DE2506499A1 - Verriegelungseinrichtung an einem wertbehaelterschloss - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an einem wertbehaelterschloss

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DE2506499A1
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rod
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locking device
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Karl-Heinz Erpelding
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Garny Sicherheitstechnik 6082 Moerfelden-Wal GmbH
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Pohlschroeder & Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0696Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents locking the bolt by an electromagnet in the striker

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung an einem Wertbehälterschloß.
  • Zusatz zu Hauptpatent P 24 22 810 Das Hauptpatent betrifft eine Verriegelungseinrichtung an einem Wertbehälterschloß mit einem mechanisch mittels eines Kundenschlüssels betätigbaren Schubriegel eines Kundenschlosses, der elektromagnetisch durch eine Kontrolleinrichtung blockierbar ist und auch bei Stromausfall mittels eines Sonderschlüssels betätigbar ist. Die Lehre des Hauptpatentes besteht darin, daß der Schubriegel zugleich als Kontrollriegel arbeitet und dazu an den Schubriegel einerseits eine Vorschubstange, andererseits eine Rückschubstange angeschlossen und zwischen beiden Stangen ein mittels des Kundenschlüssels vor- und zurückdrehbares Betätigungsglied angeordnet ist, welches im Zuge seiner Vordrehung erst die Vorschubs tange in Vorschubrichtung und dadurch den Schubriegel in Kontrollstellung, dann die Rückschubstange in Rückschubrichtung und dadurch den Schubriegel in Entriegelungsstellung überführt, dagegen im Zuge seiner Rückdrehung umgekehrt erst die Rückschubstange in Vorschubrichtung und dadurch den Schubriegel unmittelbar in Verriegelungsstellung und dann bei in Verriegelungsstellung arretiertem Schubriegel die Vorschubstange in Rückschubrichtung und wie die Rückschubstange wieder in Ausgangsstellung bewegt. Aufgrund dieser Maßnahmen kann auf einen sonst zusätzlichen Kontrollriegel verzichtet werden, weil eben der Schubriegel zugleich die Funktion des Kontrollriegels ausübt. Insoweit hat sich die Verriegelungseinrichtung nach dem Hauptpatent bewährt. Unabhängig davon ist sie dennoch verbesserungsfähig, zumal die Vorschubs tange unter Zwischenschaltung einer Rückholfeder an den Schubriegel angeschlossen und dadurch auch unabhängig von dem Schubriegel in Rückschubrichtung beweglich ist sowie in Ausgangsstellung zurUckschnappen kann. Hier sind also Vorschubstange und Schubriegel bzw.
  • Rückschubstange mittels der Rückholfeder gekoppelt. Das bedeutet bei Federbruch Funktionsuntüchtigkeit. Funktionsuntüchtigkeit aber will die Erfindung mit Sicherheit vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung an einem Wertbehälterschloß nach dem Hauptpatent dahingehend weiter zu entwickeln, daß extreme Funktionssicherheit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Verriegelungsetnrichtung nach dem Hauptpatent dadurch, daß der Rückschubstange ein Fallriegel zugeordnet ist und lediglich die Vorschubstange mit einer Rückholfeder in Eingriff steht sowie im Zuge der Vorschubbewegung gegen den Fallriegel arbeitet und dadurch die Rückschubstange mitnimmt, während umgekehrt die zurückfahrende Rückschubstange die Vorschubstange über den Fallriegel wieder in Ausgangsstellung überführt. - Fallriegel meint im Rahmen der Erfindung einen mechanisch arbeitenden Riegel, der infolge Schwerkraft gegen die Vorschubstange vorfällt. Dadurch wird eine rein mechanische Koppelung zwischen Rückschubstange bzw. Schubriegel und Vorschubstange erreicht, die selbst bei Federbruch funktioniert. Denn Federbruch kann nunmehr allenfalls zu einer Teilung der Rückholfeder führen, die dann aber auch nach wie vor als Feder funktioniert und für die Rückstellung der Vorschubstange sorgt. Die nach Lehre der Erfindung verwirklichte Koppelungsmechanik bedeutet funktionsverbesserte Bauweise dahingehend, daß selbst bei Federbruch nicht langer Funktionsuntüchtigkeit zu befürchten ist. Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung nach einem Vorschlag mit besonderer Bedeutung vor, daß bei Überführung des Schubriegels in Entriegelungsstellung der Fallriegel die zunächst über ihre Ausgangsstellung hinaus mitgenommene und dann in Ausgangsstellung zurückschnappende Vorschubstange überfährt und dazu von einem gegen eine Steuerkurve arbeitenden Mitnehmerstift aus dem Eingriffsbereich mit der Vorschubstange zurückgedrückt wird. Vorschubstange und Rückschubstange können mittels Führungsnasen in Führungsnuten geführt swin, wobei sich die Führungsnuten im Schloßgehäuse bzw. in dessen Wandungen befinden. Der Fallriegel ist erfindungsgemäß mittels Langloch und darin eingreifender Führungszapfen an der Rückschubstange orthogonal zu deren Bewegungsrichtung und damit orthogonal zu der Bewegungsrichtung der Vorschubstange geführt. Insoweit wird also eine Querverbindung zwischen Rückschubstange und Vorschubstange erreicht, die auch beim Arbeiten des Fallriegels bzw. seines Mitnehmerstiftes gegen die Steuerkurve ausklinkbar ist. - Selbständige Bedeutung kommt dem Vorschlag der Erfindung zu, wonach die Rückholfeder in zwei Federabschnitte geteilt ist und diese Federabschnitte in getrennten Federbetten untergebracht sind und darauf die Vorschubstange angeordnet ist sowie mit einer Nase zwischen beide Federabschnitte eingreift. Folglich arbeitet im Zuge der Vorschubbewegung der Vorschubstange der eine Federabschnitt gegen die Nase, dagegen im Zuge der Rückschubbewegung der andere Federabschnitt. Sollte einer der Federabschnitte brechen, so führt dieser Federbruch lediglich zu einer weiteren Teilung der Rückholfeder, nicht aber zum Ausfall ihrer Federfunktion. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß sich die Federabschnitte in Federbetten befinden und dort mittels der auf ihnen angeordneten Vorschubstange fixiert sind, also nicht ausweichen oder herausfallen können. Die Federabschnitte sind vorzugsweise als Schraubenfedern ausgeführt. Die Steuerkurve für den Mitnehmerstift ist zweckmäßigerweise als Ausnehmung einer zugeordneten Zuhaltung ausgebildet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Wertbehälterschloß mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung im Bereich von Schubriegel, Schubstangen und Betätigungsglied, Fig. 2 bis 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Riegelstellungen im Zuge der Entriegelung, und zwar Fig. 2 bei in Kontrollstellung befindlichem Schubriegel, Fig. 3 bei in Entriegelungsstellung befindlichem Schubriegel und Fig. 4 im Zuge der Rückführung des Betätigungsgliedes sowie überfahren der Vorschubs tange bei wieder in Verriegelungsstellung befindlichem Schubriegel, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Zuhaltung mit Steuerkurve für den Mitnehmerstift und Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 1 im Querschnitt gemäß der Linie A-A.
  • In den Figuren ist eine Verriegelungseinrichtung 1 an einem Wertbehälterschloß mit einem mechanischen mittels eines Kundenschlüssels betätigbaren Schubriegels 2 eines Kundenschlosses dargestellt, der elektromagnetisch durch eine Kontrolleinrichtung 3 blockierbar ist und auch bei Stromausfall mittels eines Sonderschlüssels betätigbar bleibt. Der Schubriegel 2 arbeitet zugleich als Kontrollriegel. Dazu ist an den Schub-Riegel 2 einerseits eine Vorschubstange 4, andererseits eine Rückschubstange 5 angeschlossen und zwischen beiden Stangen ein mittels des Kundenschlüssels vor- und zurückdrehbares Betätigungsglied 6 zugeordnet, welches im Zuge seiner Vordrehung erst die Vorschubstange 4 in Vorschubrichtung und dadurch den Schubriegel 2 in Kontrollstellung, dann die Rückschubstange 5 in Rückschubrichtung und dadurch den Schubriegel 2 in Entriegelungsstellung überführt, dagegen im Zuge seiner Rückdrehung umgekehrt erst die Rückschubstange 5 in Vorschubrichtung und dadurch den Schubriegel 2 wieder in Verriegelungsstellung und dann bei in Verriegelungsstellung arretiertem Schubriegel 2 die Vorschubs tange 4 in Rückschubrichtung und wie die Rückschubstange 5 wieder in Ausgangsstellung bewegt. Im Zuge seiner Rückstellung wird also der Schubriegel 5 nicht noch einmal in Kontrollstellung überführt. Vorschubs tange 4 und Rückschubstange 5 sind als im Schloßgehäuse 7 zwangsgeführte Zahnstangen und das ihnen zugeordnete Betätigungsglied 6 als Ritzel mit nacheinander eingreifender Teilverzahnung 8 ausgebildet. Im zahnfreien Bereich 9 ermöglicht das Ritzel das Passieren von entweder Vorschubstange 4 oder Rückschubstange 5.
  • Die Rückschubstange 5 bildet eine Baueinheit mit dem Schubriegel 2. Dem vor- und zurückdrehbaren Betätigungsglied 6 ist eine Rastfeder 11 zugeordnet, die das Betätigungsglied 6 in Ausgangsstellung fixiert und dazu in eine Rastausnehmung 12 des Betätigungsgliedes 6 eingreift. Der Schubriegel 2 ist in Verriegelungsstellung mittels Zuhaltungen arretiert, welche nicht dargestellt sind. - DEr Rückschubstange 5 ist ein Fallriegel 13 zugeordnet, während lediglich Vorschubstange 4 mit einer Rückholfeder 14 in Eingriff steht sowie im Zuge der Vorschubbewegung gegen den Fallriegel 13 arbeitet und dadurch die Rückschubstange 5 mitnimmt. Umgekehrt überführt die zurückfahrende Rückschubstange 5 die Vorschubstange 4 über den Fallriegel 13 wieder in Ausgangsstellung. Bei Überführung des Schubriegels 2 in Entriegelungsstellung überfährt der Fallriegel 13 die zunächst über ihre Ausgangsstellung hinaus mitgenommene und dann in Ausgangsstellung zurückschnappende Vorschubstange 4, wozu der Fallriegel 13 über einen gegen eine Steuerkurve 15 arbeitenden Mitnehmerstift 16 aus dem Eingriffsbereich mit der Vorschubstange 4 zurückgedrückt wird. Die Vorschubs tange 4 und Rückschubstange 5 sind mittels Führungsnasen 17 in Führungsnuten 20 des Schloßgehäuses 7 geführt. Der Fallriegel 13 ist mittels Langloch 21 und darin eingreifender Führungszapfen 22 an der Rückschubstange 5 orthogonal zu deren Bewegungsrichtung geführt. Die Rückholfeder 14 ist in zwei Federabschnitte geteilt. Diese Federabschnitte sind in getrennten Federbetten 23 untergebracht, während auf ihnen die Vorschubstange 4 angeordnet ist sowie mit einer Nase 24 zwischen beide Federabschnitte eingreift. Die Federabschnitte sind als Schraubenfedern ausgeführt. Die Steuerkurve 15 für den Mitnehmerstift 16 ist als Ausnehmung einer zugeordneten Zuhaltung 25 ausgebildet.
  • Das Vorfahren des Schubriegels 2 aus Verriegelungsstellung in Kontrollstellung ist nur dann möglich, wenn die Kontrolleinrichtung 3 zuvor das Einschlußloch 18 in dem zugeordneten Riegeleinschluß 19 total freigegeben hat. Diese Freigabe erfolgt von den Bankbeamten nach Aufforderung durch den Kunden auf elektrischem Wege durch Druckknopfbetätigung oder Betätigung einer Wählerscheibe an einem zentralen Schaltpult. Die erneute Sperre erfolgt selbsttätig auf ebenfalls elektrischem Wege. Bei Stromausfall und dadurch bedingter Dauersperre des Einschlußloches 18 läßt sich die Vorschubstange 4 mittels des Sonderschlüssels in Freilaufstellung überführen, so daß der Schubriegel 2 im Zuge der Vordrehung des Betätigungsgliedes 6 mittels des Kundenschlüssels nicht erst aus seiner Verriegelungsstellung in die Kontrollstellung überführt wird, sondern sofort in die Entriegelungsstellung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    S Verriegelungseinrichtung an einem Wertbehälterschloß mit einem mechanisch mittels eines Kundenschlüssels betätigbaren Schubriegel eines Kundenschlosses, der dektromagnetisch durch eine Kontrolleinrichtung blockierbar ist und auch bei Stromausfall mittels eines Sonderschlüssels betätigbar bleibt, wobei der Schubriegel zugleich als Kontrollriegel arbeitet und dazu an den Schubriegel einerseits eine Vorschubstange, andererseits eine Rückschubstange angeschlossen und zwischen beiden Stangen ein mittels des Kundenschlüssels vor- und zurückdrehbares Betätigungsglied angeordnet ist, welches im Zuge seiner Vordrehung erst die Vorschubs tange in Vorschubrichtung und dadurch den Schubriegel in Kontrollstellung, dann die Rückschubstange in Rückschubrichtung und dadurch den Schubriegel in Entriegelungsstellung überführt, dagegen im Zuge seiner Rückdrehung umgekehrt erst die Rückschubstange in Vorschubrichtung und dadurch den Schubriegel unmittelbar in Verriegelungsstellung und dann bei in Verriegelungsstellung arretiertem Schubriegel die Vorschubs tange in Rückschubrichtung und wie die Rückschubstange wieder in-Ausgangsstellung bewegt, nach Hauptpatent P 24 22 810, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rückschubstange (5) ein Fallriegel (13) zugeordnet ist und lediglich die Vorschubstange (4) mit einer Rückholfeder (14) in Eingriff steht sowie im Zuge der Vorschubbewegung gegen den Fallriegel (13) arbeitet und dadurch die Rückschubstange (9)mitnimmt, während umgekehrt die zurückfahrende Rückschubstange (5) die Vorschubstange (4) über den Fallriegel (13) wieder in Ausgangsstellung überführt.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überführung des Schubriegels (2) in Entriegelungstellung der Fallriegel (13) die zunächst über ihre Ausgangsstellung hinaus mitgenommene und dann in Ausgangsstellung zurückschnappende Vorschubstange (4) überfährt und dazu über einen gegen eine Steuerkurve (15) arbeitenden Mitnehmerstift (16) aus dem Eingriffsbereich mit der Vorschubstange (4) zurückgedrückt wird.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorschubstange (4) und Rückschubstange (5) mittels Führungsnasen (17) in Führungsnuten (20) geführt sind.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallriegel (13) mittels Langloch (21) und darin eingreifender Führungszapfen (22) an der Rückschubstange (5) orthogonal zu deren Bewegungsrichtung geführt ist.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (14) in zwei Federabschnitte geteilt ist und diese Federabschnitte in getrennten Federbetten (23) untergebracht sind und darauf die Vorschubstange (4) angeordnet ist sowie mit einer Nase (24) zwischen beide Federabschnitte eingreift.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabschnitte als Schraubenfedern ausgebildet sind.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (15) für den Mitnehmerstift (16) als Ausnehmung einer zugeordneten Zuhaltung (25) ausgebildet ist. Leerseite
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8381 Inventor (new situation)

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