DE2506512B2 - Textilhuelse - Google Patents

Textilhuelse

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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

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Die Erfindung betrifft eine Textilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Werkstoff zur Naß- und/oder Wärmebehandlung von Fäden oder Garnen, deren Mantel für eine elastische und/oder plastische Nachgiebigkeit in radialer Richtung bei etwa gleichbleibendem Innendurchmesser Aus- bzw. Einbuchtungen, Hohlkörper od. dgl. aufweist.
Aus der US-PS 35 63 490 ist bereits eine derartige Textilhülse bekannt. Sie weist in Längsrichtung nebeneinanderliegende Aus- bzw. Einbuchtungen auf, die eine radiale Nachgiebigkeit bei gleichbleibendem Innendurchmesser erlauben. Allerdings ist eine axiale Nachgiebigkeit der gesamten Hülse nicht möglich, so daß eine Naß- und/oder Wärmebehandlung von Fäden bs oder Garnen mit Hilfe diese Hülse zumindest sehr platzaufwendig ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Textilhülse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nicht nur radial, sondern auch axial verformbar ist. Dabei soll die Stabilität der Hülse gewahrt werden, so daß sie ohne Stützrohr beispielsweise bewickelt werden kann, und die Nachgiebigkeit soll auch hier auf der inneren Verformbarkeit der Hülse beruhen, d. h. die axiale und/oder radiale Veränderung soll bei etwa gleichbleibendem Innendurchmesser möglich sein.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Aus- bzw. Einbuchtungen, Hohlkörper od. dgl. in der Weise im wesentlichen in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, daß sie in radialer und/oder axialer Richtung verformbar sind.
Aus der DT-OS J9 0O5OO ist zwar bereits eine Textilhülse bekannt, die sowohl in axialer als auch in radialer Richtung verformbar ist. Dies wird durch einen besonderen Gitteraufbau des Hülsenmantels erreicht. Bei einer radialen Verformung wird dabei jedoch gleichzeitig der Innendurchmesser verkleinert. Darüber hinaus besteht bei einer solchen Hülse die Gefahr, daß sie beim Bewickeln ohne Stützrohr nicht genügend stabil ist.
Es ist außerdem auch bereits aus der FR-PS 21 25 761 eine Textilhülse aus einem Schaumstoff bekannt, die sowohl in radialer als auch in axialer Richtung verformbar ist. Beim Zusammendrücken des Hülsenmantels wird jedoch die Durchlässigkeit für die Flotte, die zur Naßoehandlung notwendig ist, erheblich beeinträchtigt.
Insgesamt ergibt demgegenüber die erfindungsgemäße Lösung eine einfach herstellbare Textilhülse, die auch bei etwa gleichbleibendem Innendurchmesser sowohl axial als auch radial verformbar ist, so daß sie sich allen Gegebenheiten insbesondere bei einer Naß- und Wärmebehandlung anpassen läßt. Dabei kann sie aufgrund der axialen Verformbarkeit platzsparend in einem Färbebehälter od. dgl. untergebracht werden, während die auftretenden Zugspannungen in den Fäden und Garnen durch eine radiale Nachgiebigkeit des Hülsenmantels ausgeglichen wird. Dabei ist die Stabilität der gesamten Textilhülse aufgrund ihres — bis auf Perforationen für den Durchtritt von Flüssigkeit — geschlossenen Hülsenmantels so groß, daß gegebenenfalls auch eine Anwendung ohne Stützrohr möglich ist. Es werden also die Vorteile der aus dem Stand der Technik bekannten Textilhülsen beibehalten und gleichzeitig die jeweiligen Nachteile vermieden. Trotz der sowohl in radialer als auch in axialer Richtung möglichen Verformbarkeit bei gleichzeitig guter Stabilität, die auch andere Anwendungen, z. B. ein Bewickeln auch ohne Stützrohr erlaubt, kann dabei die erfindungsgemäße Textilhülse mit geringem Gewicht gefertigt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Aus- bzw. Einbuchtungen, Hohlkörper od. dgl. ringförmig angeordnet sind.
Neben im wesentlichen zylindrischen Textilhülsen können diese aber auch eine konische oder kombiniert konisch-zylindrische Form aufweisen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine längsseitige Ansicht einer zum Teil geschnitten dargestellten Textilhülse,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Textilhülse,
Fig.3 eine Textilhülse entsprechend Fig.2, halblängsseitig aufgeschnitten dargestellt,
F i g. 4 einen Ausschnitt einer im Schnitt dargestellten Textilhülse mit Garnwickel,
F i g. 5 eine F i g. 4 entsprechende Ansicht einer Textilhülse mit axial verformtem Garnwickel,
F i g. 6 eine ebenfalls F i g. 4 entsprechende Ansicht einer Textilhülse, bei der der Garnwickel sowohl in axialer Richtung gepreßt als auch in radialer Richtung teilweise geschrumpft ist,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht zweier Profilplatten vor dem Zusammenfügen,
Fig.8 die zu einer Hohlkörpermanschette zusammengefügten, in F i g. 7 dargestellten Profilplatten und
Fig.9 eine Manschette mit im Querschnitt runden is Hohlkörpern.
Die Textilhülse 1 gemäß F i g. 1 weist als Mantel 7 auf einem starren Stützrohr 2 angeordneten, um dieses schraubenlinienförmig verlaufenden, rohrförmigen Hohlkörper 3 auf. Das Stützrohr 2 ist perforiert mit einer Vielzahl von radialen Durchbrüchen 6 ausgebildet, so daß z. B. bei einer Naßbehandlung des auf die Textilhülse 1 gewickelten Garnes dieses allseitig von der Flotte umspült werden kann.
Die einzelnen Windungen 4 des Hohlkörpers 3 sind miteinander in Form von in Abständen angebrachten, punktförmigen Verbindungsstellen 5, die aus Schweißungen bestehen, verbunden, wobei diese Verbindungsstellen 5 auf Mantellinien der Hülse angeordnet sind.
F i g. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Textilhülse, die mit la bezeichnet ist. Diese Textilhülse la ist aus einem rohrförmigen Mantel 7 gebildet, welcher ringförmig umlaufende, axial nebeneinander angeordnete, nach innen offene Ausbuchtungen 8 aufweist. In Fig.2 sind dabei diese Ausbuchtungen 8 der Textilhülse la im Querschnitt abgerundet ausgebildet, während die Ausbuchtungen 8 in F i g. 3 einen eckigen Querschnitt aufweisen. Um auch bei dieser Textilhülse la einen guten Flottendurchgang bei einer Naßbehandlung zu erreichen, ist der Mantel 7 ebenfalls mit Durchbrüchen 6 versehen.
Neben der vorbeschriebenen, in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform einer Textilhülse la mit nach innen offenen Ausbuchtungen 8, können die Ausbuchtungen auch innen geschlossen sein und damit ringförmig umlaufende Hohlkörper 3a, b bilden (F i g. 7 bis 9).
Die einzelnen Hohlkörper 3a, b können verschiedene Querschnitte aufweisen. So ist in F i g. 8 ein Ausschnitt eines Mantels 7 einer Textilhülse 1 dargestellt, dessen Hohlkörper 3a einen mehreckigen, hier sechseckigen, etwa wabenförmigen Querschnitt besitzen, während die Hohlkörper 3b des in Fig.9 gezeigten Abschnittes eines Mantels 7 einen runden Querschnitt aufweisen.
Ein beispielsweise aus dem sechseckigen, etwa wabenförmigen Hohlkörper 3a gebildeter Mantel kann auch, wie gut aus F i g. 7 ersichtlich, aus zwei symmetrisch profilierten, miteinander verbindbaren, etwa nutförmige Profile aufweisende Profilkörper 9 gebildet sein. Deren Verbindungsstellen 10 bilden dann bei zusammengefügten Profilkörpern 9 verbindende Stege 11 zwischen den Hohlkörpern 3a (Fig.8). Ein derartiger Mantel 7 läßt sich gut im Strangpreßverfahren herstellen.
In den F i g. 4 bis 6 sind in verschiedenen Phasen, bei einer Naß- und/oder Warmbehandlung, die Pressung und Schrumpfung eines Garnwickels 12, der auf einer Textilhülse 1 aufgewickelt ist, gut zu erkennen. Der Einfachheit halber ist jeweils nur ein Teil der Textilhülse
1 und des Garnwickels 12 gezeigt und zur Verdeutlichung im Schnitt dargestellt.
Der Mantel 7 der Textilhülse 1 besteht hier aus rohrförmigen Hohlkörpern 3, die axial nebeneinander auf ein Stützrohr 2 eines Färbeapparates aufgebracht sind. Nach dem Einfügen mehrerer Wickelkörper auf das Stützrohr ergibt sich für beispielsweise einen Garnwickel 12 die in Fig.5 gezeigte Anordnung. Sodann können die übereinander angeordneten Wickelkörper axial gepreßt werden (F i g. 5).
Der Garnwickel 12 erfährt dabei eine Volumenverringerung, indem er in Richtung des Pfeiles Pf 1 zusammengedrückt wird und die Hohlkörper 3 in der in Fig.5 gezeigten Weise verformt werden. Diese vorteilhafte Verformung der Hohlkörper 3, die dann einen etwa ovalen Querschnitt annehmen, bewirkt auch nach diesem Volumen verringernden Prozeß einen festen Sitz des Garnwickels 2 auf der Textilhülse 1. Die Hohlkörper 3 behindern dabei durch ihre gute Verformbarkeit diese Volumenverringerung des Wikkels 12 nicht.
Bei einer anschließenden Naß- und/oder Wärmebehandlung des Garnes wird es von einer Flotte umspült, die von innen und außen her durch die Durchbrüche 6 im Stützrohr 2 gut zwischen den Hohlkörpern 3 hindurch zirkulieren kann.
Bei einer Warm- und/oder Naßbehandlung kann dann noch eine weitere Veränderung des Garnwickels 12 stattfinden (Fig.6) indem verschiedene, insbesondere synthetische Fäden und Garne schrumpfen und dabei auch eine Durchmesserverringerung des Garnwickels
12 (Pf 2) bewirken. Um innerhalb des Garnwickels 12 zu große Spannungsunterschiede zu vermeiden, soll die Textilhülse 1 dieser radialen Schrumpfung des Garnwikkels 12 gut folgen können. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, geben dabei die Hohlkörper 3 nach, so daß sich an ihren dem Garnwickel 12 zugewandten Seiten Eindellungen
13 radial nach innen bilden können. Der lichte Innendurchmesser der Textilhülse 1 bleibt dabei im wesentlichen gleich, so daß die Textilhülse 1 nach der Naß- und/oder Warmbehandlung leicht vom Stützrohr
2 abgezogen, auf eine Abspulvorrichtung gesteckt und wegen der gleichmäßigen Schrumpfung im Bereich des gesamten Bewicklungshubes abfallfrei abgearbeitet werden kann. Die Nachgiebigkeit des Hohlkörpers 3 ist besonders dann gewährleistet, wenn die Textilhülse 1 aus thermoplastischem Werkstoff besteht, da sie dann bei Normaltemperatur elastische und bei einer Wärmebehandlung sowohl elastische als auch plastische Eigenschaften besitzt.
Die verschiedenen vorbeschriebenen Ausführungsformen von Textilhülsen 1 können selbständig oder in Verbindung mit Stützrohren Anwendung finden.
Alle vorbeschriebenen Ausführungsformen von Textilhülsen 1, la weisen zumindest in radialer Richtung eine Nachgiebigkeit auf, wobei der lichte Innendurchmesser der Textilhülse 1, la im wesentlichen gleichbleiben kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Textilhülse, vorzugsweise aus thermoplastischem Werkstoff zur Naß- und/oder Wärmebehand- s lung von Fäden oder Garnen, deren Mantel für eine elastische und/oder plastische Nachgiebigkeit in radialer Richtung bei etwa gleichbleibendem Innendurchmesser Aus- bzw. Einbuchtungen, Hohlkörper od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- bzw. Einbuchtungen (8), Hohlkörper (3, 3a, 3b) od. dgl. in der Weise im wesentlichen in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind, daß sie in radialer und/oder axialer Richtung verformbar sind.
2. Textilhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- bzw. Einbuchtungen (8), Hohlkörper (3, 3a, 3b) od. dgl. ringförmig angeordnet sind.
3. Textilhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3, 3a, 3b) mit axialem Abstand nebeneinander angeordnet und über Stege (11) od. dgl. verbunden sind.
4. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (3a) einen mehreckigen, vorzugsweise sechseckigen etwa wabenförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hohlkörper (36,) einen runden Querschnitt besitzen.
6. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mantel (7) einen schraubenlinienförmig verlaufenden Hohlkörper (3) aufweist und daß die einzelnen Windungen (4) miteinander verbunden sind, vorzugsweise in Form von in Abständen angebrachten punktförmigen Verbindungsstellen (5), insbesondere Schweißstellen.
7. Textilhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (5) der Hohlkörper (3) auf Mantellinien angeordnet sind.
8. Textilhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (8) umlaufend und nach innen offen sind.
9. Textilhülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mantel (7) aus einer vorzugsweise stranggepreßten Profilplatte gebildet ist, die zu einer Röhre gebogen und mit ihren Stirnseiten verbunden ist.
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