erforderlichen Zeitspanne in die Ätzmittellösung eingetaucht war, wird es entnommen und mit einem geeigneten Lösungsmittel,
z. B. Wasser, gespült und anschließend getrocknet. Es sei bemerkt, daß die Behandlung in der HF-H2SO1+-MiSchung zu einem
Polieren der LiTaOg-Substratflachen führt. Es sei gleichfalls bemerkt,
daß die Behandlung von LiTaO3 in reiner (100 %) wäßriger
97 6ew.-%iger Schwefelsäure (innerhalb experimenteller Fehler) selbst bei 40 Stunden langer Dauer bei 90 C nicht zu einer Ätzung
führt.
Spezielle Beispiele für die Ätzung eines LiTaOg-Substrates sind
die folgenden.
149 Scheiben (AT-Schnitt) aus LiTaO3 wurden auf eine schließliche
Rauhtiefe von 12 um geschliffen. Die Proben wurden dann in eine 90° C heiße Ätzlösung mit 65 Vol.-% an 49 Gew.-%iger wäßriger HF-Lösung
und mit 35 Vol.-% an 97 Gew.-%iger wäßriger H^O^-Lösung
eingetaucht. Die Proben verblieben in der Ätzlösung zwei Stunden lang, um deren Oberflächen sauber zu ätzen und Oberflächenschäden,
Kratzer und andere Unregelmäßigkeiten zu entfernen. Nach etwa 2 Stunden und nach einem Materialabtrag von 24 um von der Oberfläche
wurden die Proben aus der Ätzlösung entfernt und mit Wasser gespült.
Verschiedene Proben wurden dann unterschiedlichen Volumbruchteilen
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an wäßrigem 49 Gew.-%igem HF und wäßrigem 97 Gew.-%igem H2SO4
bei unterschiedlichen Temperaturen sowie unterschiedlich lang ausgesetzt. Die Ätzgeschwindigkeit für jede Probe wurde dann
durch Messen der Gewichtsänderung und der Fläche jeder Probe nach
üblichen Methoden bestimmt. Die Ätzgeschwindigkeit wurde dann aus diesen Daten sowie aus der Dichte vci LiTaO3 (7,454 g/cm nach
R. T. Smith, Applied Physics Letters, Ll, 1461, 1967), nach üblichen Methoden errechnet. Die verschiedenen Versuchsdaten sind
in den nachstehenden Tabellen I bis VI wiedergegeben.
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(Temperatur = 25 C)
HF-Volumen bruchteil |
Molalitat von HF (Mol/1000 g H2O) |
Molalität von H9S0u (Mol/1000 g U2Ol |
Ätzgeschw (um/hr) |
0,00 | 0,000 | 329,684 | - |
0,10 | 26,206 | 149,783 | - |
0,20 | 35,053 | 89,045 | 0,60939 |
0,30 | 39,498 | 58,530 | 0,04695 |
0,30 | 39,498 | 58,530 | 0,04695 |
0,35 | 40,983 | 48,336 | 0,09793 |
0,35 | 40,983 | 48,336 | 0,08854 |
0,40 | 42,172 | 40,173 | 0,12074 |
0,40 | 42,172 | 40,173 | 0,11672 |
0,45 | 43,146 | 33,490 | 0,17440 |
0,45 | 43,146 | 33,490 | 0,16099 |
0,47 0,47 |
43,487 43,487 |
31,143 31,143 |
0,18782 0,17843 |
0,50 | 43,957 | 27,916 | 0,21063 |
0,50 | 43,957 | 27,916 | 0,23746 |
0,60 | 45,234 | 19,151 | 0,21465 |
0,60 | 45,234 | 19,151 | 0,23880 |
0,65 | 45,745 | 15,S43 | 0,23343 |
0,65 | 45,745 | 15 ,643 | 0,22807 |
0,70 | 46,192 | 12,572 | 0,22404 |
0,70 | 46,192 | 12,572 | 0,22672 |
509835/0887
TABELLE I (Fortsetzung)
0,75
0,75
0,80
0,80
0,90
0,90
1,00
1,00
0,75
0,80
0,80
0,90
0,90
1,00
1,00
46,587 46,587 46,938 46,938 47,535 47,535 48,024 48,024
9,862 | 0,20123 |
9,862 | 0,19050 |
7,452 | 0,17440 |
7,452 | 0,16904 |
3,354 | 0,10732 |
3,354 | 0,10598 |
0,000 | 0,05098 |
0,000 | 0,03354 |
(Temperatur = 38 C)
HF-Volumen-Bruchteil
0,00 0,00 0,10 0,10 0,20 0,20 0,30 0,30 0,35 Ätzgeschwindigkeit (um/hr.)
0,00671 0,009 39 0,00671 0,00402 0,02817 0,03354 0,07915 0,13684 0,20123
509835/0887
TABELLE II (Fortsetzung)
0,35 0,40 0,U0 0,45 0,45 0,47 0,47 0,50
0,60 0,65 0,70 0,75 0,75 0,80 0,80 0,90 1,00 1,00 0,19318 0,26831 0,29514
0,30856 0,37027 0,45345 0,40783 0,46150 0,59963 0,56346 0,59029 0,55004 0,51382 0,46955
0,34478 0,23343 0,18782 0,13818
509835/0887
(Temperatur = 51° C)
HF-Volumen- Ätzgeschwin-
0,00 0,05366
0,10 0,02683
0,20 . 0,03622
0»30 0,36893
0,30 0,43467
0,35 0,40247
0,40 0,80494
0,40 0,81030
0,45 0,93104
0,47 1,01556
0,60 1,34156
0,60 1,51731
0,65 1,32815
0,65 1,51596
0,70 1,22082
0,75 1,37778
0,75 1,30131
0,80 1,03300
0,80 1,28253
0,90 0,63053
0,90 0,72713
1,00 0,42930
1,00 0,39710
509835/0887
(Temperatur = 64° C)
HF-Volumen- Ätzgeschwindig-
bruchteil keit (μΐη/hr.)
0,00 0,07379
0,00 0,07513
0,10 0,02415
0,10 0,02146
0,20 0,13416
0,40 2,14650
0,45 2,16796
0,47 2,54897
0,47 2,62275
0,47 2,19479
0,50 2,03917
0,60 2,95144
0,65 3,48806
0,70 3,21975
0,75 2,95144
0,80 2,68312
0,90 1,87819
0,90 1,«11266
1,00 0,83311
- li -
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TABELLE V
(Temperatur = 77° C)
(Temperatur = 77° C)
HF-Volumen- Ätzgeschwindig-
bruchteil keit ιμπΐ/hr.)
0,00 0,22807
0,10 0,04025
0,10 0,02281
0,20 0,18782
0,20 0,24551
0,30 l
0,35 1
0,40 3,08559
0,40 3,33110
0,45 3,78052
0,47 4,31580
0,50 · 4,65790
0,60 6,43950
0,60 6,30400
0,65 6,03703
0,65 6,17655
0,70 5598336
0,70 6,28522
0,75 5,76871
0,75 4,77998
0,80 5,90287
0,90 4,%2715
0,90 3,74966
1,00 1,74403
1>0° 609835/0887 1
(Temperatur - 90° C)
HF-Volumen- Ätzgeschwindig-
bruchteil keit (jjm/hr.)
0,0 0,09659
0,20 0,60370
0,20 0,35149
0,30 l,7i*403
0,30 1,80977
0,35 2,95144
0,35 3,28817
0,40 3,89053
0,40 5,57553
0,45 7,78106
0,45 6,89697
0,47 7,07003
0,50 8,98846
0,50 8,65576
0,60 11,40327
0,60 9,45667
0,65 12,20821
0,65 10,82506
0,70 11,13496
0,70 10,05500
0,75 ll,*O327
- 13 -
509835/0887
TABELLE VI (Fortsetzung)
0,75 10,19453
0,80 10,46418
0,90 7,51274
0,90 7,34773
1,00 4,42715
1,00 5,08452
1,00 4,25007
509835/0887
Spezielle Beispiele für das Polieren eines LiTaO3~Substrates
sind die folgenden.
sind die folgenden.
1. Eine Lithiumtantalat-(LiTaO3)-Scheibe, die im AT-Schnitt vorlag,
wurde auf eine Rauhtiefe von 12 um geschliffen. Die Scheibe wurde dann 30 Minuten lang in eine 90 C heiße wäßrige Mischung
aus 65 Vol.-% HF (49 Gew.-%) und 35 Vol.-% H2SO1^ (97 Gew.-%) eingetaucht. Die solcherart behandelte Scheibe war danach noch halb matt und erlaubte eine optische Prüfung in einer üblichen Apparatur auf grobe Defekte.
aus 65 Vol.-% HF (49 Gew.-%) und 35 Vol.-% H2SO1^ (97 Gew.-%) eingetaucht. Die solcherart behandelte Scheibe war danach noch halb matt und erlaubte eine optische Prüfung in einer üblichen Apparatur auf grobe Defekte.
2. Es wurde wie nach 1. gearbeitet, außer daß die Scheibe in die Mischung vier Stunden lang eingetaucht wurde. Die Scheibe war
dann praktisch transparent und hatte polierte Oberflächen.
dann praktisch transparent und hatte polierte Oberflächen.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Ätzen und/oder Polieren einer Fläche eines LiTaO3, LiNbO3, BaTiO3 und ähnliche Materialien durch Inberührungbringen
der Oberfläche mit einer wäßrigen HF enthaltenden Ätzlösung, gekennzeichnet durch Zugabe
von H2SO4 zur Ätzlösung, wobei HF in 42,172 bis 47,535
molaler Konzentration bzw. H2SO4 in 40,173 bis 3,354 molaler
Konzentration in der Lösung vorhanden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ätzlösung hergestellt wird durch Mischen von 0,40 bis 0,90 Volumbruchteilen an wäßrigem 49 Gew.-%igem HF
mit 0,60 bis 0,10 Volumbruchteilen an wäßrigem 97 Gew.-%igem
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur der Ätzlösung auf einem
Wert gehalten wird, der von Zimmertemperatur bis zum Siedepunkt der jeweiligen Mischungen innerhalb der angegebenen Bereiche
reicht.
509835/088 7
Erzeugnis gekennzeichnet durch seine Herstellung nach dem Verfahren entsprechend den Ansprüchen 1,2
oder 3.
509835/0887
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DE2506989C3 DE2506989C3 (de) | 1979-02-15 |
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