DE69930989T2 - Adapter mit Umwandlung des Electrodenabstandes - Google Patents

Adapter mit Umwandlung des Electrodenabstandes Download PDF

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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Diese Erfindung betrifft einen Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung, der verwendet wird, um Prüfpunkte an einer Leiterstruktur mit feinen Abständen einer gedruckten Leiterplatte für die automatische Plattenprüfung an einer externen Prüfvorrichtung korrekt anzuschließen.
  • Zum automatischen Prüfen einer Leiterseite einer gedruckten Leiterplatte war es bisher normalerweise erforderlich, eines oder mehrere Paare an Prüfpunkten an der Leiterseite an ein externes Plattenprüfgerät unter Verwendung eines Kontaktmessfühlerpaars anzuschließen.
  • Jeder Kontaktmessfühler umfasst eine Ummantelung und einen Kontaktstift, der gleitbar in der Ummantelung untergebracht ist und durch eine in der Ummantelung eingepasste Feder zu einem fernen Ende der Ummantelung geschoben wird. Eine mit dem Kontaktstift verbundener Leitungsdraht tritt aus dem Inneren der Ummantelung hervor, um extern verbunden zu werden. Ein Paar aus solchen Federkontaktmessfühlern, die zur Leiterseite der gedruckten Leiterplatte hin geführt sind, werden zu den gewünschten Prüfpunkten hin bewegt und zu diesen in Kontakt gebracht, und Verbindungen zwischen den Prüfpunkten und dem externen Plattenprüfgerät werden hergestellt.
  • Dadurch dass heutzutage die Leiterstrukturen gedruckter Leiterplatten immer feinere Abstände aufweisen, treten bei dem Kontaktmessfühlerverfahren nach dem Stand der Technik insofern Probleme auf, als die Kontaktstifte zweier Proben dazu tendieren, einander zu berühren, wenn zwei nahe beieinander gelegene Prüfpunkte abgefühlt werden, sodass eine korrekte Durchführung der Plattenprüfung nicht möglich ist.
  • Die JP-A-56148071 beschreibt einen Messfühler für eine hochdichte integrierte Schaltung. Der Messfühler verfügt über eine untere Isolierplatte und eine größere, obere Isolierplatte. Die beiden Platten sind durch Röhren verbunden, die an der oberen Platte einen größeren Abstand zueinander aufweisen als an der unteren Platte.
  • Ein Draht in jeder Röhre steht aus dem unteren Ende der Röhre hervor, um die integrierte Schaltung zu kontaktieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des obgenannten Problems des Stands der Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung bereitzustellen, der die automatische Prüfung einer gedruckten Leiterplatte, die eine Leiterstruktur mit feinen Abständen trägt, erleichtert. Ein spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung, der durch Laminieren einer Vielzahl an abgewinkelten Lagenelementen gebildet ist und Elektroden trägt, die mit unterschiedlichen Abständen an der oberen und der unteren Oberfläche des Adapters angeordnet sind, sodass auf einfache Weise Verbindungen von nah beieinander liegenden Prüfpunkten an einer Leiterstruktur mit feinen Abständen einer gedruckten Leiterplatte zu externen Prüfvorrichtungen hergestellt werden können.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung aus einer Vielzahl an Lagenelementen mit oberen und unteren Elektroden gebildet, die jeweils entlang dem oberen und dem unteren Ende eines jeden Lagenelements in unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, worin die oberen Elektroden einzeln über Leiterbahnen mit ihren entsprechenden unteren Elektroden verbunden sind, und worin die einzelnen Lagenelemente in einer solchen Weise abgewinkelt sind, dass die oberen Abschnitte, welche die oberen Elektroden tragen, in der Richtung der Dicke der Lagenelemente in Abständen gestapelt sind, die sich von den Abständen, in denen die unteren Abschnitte, welche die unteren Elektroden tragen, gestapelt sind, unterscheiden.
  • Da in dieser Konstruktion die oberen und die unteren Elektroden in unterschiedlichen Abständen angeordnet sind und die Lagenelemente in einer solchen Weise abgewinkelt sind, dass die oberen Abschnitte, welche die oberen Elektroden tragen, und die unteren Abschnitte, welche die unteren Elektroden tragen, in der Richtung der Dicke in unterschiedlichen Abständen gestapelt werden können, sind die oberen Elektroden in Abständen angeordnet, die sich von den Abständen, in denen die unteren Elektroden angeordnet sind, in zwei horizontalen Richtungen unterscheiden, wenn die Lagenelemente gestapelt werden, um eine einzige Struktur zu bilden. Noch spezifischer können die Lagenelemente so gestapelt werden, dass beispielsweise die unteren Elektroden in kleinen Abständen angeordnet sind, während die oberen Elektroden in großen Abständen angeordnet sind. Werden die unteren Elektroden dieses Beispiels in engem Kontakt zu einer Leiterstruktur einer gedruckten Leiterplatte angeordnet, so sind die Prüfpunkte an der Leiterstruktur mit den entsprechenden oberen Elektroden elektrisch verbunden. Auch wenn die einzelnen Leiter der Leiterstruktur einen feinen Abstand zueinander aufweisen, ist die geometrische Anordnung der Prüfpunkte an den oberen Elektroden vergrößert. Dieses Merkmal der Umwandlung des Elektrodenabstands des Adapters erleichtert den Anschluss der gedruckten Leiterplatte an eine externe Prüfvorrichtung oder an Matrixschaltkreisvorrichtungen für die elektrische Prüfung zwischen speziellen Prüfpunkten.
  • In einem Aspekt der Erfindung unterscheidet sich gegebenenfalls die Dicke des oberen Abschnitts eines jeden Lagenelements, der die oberen Elektroden trägt, von der Dicke des unteren Abschnitts eines jeden Lagenelements, der die unteren Elektroden trägt.
  • Ist beispielsweise der obere Abschnitt eines jeden Lagenelements mit einer stärkeren Dicke als der untere Abschnitt ausgebildet, so können die oberen Elektroden in der Stapelrichtung der einzelnen Lagenelemente in größeren Abständen als die unteren Elektroden angeordnet werden, ohne dafür speziell angefertigte Abstandshalter zu benötigen.
  • Der Erfindung gemäß wird der Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung gegebenenfalls durch Laminieren der Lagenelemente zu einem einzigen laminierten Teil oder durch Laminieren der Lagenelemente zu einer Vielzahl an laminierten Teilen und weiteres Auflaminieren der Verbundteile mit Abstandshaltern zur Bildung einer Vielzahl an Verbundblöcken, die dann zu einer einzigen Struktur zusammengefügt werden, hergestellt werden.
  • Das Merkmal der Elektrodenabstandsumwandlung kann mit jedem laminierten Teil erhalten werden, unabhängig davon, ob es durch Laminieren der Lagenelemente allein oder durch Laminieren der Lagenelemente gemeinsam mit Abstandshaltern zum Erzeugen geeigneter Formen hergestellt wird. Wird beispielsweise eine Vielzahl an Verbundblöcken, die durch Laminieren der Lagenelemente gemeinsam mit Abstandshaltern erzeugt wurden, zusammengefügt, um eine große, kastenartige Form zu bilden, so ist es möglich, die in kleinen Abständen angeordneten unteren Elektroden an einem Mittelbereich einer unteren Oberfläche des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung zu konzentrieren und die in großen Abständen angeordneten oberen Elektroden an einem größeren oberen Oberflächenbereich des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung zu verteilen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die in größeren Abständen angeordneten Elektroden gegebenenfalls gruppiert, um eine bestimmte Anzahl an Elektrodengruppen zu bilden.
  • Bei dieser Konstruktion können die in den verschiedenen Elektrodengruppen aufgeteilten Elektroden so angeordnet sein, dass die Elektrodengruppen den einzelnen Matrixschaltkreisvorrichtungen entsprechen, ohne eine zusätzliche Befestigungsvorrichtung zwischen dem Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung und den Matrixschaltkreisvorrichtungen bereitzustellen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung ist gegebenenfalls an einer Seite eines jeden Lagenelements eine Isolierlage angeordnet, um eine Seite der Leiterbahnen, die an beiden Seiten eines jeden Lagenelements frei liegen, zu bedecken. Die Leiterbahnen und der verbleibende Teil eines jeden Lagenelements sind gegebenenfalls aus einem elektrisch leitfähigen Kautschukmaterial bzw. aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmaterial hergestellt.
  • In dieser Konstruktion können die an einer Seite eines jeden aufeinanderfolgenden Lagenelements frei liegenden Leiterbahnen isoliert werden, weshalb es nicht notwendig ist, eine dielektrische Beschichtung auf jedem Lagenelement aufzubringen, bevor die Lagenelemente laminiert werden.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die allgemeine Konstruktion eines Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Explosionsansicht, die schematisch die Konstruktion eines Verbundblocks darstellt;
  • 3 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines in 2 dargestellten laminierten Teils;
  • 4 ist ebenfalls eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des in 2 dargestellten laminierten Teils;
  • 5 ist eine vergrößerte, perspektivische Explosionsansicht, die schematisch die Konstruktion eines weiteren Verbundblocks darstellt;
  • 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines in 2 dargestellten laminierten Teils;
  • 7 ist ebenfalls eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des in 2 dargestellten laminierten Teils;
  • 8 ist eine erklärende, schematische Darstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines in 2 dargestellten Lagenelements.
  • Die 9A9C sind ebenfalls erklärende, schematische Darstellungen des Verfahrens zur Herstellung des Lagenelements aus 2, wobei die 9A und 9B vergrößerte Teilquerschnittsansichten entlang den Linien X-X aus 8 sind.
  • Die 10A10B sind schematische Ansichten des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung der Ausführungsform.
  • 11 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie der Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung der Ausführungsform zum Prüfen einer gedruckten Leiterplatte verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine spezifische Ausführungsform der Erfindung wird nun zu Beispielzwecken anahnd der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 umfasst ein Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung eine Vielzahl an Verbundblöcken 10, 20, die zusammengefügt sind, um eine einzige Struktur zu bilden.
  • Jeder der Verbundblöcke 10 umfasst eine Vielzahl an laminierten Teilen 10a und Abstandshalter 15a, 15b, 15c, die zu einer Form zusammengefügt sind, die zum Zusammenbau mit dem Verbundblock 20 geeignet sind, um die einzige Struktur zu bilden. Wie in 2 zu erkennen ist, wurde jedes laminierte Teil 10a durch Laminieren einer Vielzahl an Lagenelementen 11 hergestellt, von denen jedes zu einer stufenförmig abgewinkelten Form ausgebildet ist, um eine für das Laminieren geeignete Form zu bilden.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 weist jedes Lagenelement 11 obere und untere Elektroden P, Q sowie parallele Leiterbahnen 12a auf, und Isolierlagen 13 sind zwischen den aufeinanderfolgenden Lagenelementen 11 angeordnet. Jedes Lagenelement 11 umfasst einen unteren vertikalen Abschnitt 11a, der die unteren Elektroden P trägt, einen oberen vertikalen Abschnitt 11b, der die oberen Elektroden Q trägt, und einen horizontalen Abschnitt 11c, der den unteren vertikalen Abschnitt 11a und den oberen vertikalen Abschnitt 11b verbindet, wobei die unteren Elektroden P mit ihren entsprechenden oberen Elektroden Q über die einzelnen Leiterbahnen 12a elektrisch verbunden sind. Die Isolierlagen 12a einschließlich der Elektroden P, Q sind aus einem elektrisch leitenden Kautschukmaterial hergestellt, während der restliche Teil eines jeden Lagenelements 11 aus einem elektrisch nicht leitenden Kautschukmaterial hergestellt ist.
  • Der untere vertikale Abschnitt 11a und der horizontale Abschnitt 11c eines jeden Lagenelements 11 weisen eine Dicke t1 auf, während der obere vertikale Abschnitt 11b eine Dicke t2 aufweist, die größer als die Dicke t1 ist (t2 > t1). Die Leiterbahnen 12a einschließlich der unteren Elektroden P weisen eine Breite W1 auf und sind im unteren vertikalen Abschnitt 11a eines jeden Lagenelements 11 mit einem Leiterbahn-zu-Leiterbahn-Abstand W3 angeordnet, während die Leiterbahnen 12a einschließlich der oberen Elektroden Q eine Breite W2 aufweisen und im horizontalen Abschnitt 11c sowie im oberen vertikalen Abschnitt 11b eines jeden Lagenelements 11 mit dem gleichen Leiterbahn-zu-Leiterbahn-Abstand W3 angeordnet sind, wobei die Breite W2 größer ist als die Breite W1 (W2 > W1). Aus dem geht hervor, dass die unteren Elektroden P in Abständen von d1a = W1 + W3 angeordnet sind, während die oberen Elektroden Q in Abständen von d2a = W2 + W3 angeordnet sind, worin d2a > d1a gilt. In dieser Konstruktion sind die oberen Elektroden Q gruppiert, um eine bestimmte Anzahl an Elektrodengruppen A zu bilden, wie in 4 veranschaulicht ist. Jede Isolierlage 13 weist eine Dicke t3 auf und bedeckt eine Seite der einzelnen Leiterbahnen 12a, die an beiden Seiten eines jeden aufeinander folgenden Lagenelements 11 frei gelegt sind.
  • Jedes laminierte Teil 10a ist durch Laminieren der Lagenelemente 11 auf eine solche Weise gebildet, dass ihre unteren vertikalen Abschnitte 11a in Abständen von d1b = t1 + t3 und ihre oberen vertikalen Abschnitte 11b in Abständen von d2b = t2 + t3 gestapelt sind, worin d2b > d1b gilt. Bei jedem so konstruierten laminierten Teil 10a sind die unteren Elektroden in Abständen von d1a und d1b in zwei horizontalen Richtungen angeordnet, die orthogonal zueinander stehen, während die oberen Elektroden Q in Abständen von d2a (> d1a) und d2b (> d1b) in den beiden horizontalen Richtungen angeordnet sind, um die oben erwähnten multiplen Elektrodengruppen A zu bilden.
  • Die laminierten Teile 10a sind gestapelt, wobei die Abstandshalter 15c zwischen den aufeinander folgenden vertikalen Abschnitten 11b, die die oberen Elektroden Q tragen, eingeschoben sind, und jeder Verbundblock 10 wird fertig gestellt, indem die Abstandshalter 15a und 15b an der Außenseite bzw. der Innenseite angebracht werden, wie den 1 und 2 zu entnehmen ist. In jedem Verbundblock 10 sind die Gruppen A der oberen Elektroden Q in einer gitterartigen Konfiguration angeordnet, wie in den 2 und 4 abgebildet ist.
  • Mit Bezug auf die 1 und 5 umfasst jeder Verbundblock 20 eine Vielzahl an laminierten Teilen 20a und Abstandhalter 25a, 25b, 25c, die zu einer einzigen Struktur zusammengefügt sind. Wie den 57 zu entnehmen ist, wird jedes laminierte Teil 20a durch Laminieren einer Vielzahl an Lagenelementen 21 hergestellt, von denen jedes in Draufsicht betrachtet in einer zum Laminieren geeigneten L-Form ausgebildet ist. Jedes Lagenelement 21 umfasst einen ersten vertikalen Abschnitt 21a, der die unteren Elektroden P trägt, die die gleiche Dicke t1 wie der untere vertikale Abschnitt 11a des Lagenelements 11 aufweisen, und einen zweiten vertikalen Abschnitt 21b, der die oberen Elektroden Q trägt, die die gleiche Dicke t2 wie der obere vertikale Abschnitt 11b des Lagenelements 11 aufweisen, worin t2 > t1 gilt. Die Lagenelemente 21 sind aus den gleichen Materialien wie die Lagenelemente 11 hergestellt, und die unteren Elektroden P sind mit den ihnen entsprechenden oberen Elektroden Q über einzelne Leiterbahnen 22a verbunden.
  • So wie die Leiterbahnen 12a der Lagenelemente 11 weisen auch die Leiterbahnen 22a, einschließlich der unteren Elektroden P, eine Breite W1 auf und sind im ersten vertikalen Abschnitt 21a eines jeden Lagenelements 21 mit einem Leiterbahn-zu-Leiterbahn-Abstand W3 angeordnet, während die Leiterbahnen 22a einschließlich der oberen Elektroden Q eine Breite W2 aufweisen und im zweiten vertikalen Abschnitt 21b eines jeden Lagenelements 21 mit dem Leiterbahn-zu-Leiterbahn-Abstand W3 angeordnet sind, worin W2 > W1 gilt. Aus dem geht hervor, dass die unteren Elektroden P in Abständen von d1a = W1 + W3 angeordnet sind, während die oberen Elektroden Q in Abständen von d2a = W2 + W3 angeordnet sind, worin d2a > d1a gilt. In dieser Konstruktion sind die oberen Elektroden Q gruppiert, um eine bestimmte Anzahl an Elektrodengruppen A zu bilden, wie in 7 veranschaulicht ist. Eine Isolierlage 23 mit einer Dicke t3 ist an einer Seite eines jeden aufeinander folgenden Lagenelements 21 angeordnet.
  • Jedes laminierte Teil 20a ist durch Laminieren der Lagenelemente 21 auf eine solche Weise gebildet, dass ihre ersten vertikalen Abschnitte 21a in Abständen von d1b = t1 + t3 und ihre zweiten vertikalen Abschnitte 21b in Abständen von d2b = t2 + t3 gestapelt sind, worin d2b > d1b gilt. Bei jedem laminierten Teil 20a sind die unteren Elektroden in Abständen von d1a und d1b in zwei horizontalen Richtungen angeordnet, die orthogonal zueinander stehen, während die oberen Elektroden Q in Abständen von d2a (> d1a) und d2b (> d1b) in den beiden horizontalen Richtungen angeordnet sind, um die oben erwähnten multiplen Elektrodengruppen A zu bilden.
  • Die laminierten Teile 20a sind gestapelt, wobei die Abstandshalter 25c zwischen den aufeinander folgenden zweiten vertikalen Abschnitten 21b, die die oberen Elektroden Q tragen, eingeschoben sind, und jeder Verbundblock 20 wird fertig gestellt, indem die Abstandshalter 25a und 25b an der Außenseite bzw. der Innenseite angebracht werden, wie den 1 und 5 zu entnehmen ist. In jedem Verbundblock 20 sind die Gruppen A der oberen Elektroden Q in einer gitterartigen Konfiguration angeordnet, wie in den 5 und 7 abgebildet ist.
  • Die einzelnen Lagenelemente 11 werden unter Verwendung von Formen 51, 52 und Formplatten 53a, 53b, 54a, 54b hergestellt, die in den 8 und 9A9C dargestellt sind, wobei die 9A und 9B vergrößerte Teilquerschnittsdarstellungen entlang der Linie X-X aus 8 sind.
  • Mit Bezug auf 8 ist eine Reihe von Rillen 51a, die den Leiterbahnen 12a im oberen vertikalen Abschnitt 11b eines jeden Lagenelements 11 entsprechen, in einer vorderen Oberfläche des Formblocks 51 ausgebildet. Treppenartig erhabene Stufen 51b, 51c sind ausgebildet, die zum Positionieren an beiden Seiten der Reihe von Rillen 51 verwendet werden. Andererseits sind in der oberen bzw. in der vorderen Oberfläche des Formblocks 52 eine Reihe von Rillen 52a ausgebildet, die den Leiterbahnen 12a im horizontalen Abschnitt 11c bzw. im unteren vertikalen Abschnitt 11a eines jeden Lagenelements 11 entsprechen, und treppenartig erhabene Stufen 52b, 52c sind ausgebildet, die zum Positionieren an beiden Seiten der Reihe von Rillen 52a verwendet werden. Wird der Formblock 51 auf der oberen Oberfläche des Formblocks 52 gesetzt, so kann Ersterer für die exakte Platzierung nach vorne und nach hinten bewegt werden. Die Formplatte 53a ist so geformt, dass sie genau zwischen die erhabenen Stufen 51c an der vorderen Oberfläche des Formblocks 51 und zwischen die erhabenen Stufen 52c an der vorderen Oberfläche des Formblocks 52 passt, während die Formplatte 54a so geformt ist, dass sie genau zwischen die erhabenen Stufen 52c an der vorderen Oberfläche des Formblocks 52 passt. Gleichermaßen ist die Formplatte 53b so geformt, dass sie genau zwischen die erhabenen Stufen 51b an der vorderen Oberfläche des Formblocks 51 und zwischen die erhabenen Stufen 52b an der vorderen Oberfläche des Formblocks 52 passt, während die Formplatte 54b so geformt ist, dass sie genau zwischen die erhabenen Stufen 52b an der vorderen Oberfläche des Formblocks 52 passt.
  • Die Lagenelemente 11 werden durch das folgende Verfahren hergestellt. Zunächst wird der Formblock 51 an einer bestimmten Position auf dem Formblock 52 angeordnet und die Formplatten 53a, 54a an die Formblöcke 51, 52 gepasst. Das elektrisch leitende Kautschukmaterial wird in geschmolzener Form in die Leerräume zwischen den Formblöcken 51, 52 und den Formplatten 53a, 54a gegossen, um die Lei terbahnen 12a auszubilden, wie in 9A dargestellt ist. Nun werden die Formplatten 53a, 54a durch die Formplatten 53b, 54b ersetzt, und das elektrisch nicht leitende Kautschukmaterial wird in geschmolzener Form in die Leerräume zwischen den Formblöcken 51, 52 und den Formplatten 53b, 54b gegossen, um die Isolierlage 13 auszubilden, wie in 9B dargestellt ist. Als nächstes wird ein Zwischenprodukt, das die Isolierlage 13 und die Leiterbahnen 12a umfasst, in nicht dargestellte Matrizen- und Patrizenformen eingebracht, und das elektrisch nicht leitende Kautschukmaterial wird in geschmolzener Form in die Leerräume zwischen den Matrizen- und Patrizenformen gegossen, um ein Lagenelement 11 fertig zu stellen, wie in 9C dargestellt ist. Da der Formblock 51 entlang der oberen Oberfläche des Formblocks 52 vor- und zurückbewegt werden kann, ist es möglich, den horizontalen Abschnitt 11c des Lagenelements 11 mit der gewünschten Länge herzustellen. Die Lagenelemente 21 können mit dem gleichen Verfahren wie soeben Bezug nehmend auf die Lagenelemente 11 beschrieben hergestellt werden.
  • Wie bereits erwähnt werden die auf die oben beschriebene Weise hergestellten Verbundblöcke 10, 20 zusammengefügt, um den in den 1 und 10A10B dargestellten Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung zu bilden. Beim so konstruierten Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung sind die unteren Elektroden P an einem Mittelbereich B einer unteren Oberfläche des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung konzentriert, wie in 10B dargestellt ist, während die oberen Elektroden Q in mehrere Elektrodengruppen A aufgeteilt sind, wie in 10A zu erkennen ist.
  • Mit Bezug auf 11 wird der Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung gemeinsam mit einer Prüfeinheit zur automatischen Prüfung einer gedruckten Leiterplatte Pba verwendet.
  • Die Prüfeinheit 30 umfasst eine Basisplatte (Substrat) 31, auf der eine Vielzahl an Matrixschaltkreisvorrichtungen 32 angeordnet sind, passend zu den einzelnen oberen Elektroden Q des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung. Nicht dargestellte Kontaktanschlüsse sind am Boden der einzelnen Matrixschaltkreisvorrichtungen 32 ausgebildet, um eine elektrische Verbindung zwischen den Matrixschaltkreis vorrichtungen 32 und den entsprechenden oberen Elektroden Q in den relevanten Elektrodengruppen A des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung herzustellen. Zum Austausch von Ein- und Ausgangssignalen sind die Matrixschaltkreisvorrichtungen 32 über flexible Flachkabel C, die an der Basisplatte 31 angebracht sind, mit einer nicht dargestellten, externen Steuerschaltung verbunden.
  • Die Kontaktanschlüsse der einzelnen Matrixschaltkreisvorrichtungen 32 können automatisch mit allen entsprechenden oberen Elektroden Q des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung verbunden werden, indem die Prüfeinheit 30 in engem Kontakt zu einer oberen Oberfläche des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung gebracht wird. Durch diese Anordnung können Signale aus einem Paar an oberen Elektroden Q, die mit einem Paar an Kontaktanschlüssen, die einer oder zwei Matrixschaltkreisvorrichtungen 32 gehören, verbunden sind, aufgrund von Adresssignalen, die von der externen Steuerschaltung über die Flachkabel C eingespeist werden, selektiv zur externen Steuerschaltung geleitet werden. Alle unteren Elektroden P im Mittelbereich B der unteren Oberfläche des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung können mit Prüfpunkten an einer Leiterseite der geruckten Leiterplatte Pba verbunden werden, indem der Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung an der gedruckten Leiterplatte Pba so angeordnet wird, dass die gedruckte Leiterplatte Pba in engem Kontakt zum Mittelbereich B gerät.
  • Die Prüfeinheit 30 wählt aufgrund von Adresssignalen, die von der externen Steuerschaltung über die Flachkabel C eingespeist werden, über ein Paar an Kontaktklemmen, die einer oder zwei Matrixschaltkreisvorrichtungen 32 gehören, nacheinander ein Paar aus oberen Elektroden Q des Adapters zur Elektrodenabstandsumwandlung aus, und Signale der gewünschten zwei Prüfpunkte an der Leiterseite der gedruckten Leiterplatte Pba werden über die den oberen Elektroden Q entsprechenden unteren Elektroden P an die externe Steuerschaltung geleitet. Folglich kann die externe Steuerschaltung beurteilen, ob die Leiterstruktur der gedruckten Leiterplatte Pba zufriedenstellend oder fehlerhaft ist, indem der Widerstand an den ausgewählten oberen Elektroden Q gemessen wird, da eine Beurteilung hinsichtlich der Erfüllung oder Nichterfüllung der Anforderungen an die Leiterstruktur der gedruckten Leiterplatte Pba auf Grundlage einer Sammlung von Daten über die elektrische Leitfähigkeit zwischen bestimmten Paaren an Prüfpunkten erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß müssen die Verbundblöcke 10, 20 nicht notwendigerweise die oben beschriebenen abgewinkelten Formen aufweisen, sondern können auch einfach kastenförmig ausgebildet sein. Solche kastenartige Verbundblöcke können zusammengefügt werden, um einen Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung zu bilden, oder als Ein-Block-Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung verwendet werden. In einer weiteren Variante der Erfindung können die Leiterbahnen 12a, 22a durch Aufdrucken elektrisch leitender Farbe auf eine Oberfläche eines jeden Lagenelements 11, 21 oder durch Anwendung eines allgemein bekannten Verfahrens zur Ausbildung von Leiterstrukturen ausgebildet werden, die bei der Herstellung gedruckter Leiterplatten verwendet werden. Die Verbundblöcke 10, 20 sind hinsichtlich ihres Aufbaus nicht auf die veranschaulichten Beispiele eingeschränkt sondern können durch Kombination einer beliebigen Anzahl an laminierten Teilen 10a, 20a gebildet werden.

Claims (11)

  1. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung, umfassend eine Vielzahl an Lagenelementen (11, 21) mit oberen und unteren Elektroden (P, Q), die in unterschiedlichen Abständen entlang dem oberen und dem unteren Ende (11b, 11a) eines jeden Lagenelements angeordnet sind, worin die oberen Elektroden (Q) einzeln über Leiterbahnen (12a) mit ihren entsprechenden unteren Elektroden (P) verbunden sind, und worin die einzelnen Lagenelemente (11, 21) in einer solchen Weise abgewinkelt sind, dass die oberen Abschnitte (11b), welche die oberen Elektroden (Q) tragen, in der Richtung der Dicke der Lagenelemente (11, 21) in Abständen gestapelt sind, die sich von den Abständen, in denen die unteren Abschnitte (11a), welche die unteren Elektroden (P) tragen, gestapelt sind, unterscheiden.
  2. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach Anspruch 1, worin die Dicke des oberen Abschnitts (11b) eines jeden Lagenelements (11), der die oberen Elektroden (Q) trägt, sich von der Dicke des unteren Abschnitts (11a) eines jeden Lagenelements (11), der die unteren Elektroden (P) trägt, unterscheidet.
  3. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Lagenelemente (11) laminiert sind, um ein einziges laminiertes Teil (10a) zu bilden.
  4. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach Anspruch 3, worin das laminierte Teil (10a) mit einem anderen laminierten Teil (10a) mit einem Abstandshalter (15a, 15b, 15c) laminiert ist, um einen Verbundblock (10) zu erhalten, der zu einer einzigen Struktur zusammengefügt werden kann.
  5. Adapter zur Elektrodenabstandswandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die in größeren Abständen angeordneten Elektroden gruppiert werden können, um eine bestimmte Anzahl an Elektrodengruppen (A) zu bilden.
  6. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin an einer Seite eines jeden Lagenelements (21) eine Isolierlage (23) angeordnet ist, um eine Seite der Leiterbahnen (22a), die an beiden Seiten eines jeden Lagenelements (21) frei liegen, zu bedecken.
  7. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Leiterbahnen (12a, 22a) aus einem elektrisch leitfähigen Kautschukmaterial und der verbleibende Teil eines jeden Lagenelements (11, 21) aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmaterial hergestellt sind.
  8. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach Anspruch 1, worin jedes Lagenelement (11) Folgendes umfasst: einen oberen vertikalen Abschnitt (11b), der die oberen Elektroden (Q) trägt; einen horizontalen Abschnitt (11c), dessen eines Ende mit dem oberen vertikalen Abschnitt (11b) verbunden ist; und einen unteren vertikalen Abschnitt (11a), der mit dem anderen Ende des horizontalen Abschnitts (11c) verbunden ist, wobei der untere vertikale Abschnitt (11a) die unteren Elektroden (P) trägt, die jeweils über den entsprechenden Leiter (12a) direkt mit den einzelnen oberen Elektroden (Q) verbunden sind.
  9. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach Anspruch 8, worin eine Leiterbahn (12a) sich von der unteren Elektrode (P) aus vertikal entlang dem unteren vertikalen Abschnitt (11a) erstreckt, dann in eine horizontale Richtung abgewinkelt ist und danach erneut in eine vertikale Richtung zum oberen Ende des unteren vertikalen Abschnitts (11a) abgewinkelt ist, sodass die Breite des unteren vertikalen Ab schnitts der Leiterbahn kleiner als die Breite des oberen vertikalen Abschnitts der Leiterbahn ist.
  10. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach Anspruch 1, worin jede Lage in der Draufsicht eine L-Form mit einer ersten vertikalen Ebene (21b) und mit einer zweiten vertikalen Ebene (21a), die mit einem Seitenrand der ersten Ebene verbunden ist, aufweist.
  11. Adapter zur Elektrodenabstandsumwandlung nach Anspruch 10, worin die oberen Elektroden von der ersten Ebene (21b) und die unteren Elektroden von der zweiten Ebene (21a) getragen sind.
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