DE2506081A1 - Fm-stereophoniesignaldemodulator - Google Patents

Fm-stereophoniesignaldemodulator

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DE2506081A1
DE2506081A1 DE19752506081 DE2506081A DE2506081A1 DE 2506081 A1 DE2506081 A1 DE 2506081A1 DE 19752506081 DE19752506081 DE 19752506081 DE 2506081 A DE2506081 A DE 2506081A DE 2506081 A1 DE2506081 A1 DE 2506081A1
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Description

It 3149
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
FM-Sterophoniesignaldemodulator
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen FM-Stereophoniesignaldemodulator und insbesondere auf einen solchen, der eine übersprechkomponente mit einer einfachen Schaltungsanordnung völlig beseitigen kann.
Es sind eine Reihe von FM-Stereophoniesignaldemodulatoren mit einem Kreis zur Unterdrückung von übersprechen bekannt. In einem von diesen werden die Audiosignale des linken und rechten Kanals demoduliert, um Signale 2L +Δρ und 2R + Ali zu erzeugen, und dann wird, um Übersprechkomponenten davon zu unterdrücken, ein Teil des Hauptkanalsignals (L+R) des Stereomischsignals in umgekehrter Phasenlage dazu addiert. Solch ein Kreis erfordert eine besondere Maßnahme, um einen Trägerschwund zu unterdrücken, der in dem Schaltkreis des Stereodemodulators hervorgerufen werden kann. Außerdem werden zwei gegenphasige Stereomischsignale aus den Stereomischsignalen eines FM-Diskriminators durch einen Phasenteilungsverstärker erzeugt und diese Signale werden dann zwei Schaltdemodulatoren zugeführt, um Signale 2L +AR, 2R +AL, -( R +äßL) und -( L +AÄR) zu demodulieren. Diese Signale werden dann addiert, um Signale 2L -A&L und 2R -A&R zu erzeugen. Bei dieser Methode wird jedoch, da der Phasen-
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teilungsverstärker erforderlich ist, die Schaltungsanordnung im Aufbau kompliziert und das Rauschverhältnis des Stereomischsignals wird durch die Verstärkerstufe verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen FM-Stereophoniesignaldemodulator zu schaffen, der von den Nachteilen des Standes der Technik frei ist, bei dem ein Ausgangssignal eines Frequenzdiskriminators einem Stereodemodulator ohne einen Verstärker zugeführt wird, um die Rauschcharakteristik zu verbessern und bei dem nicht durch zwei Schaltdemodulatoren ein Schaltsignal in dem demodulierten Ausganqssignal erzeugt wird.
Durch die Erfindung wird ein FM-Stereophoniesignaldemodulator geschaffen, bei dem zwei in der Polarität entgegengesetzte Stereomischsignale, die von einem FM-Diskriminator erhalten werden, im Gleichspannungspegel gleich, jedoch im Wechselspannungspegel unterschiedlich gemacht und dann einem ersten und einem zweiten Stereodemodulator zugeführt werden. Ausgangssignale hiervon werden addiert, um linke und rechte Kanalsignale ohne übersprechkomponenten und ohne pulsierende Störsignale, die mit der Änderung des Gleichspannungspegels auftreten, die in dem FM-Diskriminator erzeugt wird, zu erhalten.
Durch die Erfindung wird somit ein FM-Stereophoniesign aldemodulator geschaffen, der einen Frequenzdiskriminator zur Erzeugung zweier Stereomischsignale mit unterschiedlichen Polaritäten aus einem FM-ZF-Signal und zwei Stereodemodulatoren aufweist, denen die beiden Stereomischsignale derart zugeführt werden, daß eines der Stereomischsignale in seiner Amplitude verringert wird. Jeder Stereodemodulator erzeugt linke und rechte Audiokanalsignale mit unterschiedlichen Amplituden und entgegengesetzter Phase. Zwei Addierer sind vorgesehen, um die entsprechenden Kanalsignale zu addieren und darin enthaltene übersprechkomponenten zu
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unterdrücken. Ein Beispiel für einen Stereodemodulator ist ein Schaltdemodulator mit Trägerschwundunterdrückung»
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 10 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Figur 3 ein Beispiel der in der Ausführungsform der Fig. verwendeten Schaltelemente/
Figur 4A, 4B und 4C Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des ersten und zweiten Schaltkreises der Erfindung,
Figur 5 bis 8 weitere Beispiele von bei der Erfindung verwendeten Schaltelementen, und
Figur 9 und IO Schaltbilder weiterer Ausführungsformen des in dem FM-Stereodemodulatorkreis der Fig. 2 verwendeten Pegeleinstellkreises.
Anhand der Fig« 1 wird nun eine Aus füll rungs form der Erfindung im einzelnen beschrieben. In Fig. 1 stellt ein gestrichelter Block 1 einen FM-Demodulatorkreis bzw. einen Frequenzdiskriminator dar, der bei dem gezeigten Beispiel als Verhältnis-Detektorkreis ausgebildet ist. In dem Block 1 sind 2a und 2b Eingangsanschlüsse, denen ein Träger,frequenz moduliert mit einem Stereomischsignal, zugeführt wird, das aus einem Hauptkanalsignal, einem 19 KHz-Pilotsignal und einem Hilfs kanal signal besteht, das auf einen Träger der zweiten Harmonischen des Pilotsignals amplitudenmoduliert ist, und la und Ib Ausgangsanschlüsse, von denen zwei
Stereomischsignale unterschiedlicher Polarität erhalten werden .
Es wird nun der FM-Diskriminator- bzw. FM-Demodulatorkreis beschreiben. Mit 4 ist ein Transformator bezeichnet, der aus drei Wicklungen 4a, 4b und 4c besteht. Beide Enden der Wicklung 4a sind mit den Eingangsanschlussen 2a und 2b verbunden, zwischen die ein Kondensator 3 geschaltet ist. Ein Kondensator 5 ist zwischen beide Enden der Wicklung 4c geschaltet. Ein Ende der Wicklung 4b ist mit dem Mittelpunkt der Wicklung 4c und das andere Ende der Wicklung 4b ist mit dem Ausgangs arisch luß la über einen Widerstand 8 verbunden. Der Ausgangsanschluß la ist mit einem Widerstand 9 verbunden, um ein Signal zur automatischen Frequenzsteuerung zu erhalten. Die Wicklungen 4a, 4c und die Kondensatoren 3 und 5 bilden Doppelabstimmkreise, deren Abstimmfrequenz so gewählt wird, daß sie die Frequenz des Trägersignals des frequenzmodulierten Signals ist.
Dioden D und D„ sind in entgegengesetzter Polarität mit den beiden Enden der Wicklung 4c verbunden und Widerstände 6 und 7 sind mit den Dioden D1 und D- in Reihe geschaltet. Ein Ende der Wicklung 4c ist über die Reihenschaltung der Diode D1 und des Widerstands 6 und außerdem einen Widerstand 13 in Reihe dazu mit dem Ausgangsanschluß Ib verbunden, während das andere Ende der Wicklung 4c über die Reihenschaltung der Dioden D2 und des Widerstands 7 und außerdem über einen Widerstand 14 in Reihe dazu mit dem anderen Ausgangsanschluß Ib verbundenistJSLn Kondensator ist zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 6 und 13 und den Verbindungspunkt der Widerstände 7 und 14 geschaltet. Die beiden Verbindungsρunkte sind über Kondensatoren 10 und 11 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 10 und 11 ist über einen Kondensator 16 geerdet und auch mit dem Ausgangsanschluß la verbunden. Damit werden, wie oben beschrieben wurde, frequenzdemodulierte
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Signale, die aus den frequenzmodulierten Signalen erhalten werden, mit entgegengesetzter Polarität bezüglich Erde den Ausgangsanschlussen la und Ib zugeführt.
Die Ausgangssignale des FM-Demodulatorkreises 1 werden einem Pegeleinstellkreis 17 zugeführt, der das Pegelverhältnis der beiden in der Polarität entgegengesetzten Mischsignale auf einen vorbestimmten Wert bringt. Bei dem gezeigten Beispiel in Fig. 1 ist der Pegeleinstellkreis 17 aus einem Potentiometer bzw. Widerstand 18 mit einem geerdeten Schleifkontakt gebildet, das zwischen die Ausgangs anschlüsse la und Ib geschaltet ist. Durch Einstellung des Schleifkontakts des Widerstands 18 wird das Pegelverhältnis der beiden Mischsignale unterschiedlicher Polaritäten eingestellt.
Es wird nun ein Stereodemodulatorkreis 45 beschrieben, dem die beiden Ausgangssignale bzw. Stereomischsignale des FM-Demodulatorkreises 1 zugeführt werden und der ein Stereosignal erzeugt, das aus linken und rechten Audiokanalsignalen besteht. Der Stereodemodulatorkreis 45 besteht aus einem Schaltkreis SWK, dem die Stereomischsignale von dem FM-Demodulatorkreis 1 zugeführt werden, und einem Hilfstragersignalgenerator 21, der den Schaltbetrieb des Schaltkreises SWK steuert. Der Schaltkreis SWK besteht aus Schaltelementen SW , SW_, SW3 und SW4. Den Schaltelementen SW und SW2 wird das Mischsignal mit einer Polarität von dem FM-JDemodulatorkreis 1 zugeführt und sie erzeugen linke und rechte Aüdiokanalsignale. Dies bedeutet, daß die Schaltelemente SW und SW3 Hauptschaltelemente sind. Zu diesem Zweck ist der Ausgangs anschluß la des FM-Demodulatorkreises 1 über einen Widerstand 20 mit einem Eingangs ans chluß t . des Schaltkreises SWK verbunden, der gemeinsam mit den Schaltelementen SW1 und SW_ verbunden ist. Die Schaltelemente SW- und SW. dienen als Hilfsschaltelemente. Dies bedeutet, daß der Ausgangsan-
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Schluß Ib des FM-Demodulatorkreises 1 über einen Widerstand 19 mit einem Eingangsanschluß t _ des Schaltkreises SWK verbunden ist, der gemeinsam mit den Schaltelementen SW_ und SW. verbunden ist. Die Ausgangssignale der Schaltelemente SW1 und SW_ werden einem Addierer AD. eines Addierkreises ADDER zugeführt und darin addiert, während die Ausgangssignale der Schaltelemente SW _ und SW. einem Addierer AD2 des Addierkreises ADDER zugeführt und dann darin addiert werden. Hierbei sind die Signale der Schaltelemente SW _ und SW. Korrektursignale, um die übersprechkomponenten zu unterdrücken. Mit t21 und t22 sind Ausgangsanschlüsse bezeichnet, die mit den Ausgangsseiten der Addierer AD. und AD2 verbunden sind und damit werden die Ausgangssignale der Addierer AD. und AD2 den Ausgangsanschlüssen t21 und t22 zugeführt. Die Aus gangs anschlüsse t?1 und t~~ sind mit Ausgangsanschlüssen 29L und 29R verbunden, an denen linke und rechte Audiokanalsignale erhalten werden. Die Ausgangsanschlüsse 29L und 29R sind über Kondensatoren 2 8L und 29R geerdet.
Die jeweiligen Schaltelemente SW bis SW. in dem Schaltkreis SWK werden mit Hilfsträgersignalen des Hilfsträgersignalgenerators 21 derart in den Ein- und Auszustand gesteuert, daß, wenn die Schaltelemente SW und SW. eingeschaltet bzw. geschlossen sind, die Schaltelemente SW3 und SW_ ausgeschaltet bzw. offen sind, was abwechselnd wiederholt wird.
Es wird nun der Aufbau des Hilfsträgersignalgenerators 21 beschrieben. Der Generator 21 besteht aus einer phasenstarren Schleife PLL und einem Flip-Flop 27. Es wird zunächst die phasenstarre Schleife PLL beschrieben. Einem Phasenkomparator 22 wird das Mischsignal zugeführt, das an dem Ausgangsanschluß la des FM-Demodulatorkreises 1 erscheint. Das Ausgangssignal des Phasenkomparator 22 wird auf ein Tiefpaßfilter 23 gegeben, dessen Ausgangssignal auf einen spannungsgesteuerten Oszillator 24 (mit
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der Schwingungsfrequenz von 76 KHz bei dieser Ausführungsform) gegeben wird. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 2 4 wird dem Phasenkomparator 22 über 1:2-Frequenzteiler 25 und 26 zugeführt, die in Reihe geschaltet sind. Damit wird das Ausgangssignal des Frequenzteilers 26 mit dem Mischsignal in dem Phasenkomparator verglichen. Das Ausgangesignal des Frequenzteilers 24 wird auch auf das Flip-Flop 27 über seinen Eingangsanschluß 27a gegeben. Das Flip-Flop 27 hat zwei Ausgangsanschlüsse 27b und 27c, an denen in der Polarität entgegengesetzte Ausgangssignale Q und ~Q erzeugt werden. Das Ausgangssignal Q an dem Ausgangs ans chluß 27b wird den Schaltelementen SW und SW, zugeführt, während das Ausgangssignal Q an dem Ausgangsanschluß 27c den Schaltelementen SW9 und SW- zugeführt wird.
Die jeweiligen Schaltelemente SW bis SW. des Schaltkreises SWK bestehen aus MOS-Feldeffekttransistoren bei dieser Ausführungsform. Jedes der Schaltelemente SW bis SW4, das bei der Ausführungsform der Fig. 1 verwendet wird, wird aus einem N-Kanal-Anreicherungs-MOS-FET Q1 hergestellt, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 3 sind 41 und 42 der Eingangs- und Ausgangsanschluß des Schaltelements. Wenn der N-Kanal-Anreicherungs-MOS-FET Q1 an seiner Gateelektrode einen positiven Impuls erhält, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird er gesperrt, wenn das Potential bezüglich seiner Sourceelektrode Null ist, wird jedoch eingeschaltet, wenn das Potential auf einem bestimmten Pegel positiv ist.
Als Schaltelemente SW1 und SW. wird ein P-Kanal-Anreicherungs-MOS-FET Q2 verwendet, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Hierbei wird die Polarität eines an seine Gatelektrode angelegten Schaltimpulses entsprechend der Art seines Kanals geändert, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
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Anstelle der Verwendung eines in Fig. 3 oder 5 gezeigten MOS-FET für jedes der Schaltelemente SW1 bis SW4 können zwei MOS-FETs Q. und Q3, die in der Art ihres Kanals verschieden sind, in Reihe geschaltet, wie in Fig. 6 gezeigt ist, als jedes der Schaltelemente SW1 bis SW4 verwendet werden.
Wie Fig. 7 zeigt, können auch zwei MOS-FETs Q1 und Q2, die in der Art ihres Kanals verschieden und parallel geschaltet sind, als jedes der Schaltelemente SW1 bis SW4 verwendet werden.
Außerdem wird auch solch eine Kombination von MOS-FETs für jedes der Schaltelemente SW1 bis SW4 verwendet. Dies bedeutet, wie Fig. 8 zeigt, daß zwei MOS-FETs Q1 und Q3 mit verschiedenem Kanal parallelgeschaltet sind, und ein weiterer N-Kanal-Anreicherungs-MOS-FET Q3 damit derart verbunden ist, daß seine Sourceelektrode mit dem Eingangsanschluß 41 und seine Drainelektrode mit der Rückplatte des MOS-FET Q2 verbunden ist. Hierbei sind die Rückplatten der MOS-FETs Q1 und Q3 verbunden. Die obere Kombination der MOS-FETs Q , Q_ und Q_ kann auch für die Schaltelemente SW bis SW4 verwendet werden, wie oben beschrieben wurde.
Es wird nun die Arbeitsweise des FM-Stereosignaldemodulatorkreises beschrieben, der in Fig. l gezeigt ist.
An dem Ausgangsanschluß la des FM-Demodulatorkreises wird ein Stereomischsignal (1 - —^-)e. erhalten, während an dem anderen Aus gangs ans chluß Ib ein Stereomischsignal - "T7~"e- erhalten wird, wobei e. das Stereomischsignal ist und k (k>l) durch den veränderbaren Widerstand 18 bestimmt wird. Die Stereomischsignale, die in der Polarität verschieden sind, ein bestimmtes Pegelverhältnis haben und an den Ausgangsanschlüssen la und Ib erhalten werden, werden den Eingangs ans chlüssen t.... und t 2 des Schaltkreises SWK zugeführt. Wenn die Schaltelemente SW und SW2 des Schaltkreises SWK mit dem Ausgangssignal des Hilfsträger-
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Signalgenerators 21 ein- und ausgeschaltet werden, werden die linken und rechten Audiokanalsignale an den Ausgangs-Seiten der Schaltelemente SW und SW_ erhalten. Die jeweiligen linken und rechten Audiokanalsignale enthalten übersprechkomponenten in den entgegengesetzten Kanälen, so daß, wenn die linken und rechten Audiokanalsignalkomponenten mit L und R bezeichnet werden, das Audiosignal, das von dem Schaltelement SW, erhalten wird, durch 2L +^R ausgedrückt wird, während das Audiosignal, das an dem Schaltelement SW2 erhalten wird, durch 2R + AL ausgedrückt wird. Wenn das Schaltelement SW eingeschaltet ist, ist das Schaltelement SW ausgeschaltet, während wenn das Schaltelemente SW ausgeschaltet ist, ist das Schaltelement SW-eingeschaltet. Wenn der Pegeleinstelikreis 17 in geeigneter Weise eingestellt wird, kann das rechte Audiokanalsignal im wesentlichen gleich Δ R, das die ^R-Komponente in dem linken Audiosignal 2L +AR beseitigen kann, von dem Schaltelement SW_ erhalten werden. Daher wird die Audiokomponente AR des linken Audiokanalsignals 2L + AR in dem Addierer AD unterdrückt und damit wird an dem linken Audiokanalsignal-Ausgangsanschluß 29L das linke Audiokanalsignal 2L ohne übersprechkomponente erhalten. In gleicher Weise wird an dem rechten Audiokanalsignal-Ausgangsanschluß 29R das rechte Audiokanalsignal 2R ohne übersprechkomponente erhalten.
Da bei der Ausführungsform der Fig. 1 die Schaltelemente SW1 bis SW4 aus FETs bestehen, werden gleichzeitig, wenn sie ein- und ausgeschaltet werden, infolge der Streukapazität zwischen den jeweiligen Elektroden der FETs differenzierte Impulse erzeugt. Z.B. wird unmittelbar nachdem der MOS-FET Q1, der in Fig. 3 gezeigt ist, eingeschaltet wird, ein positiver differenzierter Impuls 60, der in Fig. 4A gezeigt ist, erzeugt, während unmittelbar nachdem der MOS-FET Q ausgeschaltet wird, ein negativer differenzierter Impuls 61, der in Fig. 4A gezeigt ist, erzeugt. Außerdem wird unmittelbar nachdem der MOS-FET Q von dem
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Ein- in den Aus-Zustand übergeht, ein negativer differenzierter Impuls 62 erzeugt, der in Fig. 4B gezeigt ist, während unmittelbar, nachdem er von dem Aus- in den Ein-Zustand übergeht, ein positiver differenzierter Impuls 6 3 erzeugt wird, der in Fig. 4B gezeigt ist.
Die Schaltelemente SW bis SW. des Schaltkreises SWK in der Ausführungs-form der Fig. 1 werden derart gesteuert, daß in dem Schaltkreis SWK die Schaltelemente SW und SW-ein Paar bilden und die Schaltelemente SW- und SW4 ein weiteres Paar bilden, und daß in den jeweiligen Paaren, wenn eines der Schaltelemente bzw. FETs eingeschaltet ist, das andere ausgeschaltet ist und wenn das eine ausgeschaltet ist, das andere eingeschaltet ist. Wenn daher die jeweiligen FETs ein- und ausgeschaltet werden, werden die in Fig. 4A und 4B gezeigten Impulse von den jeweiligen FETs erzeugt, diese Impulse werden jedoch in den Addierern AD. und AD2 addiert und damit in ihrem Pegel verringert, wie Fig. 4C bei 64 und 65 zeigt.
Bei dem FM-Stereodemodulatorkreis der Erfindung, der in Fig. 1 gezeigt ist, werden in der Polarität verschiedene Stereomischsignale von dem FM-Demodulatorkreis 1 abgegeben, dann durch den Pegeleinstellkreis 17 auf das vorbestimmte Pegelverhältnis gebracht, dann auf den Schaltkreis SWK gegeben und dann zu den linken und rechten Audiosignalen demoduliert. Hierbei werden die ubersprechkomponenten im wesentlichen unterdrückt. Bei der Erfindung besteht nicht wie beim Stand der Technik die Notwendigkeit, daß ein Verstärker, ZiB. zwei Transistorverstärker vorgesehen werden und ein veränderbarer Widerstand zwischen die Emitterelektroden des Transistors geschaltet wird, um die ubersprechkomponenten durch Einstellung des veränderbaren Widerstands zu unterdrücken, was in der Schaltungskonstruktion ziemlich kompliziert ist.
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Außerdem sind bei der Erfindung die Hilfsschaltelemente SW3 und SW. zusätzlich.zu den Hauptsehaltelementen SW1 und SW „ vorgesehen und die Ausgangssignale ersterer werden auf die Addierer AD1 und AD_ gegeben, um zu denen letzterer addiert zu werden, die ebenfalls auf die Addierer AD1 und AD2 gegeben werden, so daß die übersprechkomponenten dadurch unterdrückt werden können, und die differenzierten Impulse, die infolge der Streukapazität zwischen den Elektroden der MOS-FETs erzeugt werden, die als die Schaltelemente der Erfindung verwendet werden, können ebenfalls wirksam unterdrückt werden.
Es wird nun anhand der Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der die gleichen Bezugsziffern und -Symbole wie diejenigen in Fig. 1 die gleichen Komponenten und Elemente bezeichnen, deren Beschreibung der Kürze halber unterbleibt.
Der Pegeleinstellkreis 17 der Ausführungsform der Fig. 2 ist von demjenigen in Fig. 1 verschieden. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Pegeleinstellkreis 17 derart gebildet, daß die beiden Stereomischsignale verschiedener Polaritäten des FM-Demodulatorkreises 1 nur im Gleichspannungspegel gleichgemacht werden, im Wechselspannungspegel jedoch verschieden sind. Die Ausgangsanschlüsse la und Ib des FM-Demodulatorkreises 1 sind über Widerstände 31 und
30 mit gleichem Widerstandswert geerdet und der Ausgangsanschluß Ib z.B. ist über eine Reihenschaltung eines veränderbaren Widerstandes 32 und eines Kondensators 33 geerdet. Die übrige Schaltungskonstruktion der Fig. 2 ist im wesentlichen gleich der der Fig. 1.
Bei dem Pegeleinstellkreis 17 der Fig. 2 werden die Stereomischsignale, die an den Aus gangs anschluss en la und Ib des FM-Demodulatorkreises 1 erscheinen, durch die Widerstände
31 und 30 im Gleichspannungspegel gleich gemacht, jedoch durch Einstellung des veränderbaren Widerstandes 32 im
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Wechselspannungspegel auf ein bestimmtes Pegelverhältnis gebracht. Da der Kondensator 33 zu dem veränderbaren Widerstand 32 in Reihe geschaltet ist, wird der Gleichspannungspegel der Stereomischsignale durch Einstellung des veränderbaren Widerstandes 32 nicht geändert.
Anhand der Fig. 9 und 10 werden nun andere Ausführungsformen des Pegeleinstellkreises 17 beschrieben, die in der Ausführungsform der Erfindung der Fig. 2 verwendbar sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist eine Reihenschaltung eines Widerstandes 51 und eines veränderbaren Widerstandes 50 mit einem Schleifkontakt zwischen die Aus gangs anschlüsse la und Ib geschaltet und der Schleifkontakt des veränderbaren Widerstandes 50 ist über den Kondensator 33 geerdet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 10 ist ein Widerstand 52 in Reihe zwischen den Widerstand 30 und den veränderbaren Widerstand 32 an der Seite des Aus gangs anschluss es Ib des Pegeleinstellkreises 17 in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel geschaltet. Hierbei werden die Stereomischsignale im Pegelverhältnis durch den veränderbaren Widerstand 32 und den Kondensator 33 eingestellt.
Wenn der Pegeleinstellkreis 17 in den Fig. 2, 9 oder 10 verwendet wird, wird der Gleichspannungspegel der linken und rechten Audiokanalsignale, der an den Ausgangs ans chlüssen 29L und 29R erscheint, stets Null gemacht. Daher wird zusätzlich zu den durch die Ausführunqsform der Fig. 1 erzielten Wirkungen ein Impulsstorsignal, das durch die Gleichspannungsänderung bei der Einstellung erzeugt wird, unterdrückt, und auch eine Störung durch Abschwächung wird beseitigt. ■
Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung werden zwei in der Polarität verschiedene Stereomischsignale von dem FM-Demodulatorkreis 1 erhalten, dann durch den Pegeleinstellkreis 17 auf das vorbestimmte Pegelverhältnis gebracht und dann auf den Stereodemodulator-
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kreis 45 gegeben, indem sie durch den Schaltkreis SWK demoduliert und durch den Addierer ADDER addiert werden, um.die linken und rechten Audiokanalsignale ohne übersprechkomponenten zu erzeugen. Es kann jedoch möglich sein, daß nur eines der beiden Stereomischsignale auf den Stereodemodulatorkreis gegeben und von diesem demoduliert wird, während das andere Stereomischsignal auf einen geeigneten Pegel gebracht und dann zu dem ersteren demodulierten Stereomischsignal addiert wird, um die übersprechkomponenten zu unterdrücken.
Die Schaltelemente SW bis SW. des Schaltkreises SWK sind nicht nur auf MOS-FETs beschränkt, sondern es können verschiedene Schaltelemente wie ein Sperrschicht-FET, ein bipolarer Transistor oder dergleichen verwendet werden.
Wie oben beschrieben wurde, ist der FM-Stereodemodulatorkreis gemäß der Erfindung mit dem FM-Demodulatorkreis versehen, dem der Träger frequenzmoduliert zugeführt wird, und der zwei in der Polarität verschiedene Stereomischsignale erzeugt, sowie mit dem Pegeleinstellkreis, um das Pegelverhältnis der beiden Stereomischsignale auf den vorbestimmten Pegel zu bringen, dem Stereodemodulatorkreis, dem eines der beiden Stereomischsignale unterschiedlicher Polaritäten zugeführt werden, und dem Addierer, in dem das Korrektursignal entsprechend einem Stereomischsignal der beiden Stereomischsignale mit einer Polarität und das Stereomischsignal des Demodulators addiert werden, um linke und rechte Stereokanalmischsignale ohne übersprechkomponenten zu erzeugen. Daher können durch die Erfindung übersprechkomponenten, die in Stereomischsignalen enthalten sind, durch einen einfachen Schaltungsaufbau ohne Verwendung eines Verstärkers für die Stereomischsignale verringert werden.
Da bei der Erfindung kein Verstärker verwendet wird, tritt kein-Einschwingvorgang auf und das Rauschverhältnis wird nicht verringert.
Bei dem FM-Stereodemodulatorkreis der Erfindung macht der Pegeleinstellkreis die Gleichspannungspegel der beiden Stereomischsignale verschiedener Polaritäten gleich/ jedoch ihre Wechselspannungspegel verschieden, um dadurch das bestimmte Pegelverhältnis zu schaffen, so daß Impulsstörungen, die durch die Gleichspannungsänderung bei der Abstimmung hervorgerufen werden, unterdrückt werden und auch durch Abschwächung verursachte Stöarsignale beseitigt werden.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    l.yFM-Stereophoniesignaldemodulator, gekennzeichnet durch einen Frequenzdiskriminator, dem ein Träger zugeführt wird, der durch ein Stereomischsignal frequenzmoduliert ist, das aus einem Hauptkanalsignal, einem 19 KHz-Pilotsignäl· und einem Hilfskanalsignal besteht, das auf einen Träger der zweiten Harmonischen des Pilotsignals amplitudenmoduliert ist, um zwei Sterepmischsignale mit verschiedenen Polaritäten an den Ausgangsanschlussen des Frequenzdiskriminators zu erzeugen, einen ersten Stereophoniedemodulator, dem eines der Stereomischsignale zugeführt wird, um zwei Kanalausgangssignale zu erzeugen, von denen jedes eine übersprechkomponente enthält, eine zweiten Stereophoniedemodulator, dem das andere der Stereomischsignale zugeführt wird, um zwei Kanalausgangssignale zu erzeugen, von denen jedes eine Übersprechkomponente enthält, eine Einrichtung zur Dämpfung eines der Stereomischsignale mit einem Dämpfungsverhältnis, das der Größe der Übersprechkomponente proportional ist, und eine Einrichtung zur Kombination der Ausgangssignale des ersten und zweiten Stereophoniedemodulators, um zwei Ausgangssignale zu erzeugen, in denen die Obersprechkomponenten unterdrückt sind.
  2. 2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdiskriminator einen Verhältnisdetektor enthält.
  3. 3. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Stereophoniedemodulator je zwei Schaltkreise enthalten, die von einem Steuersignal der zweiten Harmonischen des 19 KHz-Pilotsignals gesteuert werden.
  4. 4. Demodulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkreise aus einer ersten und einer zweiten Schalteinrichtung bestehen, denen eines der Stereomisch-
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    signale zugeführt wird und die von dem Steuersignal gegenphasig zueinander gesteuert werden, sowie einer dritten und vierten Schalteinrichtung, denen das andere der Stereomischsignale zugeführt wird und die von dem Steuersignal gegenphasig gesteuert werden, wobei die erste und vierte Schalteinrichtung mit der gleichen Phase und die zweite und dritte Schalteinrichtung mit der gleichen Phase gesteuert werden.
  5. 5. Demodulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgleichseinrichtung, um die Gleichspannung der Stereomischsignale gleich zu machen.
  6. 6. Demodulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleicheinrichtung einen Widerstand aufweist, der zwischen die Ausgangsanschlüsse des Frequenzdiskriminators geschaltet ist, wobei der Mittelabgriff des Widerstandes mit einem Bezugspunkt verbunden ist, und daß die Dämpfungseinrichtung einen veränderbaren Widerstand und einen Kondensator aufweist, von denen jeder zwischen einen Ausgangsanschluß des Frequenzdiskriminators und den Bezugspunkt in Reihe geschaltet ist.
  7. 7. Demodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vier Schaltelemente ein MOS-Feldeffekttransistor ist, dessen Gateelektrode das Steuersignal zuaeführt wird.
    SQ9834/G27S
    Leerseite
DE19752506081 1971-03-25 1975-02-13 Fm-stereophoniesignaldemodulator Granted DE2506081A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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