DE2504858C3 - Lehrzahnrad - Google Patents
LehrzahnradInfo
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- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lehrzahnrad zum Prüfen des Zahnflankeneingriffs nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein bekanntes Lehrzahnrad dieser Art verwendet zum Oberprüfen des Zahnflankeneingriffs beim Abwälzen
mit Kontaktanschlüssen versehene Zähne, an deren Flanken leitendes und isolierendes Material parallel
zueinander lamellenförmig angeordnet sind. Dieses bekannte Lehrzahnrad kann jedoch den Zahnflankeneingriff
lediglich in einer einzigen Richtung überprüfen, jedoch nicht in einer hierzu senkrechten Richtung.
Ferner ist es mit dem herkömmlichen, lameliierten Lehrzahnrad, bei dem der Abstand zwischen den
leitenden Schichtungen wegen technischer Grenzen bei der abwechselnden lamellenförmigen Anordnung von
Metalleiter und Isoliermantel mindestens 1 mm sein muß, schwierig, eine Untersuchung des Zahnflankeneingriffs
selbst in dieser genannten Richtung mit ausreichender Genauigkeit vorzunehmen. Darüber hinaus ist
ein herkömmliches lamellenförmiges Lehrzahnrad, das in üblicher Weise mit Harz isoliert ist, einer beträchtlichen
Reduzierung der Priifgenauigkeit wegen der thermischen Ausdehnung oder thermischen Deformation
des verwendeten Harzes unterworfen, so daß es notwendig ist, diese Lehre bei einer bestimmten zu
überwachenden Temperatur zu verwenden. Aus diesen Gründen sind die herkömmlichen Lehrzahnräder zum
Prüfen des Zahnflankeneingriffs für die Massenproduktion von Zahnrädern mit hoher Meßgenauigkeit
unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Lehrzahnrad zum Prüfen des Zahnflankeneingriffs von rotierenden
Zahnrädern zu schaffen, das den Zahnflankeneingriff sowohl parallel als auch senkrecht zur Flankenlinie
gleichzeitig und mit hoher Genauigkeit und ohne Zuhilfenahme einer Impulssteuerung mittels eines
Kleincomputers oder ähnlichem prüfen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst
Das erfindungsgemäße Lehrzahnrad kann somit die strengen Anforderungen, die bei der Entwicklung
derartiger Lehren zum Überprüfen des Zahnflank^neingriffs
gefordert werden, erfüllen. Da dieses Lehrzahnrad den Zahnflankeneingriff in zwei zueinander senkrechte
Richtungen gleichzeitig überprüfen kann, kann diese Prüfung mit höherer Genauigkeit ausgeführt werden.
Ferner ist sein Einsatz von. der Umgebungstemperatur
is unbeeinflußt und unabhängig. Darüber hinaus macht das
Lehrzahnrad nach der Erfindung die Massenproduktion von Zahnrädern mit einheitlicher Maßgenauigkeit in
beiden Richtungen möglich.
sind Profillehren bekannt die zur Prüfung des Profiles eines Turbinenschaufelblattes dienen. Im ersten Falle ist
diese Profillehre an ihrer dem zu prüfenden Schaufelblatt gegenüberliegenden Oberfläche zwar mit in zwei
zueinander senkrechten Koordinaten angeordneten Meßstellen in Form von Kondensatorplatten versehen,
die von einer Deckschicht überzogen sind. Bei der Prüfung wird das zu überprüfende Schaufelblatt jedoch
in einem bestimmten konstanten Abstand der Profillehre gegenüber angeordnet Dabei bildet das Schaufelblatt
die andere Kondensatorplatte, die allen in den Koordinaten angeordneten Kondensatorplatten gemeinsam
ist Bei der Profilprüfung wird entsprechend den unterschiedlichen Kapazitäten der einzelnen
Kondensatoren die Abstandsänderung in einzelnen Bereichen gemessen und dabei die Profilabweichung
des zu überprüfenden Schaufelblattes festgestellt
Im zweiten Falle wird das Schaufelblatt zwischen mehreren im Abstand angeordneten Meßblöcken
gelagert, die je eine Reihe von Kcrrtaktstiften besitzen, die so angeordnet sind, daß ihre Spitzen die gewünschte
Profilkontur grob nachzeichnen. Während der Messung werden die Meßblöcke von beiden Seiten an das zu
überprüfende Schaufelblatt herangeschoben, bis die Spitzen der Meßstifte das Schaufelblatt berühren. Bei
Abweichungen vom gewünschten Profil, das durch die Anordnung der Meßstifte vorgegeben ist, entsteht
zwischen dem Meßstift und dem gegenüberliegenden Oberflächenpunkt des Schaufelblattes ein Spalt, der
dadurch bestimmt w>rd, daß der bei Anlegen einer
die Prüfung im stationären Zustand von Profillehre und zu prüfendem Körper; jede Profillehre hat ein dem zu
prüfenden Körper komplementäres Profil, so daß nur Körper mit ein und demselben Profil geprüft werden
können; die Prüfung erfolgt nicht durch direkten allflächigen Berührungskontakt, sondern durch Abstandsbestimmungen,
und diese bekannten Profillehren sind nur für relativ große Körper und damit zur
Messung von nur relativ weit auseinanderliegenden Oberflächenpunkten geeignet.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Atisführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht und
F i g. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht und
in vergrößerter Darstellung einen Zahn einer herkömmlichen, lamellenförmigen Lehrzahnrades zum Prüfen des
Zahnflankeneingriffs, senkrecht zur Flankenlinie,
F i g. 2 in schematischer perspektivischer Ansicht und
in vergrößerter Darstellung einen Zahn eines Lehrzahnrades zum Prüfen des Zahnflankeneingriffs parallel zur
Flankenlinie,
Fig.3, 4, 6 u. 7 in schematischer perspektivischer
Ansicht und in vergrößerter Darstellung jeweils einen Zahn eines Lehi/ahnrades gemäß mehreren Ausführungsbeispiele
der Erfindung zum Prüfen des Zahnflankeneingriffs parallel und senkrecht zur Flankenlinie,
F i g. 9 in schematischer Ansicht ein Lehrzahnrad, das
gemäß einem weiteren Ausfühningsbeispiel vorliegender Erfindung mit einem Kontaktfühler versehen ist und
Fig. 10 eine schematische, das Prinzip zum Prüfen
des Zahnflankeneingriffs aufzeigende Darstellung.
Bevor das Lehrzahnrad bzw. die Zahnradlehre gemäß der Erfindung beschrieben wird, sei ein herkömmliches
Lehrzahnrad bzw. Zahnradlehre und seine bzw. ihre prinzipielle Arbeitsweise im einzelnen erklärt
Beim herkömmlichen Verfahren zum Prüfeii des
Zahnflankeneingriffs wird ein lamellenförmiges Lehrzahnrad mit einem Kontaktteil, dessen jeweils übernächste
Schichten bzw. Reihen aus einem metallischen Leiter bestehen, und mit einem Isolierteil verwendet
Wie in F i g. 1 dargestellt, sind die Teile 2 beim herkömmlichen, lamellenförmigen Lehrzahnrad die
leitenden Schichten, während die Teile 3, die abwechselnd mit den leitenden Schichten angeordnet sind, die
Isolierschichten zum Isolieren der leitenden Schichten sind, wenn an das Lehrzahnrad Spannung angelegt wird.
Die Leiter 2 sind mit einem nicht dargestellten Verbindungsteil verbunden, das seinerseits mit dem
Fühler im Zahnflankengriffs-Prüfsystem verbunden ist Die prinzipielle Arbeitsweise wird anhand der Fig. 10
erläutert. Wenn der Zahn eines Lehrzahnrades 9, das eine elektrische Ladung trägt, mit dem Zahn eines
Zahnrades IU, dessen Zahnflankeneingriff geprüft werden soll, in Kontakt kommt, fließt ein Strom
zwischen den beiden. Dadurch wird ein elektrisches Signal an einer Klemme des am Lehrzahnrad 9
befestigten Verbindungsteils erzeugt und dieses Signal wird über das Verbindungsteil des Fühlers im Zahnflankeneingriffs-Auswählsystem
übertragen und so der Zahnflankeneingriff des Prüfzahnrades abgetastet. Dies ist die prinzipielle Arbeitsweise eines herkömmlichen,
lamellenförmigen Lehrzahnrades zum Prüfen des so Zahnflankeneingriffs.
Da, wie aus der vorstehenden Beschreibung und der F i g. I ersichtlich, das den Zahnflankeneingriff überprüfende
Kontaktzahnrad des herkömmlichen, lamellenförmigen Lehrzahnradrs aus mehreren Teilen besteht,
nämlich aus Leitern und Isolatoren mit Schichtungen senkrecht zur Flankenlinie des Zahns, d. h. in Richtung
des Doppelpfeils b in Fig. 1, ist es zwar möglich, den
Zahnflankeneingriff in Richtung des Doppelpfeils b zu untersuchen, jedoch unmöglich, den Zahnflankeneingriff &o
in einer Richtung senkrecht dazu, also in Richtung des Doppelpfeils a in F i g. 1 zu prüfen.
Wenn das Lehrzahnrad aus lamellenförmigen Leitern 2 und Isolatoren 3 gemäß Fig.2 hergestellt ist, ist es
nicht möglich, den Zahnflankeneingriff in Richtung des Doppelpfeils izu prüfen.
Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die ο. ε. Nachteile herkömmlicher Lehrzahnräder zum
Prüfen des Zahnflankeneingriffs zu vermeiden, wobei der eingreifende Teil des Lehrzahnrads aus Isoliermaterial
aufgebaut ist, auf dessen Oberfläche in regelmäßigen Abständen eine Vielzahl von leitenden Fühlern
sowohl in Richtung des Doppelpfeils a als auch in Richtung des Doppelpfeils b angeordnet ist
Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Beim in F i g 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche des mit Kontaktanschlüssen versehenen
Zahnes zum Prüfen des Zahnflankeneingriffs mit einer gnterförmigen Isolierschicht 4 versehen, derart daß die
freien bzw. ausgesparten Bereiche ein Feld rechteckförmiger oder quadratischer leitender Meßfühler 5 sowohl
in Richtung des Doppelpfeils a als auch in Richtung des Doppelpfeils b bilden können. Die leitenden Fühler 5
sind über leitende Teile oder Drähte 6 mit einem Anschlußteil 1 verbunden, das das elektrische Signal
überträgt Wenn die Isolierschicht 4 aus einem Material besteht, das annähernd denselben ther.aschen Ausdehnungskoeffizienten
wie Stahl besitzt, jo ist dies vorteilhaft, weil es dann beim Messen eines Stahlzahnrads
keiner Oberprüfung bzw. Steuerung der Temperatur bedarf. Solch ein Material ist beispielsweise der
keramische Stoff Förstern (2 Mg S1O2), der einen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten von
10,6 χ IO-6/0 besitzt
Bei einem anderen, in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausfühningsbeispiel der Erfindung ist ein leitendes
Muster auf die Oberfläche eines dünnen Keramikbandes aufgedruckt Solche Bänder sind in mehreren Schichten
zusammengesintert, wobei sie schmale lamellare Keramikstreifen 7 bilden, mit denen leitende Drähte 6 zur
Bildung eines leitenden Musters verbunden sind. Es werden dann eine Vielzahl rechteckförmiger leitender
Meßfühler 5' an den lamellaren Streifen 7 derart durch Hartlöten befestigt, daß die leitenden Drähte 6 mit den
Fühlern 5' in leitender Verbindung sind. Eine Vielzahl solcher schmaler Streifen 7 wird, wie in Fig.4
dargestellt, auf die Zahnoberfläche geklebt Nach dem Schleifen der Zahnform ist ein lamellarer Zahn bzw. ein
genaues Zahnrad geschaffen. In dem so hergestellten lamellaren Lehrzahnrad sind die rechteckförmigen
leitenden Fühler 5' sowohl in Richtung des Doppelpfeils a als auch in Richtung des Doppelpfeils b im Abstand
voneinander angeordnet.
Bei einem weiteren, in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das lamellare Lehrzahnrad
aus Stahl hergestellt Längs der Zahnoberfläche sind mehrere Hohlkehlen oder Rillen 8 eingearbeitet, in die
die leitenden Drähte 6 eingebettet sind. Meßfühler 5" sind als Vorsprünge an einer Isolierplatte 4' ausgebildet
Die FCiiI.fr 5" und die Leiter 6 sind miteinander
verbunden und auf die Oberfläche des Zahnes geklebt Es wird dann die Oberfläche des Zahnes in ihre
endgültige Form geschliffen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den F i g. 7 und 8 sind mehrere Rillen 8
längs der Zahnoberfläche in derselben Weise, wie beim vorhergehenden Beispiel dargestellt, eingearbeitet
Isolierte Leiter 6 sind in diese Rillen 8 eingelegt bzw. eingebettet und Meßfühler 5'" sind mit diesen Leitern 6
verbunden. Die Fühler 5'" ragen nach außen vor; synthetisches Harz 4" wird auf die Oberfläche des
Zahnes gegossen, wobei eine Isolierschicht gebildet wird.
Einbau jedes einzelnen Zahnes in solcher Weise hergestellt, daß jeder Zahn in seiner geeigneten Lage
montiert und befestigt wird.
Bei der Verwendung eines Lehrzahnrades gemäß vorliegender Erfindung kann der Zahnflankeneingriff
beim Abwälzen in beiden Richtungen, also gemäß der Doppelpfeile a und b geprüft werden. Gleichzeitig ist
das erfindungsgemäße Lehrzahnrad zur Arbeitsschritt-Kontrolle verwendbar. Ferner garantiert es ein hohe
Genauigkeit bei der Massenproduktion und sichert demgemäß die Herstellung eines Zahnrades mit
beständiger Genauigkeit der Zahnflanke in den aufeinanderfolgenden Schritten, insbesondere was die
obere Hälfte zwischen Teilkreis und Kopf betrifft. Wenn
das gemäß dem /weiten Ausführungsbeispiel dargestellte Verfahren verwendet wird, kann der Abstand
zwischen den Leitern (siehe F i g. 4, 5) etwa 0.3 mm gemacht werden und es können die lamellaren Streifen
etwa 0,5 mm dünn sein, während im Falle des herkömmlichen lamellenförmigen Zahnrades die Dicke
der leitenden Schichten etwa 1,5 mm und die Dicke der Isolierschicht etwa 1 mm sein muß. Sornit kann der
ίο Abstand der Meßfühler 5' verringert werden, wodurch
die Anzahl der Meßpunkte vermehrt weiden kann und
ein genaues Überprüfen des Zahnflankeneingriffs in den beiden Richtungen a und ft möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lehrzahnrad zum Prüfen des Zahnflankeneingriffs von rotierenden Zahnrädern, mit mindestens
einem eine Kontaktfläche mit isolierenden und leitenden Bereichen besitzenden Lehrzahn, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche des Lehrzahns aus einer Vielzahl von parallel
und senkrecht zur Plankenlinie in regelmäßigen Abständen in isolierende Bereiche (4, 4', 4")
eingebetteten leitenden Meßfühlern (5, 5', 5", 5'") aufgebaut ist
2. Lehrzahnrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die isolierenden Bereiche aus einer Vielzahl von schmalen, lamellaren Isolierstreifen
(4) bestehen, die auf der Kontaktfläche
angeordnet sind, und daß die leitenden Meßfühler (5) auf die Kontaktfläche geklebt sind.
3. Lehrzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Bereiche eine
einzige Isolierplatte (4') bilden, auf der die Vielzahl leitender Meßfühler (5") in regelmäßigen sich
parallel und senkrecht zu den Flankenlinien erstreckenden Abständen angeordnet ist.
4. Lehrzahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl leitender Meßfühler
(5'") in regelmäßigen Abständen unmittelbar auf der Kontaktfläche angeordnet ist, und daß eine
Isolierschicht (4") aus synthetischem Harz die Zahnoberfläche überzieht
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