DE2504917C3 - Vorrichtung zur Herstellung von aus Grundeinlage und Siegeleinlage bestehenden Krageneinlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von aus Grundeinlage und Siegeleinlage bestehenden KrageneinlagenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von aus Grundeinlage und Siegeleinlage
bestehenden Krageneinlagen, bei welcher Grundeinlage und Siegeleinlage justiert auf einer in eine Siegelpresse
einzubringenden Unterlage liegen.
Die genannten Krageneinlagen dienen dazu, zwischen die außenliegenden Stoffseiten von doppellagigen
Kragen für Hemden od. dgl. formpassend eingefügt zu werden. Hierdurch wird eine Versteifung des Kragens
erreicht, die die angestrebte Formstabilität erbringt. Die in der Regel mehrschichtig ausgebildeten Krageneinlagen
bestehen aus einer flächengrößeren Grundeinlage und einer flächenkleineren Siegeleinlage. Die Herstellung
dieser mehrschichtigen Krageneinlagen ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da für den späteren
exakten Sitz der Einlage im Kragen ein völlig gleichmäßiger Überstand der flächengrößeren Grundeinlage
zur Siegeleinlage erzielt werden muß. Bekannte Verfahren zur Herstellung solcher Krageneinlagen
bedienen sich äußerst aufwendiger Arbeitsgänge. Grundeinlagen und Siegeleinlagen müssen bei diesen
Verfahren von Hand auf einem die Unterlage bildenden Punktiertisch aufeinandergelegt werden und die gleichbleibenden
Kantenabstände zwischen den beiden Einlagen in komplizierter Weise mit Distanzstücken
oder mit Hilfe von Schablonen festgelegt werden.
Distanzstücke müssen vorher je nach Kragenform und Größe entsprechend eingerichtet werden. Bevor
die dann justiert aufeinanderliegenden Einlagen jedocl auf einer Presse ganzflächig verklebt werden können
wozu sie von der Unterlage heruntergenommer werden, besteht überdies weiterhin noch die Notwen
digkeit, die beiden Einlagen zunächst mit erhitztet Stiften od. dgl. punktweise zu verkleben, um zi
verhindern, daß diese bei den weiteren Arbeitsgänger wieder verrutschen,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein« herstellungstechnisch einfache Vorrichtung zur Herstel
lung von Krageneinlagen zu schaffen, bei der di< notwendigen Justierarbeiten unabhängig von Form unc
Größe der zu fertigenden Krageneinlagen schnell unc ohne schweißtechnische Vorfixierung durchgeführ
werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeich nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaie.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbil düngen des Gegenstandes des Hauptanspruches dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine vorteilhaft« Vorrichtung zur rationellen Herstellung mehrschichtiger
Krageneinlagen erzielt: Die Einlagen werder lediglich unter Nutzung der Justieröffnungen auf dii
Justierdorne aufgesteckt und liegen dann in exaktei Ausrichtung zueinander, dies nicht nur bezüglich eine;
im gesamten überstehenden Bereich gleichbleibender Überstandes, sondern auch in bezug auf ein stet!
gleichbleibendes Maß des Überstandes. Dabei könner alle Einlagen unabhängig von Größe und Form ir
gleichen Abständen von der Mittellinie mit solcher Justieröffnungen versehen werden. Dadurch entfaller
zusätzliche Rüstzeiten, ferner die einleitend geschilder ten zusätzlichen Meß- und Ausrichtungsarbeiten. Ir
günstiger Weise sind somit alle Voraussetzungen füi eine automatische Einlagenfertigung gegeben. Au;
Rationalisierungsgründen können mehrere Vorrichtun gen auf einer Unterlage vorgesehen sein. Durch da;
ledigliche Aufstecken der Einlagen, und zwar Siegelein lage plus Krageneinlage, ist nicht nur die angestrebt«
fertigungsgenaue Ausrichtung erreicht, sondern e; entfällt sogar die Notwendigkeit der provisorischer
Vorfixierung durch Kleben, Heißsiegeln od. dgl., da din Justierdorne (es genügen zwei) nicht entfernt werder
müssen und! die Einlage bei den folgenden Arbeitsgän
gen somit nicht mehr verrutschen kann. Dies ermöglich es sogar, die Unterlage zusammen mit den aufgelegter
Einlagen sofort als Ganzes in eine Siegelpress« einzubringen und direkt ganzflächig zu verkleben. Di«
Justierdorne sind vielmehr versenkbar an der Unterlag« vorgesehen, wobei die auswärtsragende Stellung dei
Dorne unter Federbelastung gehalten ist. Dies führt zi dem wesentlichen Vorteil, daß in der Siegelpresse dif
Justierdorne durch die Pressenbacken in die Unterlager zurückgedrückt werden und demzufolge durch prak
tisch geschlossene Preßflächen eine optimale Verkle bung auch in den Bereichen der Justieröffnunger
erreicht wird, wobei die günstige schlitzförmig« Ausgestaltung der Justieröffnungen noch bewirkt, dal
letztere nahezu vollständig geschlossen und somi weitgehend unauffällig bleiben. Dies bringt des weiterer
den Vorteil, daß weder die Justieröffnungen durch dei Kragenoberstoff durchscheinen noch Ausbuchtungei
durch vorstehende Ecken auftreten. Um zu verhindern daß die zurückgedrückten Justierdorne beim öffnen de
Siegelpresse unmittelbar nach dem Verkleben die dam fest verbundene Einlage sofort wieder von de
Unterlage hochdrücken und möglicherweise dabe verformen, werden die Justierdorne in vorteilhafte
Weise in der durch die Presse herbeigeführten zurückgedrückten Stellung so lange gehalten, bis die
fixierte Stellung gewollt wieder ausgelöst wird. Die entsprechenden Steuermittel lassen sich mit Vorteil
nuch für ein vollständiges Einziehen der Justierdorne bis hinter die Auflage-Ebene der Unterlage verwenden
bspw. durch einen entsprechenden Axialhub hervorrufende Auflaufschrägen. Durch den hierdurch erzielbaren
zeitlichen Aufschub ist eine beeinträchtigungsfreie Entnahme der dann sicher verklebten Einlagen von der
Unterlage möglich, dies sogar ohne die Gefahr, daß die Justieröffnungen sich wieder aufweiten und überstehende
Kanten oder Spitzen entstehen. Vielmehr bleibt auch nach der Entnahme von der Unterlage die völlig ebene
und glattflächige Ausgestaltung erhalten. Da andererseits aber die Versteifung der Einlage schon sehr.schnell
eintritt, können die Justierdorne in günstiger Weise zugleich Auswerfer-Funktion übernehmen, indem sie
durch mindestens partielles Anheben einen günstigen Entnahme-Untergriff ermöglichen. Die fixierte Halterung
der Justierdorne in zurückgedrückter Stellung kann durch einfachste Haltemittel erzielt werden, die
zum erneuten Justieren anderer Einlagen von außen her praktisch mit einer Handbewegung wieder auslösbar
sind. Es kann hier auch eine mechanische Steuerung vorgesehen sein. Herstellungsvorteile können über
diese Ausgestaltung hinaus noch zusätzlich durch eine vorteilhafte Form der Justierdorne erreicht werden: Es
ist günstig, die Querschnittsform aus mehreren winklig zueinander stehenden, schneidenartigen Lamellen zu
bestimmen, welche nicht nur den Vorteil möglichst geringer Durchbrechungen in den Einlagen bringen,
sondern darüber hinaus eine Lagestabilisierung der justierten Einlagen in allen horizontalen Bewegungsrichtungen bei optimal günstiger Aufteilung der an den
Durchbrechungsstellen möglicherweise auftretenden Kräften. Die Einhaltung bestimmter Legenotwendigkeiten,
bspw. um eine beschichtete Fläche der Siegeleinlage stets mit einer bestimmten Fläche der Grundeinlage in
Verbindung zu bringen, wird in günstiger Weise dadurch sichergestellt, daß die beiden Justierdorne, und entsprechend
die öffnungen der Einlagen, zueinander unterschiedliche Querschnittsform besitzen. Eine diesbezüglich
ebenfalls günstige Maßnahme besteht darin, daß die beiden Justieröffnungen im unterschiedlichen Abstand
beiderseits der Quermittellinie der Einlage angeordnet sind, so daß ein seitenverkehrtes Aufeinanderlegen der
Einlagen durch auffallenden Überstand der einen zur anderen Einlage deutlich erkennbar wird. Das Problem
der narrensicheren Beschickung läßt sich aber auch weiter dadurch lösen, daß die beiden Justierdorne in
unterschiedlichem Abstand beiderseits der Quermittellinie der Unterlage angeordnet sind. Hier würde, bei
entsprechender Dimensionierung der Unterlage, die nicht ordnungsgemäß, d. h. seitenverkehrt aufgelegte
Einlage randseitig überstehen bzw. eine auffallend randnahe Lage einnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine Grundeinlage,
Fig.2 eine mit der Grundeinlage zu verbindende Siegeleinlage,
Fig.3 die auf eine Justierunterlage aufgebrachten
Einlagen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Justierunterlage gemäß Fig. 3.
F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt der Juslierunterlage
im Bereich eines Justierdornes,
Fig.6 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Preßvorgang und
Fig.7 die Vorrichtung nach Fig.6 mit einem
anderen Einraststift für den Justierdorn.
Die zu fertigende Krageneinlage E besteht aus der Grundeinlage 1 und der Siegeleinlage 2 (Fig. 1 und2).
Die Grundeinlage 1 ist großflächiger ausgebildet als die Siegeleinlage 2. Für eine exakte, formpassende Lage der
Krageneinlage E im Kragen ist es notwendig, daß der Überstand A zwischen der flächengrößeren Grundeinlage
1 und der flächenkleineren Siegeleinlage 2 völlig gleichmäßig gehalten wird. Deshalb ist es notwendig, die
beiden Einlagen 1 und 2 vor dem Verkleben in der Siegelpresse in eine entsprechende Lage zueinander zu
justieren (F ig. 4).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 besteht aus einer plattenförmigen Unterlage 5 und aus deren
Oberseite vorstehenden Justierdornen 6. Die Justierdorne 6 besitzen winklig zueinander stehende, schneidenartige
Lamellen 6', deren Querschnitt X-Form, Y-Form Stern-Form, V-Form, I-Form oder gerade Schiitz-Form
aufweisen kann. Die Justierdorne 6 sind zum oberen freien Ende hin lanzenspitzenförmig ausgebildet. Dies
begünstigt das Aufsteckender Einlagen 1,2 (F ig. 3).
Für ein einfaches Justieren der beiden Einlagen 1, 2 sind letztere bereits beim Ausstanzen ihrer Flächenform
gleichzeitig mit entsprechend dem Querschnitt der Justierdorne 6 verlaufenden Justierschlitzen 7 versehen
worden. Durch das gleichzeitige Stanzen der Flächenform und der Justierschlitze 7 ist stets eine gleichbleibende
Lage der Justierschlitze 7 im Flächenbereich der Einlagen 1, 2 gegeben. Da der Abstand y der
Justierschlitze 7 der Einlagen 1, 2 entsprechend dem Abstand der Justierdorne 6 gewählt ist, können die
Einlagen t, 2 sofort nach dem Stanzen auf die Justierdorne 6 aufgesteckt werden und liegen dann
flächig und in der wünschenswert exakten Ausrichtung aufeinander auf der Unterlage 5. Die Einlagen 1, 2 sind
dabei durch die Justierdorne 6 gleichzeitig gegen Verrutschen gesichert, so daß ohne ein weiteres
Vor-Verkleben die Unterlage 5 mit den daraufliegenden Einlagen sofort in die Siegelpresse 3 eingebracht
werden kann.
Um ein ganzflächiges, verklebendes Pressen zu erreichen, sind die Justierdorne 6 in die Unterlage 5
versenkbar ausgebildet (F i g. 5 bis 7). Die Justierdorne 6 werden entgegen dem Druck einer Druckfeder 8 durch
den Druck der Presse 3 in entsprechende Bohrungen 9 versenkt. Ein querschnittsgrößerer, Form und Durchmesser
der Bohrung 9 angepaßter Ansatz 6" der Justierdorne begrenzt deren auswärtsragende Stellung.
Die Justierdorne 6 sind gegen Drehung gesichert. In zurückgedrückter Stellung werden die Justierdorne 6
durch eine Arretierungseinrichtung 10 fixiert. Diese Arretierungseinrichtung 10 besteht aus einem Raststift
11, welcher unter Belastung einer Feder 12 hinter den querschnittsgrößeren Ansatz 6" des zurückgedrückten
Justierdornes 6 tritt und einen von der Außenseite her mit dem Raststift U verbundenen Handgriff 13, der
durch Zug in Pfeilrichtung ζ die fixierte Stellung des Justierdornes 6 wieder freigibt.
Nach dem Klebevorgang kann die fertig verklebte Krageneinlage E bei in Einwärtsstellung gehaltenen
Justierdornen 6, ohne die mitverklebten Justierschlitze 7 wieder zu öffnen, von der Unterlage 5 entnommen
werden und durch Auslösen der Arretierungseinrichtung 10 die Justierdorne 6 wieder in Justierstellung
treten.
Die Variante gemäß F i g. 7 unterscheidet sich nur insofern von der vorbeschriebenen Vorrichtung, als
diese eine vollständige Zurückziehung der Justierdorne 6 bis hinter die Oberflächenebene der Unterlage 5
vorsieht. Hierzu weist das dornseitige Ende des Raststiftes 11 eine kegelige Steuerfläche ti' auf, die den
oberen Rand des heruntergedrückten Ansatzes 6" unter Federdruck überfährt. Die Kraft der Feder 12 ist
entsprechend größer als die der Feder 8.
Es ist in bestimmten Fällen wichtig, daß die G.rundeinlage 1 und die Siegeleinlage 2 seitenrichtig
aufeinandergelegt werden. Die beschichtete Seite der Siegeleinlage 2 muß beispielsweise mit der nichtbeschichteten
Seite der Grundeinlage 1 zusammentreffen. Die beschichtete Seite der Grundeinlage 1 wird später
mit dem Kragenstoff verklebt. Die beschichtete Seite der Siegeleinlage 2 kann daher nach oben oder auch
nach unten liegen zu kommen. Um nun zu erreichen, daß die beschichtete Seite der Siegeleinlage 2 nur der
Unterlage 5 zugewendet werden kann, werden die Justierschlitzc 7 in den Einlagen 1, 2 und die
Justierdorne 6 auf der Unterlage 5 asymmetrisch angeordnet: Also werden der linke Jiislicrschlitz 7 unc
der linke Justierdorn 6 jeweils z.B. 12cm von dei Qucrmittellinic entfernt und der rechte Jusiicrschlit;
und der rechte Justierdorn 6 jeweils 14 cm von dei S Qucrmiltellinic entfernt angeordnet. Ein seitenverkehrtes
Anordnen der einen Einlage wird durch auffallender Überstand derselben sofort deutlich.
Zum gleichen Ergebnis kommt man dann, wenn der
linke Justierschiit/. 7 und der linke Justierdorn 6 jeweils
ίο V-Form haben, während der rechte Justierschlitz 7 und
der rechte Justierdorn 6 jeweils X-förniig gestaltet sind.
Die nachstehende Maßnahme erleichtert das seitenrichtige Aufeinanderlegen von Grund- und Siegelcinlagc:
Die Einlagen 1,2 — auf jeden Fall die Grundcinlagc 1 — hat eine Markierung M1 an einer Längskantc auf
der Qucrmittellinic x-x. Die Unterlage 5 weist ebenfalls eine Markierung Ml auf, die sich mit der Markierung
Mi im aufgelegten Zustand deckt.
Dieses Problem läßt sich auch dadurch lösen, daß die beiden Justierdorne 6 in unterschiedlichem Abstand
beiderseits der Quermittellinie der Unterlage 5
geordnet sind.
geordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Grundeinlage und Siegeleinlage bestehenden Krageneinlagen,
bei welcher die Grundeinlage und die Siegeleinlage justiert auf einer in eine Siegelpresse einzubringenden
Unterlage liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage (5) mit Justierdornen (6) zum Aufstecken der mit Justierschlitzen (7)
ausgestatteten Einlagen (1,2) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierdorne (6) in der Unterlage (5)
versenkbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierdorne (6) federbelastet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierdorne (6) bis in die
vollständige Einwärtsstellung steuerbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierdorne (6) in
zurückgedrückter Stellung einrastbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierdorne (6) aus
mehreren sich winklig zueinander erstreckenden, schneidenartigen Lamellen (6') bestehen, deren
Querschnitt den Justierschlitzen (7) angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Justierdorne (6) untereinander unterschiedliche Querschnittsform besitzen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Justierdorne (6) in unterschiedlichem Abstand von der Quermittellinie der Unterlage (5) angeordnet
sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752504917 DE2504917C3 (de) | 1975-02-06 | Vorrichtung zur Herstellung von aus Grundeinlage und Siegeleinlage bestehenden Krageneinlagen | |
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JP51011503A JPS51104946A (de) | 1975-02-06 | 1976-02-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752504917 DE2504917C3 (de) | 1975-02-06 | Vorrichtung zur Herstellung von aus Grundeinlage und Siegeleinlage bestehenden Krageneinlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2504917A1 DE2504917A1 (de) | 1976-08-26 |
DE2504917B2 DE2504917B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2504917C3 true DE2504917C3 (de) | 1977-07-28 |
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